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kSLB t Leutkirch. 13- Mai. Auf den Montag war große Stiebmämierung ausgeschrieben. Ei» Regierungsvertreter war au dieser Staatlichen Prämierung erschienen und die Preisrich­ter waren pünktlich und vollzählig zur Stelle. So weit klappte «lles vorallalich Nur die lieben braunen Vierbeinigen fehlten. Ätcht ein Stllck Vieh war zu erblicken Die böse Maul- und Klauenseuche hatte einen Strich durch die Rechnung gemacht -und die beauftragte Stelle hatte es vergessen der Preiskommrs- sron rechtzeitig hievon Mitteilu ng zu machen.

Aus Geld-.

Volks- und Landwirtschaft.

Berliner Briefkurse.

1 holländischer Gulden 1691,1 Mu.

1 französischer Franken 218.9 Ma.

1 schweizer Franken 813,8 Ma.

Börsenbericht.

Stuttgart, 13. Mai. Die heutige Bors« zeigt« ein frennd- kkchcres Bild. Die Tendenz war fest.

Pfändungen in der Landwirtschaft.

Pfändungen bedeuten im Wirtschaftsleben eine große Schä­digung des Kredits und des Ansehens und wer sie irgendwo Vermeiden kann, der wird dies tun. Es ist bezeichnend für die wirtschaftliche Lage der Landwirtschaft, daß in ihr in letzter Zeit wiederholt ausgesprochen wurde, daß es wünschens­wert wäre, die Landwirte sollten sich lieber pfänden lassen, als daß sie zu Notverkäufen übergehen, die die eigene Existenz und damit die gesamte Wirtschaft schädigen. Dann müsse dte Not der Landwirte in weitesten Kreisen erkannt werden und man werde endlich zur Einsicht kommen und begreifen, daß die Landwirtschaft dringender Hilfe bedarf. Nachdem diese Hilfs- kedürftigkeit von einzelnen Regierungsstellen offiziell auch an­erkannt ist, aber unverständlicher Weise immer noch nichts Ent­scheidendes für eine Besserung unternommen wurde, sollte inan wenigstens annehinen können, daß die Steuer- und Finanzbe­hörden auf die Erhaltung der bäuerlichen Existenzen ein ent­sprechendes Maß Rücksicht nehmen. Das ist aber nicht über­all der Fall In einzelnen Teilen des Reiches haben Finanz­ämter Vollstreckungsabteilungen eingerichtet, deren Zahlungs­fristen oft lächerlich kurz im Verhältnis zur Lage des einzelnen Falles sind. Es sollte auch hierbei berücksichtigt werden, daß doch jeder einzelne Landwirt, der sich durch Notverkäufe oder Kreditaufnahme vor Pfändung schützt, die Leistungsfähigkeit seines Betriebes schädigt und sich diese Schädigung in der Ge­samtzahl der Pfändungsfalle zu einem enormen Schaden an der Volkswirtschaft auswüchst. Diese Tragweite zu erkennen sollte den Steuerbehörden wirklich etwas leichter fallen. Sie zu berücksichtigen ist möglich; man braucht nur an die die Voran­schläge weit übersteigende Steuereinnahmen zu denken. Im übri­gen gilt auch hter: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Der Wegweiser lautet auf dte Wirtschafts-Gesundung!

Produktenbörse- und Marktberichte de» Landwirtschaftlichen Hauptverbandss Württemberg und Hohenzollern G. B.

Berliner Produktenbörse vorn 13. Mai.

Weizen mark. 261; Roggen märk. 223226; Sommergerste 224233; Winter- und Futtergerste 198212; Hafer märk. 216224; je per 1000 Kg. Mais loco Berlin 200205; Wei­zenmehl 33,536,5; Roggenmehl 30,2532,25; Weizcnkleie 14,7015; Roggenkleie 16,2016,30; Viktoriaerbsen 2228; Kl. Speiseerbsen 2124; Futtererbsen 1820; Poluschken 18,5 bis 20; Wicken 1920; Lupinen blaue 1011,5; gelbe 11,25 tbts 13,5; Seradella alte 1415,5; Rapskuchen 15,2015,60;

Leinkuchen 22,40-22,90; Trockenschnitzek 10,4010.60; Vollw. Zuckerschnitzel! 17,518,5; Torfmelass« 9,7510; Kartoffel­stöcken 20.

Amerikanische Produktenbörse vom 12. Mai.

Es notierten per 1 amerikanischer bushel in Cents: New- hork: Weizen: Roter Winter-Sommer loco 203,75; harter dto. 178,75; Mais loco 127,25; Mehl Spring Whcat clear 800 bis 850; Chicago: Weizen Per Mai 162,75; per Juli 150,50 bis 151; per Sept. 143; Mais per Mai 115,25; per Juli 118,25; per Sept. 115,39; per Dez. 89,75; Hafer per Mai 45,39; per Juli 45,65; per Sept. 44,65; per Dez. 46,50.

Nürnberger Hopfen vom 13. Mai.

Zufuhr: 20 Balle«; Umsatz 47 Ballen; Preis: Württ. 170 bis 260; Hallertauer 280350 G.M. Tendenz: sehr ruhlg.

*

Calwer Krämermarkt.

Die Beschickung des Marktes war Heuer wiederum sehr gut und bot das gewohnte Bild; auch der zahlreiche Besuch der Käu­fer ließ nichts zu wünschen übrig.

Der Handelsverkehr steht immer noch im Zeichen des Geld­mangels, der schwer auf der Landwirtschaft lastet und die Täti­gung umfangreicher Geschäfte ausschließt. Im allgemeinen kann jedoch den Verhältnissen entsprechend der Verkauf als befriedi­gend bezeichnet werden. Auffallend war wiederum die Menge der Straßenmusikantsn und fechtenden Gesellen, die der Markt angezogen hatte.

Vieh-, Pserde und Schweinemartt.

Bei dem am 13. Mai stattgefundenen Vieh-, Pserde- und Schweinemarkt waren insgesamt 267 Stück Rindvieh zugetrieben. Bezahlt wurden für Ochsen 12001666 Mk., Stiere 770930 Mark, Kühe 320600 Mk.. Kalbinnen 350700 Mk., Iungrin- der 180300 Mk.

Auf dem Pferdemarkt waren 10 Pferde zugeführt.

Auf dem Schweinemarkt waren 40 Läufer und 393 Milch­schweine zugeführt. Bezahlt wurden für Läufer 80 -220 Mk., für Mtlchschweine 5072 Mk. je pro Paar.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt.

(SCB.) Stuttgart, 12. Mai. Dem Dienstaginarkt am Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 33 Ochsen (unverkauft 3), 34 Bullen, 160 (10) Jungbullen, 192 (10) Jungrinder, 106 (2) Kühe, 873 Kälber, 1145 (35) Schweine, 9 Schafe. Erlös ans je 1 Zentner Lebendgewicht: Ochsen 1. 4954 (letzter Markt: 4954), 2. 4046 (unv.), 3. 3438 (und.), Bullen 1. 48-49, (47-49), 2. 4245 (41-14), 3. 3540 (35-39), Jungrinder 1. 5759 (5559), 2. 4554 (4455), 3. 35 bis 42 (35 41), Kühe 1. 3343 (33-42), 2. 2030 (unv.), 3. 13-18 (unv.), Kälber 1. 8284 (85-88), 2. 73-79 (75-82), 3. 60-70 (62-73), Schafe 1. 85 (uno.), 2. 33 bis 60 (-), Schweine 1. 7273 (l-5-67), 2. 69-71 (62 , bis 64), 3. 6667 (58-81), Sauen 5260 ( 5060) Mark. Verlauf des Marktes: bei Schweinen lebhaft, sonst mäßig belebt.

Schlachtviehmarkt.

Pforzheim, 13. Mai. Auftrieb: 8 Ochsen, 13 Kühe, 45 Rinder, 5 Farren, 6 Kälber, 324 Schweine. Preise: Ochsen 1. Qualität 5660 Mk., Rinder 1. 5862, Ochsen und Rinder 2. 4853, Kühe 2835, Farren ältere 4448, Zunqfarren 4952, Schweine 1. 67-69, 2. 6366 Mk.

Biehmarkt.

Ehlingen, iZ. Mai. Zufuhr:-28 Kalvel», 12 Kühe, 5 Rinder. Preise: Kalbeln 600800. Kühe 400500 Mk. Verkauf schwach.

Schweincpeeise.

Eßlingen: Milchjchweine 3043, Läufer 6585 Mk. Ober­fontheim: Milchschwcin« 3140 Mr. Tcttnang: Ferkel 3040 Mark. Waldsee: Ferkel 3037 Mk.

Dte örtlichen AleluhandelLpreise dürsrv selbstverständlich nicht an den Börsen' und GroöhandelSpreist»! gemessen werden, da jur jene noch di« joz ryirtschastttchen Ber- rehpärosten in Zuschlag kommen. D. Schrift!

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