Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"

Dienstag, 3V. Oktober 1928

1461 Darlehenskassenvereine Einlagen zu verzeichnen ins- -K. Das ergibt je Eenossen- Z6 000.— Ende 1913; es somit ides erreicht. Dieses Ergebnis is Vertrauen in den örtlichen Die unbeschränkte Haftpflicht Verband landwirtschaftlicher cchgeführte gesetzliche Revision geben auch die Gewähr der rächten Einlagen. Außerdem us den Kreisen der Landwirt­erbes stammenden Mitglieder igeliehen. Neben diesen Ein- ssenvereinen noch ein Kredit :szentralkasse e. E. m. b. H. in odaß die Darlehenskassenver- kilderung der überall bekann- nde ein Wesentliches beizu-

clehenskassenvereine ist so be- ndlichen Bevölkerung möglich Idverkehrs ohne weiteres zu iliche Uberweisungs- (Giro-) c Verbindung der Darlehens- w. Eenossenschaftszentralkasse rgen, gleich welcher Art, durch werden können.

kerke im Film

Naggierzeugnisse? Und wer nesem kleinen Markenartikel lusmatz und solch großzügiger rn abend am Löwensaal oor- r ersten Teil die Maggiwerkc : stattlichen Gebäuden, Längs- Stadt für sich. Eigene Dampf­enverkehr. Auf eigenen Mu- zur Fabrikation, der Maggi- mit den modernsten Maschi- t werden. Eigene rationelle nötigen Fleischmassen. 2m man eigens für den Maggi- r konstruierte Maschinen, die andreichungen und Kontroll- zze Fabrikation vollzieht sich ne Berührung der Nahrüngs- schon mit dem Waschen der pt herrscht überall eine vor- rtstehen, die bekannten Nah- llaggiwürzen, Maggisuppen, nd Maggis Fleischbrühwürfel t zu einem Zweifel an ihrer en läßt. Daß die dazugehöri- einen großen Umfang anneh- mhe. Sicher hat aber der Un- rcht, daß man einen Betrieb tuse bringen kann, daß auch nschenhand allein durch sinn- n zu erledigen ist. Mau cht mehr verwundert, daß die gungsbetriebe in die Fabrik fand aus der Fabrik ermögli- zihaus in Berlin zeigen, daß ig und die Verkaufsorgauisa- erk entsprechen. Es ehrt die ihre Arbeiter und Angestell- eiz ein geradezu paradiesisch iet hat. Die schönen Bilder mit größtem Interesse ver- en Jugend, die entgegen den us in der Mehrzahl war, in , Die am Schluß verabreichten s die Ueberzeugung von der igt haben und den guten Ruf lie tragen.

Spieloper

Ausnahme folgender Zeilen: liner Spieloper, welches am i Easthof zur „Traube" statt- hier um eine hochkünstlensche Berliner Spieloper verfolgt Musikalische Komödien) den ßen Meister (Mozart, Haydn,

) wieder zum Leben zu er- ielopern, die zum Reizendsten iet hervorgebracht worden ist, oder religiösen Tendenz und . Sie sind teils lyrischen, teils tinie des gutes Geschmacks re- Kritiken der Berliner Sp-el- -iz und ganz Deutschland sind Gastspiel der Berliner Sprei­zer ersten, Berliner Besetzung g gelangen die Opern ,,Om olksliedern, „Witwe Grapm ikfeind" von Eenee. Da au­ch ein sehr reger sein wrrv, en Vorverkauf zu benutzen-

immluug. Die N. S. D. A- P- ausrufen. Die Landbeoolkeruug mmlungen immer wieder zu v- nterm Gefrierpunkt. Die Redner Wollen ihrer Part« «« beste» -r nicht sonderliches Verständnis.

zu werben, sind für diesmal

Die Gemeiuderatswahl fin-

Dezember und nicht, w hat, an einem Sonntag,

ina einer Milchoerwertungs- 1m fand am Sonntag unter E " Ultüengstett eine vom

Erörterung der Gemeinden «s

.

n Ottenbronn,

:r'haugstett und Versammelten,

rstlicher Milch-

Seite 3 — N r. 255_

Verwertung einmütig bejahten, wurde eine Entschließung angenommen, in welcher die Gründung einer Milchver­wertungsgenossenschaft grundsätzlich beschlossen wird bei einem Genossenschaftsanteil von 200 RM. und einer Haft­summe von 500 RM. pro Mitglied; die Erledigung der Platzsrage wird einer Vertreterversammlung übertragen. Man rechnet mit einer Mitgliederzahl von 700 Genossen, Durch deren Anteile die Erstellung einer neuzeitlich ein­gerichteten, leistungsfähigen Molkerei ermöglicht würde.

Frcudenstadt, 30. Okt. Aus der Holzindustrie. Zurzeit lind eine ganze Reihe größerer Sägewerke des Bezirks, darunter 4 mit 20—40 Arbeitern, stillgelegt. Es handelt nck um Sägewerke in Freudenstadt. Klosterreichenbach und Sckönegründ. Auch das Sägewerk Heinzelmann m Schil- mck läßt gegenwärtig nicht arbeiten. Die Ursache liegt in -em Absatzmangel. Die Preise für Schnittware stehen in keinem Verhältnis zu dem Einkaufspreis für das Rundholz. Ävckdorf. 30 Okt. Ktrcheiuweihuug. Die Gemeinde darf O.A. Freudenstadt, eine Filialkirchengemeinde von ZSttelfinaen, hatte am Sonntag einen Freudentag. denn sie die dieser Sommer umgebaute und neu hergerichtete Wie wieder beziehen und gestern die Kirchenweihe begehen. Aus dem im Jahre 1799 erbauten, recht primitiven Kirchlem ist nun ein schmuckes Gotteshaus geworden, aus das die Hoch- dorier mit Recht stolz sein dürfen. Zu der Einweihung der er­neuerten Kirch? durfte Hochdorf manche auswärtige Besucher empfangen, aus den Nachbarorten und der Oberamtsstadt.

Spiel und Sport

Fußball.

Bundestag des Deutschen Fußballbuudes in Weimar iit vorüber und hat sicherlich mit seiner äußeren Aufmachung viel mr Förderung des Fußballsportes in Thüringen beigetragen, ^ie Festversammlung am Sonntag Vormittag verlies ln An­wesenheit vieler Hoher Würdenträger glänzend und auch ver­äußere sportliche Rahmen wurde durch das Spiel

Nationalmannschaft Mitteldeutschland l>:1 erfolgreich demonstriert. , ... -

Die Verhandlungen der Verbände bewegten sich zeitweise aus der Tagung selbst in einem sehr heiklen Fahrwasser Der von Süddeutschland gestellte und von Berlin und Schlesien unterstützte Antrag auf Aufhebung der Sperre gegen die östli­chen Staaten verfiel der Ablehnung. Der D. F. B. unterbreitete den ziemlich verschnupften Verbänden nun einen Kompromiß­vorschlag, der einzelne Berufsspielervereine zu Lehrspielen bei- gczogen haben will. Ob sich Süddeutschland damit zufrieden gibt,' ist eine andere Frage; denn die Genehmigung der Spiele hängt nach wie vor vom Bund ab, der sich klar für die Rein­haltung des Amateurgedankens aussprach. Der Gedanke des Bundesparlaments in Gestalt der Vertreter der Vereine fand schon mehr Neigung im Vorstand; die Sache wird der Erwägung anheimgesteüt. Neuwahlen gab es auch; außer den bewährten bisherigen Vorsitzenden L i n n e m a n n-Verlin und Schmid- Hannover wurde noch anstelle von Blaschk e-Kiel, Dr. Schrik- k e r-Karlsruhe zum dritten Vorsitzenden u. Pros. Dr. Glaser- Freiburg zum Spielausschußvorsitzenden anstelle von Notar K e y l-Herrieden, gewählt. Der Vortrag von Exc. Lewald, dem Präsidenten des deutschen Reichsäusschusses für Leibes­übungen, am Sonntag Vormittag im Nationaltheater von Wei­mar war eine geistig hochstehende Meisterleistung.

Einige Spiele fanden auch im Laufe der vergangenen Woche und am Sonntag statt. Es spielten:

in Liverpool England — Irland 2:1 in Wien Oesterreich — Schweiz 2:0 in Wien Oesterreich Ungarn (Amateure) 1:1 Erstes Endspiel um den Mitropapokal in Budapest F. T. C. Budapest — Rapid Wien 7:1 Die Bezirksligaspiele in der Gruppe Württemberg D. f. B. Stuttgart — Germania Brötzingen 0:0 Stuttgarter Sportfreunde - V. f. R. Heilbronn 3:1 Union Bückingen — Stuttgarter Kickers 0:1 F. C. Birkenfeld — Stuttgarter Sportklub 1:0 Wohl die bitterste Pille mußte am Sonntag der Stuttgarter Sportklub schlucken, indem ihn die Niederlage in Bückingen an das Tabellenende setzte. Trotz guter technischer Leistungen kein Erfolg seiner Stürmerreihe. In Bückingen erlebte man einen schönen und technisch hochstehenden Kampf, den die Kickers nur knapp gewannen. Aus dem V. f. B.-Platz in Cannstatt recht­fertigte Brötzingen seine bisherigen Erfolge mit der Fortsetzung der Serie seiner unentschiedenen Spiele; an Verlustpunkten stehen allerdings die Brötzinger ungünstiger nun wie die Kik- kers, die ein Spiel weniger haben. Sportfreunde ist weiterhin gut im Zug und konnte die Heilbronner Rasenspieler trotz Wunderlich geschlagen nach Hause schicken und sich damit für die seinerzeitige Niederlage in Heilbronn revanchieren. Allerdings

Dienstag, 3V. Oktober 1928

fiel dies nicht so leicht; denn bis zur Pause stand es bei an­dauernder lleberlegenheit der Heilbronner 1:1 und erst nach­her verhalf ein günstiger Wind und eine gut aufgelegte Stür­merreihe zum Endsieg. Sportfreunde ist damit ernsthafter An­wärter auf den dritten Platz geworden, um den noch in Bückin­gen, V. f. B. und V. f. R. Heilbronn bewerben.

Die Tabelle von Gruppe Württemberg:

Sp.

gew.

une.

veil.

Tore

iP-

Germania Brötzingen

9

4

0

17:8

14

Stuttgarter Kickers

8

6

1

1

17:6

13

Stuttgarter Sportfreunde

9

4

2

3

16:17

10

Union Bückingen

9

4

1

4

14:13

9

V. f. B. Stuttgart

8

3

--

3

14:9

8

V. f. R. Heilbronn

8

2

2

4

16:19

6

F. C. Birkenfeld

8

2

1

5

12:22

5

Stuttgarter Sportklub

9

1

1

7

10:22

3

Ueberblick über die

vier württembergische« Spiele.

V. s. B. Stuttgart Germania Brötzingen V:V Der gute Besuch des Spieles ist hauptsächlich auf die Neu­gier zurückzuführen, die von dem Spiel eine entscheidende Wen­dung im Rivalenkampf Kickers - - Brötzingen erhoffte. Doch das Stuttgarter Publikum mußte nach diesem Verlaus einwandfrei zugestehen, daß die Brötzinger eine sehr gute Partie geliefert haben und daß sie noch lange nicht das Rennen um den Meister­titel aufzugeben brauchen. V. f. B. ist nicht mehr die gleiche Mannschaft wie früher, die zu geringe Beweglichkeit und An­passungsfähigkeit der Elf wirkte sich diesmal besonders aus. Trotz des ziemlich fairen Verlaufs befriedigte oer Schiedsrichter Müller aus Karlsruhe keineswegs.

Sportfreunde Stuttgart - B. f. R. Heilbronn 3:1 In der ersten Hälfte sah es nicht nach einem solch glatten Sieg für die Degerlocher aus, denn Heilbronn hatte vielmehr vom Kampf und schoß auch das erste Tor. Sportfreunde glichen zwar noch vor der Pause aus, konnten aber bis dahin mit ihrer Leistung nicht sehr imponieren. Zn der zweiten Spielhälfte ging es weit besser, da war der Sportfreundesturm sehr bei der Sache und schoß noch zwei weitere Tore.

Union Bückingen Stuttgarter Kickers 0:1 Im allgemeinen ein prächtiger und technisch gut durchge­führter Kampf, her beiden Parteien reichlich Torgelegenheiten brachte. Der einzige Erfolg für die Kickers rührte von einem Versagen des Böckinger Torhüters her, den Kickers ausnützten. Das schöne Spiel fand viel Beifall und wurde von dem Nürn­berger Schiedsrichter Maul sehr gut gepfiffen. Damit haben die Kickers wohl ihr schwierigstes Spiel der Rückrunde hinter sich ge­bracht und zwei wertvolle Punkte errungen.

F. C. Birkenfeld — Stuttgarter Sportklub 1:0

Mit den Sportklüblern hat man allgemein sehr viel Mit­leid, denn die Mannschaft ist technisch gut, bildet aber vor dem gegnerischen Tor einen einzigen Versager. Und so war es auch in Birkenfeld bei dem sehr wichtigen, entscheidenden Kampf, wo es um das Tabellenende ging. Ein Strafstoß, durch den Birkenfelder Mittelläufer plaziert über die Köpfe der Sport- kluboerteidigung eingesandt, entschied das spannende Treffen. Sonstige Ergebnisse in Süddeutschland:

D. S. V. München — Wacker München 0:1 Schwaben Ulm — Bayern München 0 :2 F. V. Würzburg - F. C. Nürnberg 4:3 Saar 05 Saarbrücken — Borussia Neunkirchen2:2 F. C. Hanau 1893 — Eintracht Frankfurt 1:1 (als Privatspiel ausgetragen)

Kreis Enz — Neckar:

F. L. Jspringen — Germania Union Pforzheim 2:0

F. C. Eutingen F. E. Pforzheim 1:3

Ersingen - - B. S. L. Pforzheim 6:0

Mühlacker - Viktoria Enzberg 2:3

V. f. R. Pforzheim — Niefern 1:1

kleine Nachrichten anr aller Dell

Oberiagenieur Dürr Ehrendoktor. Die naturwissenschaft­liche Fakultät der Universität Tübingen hat den Ober­ingenieur Ludwig Dürr in Friedrichshafen, den genialen Konstrukteur der Zeppelinluftschiffe, ehrenhalber zum Dok­tor der Naturwissenschaften ernannt.

Lronprin; Olaf von Norwegen soll sich, wie aus Brüssel gemeldet wird, demnächst mit der belgischen Prinzessin Martha verloben. — Der belgische Kronprinz ist bekanntlich mit einer schwedischen Prinzessin verheiratet.

Löns' Grab gefunden? Nach einer in der Versammlung der Kriegsgräbersürsorge zu Hannover gemachten Mittei­lung kann nach Feststellungen, die am Ort selbst getroffen wurden, die Grabstätte des Dichters und Helden Hermann Löns jetzt mit Sicherheit bezeichnet werden. Er ruht da­

nach in dem einen der beiden Sammelgräber auf dem Paten­friedhof des Provinzialverbands Loivre bei Reims.

Rückgang des Besuchs der Gymnasien. Nach dem Philo- logen-Taschenbuch für 1928 waren 1900 noch 81,8 Prozent! aller Abiturienten Gymnasiasten. 1914 waren es nur noch 62,6 Prozent, heute sind es nur 42 Prozent. Von 1928 ab! wird der Prozentsatz der Gymnasiasten unter den Abiturien­ten besonders stark sinken, weil dann die Aufbauschulen die ersten Reifeprüflinge entlassen.

Handel und Verkehr

Berliner Dollarkurs. 29, Okt. 4,193 G. 4.201 B.

6 v, H. Dt. Rsichsanleihe 1927: 87.

Dt. Abl.-Anl. 50.25.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 14.62.

Franz. Franken 124.13 zu 1 Pjd. St.. 25.60 zu 1 Dollar.

Prlvakdlskonl: 6,625 v. H. kurz und lang.

Die Großhandelsmeßzahl vom 24. Oktober ist gegenüber der Vorwoche um 0,4 v. H. auf 139,8 (140,4) zurückgegangen. Die Zahl für Agrarstoff« hat um 1,2 v. H. auf 133,6 (135,2) nach­gegeben, die Meßzahl für industrielle Fertigwaren lag unver­ändert auf 160.0.

Konkurse. Josef Ruß, Landesproduktenhändler, Sämlingen, OA. Tuttlingen. — Josef Kling, Inh. eines mech. Schuhmacher­werkstätte und eines Kolonialwarengeschäfts, Niederwangem OA. Wangen i. A.

Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 22—32. — Bopfin- gen.- Läufer 35—60, Milchschweine 20—30 — Lrgenzingen: Läu­fer 32—42, Ferkel 25. — Eppingen: Milchschweine 15—22, Läu­fer 31, — Güglingen: Milchschweine 17—24, Läufer 40—70. — Giengen a. Br.: Saugschweine 24—32, Läufer 45—70. — heil- bronn: Milchschweine 20—30, Läufer 40—60, — Marbach a. R.: Milchschweine 20—35, Läufer 37—41, — Munderkingen: Milch­schweine 25—33, Mutterschweine 180—220. — Oehringen: Milch­schweine 24—31. — Rollweil: Milchschweine 20—27. —- Vaihin­gen a. L.-. Milchschweine 20—27 d. St.

Fruchtpreise. Balingen: Hafer 12—13, Dinkel 11—12,50, Wei­zen 15. — Erolzhelm: Kernen 11.50, Besen 8.50, Roggen 11,25, Hafer 11, Gerste 12,50. — Tübingen: Dinkel 10—12. Saatdinkel 13, Hafer 12.60—13.30. Hafer 10,50—11, Dinkel 10-12,50, Rag- »en 12, Gerste 12—12.50 -Zl d. Ztr.

A»»»Srt» Lestorbeue.

Horb: Johanna Götz geb. Kläger 57 I.

Talw: Kath. Prommer geb. Weiß.

Beilagen-Hiuweis.

Unserer heutigen Gefamiauflage liegen ein Flugblatt: «Zweitausend Reichsmark" der Oberamtssparkaffe Nagold; ferner einer Teilauflage das Flugblatt: „Weltspartag" der Gewerbebank Nagold bei, die wir der Beachtting unseres Leserkreises empfehlen.

Wetter

Der Einfluß der nordwestlichen Depression läßt nach. Bei langsamem Barometeranstieg ist für Mittwoch und Donnerslag zeitweilig bedecktes, unbeständiges Wetter zu erwarten.

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sidt mn vlittsi, 6urod 6as Lie alle Idre ^rünme deriisliok Idrer -LiiLnnkL erkuilt seden können. Lnncl 5 0 0 0 0 Llenseden Kat es setwn setrolken. Lsauktrasen Lie uns. Idnsn öas Lronumental-VVerk „Lode nnä Lokritt", 2 «rolle, starke Länöe 3 'rase snr ^.n- b udersenöon. Sie drauodsn an uns täsUed nur 10 kksnuie.

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Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiteu einschließlich der Beilage „Haus-, Garten- und Landwirtschaft".

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