Samstag, 27. Oktober 1828

> und 2 Gemeinden mit über » nach der württ. Gemeinde­amt 1926 in eine Stadt und iOOO bis 10000 Einwohnern Hasse mit 1000 bis 4000 Ein- mit unter 1000 Einwohnern s nach waren von der Wohn- onen 23657 Evangelische (An- andeskirche), 1802 Katholische nderen Bekenntnissen. Danach rbevölkerung 912,0 evangelisch, h und 18,3 von anderen Be- hschnitt waren unter je 1000 ch, 308,8 katholisch, 4,2 israc- Bekenntmssen.

gehörten von je 1000 Personen 10. Juni 1925 (1907 und1895 rd Forstwirtschaft (51,3 bezw. zw. 32,2), Handel und Verkehr e Dienste 2.2 (0,3 bezw. 1.0) rrchlicher Dienst 4.0 (3,8 bezw fsangabe 5,8 (6.8 bezw. 5,9. ählt in Landwirtschaft, Gärt- ärtschaft und Fischerei lülvi (davon 6516 weiblich), 13243 )1 weiblich) und 2669 Perso- ausgeübt werden, in Jndu- >nd Baugewerbe 4491 haupt­in 634 weiblich) 7834 Berufs- lich) u. 666 von denen Neben- Handel und Verkehr einschl. 948 hauptberuflich Erwerbs- i759 Berufszugehörige (davon Nebenberuf, in Verwaltung, en Berufsarten 335 haupt- on 42 weiblich). 797 Verufs- ich) u. 102 mit Nebenberufen, gienischcn Gewerbe einschließ. eruflich Erwerbstätige (davon chörige (davon 155 weiblich) häuslichen Diensten und Er- rllung oder ohne Angabe der auptberuflich Erwerbstätige, Lerufzugehörige, (davon 480 >eruf, insgesamt 16512 haupt- on, 8091 weiblich), 24437 Bc- weiblich) und 4003 Personen, sgeübt werden. Werden die Berufsangabe noch hinzu- 17651 Erwerbstätige, 25939 lit Nebenberuf, zerfielen die insgesamt 4358 die es im Bezirk Nagold gab, lia, 1632 mit 2 bis 5 km, 746 s 100 km und 15 mit 100 und der Landwirtschaftsbetriebe n landwirtschaftlich benützte

gen gibt es in unserem Bezirk ebe 2091, in denen. 6014 Per beschäftigt werden. Es ent- wirtschaftliche Gärtnerei und 4 Personen (davon 28 weib- lgewerbe 1483 Betriebe mit »eiblich), Handel und Verkehr ischaft 547 Betriebe mit 1067 l), Theater-, Musik- u. Schau- »lich betriebener Unterricht 6 ivon 7 weiblich), Gesundheits- be 35 Betriebe mit 104 Per-

e Heilperjonal umfaßte am lagold 10 approbierte Aerzte i Fachärzte waren für Lhirur- Apotheker 6, Hebammen 34, Ionen 8, Desinfektoren 1, san­ier Behandlung Kranler sich »nen 6.

itzen betrug am 31. März 1924 meter. Auf je 100 Quadrat- (Landesdurchschnitt 16,2), auf (Landesdurchschnitt 12,5 km i 31. Dezember 1926 die Zahl llphenanstaltcn 42, öffentliche risenbahnstationen 9. rtt. Landtag am 20 Mai 1928 :g am 4. Mai 1928 in Klam- »ld abgegeben worden für die: irtt. Bauern- und Weingärt- sche Demokratische Partei 635 616 (571), Kommunistischen ialdemokratischen Partei 972 ei 371 (295), Deutschnationa- Reichspartei des Deutschen :tei) 128 (0), Nationalsoziali- » (1523), Volksrechtspartei

und Aufwertung) 360 (376), i (0), zusammen 9243 (11078) : Stimmen sind 96 (76) ab- der Wahlberechtigten betrug

»des Volk"

usschuß fürVolkswohl" von Schneider aus Stuttgart des Volk", im Saale der Me- iße 11, am Sonntag Abend rlle hingewiesen, (s. Inserat).

Zugunsall.

eintreffende Personenzug der j in Pforzheim auf dem Ge- l nach Freudenstadt zur Au - anmäßig 7.45 abzugehen h^ es nicht, denn der Personen- alten gebracht. Doch mutzten Geleisen aussteigen. Anschei- -Nstellung vor. deren unherl- ht des Lokomotivführers ver-

ierstunden"

er Seelen stehen dicht bevor inden" dem Aller Seelen Bild auf dem Titelblatt die Fred­die Novelle von Magda Trott en" und eine kurze Aller S.ee- mGraf Zeppelin" ist eine in kurz vor und kurz nach dem

Seite 3 Nr. 253

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"

Samstag. 27. Oktober 1828

Start sowie während seiner Fahrt über das Meer. Auch können wir einen Blick in den Postraum des Amtes Fried­richshafen werfen, allwo die Postsachen für das Luftschiff frankiert gestempelt und mit dem Zeppelin-Siegel versehen wurden. Weiterhin finden wir: Eines der größten Bau­unglücke, Indiens berühmteste Frau, Aufstellung des Bärenbrunnen auf dem Werderschen, Markt zu Berlin, Warenhausbrand in Berlin, Schwieriger Fang eines Riesenhais, Zum 700jährigen Geburtstag des großen Dich­ters Walter von der Vogelweide und ein Straßenbild aus New York.

Wildbad, 25. Okt. Vom Wintersport. Die von aus­wärtigen Wintersportvereinen angeregte Errichtung einer Sprungschanze im Kegeltal wurde vom Eemeinderat in Anbetracht der großenAusgaben für die Bergbahn (Berg­bahnwagen usw.) abgelehnt, dagegen die Verbesserung der bereits vorhandenen Sprungschanze und die Zurückverset­zung der Liegehalle ins Auge gefaßt.

Sendefolge der Südd. Rundsunk A.-G. Stuttgart

Sonntag, 28. Oktober:

.SS: Uebertragung der Festversammlnng des Bundestags des Deut- kcke» Futzballbunds (Weimar). 12 00: Promcnadekonzert. Anschließend: Schallplattenkonzert. 14.00: Funkheinzelina,»i. >5.99: Unterhaltungskonzert.

17 00- Konzert der Wiener Eängerknaben (Schubcrt-Programin, Berlin), 17LV: Ködert. 18.99: Zeitangabe, Sportsunkdienst. >8.12: Vortrag: Präsi­dentenwahl in Amerika. 18.42: Dichterstnndc. >9.42: Zeitangabe, Sport­funkdienst..I2: Kauimerinusikabend. 21.99: Der Erste, Schwank. An­schließend: Bunter Abend. Nachrichten- und Sportiunkdienst

Letzte Nachrichten

Räumung der zweiten Zone

vor dem 10. Januar 1929?

Berti«, 27. Okt. DerVorwärts* gibt eine Meldung des politischen Pressedienstes wieder, wonach der angeblich bei der inleralliierten Rheinlandkommisston Anweisungen vorliegen, in welcher Weise die Räumung der zweiten Zone erfolgen solle. Vorgesehen fei die etappenweise militärische Räumung. Eine Ueberführung der Truppen der zweiten Zone in die dritte Zone scheine nach der bisherigen Vorbereitung nicht geplant zu sein. Die neuen Ordres der Offiziere sehen Dienst in der Heimat oder in den Kolonien vor. In unterrichteten alliierten Kreisen werde davon gesprochen, daß die zweite Zone bis 10. Januar geräumt sein solle.

Start zum Zeppelin-Nückflug am Montag oder Dienstag?

New York, 26. Okt. Wie aus Lakehurst berichtet wird» erklärte Dr. Eckener, daß der Start desGraf Zeppelin" zum Rückflug nach Deutschland am Montag oder Dienstag Mor­gen erfolgen werde, falls die Wetterbedingungen einiger­maßen günstig sein sollten. Die Vorbereitungen für den Rückflug hätten bereits begonnen. Dr. Eckener hat an de» Oberbürgermeister von Chicago ein Telegramm gerichtet, in dem er ihm sein Bedauern über die Aufgabe des West- flugcs ausdrückt und gleichzeitig die Hoffnung ausspricht, den Westen beim nächsten Amerikaflug besuchen zu können.

Militärfeindliche Propaganda in Frankreich

Paris, 27. Okt. Die Polizei von Chateauroux ist eifrig bemüht, den Urhebern einer militärfeindlichen Propaganda auf die Spur zu kommen, die sich besonders auf die Angehörigen des 3. Regiments erstreckt. In einer der letzten Nächte konnte ein unbekannter Soldat Exemplare einer kommunistischen Zeit­schrift in die Stuben der Mannschaften bringen, die die Auf­schriftDer Aufstand* trugen .In der Zeitschrift wurden den

Soldaten Ratschläge für einen Aufstand gegeben. Auch Exem­plare der kommunistischenHumanste* wurden in anderen Zei­tungen verborgen in die Kasernen eingeschmuggelt.

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Handball.

Am morgigen Sonntag stellt der T. V. N. drei Manne- schäften aufs Spielfeld. Die erste Mannschaft fährt nach Calw, um das hier ausgetragene Freundschaftsspiel zurück­zugeben. Die Aufstellung ist dieselbe wie bei dem Spie! gegen Altensteig. Wenn der Spieleifer der Mannschaft auch derselbe ist, so wird das Resultat morgen wohl nicht schlechter sein als bei der ersten Begegnung mit den Cal- wer Freunden, wenn's zu einem Sieg auch wohl kaum reichen wird.

Die ^-Jugend fährt ebenfalls mit nach Calw, um sich mit der dortigen Jugend zu messen. Die Leistungen der Calwer Jugend sind noch unbekannt, aber unsere Mann­schaft wird wohl mit einem starken Gegner rechnen müssen.

Unsere 6-Jugend spielt hier auf dem Turnplatz gegen Ebhausen und zeigt sich in Nagold zum ersten Mal in einem Freundschaftsspiel und hofft auf ein gutes Resultat.

Spiel und Sport

F. V. Mötzingen l gegen Sp. V. Nagold II stehen sich morgen auf dem hiesigen Sportplätze an der Calwerstraße im Verbandsspiel der 8-Klasse gegenüber. Irgend eine Voraussage über den Ausgang des Spiels ist nicht möglich, da die Spielstarke der morgigen Eästemannschast nicht be­kannt ist. Die I. S. V. N. Elf ist spielfrei.

Gros Zeppelin" wirb wegen stürmischen und regnerischen Wet­ters die Rundsohn über die amerikanischen Städi« ausgeben und möglichst bald die Rllcksahrr nach Deutschland antreien. Als Fahr­gäste werden nur ein« Dam« und fünf Herr«» ausgenommen. Die widersprechenden Berichte der letzten Tag« enls^immen Zeitungen, die ihr« Meldungen zum Teil frei erdichtet haben.

Dr. Eckener hat gegenüber dem von Ministerialdirigent Brandenburg im Auftrag des Neichsverkehrsministeriums an ihn gerichteten Ersuchen, das N a ch r i ch t e n m o n o p o l für die Rückfahrt a u s z u h cb e n , dargelegt, daß er infolge bestehen­der rechtlicher Bindung auch bei bestem Willen dazu nicht in derLcige sei. Er bitte daher hcrzlichst, daß die deutschen Reichs­stellen und die Oefsentlichkcit seiner Zwangslage Rech­nung tragen möchten. Dr. Eckener soll es gelungen sein, in den Bereinigten Staaten die öffentliche Meinung ihre anfängliche Verstimmung über das Monopol vergessen zu iahen.

Der deutsche Forschungsreisende kapilönleulnant Plüschow jst mit seinem SchiffFeuerland" am 23. Oktober im Feuerland- Archipel in der Magelhaes-Straße angekommen.

Konkurs. Süddeutsche Materialbeschaffungs- Gesellschaft m. b. H.. Stuttgart.-Urbanstr. 70.

Zahlungseinstellung. Die Firma Magirus u. Presto, Verkaufsstelle Stuttgart, Inhaber Alfons Stiegels, hat ihre Zahlungen eingestellt. Die Passiven wurden auf rund 150 000 Mark geschätzt, worunter etwa 100 000 Mark Akzeptoerbindlich- keiten sind.

rungen oder Arbeitszeitverkürzung auftreten würden. Der Mangel an Neukapital mache sich immer fühlbarer. Die beabsichtigte Aus- gäbe weiterer 200 Millionen Vorzugsaktien scheitere an der Lage des Geldmarkts. Daher müsse eine Reihe von Baute« schon in diesem Jahr stillgelegt und das Bauprogramm für nächstes Jahr stark gekürzt werden. Da aus den Be­triebseinnahmen für Bauzwecke keine Mittel erübrigt werden kön­nen. io bestehe die Gefahr, daß das ganze Bauwesen der Reichs­bahn still liegen werde, wenn es nicht gelinge, andere Gelder zu beschaffen.

Allgemach tritt es eben zutage, was die Berpfändung der Reichsbahn an die Dawesgläubiger zu bedeuten hat. Anfangs hat man sich darüber wohl keine genügend klare Vorstellung ge­macht.

Im Ausschuß wurden Klagen überfortschreitende Büro­kratisierung" der Reichspost vorgcbracht.

Märkte

psorzheimer Schlachwiehmarkt. Auftrieb: 2 Ochsen, 4 Farren, 57 Kälber. 38 Schweine. Preise: Kälber 2. 7578. 3. 6872.

Schweinepreise. Viberach: Läufer 6070. Milchschweine 30 bis 37. Dischingen: Milchschweine 2228. Sielmingen a. F.: Läufer 4265, Milchschweine 2032 -4l. Spaichingen: Milch­schweine 2024. Winnenden: Milchschweine 2434, Läufer 50 bis 70 -1t das Stück.

Herbstnachrlchken

In Unlerlürkheim ist die Lese beendigt. Käufe wurden abge­schlossen zu 500530 -4l. Die Weingärtnergesellschaft Eßlingen hat das meiste verkauft zu 520570 -4t.: Rädern hatte Käufe zu 455460 -4t zu verzeichnen. Es sind noch gute und größere Posten zu haben. Die vom Hofkammerweingut Mundelsheim zum Ver­kauf bestimmten 80 Hektoliter Käsberger Trollinger sind restlos um 600 -.tt pro Eimer verkauft. Die Bersteigerung der Wein­gärtnergenossenschaft Warkelsheim, OA. Mergentheim, war sehr gut besucht. Es wurden Preise von 155170 -4t pro Hektoliter erzielt. Laut Beschluß wird kein Wein unter 160 abgegeben.

Hsndel und Verkehr

Die Reichsdntzn?:''-'!-'.««. Gcfvannk- Lage. Nach dem dem Ber­kehrsausschuß des Reichsverbands der deinsche» Industrie von Neichsbahndireüor Röbe milgeicilie» Bericht baden sich die frühe­ren Einnahmeschatzungcn nach erfolgter Tariferhöhung bestätigt. Ein von manchen Seiten befürchteter Verkehrscückgang infolge der Tarissrhobung sei nicht ringetretrn. aber es leien auch keine höheren Einnahmen erzielt worden, als geschätzt worden war. Im Personenverkehr sei tatsächlich, wie erwartet wurde, eine gewisse Auswanderung in die Polsterklasse im Okto­ber cingetreten. Die Lage sei aber immer noch gespannt, da der Reichsbahn zur Deckung etwaiger Einnahmeaussälle jede Reserve fehle. Das erreichte Gleichgewicht würde empfindlich ge­stört werden, wenn etwa neue Lasten in Gestalt von Lohnforde-

Auswärts Gestorbene.

Horb: Oskar Walz, Jugendsekretär, 25 Jahre alt. Calw: Marie Kochendörfer.

Jgelsloch: Johann Eg. Schwemmte, 50 Jahre alt.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten, hiezu die 8seitige illustrierte BeilageFeierstunden"

Lerellr lm Isbre 1S7S «urös öer äakrloll entäeclck unä Im Islvs 1LL6 ln Oellkcblsnä tsbtlkmäklg bergeRelst. äükrtoll IR siro iesln llrlegrprrxiußt, ron-iem schon lange vor äem strieze In OeutLehlsnä unci Im /lur- lsnäe In groben Mengen vevsenciet «oräen. Osr Im lalire 1902 erlsrsen« Verbot über äen Handel mit äük- rtoil «sr »lebt «egen Irgenä «eieber 8e<ienl«en gegen reine Veratsnäang, sonäsra nur rum 2rbutre äer l-anciwlrlaebast ertolgt.

Das Wetter

Infolge der nördlichen Depression ist für Sonntag und Montag zeitweilig bedecktes und unbeständiges Wetter zu erwarten.

D Preise

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Sonntag

2 Uhr

Handballspiel T.B. Ebhausen V-Iuaend T.B. N. B-Zugend. Abfahrt drr I. uns II. Mannschaft z. Handball­spiel nach Calw '/-I U. beim Schulhaus. Heule abend 8 Uhr Spielerver­sammlung img. Adler*.

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Sonntag, den 28. Oktober 1928, vormittags /-lv Ahr Predigt von Prediger I. Schneider aus Stuttgart.

Abends 8 Uhr

Vortrag

Auftrag des Ausschusses für Enthaltsamkeit und Volkswohl.

Thema:Versinkendes Volk!"

Jedermann ist freundlich eingeladen.

Der Gemeinde-Vorstand.

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Warnung!

Jede Aussage betreffs Anstiftung des Attentäters im Gasthaus z.Mohren* gegen Heinrich Gutekunst von Schielingen bezeichnen wir als Unwahrheit.

Wir warnen alle, indem jede Aussage gericht­lich verfolgt wird.

Gutekunst z.Mohren" Siegfried Gutekunst Karl Gutekunst Fritz Gutekuust

Schietingen, am 24. Oktober 1928. 1545

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