Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Samstag, 22. September 1828.

»tag, 22. September 1828.

Seite 3 Nr. 223

Christ geworden« Saulus« ten an einige Gruppen sek um Wort Gottes ftft eine« ' sich von Geschlecht zu Gb« »gedehnt hat?, '

Pforte

iorte!

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lftaltungeu.

ag:

'on Prof. Dr. Fischer-Berlin- über .Vererbung und Rasse

nomierat Häcker überLand­en" im.Schiff- ft. Anzeige), ag:

:r gesamten Feuerwehr mit

sammlung des Reichsbundes c. im .Löwensaal ft Anz.) Schießen des Militär- und

Rusikoereins .Lyra' in der

Landw.-Bez.-Vereins u. der m Halensaal.

g je 2.30 Uhr Großflugtage

ein Rückmarsch.

narsch werden sich alle ehe- rtt. Landwehr-2nf.-Regts. r Zusammenkunft am 13.

^ zusammensinden. Es ist i Samtag ist Begrüßungs- Sonntag die Weihe der Er- in der Stiftskirche, nach- Liederhalle. Anmeldungen cstr. 7.

uen Fahrplans.

Jahresfahrplanes 1928/29 nd behält bis 14. Mai 1929 große Reihe von Verände- . bezw. 2. April ein. Die laus bringt als besondere stem, neue Fahrpreise, ge- ch die Einführung von be­

stunden".

Riesenschildkröte sehen, die Leckermäulchen sehr gerne ine andere Seite führt uns ftmal des einstigen Reichs- wo weiter bei der Erund- chspräsident v. Hindenburg zen wurde.Titanenfäuste bilden einen äußerst inter- Bilderbeilage. Die Bilder genartiges Kriegerdenkmal, r deutsche Katholikentag in c für Flieger in New dort, -

Freiballonfport blüht auf ,

: unglücklichenLiab" lesen fte aus den Tiroler Bergen

rrm. In vergangener Nacht !

es Ehr. Strähle bei der k

)ie Einwohner im tiefsten t

chr sofort und tatkräftig zur uf seinen Herd beschränken. ,

rhinderte ein Uebergreifen s

Teil des Mobiliars, sowie t werden. Landrat Ernst Hagenlocher von von rsch zur Stelle und sprachen nerkennung aus. Bis jetzt des Brandes noch nicht ge-

ua».

inte rief Jugend und Das Kriegerdenkmal ir war es, als Bild- s Zirkel und Meißel msetzte. Nach sieben- mnkmal vollendet und fgebaut worden. Em Zürdig der 48 gefalle- Namen in goldenen ml schreibt. Die Ern- 30. September, statt.

agold.

den 24. September 1928 an-

ll eines HerrellMeilliWs

ncht statt.

Finanzamt Altenst-ig-

imingen.

;e« Sonntag

lerdsilM

ng der Musikkapelle -"«""gen- ggg

ist r.

Scheußliche Tat eines Trinkers. l

Gernsbach, 21. Sept. Der ledige 40jährige Sohn Wilhelm der allseits beliebten Kreuzwirtin, Frau Schmid Witwe, ein dem Trünke ergebener, arbeits­scheuer Mensch, hat gestern nachmittag 4 Uhr nach voraus- aeaangenem Streit im Wirtszimmer seiner Mutter mit dem Hackbeil das Gesicht gespalten. Der Frau wurde die Nase ganz abgehackt, sodaß sie schwerverletzt in Kranken­haus gebracht werden mußte. Der Täter ist der einzige Sohn und war schon einigemale in Trinkerheilstätten untergebracht. Nach der Tat wurde Schmid sofort verhaftet.

Neuenbürg, 22. Sept. Einbruch. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde ein Einbruchsversuch in der Oberamtssparkasfe gemacht. Die Einbrecher es schei­nen zwei gewesen zu sein brachten einen Sauerstoff­apparat vom Ferenbachlchen Neubau nnt, drangen, nach­dem sie die Türen durch Dietriche geöffnet, durch ein hinte­res Ummer in die Kassenräume und das Zimmer von Sparkassendirektor Köhler ein, wo sich der große Kassen­schrank befindet. Ihre Absicht, denselben zu sprengen, er­reichten sie nicht, weil anscheinend der Sauerstoffapparat nicht funktionierte. Sie durchwllhlten Schubladen offenbar in der Suche nach Schlüsseln, die aber nicht vorhanden wa­ren Als sie gestört wurden, ergriffen sie unter Zurück­lassung des Sauerstoffapparates die Flucht.

Calmbach OA. Neuenbürg, 21. Sept. Kartoffel­krebs. Auf der hiesigen Markung im Gewand Hengstberg zeigt sich der Kartoffelkrebs. Da sämtliche befallenen Knol­len unbrauchbar sind, erleiden die Leute großen Schaden.

Mldbad. 21. Sept. Ertrunken. Im Rhein ertrank um 14. August beim Baden der 21. I. a. Sohn des Robert Haag hier, Fritz Haag, zuletzt als Väckergehilfe in Mainz in Stellung. Er ist bis zum heutigen Tag noch nicht gefun­den worden.

Letzte Nachrichte«

Botschafter Nadolni in Berlin.

Berlin, 22. Sept. Wie dieVossische Zeitung" meldet, ist der deutsche Botschafter in Angora, Nadolni, in Berlin eingetroffen. Im Zusammenhang mit den Gerüchten, die von einer bevorstehenden Ernennung Nadolnis zum Nach­folger. Brockdorff-Rantzaus wissen wollen, dürfte der An­wesenheit des Botschafters in Berlin besondere Bedeutung zukommen.

Die angebliche NoteICoolidges

Großes Aufsehen in Paris

Paris, 22. Sept. Der vomEvening Standart" und demAmerican New-York" veröffentlichte Auszug einer angeblichen Note Coolidges, in der die Negierung der Ver­einigten Staaten das englisch- französische Seeabkommen kategorisch mißbilligt, hat in Paris großes Aufsehen her­vorgerufen. In französischen diplomatischen Kreisen legt man allerdings starke Zurückhaltung an den Tag und ver­weigert jede Erklärung, solange nicht die angebliche Note im Wortlaut vorliege. Solange keine offizielle Kenntnis von einer derartigen Note vorliegt, scheinen die Pariser zuständigen Kreise die Richtigkeit der aus amerikanischer Quelle stammenden Information anzuzweifeln. Was die Veröffentlichung des Wortlautes des französisch-englischen Flottenkompromifses anlangt, so will man in Paris schon deswegen keine Entscheidung treffen, weil die Verhand­lungen mit den andern Regierungen über den etwaigen Beitritt zum Flottenkompromitz noch im Gange sind.

Wüste Lärmszenen im Prager Parlament

Prag, 22. Sept. Unter beispiellosen Lärmszenen der Opposition wurde am Freitag nachmittag mit der Abstim­mung über die Sozialversicherungsvorlage im Prager Par­lament begonnen. Bis um 1 Uhr früh waren von den 180 Paragraphen nur 70 erledigt. Von den 1200 Abänderungs­anträgen der Opposition wurde noch keiner angenommen. Gegen alle Regierungs- und für alle Oppositionsanträge stimmten die deutschen und tschechischen Nationalsozialisten, die Sozialdemokraten, die Kommunisten und die Deutsch­nationalen. Besonders die Kommunisten, die mit aller­hand Lärminstrumenten ausgerüstet sind, verursachten im Verein mit den anderen Oppositionsparteien solchen Lärm, daß im Saal überhaupt kein Wort verständlich ist. Bei den Abstimmungen ballten die Oppositionsparteien die Regierungsanträge zu Papierknäueln zusammen und be­warfen damit den Ministerpräsidenten. Der Höllenlärm hat die Nervosität auf den Höhepunkt getrieben. Als ein Abgeordneter der slowakischen Bolkspartei mit Hilfe eines Dieners einen demonstrierenden Kommunisten hinaus­wies, setzte bei den Kommunisten ein unbeschreiblicher Sturm ein. Um 2 Uhr dauert die Sitzung noch an. --

Die nächste Fahr! desGraf Zeppelin" wird nicht vor Diens­tag nächster Woche erfolgen. Sie wird nur eine kleine Fahrt sein, me den Zweck hat, die Funkstation auszuprobieren.

Hünefeld in Bagdad gelandet. Frhr. v. Hünefeld ist am Dvn- nerstag nachmittag gegen 3 Uhr in Bagdad (Irak) gelandet und nM den Flug am Freitag nach Buschir (Persien) fort.

^ Erster Segelflug vom Pfänder. Der bekannte Fluglehrer der rgelfliegschule Wangen i. A. (Württ. Luftfahrtverband), Hans ,,)«!sing, unternahm mit dem von ihm konstruierten Seael- nniA, .Mangen i. A.' den ersten Probe- und Forschungsflug inä . Skater hohen Pfänderrücken aus. Das Flugzeug wurde .""rei Teilen zerlegt, unter einer Seilbahnkabine befestigt, auf m Pfänder befördert. Trotz ungünstigen Winds wurde auf das »mmando .Los' das Flugzeug freiaegeben, worauf es ohne jede .mornche Kraft majestätisch über Wald und Wiesen dahineilte, in» ^ Bregenz wurde in etwa 600 Meter Höhe und mit Er IW Kilometer Stundengrfchwindigkeit überflogen. Glatt und °yne die geringste Beschädigung landete Messing auf dem vor- Svenen Lairdungsplah. Exerzierplatz Zech-Lindau. nachdem er Pfänder Ms eine Strecke von mehr als 12 Kilometer über ftmm tt durchflogen hatte und wertvolle Erfahrungen

1930 Suche nach Amundsen. Die französische und die nor- N^Iche Regierung haben vereinbart, daß die Suche nach dui-»" - .und seinen französischen Begleiter Guilbaud Eine Schlittenexpedition im ganzen kommenden Winter fort- werden soll. Die Nachforschungen sollen erst 1930 endgültig ""Mgeben werden.

des Italieners Mariano, der sich in einem in Stockholm befindet, hat sich gebessert, er muß sich ck noch einer Operation unterziehen.

Kl 8 MIN

28 .

jvüvn Sinnst»

Muk der Lrieilräger die LermAZAebübr kür den kommenden lVIonst einAkMAen Kuben.

IVoIIen 8ie a >80 keine vergütete ^ustel- iunA im Oktober und Kuben 8ie vielleicht die LerustserneuerunA versäumt, so kolen 8ie die­selbe umgebend bei Ikrem Postamt oder auch bei Ikrem Briefträger nach. Line Lestellung nack dem 25. eines dlonats verursacht 2V ktvnnlg VerspAlnngsgebüIir.

Das neuartige Siest-^m'-va des Svan!-----, de Io T i»>- " a. das m>üels besondere»' Sttttur-» der Vrnp'"er ebne T-onflö-bon senkrecht aufsteiaen und ni"d-raeb"'! kann. 'S el>'----n ge-ttück- ten Flug nach England ani d-m Le ^o.nrg-t bei Baris

b-! der Landung so hart ausgestaßen. das; das Flugzeug Ichwcr be­schönigt wurde.

Ein» »nnio enn'ttche Fliegerin fand bei ihrem zweiten Flug durch Absturz den Tod.

berliner ^o"arkurs. 21. S""t. ö iaiz G., 4,1095 B.

6 v. H. Dt. Reick-mnieihe 1927 86.75.

Dt. Abl.-Anl. 1 52.

Dt. Abl.-Anl. ohne Au--l. 16 7D

Franz. Franken 124.15 zu 1 Pfd. St., 25 60 zu 1 Dollar.

Keine Ersatzmilte! lür die tf'r? l-'gnz van Bier. Bon ver­

schiedenen Firmen neiden zur Lei.' m <er Dresse Zubereitungs­und Ersatzmiit-tt für die He.chel! n-r van Bier angepriesen. Der

Württ. Brauereivrrband slcllr scsi, den die Verwendung der­

artiger Mittel für^Lie Merherstc.llni'.g m Württemberg nicht in Frage kommt. Di"württ. Brauerei-n stellen ihr Bier ausschließ­lich aus Malz und Homer, her Aus Beranlassung der württ. Brauindustrie hat auch die württ. Regierung dieses sog. Reinheits­gebot. d. h. de? ausschließliche Verwendung non Malz und Hopfen als Rohstoffe für die Bierhcrsteüung gesetzlich vorgeschrieben.

Die Ballabgabe. Der Einz-lhandelansschuß des Deutschen In­dustrie- und Handclstugs beschloß in einer Sitzung in Wiesbaden am 19. September, einen Ausschuß einzuietzen, der ln Verbindung mit der Hnuvtg-meinschaft des deutschen Einzelhandels die strittige Frage der Rabattgabe und der Zugaben prüfen soll. D"s an der Universität Köln errickllle Institut für Einzelhandelsforschung wird seine Tätigkeit demnächst aufnebmsn.

Eine Million Gewinnanssall durch Streik, lln der Hauptver­sammlung der Mitteldeutschen Stahlwerke wurde mitgeteilt, daß der Gewinnausfall, der durch den Lohn- und Arbeitsz-utstreik der mitteldeutschen Metallarbeiter verursacht wurde, aus 1 Million Mark zu schätzen sei.

tzm Lohnskreik in dar Herrenkonfektion Koben dis Arbeitnehmer den Schiedsspruch (Lohnaufbesserung von 11 bis 15 v. H.) ange­nommen.

Die Textilarbeiter in Lodz und Umgebung (Polen) sind in den Ausstand getreten.

Dem von kommunistischer Seite entfachten Streik der Textil­arbeiter in Nordsronkreich haben sich auch die christlichen Gewerk­schaften angeschlossen.

Märkte

Schweinevreise Winnenden- Milchschmeine 2532 -K d. St.

Trucklpreiss. Winnenden: Weizen 1213, Hafer 10.80 bis 11.40, Dinkel 11. Roggen 1213 50, Gerste 12 d. Ztr.

Bei der 4. Zuchtbullenversteigerung der Arbeif-gemeinschask für graubraunes Höhenvieh in Kenwken i. A. am 19. Sept. waren aus Württemberg 11. von Obcrbanern 7 und non Schwaben 19 B»llen aufgetrieben. Verkauft wurden von Württembsra 4, von Ober- banern 6 und non Schwaben 12 Stück. Der buchste 3r-ei-! war 1020. der niederste 635, der Durchschnittsvreis 818 ,4t. Die M-chr- zahl der verkauften Tiere blieb im deutschen Braunviehzuchtgebiet.

Stand der Beben und mgse der Trauben in W'irstemllerq. Nack Mitteilungen des Stat. Reichsamts stehen in Württemberg die Weinberge, denen die Niederschläge des Monats August' sehr förd-erlich woren, sehr schön. Auswachsen Ken Tranken ist

schon weit voranasschritten; auch ist der Weinstock frei von Krankheiten. Unsere Weingartner dürfen, wenn der Monat Seotember sich noch weiterhin so out anlästt, wie er begonnen hat. auf ein der Menge nach, soweit der Frost im Monat Mai nicht zu starken Schaden angerichtet bat. mittleres, vielleicht soaar mehr ms mittleres, der Qualität nach aus «in recht gukes Erzeugnis rechnen.

Württ. Holzverkaufserlöse. Bei den im Lause dieses Monat» aus den Staatswabdungen aftsehaltenen Nadelstamtnholzverkänsen wurden folgende Durchschnittserlöse in Prozenten der Landes- grundpreise erzielt: aus drei Schwarzwaldsorstb-ezhken für zu- sammen 1952 Fm. Fichten und Tannen 117 Brozent; !m Forst­amt Herrenbevg für 254 Fm. Fickten 116 Prozent: aus drei Forstbezirken des Unterlands für 378 Fm. Fichten und Tannen, worunter 34 Tm. zerstreut liegendes Scheidholz. 120 Prozent; im Forstamt Sittenhardt für 682 Fm. Fichten und Tannen, vor­wiegend Scheidholz. 113 und für 118 Fm. desgleichen (zerstreut lisg-endss Schsidholz) 110 Prozent: aus ober weiteren Forst­bezirken des Nordostlands für 573 Fm. Fichten und Tannen 117 Prozent: stir 2169 Fm. desgl. (meist Holz mit weiter und beschwerlicher Abfuhr, worunter etwa 500 Fm. zerstreut liegen­des Scheidholz) 108 Prozent und für 91 Fm. Forchen, geringe Ware. 100 Prozent: aus drei Albforstbezirken für 144 Fm. Fichten und Tannen, worunter 78 Fm. zerstreut liegendes Scheidbolz, 115 Prozent: aus vier vberschwäbischen Forffbezirke-n für 359 Fm. Fichten und Tannen, worunter etwa 160 Fm. zerstreut liegendes Scheidholz, 112 Prozent der Laudesoruudvreise.

Unterjettingen, 21. Sept. Heute wurden 190 Mark pro Zentner und Trinkgelder für Hopfen bezahlt. Vorrat noch ca. 130 Zentner prima Ware. Bis jetzt wurden 370 Zent­ner abgewogen zum Preise von 200220 Mark nebst Trinkgeldern.

Für Mostobst werden 6 Mark pro Zentner bezahlt. Die Erträge gehen reißend ab.

Nagold, 21. Sept. Bei dem gestrigen Fallobstoerkauf unter dem Rathaus 16,50 Zentner, wurde durchschnittlich pro Ztr. LF 6 25 erlöst.

Der landwirkichalkliche Grundbesib d-s Zkaals Württemberg um­faßt 42 Stnat-llnwänen mit einem Flächengelmtt von 4437 Hektar Davon sind 28 Domänen mit 2470 Hektar an Private verpachten

Da« Wetter

Die Wetterlage bleibt stabil, so daß für Sonntag und Montag mit Fortdauer des vorwiegend heiteren und tagsüber wärmeren Herbstwctters zu rechnen ist.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite«, hiezu die «fettige illustrierte Beilage »Feierstunde»"

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Sendefolge der Südd. Rundfunk A.-G. Stuttgart

^ Eoontag, 23. September:

Z1.IS: «acholische Morgenfeier. 12.00: Promenadekonzert. Anschließend! Schallplattenkonzert. 11.00: Funcheinzelmann. 15.00: Vortrag: Sommer im Süden, II. 15.30: Unterhaltungskonzert. 18.00: geitangobe, Eporifunkdienst. 18.1S: Bortrag: Alles schon dagewesenl 18.40: Pichterstund«: I. D. Unserer. 10.45: Aeitangabe, Sportsunkdienst. 30.00: Bunter Abend.

Montag, 21. September:

10.00-11.00: Schallplattenkonzert. 12.30: Wetterbericht. Schallplattenkonzert. 13.30: Nachrichtendienst. 18.15: Nachmitiagskonzcrt. 18.00: geitangobe. Wetter­bericht. 18.15: Karlsruher Herbsttage. 18.45: Bastelstundc. 19.15: Dortrag: Sun-Pa-Tsen. 19.45: BrriBt des Landesarbettoomts Südwestdrutschland. 20.00: Madame Butterfly, Oper (Mannheim). Anschließend- Nachrichten- dienst, Tanzmusik.