manu von Ab. Gräber begrüßt wurde. Herr Wied­mann dankte, daß man ihn eingeladen habe und sagte weiter, daß er mit uns eng verbunden sei, indem er im Aahr 1897 , als wir in die Schule kamen, nach Gechingen kam und tm Jahr 1901, als wir konfirmiert wurden, mit uns ans Gechingen fortkam und somit an unserer Erziehung, daß er heute tüchtige Männer und Frauen vor sich habe, großen Anteil nehme. Auch gedächte er mit allen in stillem Gebet der Gefallenen und Verstorbenen. Leider mußte er um 3 Uhr schon wieder fort. Alle anderen blieben noch bei Musik und Tanz und Jugenderzählungen beisammen bis zur frühen Morgenstunde. Beim Abschied sprachen alle die Hoffnung aus, sich in 10 Jahren wieder zu sehen.

Breitcn-erg, 29. Juli. I« den Räumen des Hasthauses -zur Krone" versammelte sich am Samstagabend eine große Anzahl hiesiger Bürger und Bürgerinnen, darunter der Ge­meinderat, Ortsschulrat und der hiesige Liederkranz, um sich von der allgemein beliebten Lehrersfamilie Vezner zu verabschieden. Sehr ernst und rührend war die Abschieds- seter, da uns die in jeder Hinsicht vorbildliche Lehrersfamilie nach ISjähriger Wirksamkeit durch ihr liebevolles, freund­liches Wesen gegen Kinder und Erwachsene ganz ans Her» gewachsen war. Vieles wird den Schülern, Bürgern und nicht zuletzt auch dem Liederkranz durch bas unverhoffte Scheiden entgehen, da es Hauptlehrer Bezner verstand, di« Herzen der Schüler mit großer Liebe zu erobern und somit jederzeit eine mustergültige Schule aufzuweisen. Das Verhältnis zwischen der Bürgerschaft und der Schul« war während der langen Zeit stets ein freundliches gewesen, was in den Ansprachen von Schultheiß Kübler, Pfarrer Gut - brod, Gesangvereinsvorstand Haselmajer und Lehrer Biehlmaier wiederholt zum Ausdruck kam. Dem Schei­denden wurde innigster Dank gesagt und für die Zukunft der Familie Bezner alles Gute und bestes Wohlergehen ge­wünscht. Als Zeichen der Anerkennung treuer Liebe und An­hänglichkeit wurden der Hochgeachteten Lehrersfamtlie von Schultheiß Kübler, Vorstand Haselmajer und El. Hör mann Geschenke überreicht, worauf Hauptlehrer Bezner nochmals rührende Worte mit herzlichem Dank an die versammelte Gemeinde richtete. Während der Ab­schiedsfeier wurden von dem Liederkranz unter der alt­bewährten Leitung des Dirigenten Bezner mehrere wohl- gelungene Lieder vorgetragen, welche bei der Gemeinde großen Beifall fanden. Allen Teilnehmern wird die ernste Abschiedsfeier unvergeßlich sein und wirb die ganze Ge­meinde der scheibenden Lehrersfamilie ein treues Andenken bewahren.

Zwerenberg, 27. Juli. Unser Dorf beherbergt zur Zeit Besuch aus Amerika, Herrn und Frau Grieshaber aus Rochester in den Vereinigten Staaten. Während Herr Gries­haber aus Hallau bei Schaffhausen (Schweiz) gebürtig ist, von wo er in früher Jugend auswanderte, entstammt seine Frau Dorothea geb. Keppler einer hiesigen Zinnner- mannsfamilie. Als Ibjähriges junges Mädchen ist sie gleich ihren Geschwistern, durch die Ungunst der Verhältnisse ge­trieben, im Jahr 1897 nach Amerika ausgewandert, um dort ihr Glück zu suchen. Und das Schicksal hat sie nicht enttäuscht. An der Seite ihres Gatten, der in Len weltbekannten Ko­dakwerken (Fabrik für photographische Artikel) tätig ist, fand sie nicht nur eine gesicherte äußere Existenz, sondern auch ein schönes häusliches Glück. Nun ist auch ihr Herzens­wunsch, die alte, liebe Heimat wiederzusehen, in Erfüllung gegangen. Groß und tief war die Freude des Wiedersehens. Das kam besonders zum Ausdruck, als der Gesangverein gestern abend Len Gästen zu Ehren ein Ständchen Larbrachte. Die vorgetragenen Lieber: „Sei mir gegrüßt, ich seh dich endlich wieder", „Es geht ein Liedchen im Volke" und „Aus weiten Fernen kehrt ich wieder" übten sichtlich eine tiefe Wirkung auf die Geehrten aus. Hatte sich doch auch der Ver­ein bemüht, sein Bestes zu geben. Gerne folgten nachher die Sänger einer Einladung des liebenswürdigen Ehepaares zu einem gemütlichen Beisammensein tm Gasthaus zum Och­sen. Hier wurden Heimat, Vaterland und Freundschaft in Wort und Lied gefeiert, und rasch entschwanden so die Stun­den. Mögen die lieben Gastgeber, die im Glück des armen, gedemütigten Vaterlandes nicht vergessen haben, hier «och weitere schöne Stunden verleben, und möge das Band, das wieder neu geknüpft worden ist, auf viele Jahre hinaus alte und neue Heimat recht innig verbindenI

SCB. Stuttgart, 28. Juli. Ecke Weinstraße kam eine von der Straßenbahn abspringende Frau zu Fall und geriet un­ter den Anhänger. Sie ist im Krankenhause ihren Verlet­zungen erlegen.

wp. Bonlande«, 28. Juli. In der Nacht auf Sonntag er­eignete sich ein bedauerlicher Unglücksfall. Auf der Straße zwischen Bonlanden und Plattenhardt stand ein Pferdefuhr­werk mitten auf der sowieso schmalen Straße. Das Fuhr­werk war nur schwach beleuchtet, deren Insassen lagen in be­trunkenem Zustand im Straßengraben. Ein des Wegs kom­mender hiesiger Motorradfahrer fuhr in das Fuhrwerk hin­ein. In schwer verletztem Zustand wurde er sofort in ein Krankenhaus nach Stuttgart übergeführt. — Heute nacht Verunglückten abermals zwei Leute mit einem Motorrad auf derselbe» Straße. Auch sie mußten ins Krankenhaus verbracht werden.

SLB. Tübingen, 28. Juli. Auf der Strecke Tübingen— Herrenberg entgleiste der Personenzug ab Tübingen 12.12 Uhr kurz vor Einfahrt in die Station Altingen beim Ueber- fahre» einer Weiche. Während die Lokomotive schon in das

Zweiggleis nach rechts eingebogen war, fuhren die übrigen Wagen im alten Gleis gerade aus. Auf diese Weise zog die Lokomotive den Tender aus dem Gleis heraus und sprang einen Augenblick später auch selbst mit den vorderen Rädern aus dem Gleis. Der Geistesgegenwart des Lokomotivfüh­rers ist es zu verdanken, daß infolge seines raschen Brem- sens ein größeres Unglück vermieden wurde. Binnen weni­ger Sekunden hatte er den Zug aus seiner regulären Ge­schwindigkeit zum Stillstehen gebracht. Die Fahrgäste kamen mit dem Schrecken davon. Der am Bahnhof bereitstehende Zug Herrcnberg—Tübingen konnte nicht ausfahren, da das Gleis, Las übrigens leicht beschädigt wurde, zuvor durch umständliche Arbeiten wieder freigelegt werden mußte. Er nahm die Fahrgäste aus dem verunglückten Zug aus und fuhr zurück nach Herrenberg.

SCB. Backnang, 28. Juli. Der 22. Verbandstag der Schreinermeister von Württemberg und Hohenzollern führte am Samstag und Sonntag bei schönstem Sommerwetter zahlreiche Mitglieder dieses Verbandes in unsere Stabt, die reichen Flaggenschmuck angelegt und für den Empfang so vieler Festgäste aufs beste sich gerüstet hatte. Der Begrü- ßungsavenb vereinigte am Samstag die Gäste mit Frauen und Männern, sowie der Jugend aus der Bürgerschaft. Die mitwirkenden Vereine sowie die Stadtkapelle führten den Abend in glänzender und eindrucksvoller Weise durch. Die Ausstellung in der Turnhalle und Umgebung hatte eine Reihe hiesiger und auswärtiger Firmen veranlaßt, ihre Er­zeugnisse und Maschinen zur Schau zu bringen und prak­tisch vorzuführen. Die Verhandlungen-im vollbesetzten Fest­saal des Bahnhofhotels am Sonntag vormittag standen un­ter Leitung von Ehrenobermeister Siller-Ludwigsburg. Zwei Vorträge fanden eine ausgezeichnete Aufnahme bei den Fachgenoffen. Die nächste Tagung findet in Ebingen statt.

SEB. Heidenheim, 28. Juli. Der Leiter des hiesigen Ar­beitsamts hat bei dessen Einweihung gesagt, daß bei der Fa. Voith 130 Mann entlasten werden sollen. Wie wir jetzt er­fahren, kommen am 1. August nur SO Mann zur Entlassung.

SCB. Gmünd, 28. Juli. Fräulein Ruth Grimminger hat die erste theologische Dienstprüfung, die in Len letzten Wochen an der Universität Tübingen stattfand, mit sehr gutem Er­folg bestanden. Die junge Theologin wird mit Ablauf der Schulferien an einer größeren evangelischen Gemeinde in Religionsunterricht und Seelsorge Verwendung finden.

SCB. Asperg OA. Ludwigsburg, 28. Juli. Vor etwa vier Wochen wurden einem in Ludwigsburg bebiensteten Mäd­chen die Ersparnisse tm Betrag von etwa 600 M. von einem Hiesigen ledigen Mann abgeschwindelt und bei einer Bank in Künzelsau abgehoben. Der bereits wegen ähnlichen Fäl­len vorbestrafte Täter hat sich unterdessen noch mehrere straf­bare Handlungen zuschulden kommen lasten, ohne daß es ge­lungen ist, ihm sein Handwerk zu legen. In der Nacht zum Sonntag war es nun möglich, den Täter festzunehmen, als er tm Begriff war, einen Besuch im Elternhaus zu machen, um anscheinend dort Geld zu holen. Er wurde dem Amts­gericht Ludwigsburg zugeliefert.

SCB. Heilbronn, 28. Juli. Von der Feldarbeit weg wurde ein junger Landwirt aus der Gegend von Ludwigshafen an bas Staöttheater Heilbronn engagiert, und zwar als lyrischer Opern-Tenor. Seine hervorragenden Stimmittel sollen schon in örtlichen Gesangvereinen ausgefallen sein.

SCB. Viberach, 28. Juli. Das vor kurzer Zeit abge­brannte Oekonomicgebäude des Landwirts Dobler in Alber­weiler wird zur Zeit wieder aufgebaut. Beim Errichten des Dachstuhles ereignete sich ein bedauernswerter Unfall. Ein 21jähriger Zimmergeselle ist auf dem Dachgerüst ausgerutscht, stürzte ungefähr 3 Meter tief und flog mit dem Hinterkopf auf. Der Sturz war so heftig, daß der Tod infolge Genick­bruchs nach kurzer Zeit eintrat.

wp. Vom Oberland, 27. Juli. Das Regenwetter ist für die Ernte nicht günstig. Sehnsüchtig wartet der Landmann auf Sonnenschein, um so mehr, als der Hagel große Verhee­rungen angerichtet hat und die Obstaussichtcn gering sind.

Tumen und Spott

Vom Fußballverei« Calw

Am Sonntag, dem 19. Juli hat die Generalversammlung im Lokal zum Bürgerstüble stattgefunden. Der erste Vor­sitzende, Gemeinderat Veigel, begrüßte die zahlreiche Ver­sammlung herzlich und erstattete den Geschäftsbericht aus dem hervorgtng, daß die zu leistende Arbeit sehr umfangreich war. Die Kasse ist von Herrn Greßler vorbildlich geführt und ergab keinerlei Beanstandungen. Mit größtem In­teresse wurde der Bericht des Spielausschußobmanns, gleichzeitig auch Leiters der Leichtathletik, Herrn Haupt­lehrers Fuchslocher verfolgt, der die sportliche Tätigkeit bis ins Kleinste umfaßte und klar und deutlich auch die an der Jugend geleistete Arbeit erkennen ließ, wofür die Ver­sammlung reichen Beifall fand. Nach dem Bericht der üb­rigen Funktionäre wurde dem Vorstand durch den hierzu gewählten Alterspräsidenten, Herrn A. Maier, Entlastung erteilt und von diesem auch die Wahl des ersten Vorsitzenden vorgenommen, welche keine Aenderung ergab. Die weiteren Wahlen gaben nur insofern eine Aenderung, baß für den Schriftführer, Herrn Steuerinspektor Strinz, der dieses Amt leider niederlegte, Herr Leichtle und für Herrn Hauptlehrer Fuchslocher, der zum großen Bedauern von hier versetzt wird, Herr E. Mohn »um Sptelausschußobmann gewählt

wurde. Zum Leiter der Leichtathletik hat stch in dankens­werter Weise Herr Turnlehrer Häußler zur Verfügung ge- gestellt, wozu der Verein zu beglückwünschen ist. Für seine jahrelange, Hervorragende und erfolgreiche Tätigkeit im Verein wurde Herr Fuchslocher zum Zeichen des Dankes von der Generalversammlung einstimmig »um Ehrenmit­glied ernannt.

Verschiedene Anträge wurden dem Ausschuß zur weiteren Behandlung überwiesen, worauf der erste Vorsitzende mit Worten des Dankes die einmütig verlaufene Versammlung schließen konnte, wobei noch erwähnt wurde, daß am 3. August der Meister von Württemberg, der Verein für Be­wegungsspiele in Stuttgart, am 10. August der Meister im Zollernkreis, der Fußballverein Nürtingen und am 17. August der Fußballverein Fellbach, dem ebenfalls ein gutes spielerisches Können vorausgeht, ihre Visitenkarten hier abgegeben und für die Anhänger des Fußballsportes hiermit auserlesene Genüsse geboten werden. Am 24. August er­ledigt der Verein ein Rückspiel in Tailfingen, worauf ver­mutlich die Verbandsspiele beginnen.

Geld-, Volks- und Landwirtschaft

Berliner Briefkurse.

100 holl. Gulden 168,71

100 franz. Franken 16,49

100 schweiz. Franken 81,40

Börse.

SCB. Stuttgart, 28. Juli. Bei sehr ruhigem Geschäft gaben di« Kurse leicht nach.

Deutschland und Italien

Einer Veröffentlichung über die Entwicklung des italieni­schen Außenhandels im ersten Viertel des laufenden Jahres ist zu entnehmen, daß die Handelsbilanz Italiens aktiv war: mit der Schweiz für 128 Mill. Lire, mit Aegypten für S6 Mill. Lire, mit Griechenland für 33 Mill. Lire und mit Al­banien für 1 Mill. Lire. Die Handelsbilanz mit den übrigen Saaten war für Italien passiv, und zwar von einem Mini­mum von 11 Mill. Lire zugunsten der Vereinigten Staaten.

Unter Len Abnehmern nimmt Deutschland mit 11 Prozent die erste Stelle ein,- dann folgen die Vereinig­ten Staaten, Frankreich und England mit 10 Prozent und in kleinen Abständen Argentinien, die Schweiz, Aegypten, Oesterreich mit 3 Prozent usw. An der Einfuhr nach Italien sind die Vereinigten Staaten mit 18 Prozent, Deutsch­land mit 11 Prozent, England mit 10 Prozent, Frankreich mit 9 Prozent beteiligt. In gewissen Abständen folgen die übrigen Staaten, unter denen Oesterreich mit 2 Prozent erwähnt sei.

Vom Obst- und Gemüsemarkt.

SCB. Stuttgart, 28. Juli. Die Zufuhr zum Obstgroßmarkt ist noch immer bedeutend, läßt aber nach Abcrntung der mei­sten Beeren schon merklich nach. Von Aepfeln kommen W. Klaräpfel, Roter und Weißer Astrachan, Schönheit v. Bath, von Birnen Bunte Juli, Juli Dechants. Claude Blanchet, Sparbirne. Pfirsiche fallen etwas kleiner aus, sind aber schön gefärbt. Johannis- und Stachelbeeren sind ziemlich unwert. Die ersten Pflaumen, Gute v.'Brky, Tragödie/Zimmers und" Erstnger Frühzwetschgen fanden reges Interesse. Der Mo- natsschlüß macht sich im Abflauen der Kauflust bemerkbar. Der Handel mit Auslandsware macht Fortschritte, in ital. Birnen war Ueberangebot. Der Gemüsemarkt zeigt wenig Veränderung. Kohlgemüse und Möhren werden immer noch spärlich gefragt. Bohnen kommen reichlicher, Nachfrage hat noch nicht eingesetzt.

Viehpreise.

Dornhan OA. Sulz: Zugstiere 400, Kühe 800—600, Wurstkühe 300—ISO—, Kühe mit Kalb 680, trächtige Kalbin. nen 803—620, Rinder 343—496, Schmalvieh 250—342, Jung- vieh — — Munderkingen: Kohlen 170—225, Kühe

270—880, Kalbeln 428—730, Rinder 160-370, Ochsen 840—730, Karren 410—610 — Murhardt: Karre« 220—370, Ochsen und Stiere 850—1000, Kalbinnen und Rinder 180—670 — Spaichingen: Rtndle 200—360, trächtige Kalbinnen 880—700, Kühe 400—650 — Welzheim: Farren 280—460, Ochsen

600—700, Stiere 200—500, Rinder 170—880, Kühe 250—880, Kalbeln 460-600

Eßlingen: Kalbeln 600—700, Rinder WO—350, Kühe 880 bis 600 RM. — Ravensburg: Anstellrinder 220—4M, Anstell­stiere 180—280, Kalbeln 340—600 RM.

Schweinepreise.

Balingen: Milchschweine 29—41 — Besigheim: Milch­schweine 25—40 — Crailsheim: Läufer 75—87, Mtlch-

schwetne 32—48 — Giengen a. Br.: Sangschweine 26—40, Läufer 43-66 — Güglingen: Milchschweine 28—85,

Läufer 65—75 — Jlshofen: Milchschwetne 28—76^. —

Marbach: Milchschweine 30—45, Läufer 70 — Oehringen:

Milchschweine 80-^8^. — Rottwetl: Milchschweine 27—39

— Schömberg: Milchschwetne 27—37 — Ulm: Ferkel

35—45 — Vaihingen a. E.: Milchschweine 29—37

Eßlingen: Milchschweine 32—46, Läufer 66—90 RM. — Ravensburg: Ferkel 30—48, Läufer 80—70 RM. — Saulgau: FeFrkel 84—47 RM. — Kirchheiur u. T.: Milchschweine 80 bis SO, Läufer 60—66 RM.

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Die örtlich« KleinhandslApretf« dürfr» selbstverständlich nicht « de« V-rs«» «rd GroßhandelLpreisen genießen »erden, da fl» jene »sch die sog. wirtschaftlichen Ver* khr»koste« t» Anschlag komme«. Die Schristltg.

Für die Echristlg. verantwortlich: I. D. Oberpräzrptor Baeuchle.

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Lagerhaus

ist vom 1. bis 16. August

geschloffen.

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