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Verlobung anrursigsn. ^ ftürsau
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7. September 1928
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Sonntag, den 16. kept. . Sonntag nach 5>r ). ,rm. '/rIO Uhr Predigt ».11 Uhr Kinder- »dienst, N Uhr Lhn :hre (Söhne) '« inshaus, 8 Uhr atunS^ uungsstunde im verlaus.
leitag 2t. Sept. Feiertag Matthäus) ,ends 8 Uhr Feiertags- igt im Dereinshaus (j»°
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onntag 16. September
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Mit »e« ilustrierteu UnterhaltungsbeUage« „Feierstnnd««- u. „Unsere -ei«at"
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Nr. 218 Gegründet 1827 Montag, den 17. September 1928
Ueberraschender Vorschlag Briands
Ein Eirrigungs- und Festftellungsausschutz
Die zweite Konferenz der Fünfe (Briand, Chushendun, Scialoya, Hymans und Müller, dem Staatssekretär v. Schubert zur Seite stand) ist bekanntlich am Donnerstag nachmittag an Einzelheiten über die Räumungsfrage herangetreten. Man war sehr überrascht, als Briand in der Konferenz den Deutschen — nach den Berichten der Pariser Blätter — einen förmlichen Vorschlag vorlegte, einen „Ausschuß zur Feststellung und Beilegung" einzusetzen, der sich mit Zwischenfällen in der entmilitarisierten Rheinlandzone und ihrer Nachbarschaft beschäftigen solle.
Bom technisch-politischen Standpunkt aus gesehen bedeutet der neue sranzösische Vorschlag, daß die Franzosen, um ihren Wunsch nach zuverlässiger Ueberwachung des Rheinlands durchzusetzen, es vorgezogen haben, das Wort Ueberwachung zu streichen, nicht bei Artikel 213 des Versailler Vertrags, sondern bei den Verträgen von Locarno. Der Vorteil, den der Vorschlag den Franzosen und Belgiern bietet, liegt, wenn es sich tatsächlich um einen^ Ausschuß handeln sollte, der nicht im Rheinland selber ständig ansässig ist, sondern-sich auf Anruf bereit halten soll, -- darin, daß die Instanz, an die Klagen wegen eines Verstoßes gegen die Neutralität der entmilitarisierten Zone geruhtet werden können, nicht mehr der 14köpfige Völkerbundsrat wäre, der einstimmig beschließen müßte, sondern eine Körperschaft. die nur mit Mfacher Mehrheit zu beschließen braucht und die, nachdem England sich auf lange Zeit an Frankreich gebunden hat, den Franzosen eine sicherere Gewähr für die Durchsetzung ihres Willens bietet als der Völkerbundsrat. In dem Ausschuß sollen nämlich vertreten sein Frankreich, England, Belgien, Italien und Deutschland. Ob Deutschland dem Vorschlag Briands zustimmen kann, wird neben anderem auch von der Frage abhängen: Gibt es eine Berufung von dem Beilegungsausschuß a n d e n V ö l k e r b u n d s r a t ?
Vom diplomatisch-taktischen Standpunkt aus stellen sich die Dinge solgendermaßen dar: Die Franzosen wollen, daß sich unsere Vertreter schon in den Besprechungen von Genf bereit erklären, die Einrichtung des neuen Ausschusses anzunehmen. Wenn das erledigt ist, soll ein zweiter Ausschuß gebildet werden, oer sich an einer Neuregelung der Entlchädigungsfrage versuchen soll. Die Franzosen stellen in Aussicht, daß die zweite Zone geräumt würde, wenn der Beilegungsausschuß gebildet würde, und sie erklären, zur Räumung der dritten Zone bereit zu sein, wenn die Entschädigungsfrage geregelt sei. Wenn wir aber den Franzosen jetzt bereits die Einrichtung des neuen Beilegungsausschusses zugestehen und dafür nur die vorzeitige Räumung der zweiten Zone erhallen, dann haben wir ihnen d a s w i ch t i g st e politische Zugeständnis — der neue Ausschuß ist nicht im Versailler Vertrag vorgesehen — bereits abgegeben, bevor es darum geht, die Verhandlungen zur Räumung des gesamten Gebiets zu führen. Wir stehen dann den Franzosen ohne irgendeinen Trumpf in der Hand gegenüber.
Es ist nun also vor allem andern unzweideutige Klarheit darüber zu schaffen: welche Befugnisse und Zuständigkeiten soll der von den Franzosen vorgeschlagene Ausschuß haben? und zum andern: sollen wir uns darauf einlassen, daß wir den Franzosen dieses grundsätzliche Zugeständnis machen, bevor sie sich in die Verhandlungen einlassen, die zur Räumung des ganzen Rheinlands führen sollen und von ihnen, wenn sie wollen, ^ zum Jahre 1935 ergebnislos fortgesetzt werden könnten? Eir müssen eine Sicherheit ,n der Hand haben, daß die Franzosen die Verhandlungen über die ^gültige Räumung nicht verschleppen können, und diese Sicherheit ist, daß wir uns Vorbehalten, unsere Entscheidung über die Annahme oder Ablehnung des norgeschlagenen neuen Ausschusses erst dann zu fällen, wenn die Räumung des gesamten rheini- Ichen Gebiets in die Wege geleitet ist.
,, Vos eine wird nun immer deutlicher: Frankreich ist ent- 'Nlossen, in Genf aufs Ganze zu gehen.
Alle Vorteile des Briand-Vorschiags auf französischer Seile Der Dawesplan ungenügend
Die Pariser Presse ist über den Vorschlag Briands hoch- °°>riedigt. Nach dem „Echo de Paris" soll der „Eini- gungs- and Fc) ellungsausschuß" die Ausgabe haben, die Beschwerden anzuhören, die Frankreich gegen Deutschland und Deutschland gegen Frankreich wegen Am endung des Rheinlandpakts werden vorzubringen haben t. würde — so schreibt das Blatt — kein ständige! >>n und keiner, der fähig wäre, Untersuchungen »Ort u n d S t e l l e zu veranstalten. Er würde jedes- ?' zusammentreten, wenn die Pariser Regierung erklären Deutschland schickt sich an, uns anzugreifen, oder
mschland verletzt die Artikel 42 und 43 des Versaille' lank die ihm jede militärische Benutzung der Rheinr» D u verbieten. Er wird auch zusammentreten, wem
"'lchland sagen wird: Frankreich schickt sich an, mich am
zugreifen. Aber es wird auf französischer Seit« natürlich keine entmilitarisierte Zone geben, die der entmilitarisierten Rheinlandzone entsprechen würde." ,
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Mit einer solchen Abmachung wäre also gerade das erreicht, was es auf militärischem Gebiet zu vermeiden galt Frankreich kann seine betonierten Laufgräben von dei Nordsee bis an die schweizerische Grenze ausbauen, wie er will, kann Geschütze aufstellen, so viel es will, kann Trupper in die befestigten Gebiete werfen, so viel es will, kann sc auch Manöver im Rheinland abhalten mit einer offenkundigen Spitze gegen Deutschland, und wir haben keiv Recht, uns zu beschweren. Zwischenfälle, also etwa dar
Einrücken der Reichswehr in die entmilitarisiert« Zone, das unter Umständen von heute auf morgen wegen ausbrechender Unruhen, vielleicht sogar insgeheim von französischer Seite genährter Unruhen, notwendig werden könnte, werden Berechtigung zur Klage gegen uns geben in einem Prozeß, bei dem dann die juristischen Vorbedingungen für uns denkbar ungünstig lägen.
»Ln den Pariser Blättern wird auch über die endgültige 2»M,derung des Dawesplans geredet, die eine wIMere Vorbedingung für die Rheinland- r ung sein müsse. Eine Neuregelung, die uns keinen Schaben bringen würde, dürfte jedenfalls lange auf sich warten lassen. Wie in andern Dingen, so scheint man sich auch in dieser Beziehung auf deutscher Seite unheilvollen Träumen hinzugeben. Man höre nur, was der einflußreiche Schriftsteller Graf d'Ormesson, der keineswegs zu den Scharfmachern in Frankreich gehört, in der „Ere Nouvelle" schreibt: „Die gewissenhafteste Erfüllung der Normal» Dawesleistungen (254 Milliarden Goldmark) bedeuten noch lange keine wirkliche Bezahlung seiner Kriegsschulden durch Deutschland, und die Nheinlandbesetzung als Pfand behält daher rechtlich und moralisch ihren Wert. Die 2l4 Milliarden Reichsmark stellen stellen nur 2)4 o. H. Zinsen der Summe dar, die Deutschland den Verbündeten schuldet. Diese beträgt nach wie vor gemäß dem Londoner Zahlungsplan 132 Milliarden Gold mark und sollte eigentlich 5 v. H. Zinsen mit 1 v. H. Tilgung erbringen. Also, wenn Deutschland noch so gewissenhaft die vollen Jahresleistungen aus dem Dawesplan zahlt, so wird es doch niemals seine Schuldtilgen, ja nicht einmal den Zins zahlen, zu dem es den Verbündeten gegenüber verpflichtet ist."
Wenn man natürlich in Frankreich auch davon überzeugt ist, daß die Summe von 132 Milliarden ein Wahnsinn ist, so dürfen wir uns, wie aus einer solchen Darlegung hervorgeht, darin nicht täuschen, daß unsere bisherigen Zahlungen gemäß dem Dawesplan nach französischer Auffassung nicht etwa von *einem seinerzeit willkürlich durch uns errechnten Gegenwartswert abgezogen werden sollen, sondern daß all diese Summen bis zu einer Neuregelung und einer Neueinschätzung der deutschen Zahlungskraft L kc>uci8 perctu gezahlt sein sollen.
Veaesle llachrichlen
Der Kanzler an Graf Destarp
Berlin, 16. September. Im Namen der deutschnationalen Reichstagsfraktion hatte Graf Westarp durch das Auswärtige Amt dem Kanzler Mitteilen lassen, er möge von weiteren Verhandlungen in Genf abseh e n und zwecks Fühlungnahme mit dem Auswärtigen Ausschuß des Reichstages vorübergehend nach Berlin zurückkehren. Reichskanzler Müller antwortet, daß bereits vor Eintreffen der deutschnationalen Anregung die Besprechung für den kommenden Sonntag festgesetzt worden sei und die Verabredung im deutschen Interesse nicht mehr rückgängig gemacht werden könne. Die deutsche Abordnung werde nur im Rahmen ihrer Befugnisse handeln und selbst- verständlieb auch dem Auswärtigen Ausschuß des Reichstages zur Verfügung stehen.
Coolidge zur Rheinlandfrage
Washington, 16. September. Präsident Coolidge erklärte, die Regierung der Vereinigten Staaten sei nicht in der Lage, ihre Richtlinien bezüglich der Räumung des Rheinlandes und was damit Zusammenhänge (Aenderung des Dawesplanes) und der Derbandskriegsschulden) zu ändern. Die Regierung habe keine Einladung erhalten, sich an den diesbezüglichen Plänen zu beteiligen, und es würde von der Art der Bedingungen zur Einladung abhängig sein, ob Amerika sie annehmen würde.
MMembekA
Skukkgark, 16. September. Vom Landtag. In einer Kleinen Anfrage des Abg. Ulrich wird darauf hinge» wiesen, dak die württ. Weinaärtner wünschen, daß auf dis
Fernsprecher Nr 2S 192. IahrgMIg
Lagesspiegel
Da» ReichskabineU hielt am Samstag 11 Ahr ei»e Sitzung ab. in der die ans Genf eingegangenen Berichte beraten wurden.
Briand und der Arbeitsminister Loucheur sind am Samstag mittag von Paris wieder nach Genf abgereist.
erledigte Stelle des Vorstands der Weinbauschule in Weinsberg ein Weinbcmfachmann ernannt werde.
Der Landw. Hauptverband Württemberg und Hohe«- zollern wird am Donnerstag und Freitag, den 20. und 21. September ds. Is. in Stuttgart seine diesjährige Herbsttagung abhalten. Frhr. Dr. v. Stauffenberg wird als Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses der Württ. Landwirtschaft über dessen bisherige Tätigkeit Bericht erstatten, während die Stellungnahme zu den wichtigsten wirt- schaftspolikischen Fragen und die Beratung eines Programms für die kommende Tätigkeit des Landw. Hauptverbands auf diesen Gebieten ein Referat von General-« sekretär Hummel einleiten wird. Außerdem umfaßt dis Tagesordnung u. a. die Beratung des Voranschlags zurch Haushaltplan 1929 und eine Stellungnahme zu den Ein«ä Kommenskeuer-Aichtsätzen 1927/28. Die Mitgliederversammlung des Landw. Hauptverbands findet im Anschluß an die Landesausschutzsihung im Gartensaal des .Banzhaf" statt.
An Stelle des verstorbenen Schultheiß Müller-Groß- aspach wurde Landkagsabg. Obenland einstimmig zum stellv. Vorsitzenden des Landesverbands der Lieferanten - Bereinigungen Württembergs gewählt.
Brotpreisabschlag. Laut Mitteilung der Backe rinnnng Stuttgart tritt bei den Brokpreisen ab 17. September nochmals eine Ermäßigung um 2 Psg. für das Kilogramm ein. Es kosten 1 Kg. Schwarzbrot 33 Pfg., Halbweißbrot 38. Roggenbrot 38, Weißbrot 60 Pfg. Bei den Wecken bkeibl der Preis von 8 Psg. für 1 Paar, doch wird das Gewicht auf 90—100 Gramm erhöht.
Die Fachausstellung für die Mineralwasser-Industrie des ReichSverbands deutscher Mineralwasserfabrikanten findet vom 23.—26- September in der Gewerbehalle statt. Für die Zeit der Ausstellung ist auch die Tagung des Reichsverbands deutscher Mineralwasserfabrikanten im Stadtgartea und in der Liederhalle festgesetzt.
ep Mssionskurs in Areudenstadk. Von der Württem- bergischen Missionskonferenz wird vom 7. bis 10. Oktober im Kurhaus Palmenwald in Freuden st adt ein- Mif- sionskurs veranstaltet, bei dem namhafte Führer der Heidenmission sprechen werden, so Prof. O. H e i m»Tübingen, v. Dr. Oehler - Basel, Prof. O. Richter- Berlin, Prof, v. S ch l u n k - Tübingen und die Missionsdirektoren O. B a u d e r - Herrnhüt und v. Knack-Berlin. Eine Filmvorführung: „Auf den Spuren der ärztlichen Mission" wird ein anschauliches Bild vom Missionsleben geben.
ep. Verlegung des Weltspartags. Bekanntlich hatte die Ansetzung des Weltspartags auf den 31. Oktober lebhafte Kritik hervorgerufen, da er dadurch mit dem Reformationsfest zusammensiel. Nach einem Schreiben des Deutschen Evang. Kirchenausschusses hat nunmehr der Deutsche Sparkassen- und Giroverband beschlossen, den Weltspartag in diesem Jahr auf den 30. Oktober zu verlegen. Ferner soll Vorsorge getrosten werden, daß, falls der Weltspartag am 30. Oktober auf einen Sonntag fällt, er am Tag vorher begangen wird.
Von der Technischen Hochschule. Ein Lehrauftrag üb« .Technischen- Unfallschutz" an der Stuttgarter Technischen Hochschule wurde Gewerberat Keicher beim Gewerbe- und Handelsaustichtsamt übertragen.
Aus dem Lande
Sillenbuch OA. Stuttgart, 16. Sept. Tödlicher Zusammenstoß. Durch den Zusammenstoß eines Motorrades mit einem Lastauto, wovon eines der Fahrzeuge nicht beleuchtet gewesen sein soll, verunglückte am Freitag abeich der Dackdeckermeister Anton Schneider von Eßlin- ge n tödlich. Die auf dem Sozius fahrende Frau Marie Rein von Hedelfingen wurde ebenfalls schwer verletzt, so- daß an ihren Aufkommen gezweifelt wird.
Eßlingen a. N.< 16. Sept. (Vom Zug tödlich überfahren.) Am Freitag mittag wollte die 35jährige verh- Frau Klara Klepser von Obereßlingen mit dem Zug 12.55 Uhr nach Eßlingen fahren. Als sie auf dem Trittbrett stand, sprach sie noch mit Bekannten und merkte zu spät, daß der Zug ins Fahren kam- In der Aufregung machte sie einen Fehltritt, glitt aus und kam unter die Räder. Sie war sofort tot.
Die Kraftomnibuslinie Berkheim — Eßlingen kann in etwa 12 Tagen mit einem 40sitzigen Wagen eröffnet werden. Bei Bedarf kann noch ein 30sitziger Wagen zur Verfügung gestellt werden.
Waiblingen, 16. September. Jungmännerheime. Nachdem im vorigen Jahr in Endersbach ein neues Heim für evang. Jungmänner eröffnet worden war. konnten in den letzten Wochen die Vereine in Waiblingen, Winterbach und Lorch je ein neues Heim einweihen.