»Stag, 11. Septem ber 1828.
iier, und Burkhard Monika s Fritz Hermann, led., El- -^cud Alwine Selma, led
ungen:
Christof, led., Bierbrauer in nilie, led., Haustochter von led., Schreiner, von Bietio- iar»e, led., Haustochter, hier, led., Lehrer in Ebersbach i Haustochter, hier. Elting ad Ebner Leopoldine, led ' Schuon Johann Friedrich' oline Friederike, led., Haus'
alle:
riederike, geb. Völter Kauf- Schwarzkopf Karl Göttlich alt. 9.: Hauser Matthäus' i7 Jahre alt. '
rnkenhaus Gestorbene: ane, geb. Schanz, Schneider- OA. Nagold, 38 Jahre alt.
estorbene.
rwe., geb. Rometsch. 37 I.
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Gegründet «27
Mittwoch, den 12. September 1928
Fernsprecher Nr. 29
192. Jahrgang
Briand ohne Maske
Ein Schlag gegen jegliche Derteidigungspolitik — Scharfe Vorhalte an die deutsche Abordnung — Aügemeine Aeberrafchnng
In seiner gestrigen Rede in der Nachmittagssitzung der Völkerbundsversammlung führte Briand, nachdem er den Völkerbund als die „einzige Zuflucht der Völker gegen den Krieg" gepriesen und das „blühende Vertrauen Frankreichs zum Völkerbund" beschworen hatte, u. a. aus:
Zur Zeit als der Völkerbund gegründet wurde, wäre es nicht möglich gewesen, daß der Kanzler des Deutschen Reichs und der Minister des Aeußern von Frankreich sich in derselben Versammlung befunden hätten. Man hat mir vorgeworfen, daß ich mit Worten leichter als mit Taten zur Hand sei. Ich will nicht sagen, daß Kanzler Müller sich auch in diesem Sinn geäußert hat, aber ich möchte antworten: War Locarno, war der „Pakt von Paris" (Kellogg- pakt) bloß Worte oder waren sie Taten? Beide sind erfreuliche Fortschritte auf dem Weg des Friedens (!). Wenn man aber sagt, sie seien eine Aufforderung, mit der Abrüstung zu beginnen, so frage ich: Welcher verantwortliche Staatsmann in Europa könnte es auf sich nehmen, nach den Szenen der Freundlichkeiten, die sich um Locarno und den Pakt von Paris abgespielt haben, dafür einzutreten, daß die Heere abgeschafft würden? Die sentimentale Stimmung und die Wirklichkeiten sind zwei verschiedene Dinge. Sentimentalität und Theakralik. was sie bedeuten, das hat wieder jenes Land gezeigt, das sich als der glühendste Vorkämpfer der Abrüstung und als eines der ersten dazu aufgeworfen hat, den Pakt von Paris zu unterzeichnen, ohne, wie wir alle wissen, selbst an diese Geste zu glauben (Rußland). Wenn bloß auf der Grundlage von Stimmungen und Freundschaftsverträgen abgerüstet werden sollte, dann würden wir bald ein schreckliches Erwachen erleben. Der deutsche Reichskanzler hat uns gesagt: „Deutschland hat Taten aufzuweisen. Wir haben am meisten für dis Sicherheit getan. Wir erwarten, daß man das berücksichtigt. Warum rüsten die andern nicht ab, nachdem Deutschland abgerüstet hat?" Ich antworte: Wie lange ist es her, daß ihr abgerüstet habt? Zwei Jahre. Wenn die Sicherheit, die durch die deutsche Abrüstung erreicht worden ist, nicht früher gekommen ist, wessen Schuld ist es? Gewiß, Deutschland ist abgerüstet. Es ist aber nicht völlig abgerüftet. Es hat ein Heer von 100 000 Mann, ein ganz besonders gem teres Heer, muß man sagen, das sich zusammensetzt aus Offizieren und aus Unteroffizieren, die ausgezeichnet ihr Handwerk verstehen. Das Kriegsmaterial ist vermindert worden. Welcher Reichtum an Tatkraft, Beharrlichkeit und Schaffensdrang ist in diesem deutschen Volk! Nehmen wir nun ein Beispiel: die Marine. Ich meine nicht die Kriegsmarine, sondern die Handelsmarine. Die Friedensoerträge haben die deutsche Handelsflotte fast bis auf ein Nichts verkürzt. Heute, nach wenigen Jahren, gehört die deutsche Handelsflotte wieder zu den ersten der Welt. Kann man es jemand verübeln, wenn er nicht ganz davon überzeugt ist, daß diese wunderbare Begabung des deutschen Volks, aus eigener Kraft plötzlich wieder zur Höhe zu kommen, dann aus einmal verschwindet» wenn die Kriegswolken wieder am Horizont aufkauchen sollten? Kann man es jemand verübeln, wenn er aus diesem Teil der Begabung des deutschen Volks Beunruhigung und Mißtrauen zieht?
Worte und Taten. Ich will von einer Tat sprechen, die noch jüngern Datums ist, und an der Großbritannien und Frankreich beteiligt sind. Die beiden hatten verschiedene Meinung über Teilgebiete der Abrüstungsfrage. Sie haben nachdem sie die Techniker ausgeschaltet haben, verständigt, nicht zu einem Abkommen, nicht zu einem Kom- proniiß, sondern zu einer Annäherung. Leider, wie es nun einmal in der Welt ist, war die erste Frage, die auftauchte, "ls Man davon erfuhr: Gegen wen ist diese Annäherung gerichtet? Warum fragt man nicht, wem zu Ruhen ist diese Annäherung zustandegekommen? Ich versichere dem deutschen Reichskanzler: wir wollen nicht weniger ehrlich, daß ^gerüstet wird, als er. Dir für unfern Teil sind gewohnt, Verträge peinlich zu beobachten (!), selbst dann, wenn sie unbequem sein sollten, und wir werden auch den Artikel 8 o«r Wkerbundsatzung, der von der Verminderung und Be- g"NMg der Rüstungen, soweit es die Sicherheit der Staa- U "laubt, spricht, als ein feierliches Versprechen erfüllen, i, Ar Beifall bei den Polen und Rumänen bei dieser unerhörten Anspielung auf den Einmarsch des deutschen Mres in Belgien.) Wir Franzosen haben die Dauer der ^Atzest um zwei Drittel verkürzt und ist großem Umfang /stere Bestände an Soldaten und Heeresmaterial ein- z°>chränkt. Aendern wir den Ton und die Richtung unserer Auseinandersetzung'
komme zu der Frage der Minderheiten. Schon vor «w Krieg gab es 100 Millionen Minderheiten in Europa, ^oirgstämlne, deren Schicksal nicht beneidenswert war. Heute oik! ** noch 20 Millionen. Das ist ein Fortschritt. Heute ? °. Es für viele Minderheiten Schutzoerträge. Das ist ein
^Eschrstt. Die Frage des Minderheitenschutzes di, «N" ein schwieriges und peinliches Problem. Sie birgt stg.^Efahr in sich, -aß die Autorität der Regierungen ge- run» "Eue Auseinandersetzungen zwischen den Regie- Au« entstehen, in deren Hintergrund neue Kriege stehen, der Minderheitenfrage darf kein neuer Kriea entstehen.
Aber man darf die Minderheiten auch nicht Zu einem Mittet auswärtiger Politik machen, zu einem Instrument, mit dem man gegen das Ansehen und den Ruf anderer Staaten Krieg führt. Kein Menschenrecht und kein nationales Recht kann in einem gegebenen Fall so weit reichen, daß es den Frieden aller bedroht. Hier liegt die Schranke. Ich empfehle Ihnen (an den deutschen Reichskanzler gewandt), die Gelegenheit, die Sie morgen haben werden, zu benutzen, mit uns im Abrüstungsausschuß der Versammlung zusammen- zuarbeiten und mit an der Erwägung zu helfen, ob es möglich ist, eine Abrüstungskonferenz zu beauftragen. Wir kommen weiter, wenn wir von unnützest und gefährlichen Auseinandersetzungen absehen und darauf bedacht sind, die Atmosphäre -es Friedens nicht durch unvorsichtige Handlungen und Worte zu stören.
Driands wahres Gesicht
Genf, 11. Sept. Der amtliche Bericht über die Rede Briands übergeht gerade die schwersten Angriffe Briands gegen Deutschland. So rief er dem Reichskanzler Müller, der bekanntlich der Sozialdemokratischen Partei angehört, zu, er (Müller sei in Genf nicht in einer Versammlung unverantwortlicher Internationaler, sondern im Kreis verantwortlicher Abgesandter der Regierungen und Völker. Frankreich denke gar n i ch t d a ra n, sich die deutsche Auffassung von Abrüstung zu eigen zu machen (die „deutsche Auffassung" entspricht nämlich dem Wortlaut des Versailler Vertrags. D. Schr.); es werde aus dem beschrittenen Weg weitergehen und seine Rüstungen nur insoweit begrenzen, als das Gefühl seiner Sicherheit erlaube. Mit Hohn fügte er hinzu, er lade die deutsche Abordnung ein, in der vorbereitenden Abrüstungskommission weiter zu arbeiten.
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Am Abend nach seiner Rede, empfing Briand die Zeitungsberichterstatter. Er erklärte, er habe nur auf das geantwortet, was vor ihm (von Müller) gesagt worden sei. Es sei eine Tatsache, daß die deutsche Entwaffnung zu lange gedauert habe. Es gebe an und für sich kein Volk, das so abgerüstet sei, daß es keinen Krieg führen könne. Deutschland habe jetzt noch ein Heer von Offizieren und Unteroffizieren, hinter der ein unermeßlicher Vorrat von kriegsgedienten Menschen stehe. Seine Fabriken könnten bedauerlicherweise auch wieder für Kriegszwecke umgestellt werden. Es sei unverständlich, warum seine Rede so große Aufregung heroorgerufen habe. Er bleibe dabei, daß Deutschland nicht vollständig a b g e r ü ste t sei. Das sogenannte „Potentiel de Guerre" (die Fähigkeit, Krieg zu führen) Deutschlands sei eine unbestrittene Tatsache.
Der Eindruck in der Völkerbundsversammlung — Die deutsche Abordnung fassungslos
Briands Rede fand beim größeren Teil der Versammlung stürmischen Beifall und wurde lebhaft besprochen. Sie bedeutete, darüber war alles einig, eine Abfertigung und Abkanzlung der deutschen Abordnung, wie sie heftiger in der Geschichte des Völkerbundes bisher nicht vorgekommen ist: eine mit kleinlichen, ja (wie an der Stelle, die von der Erfüllung von Verträgen handelt) mit böswilligen Mitteln arbeitende Verdächtigung Deutschlands, den Versuch, den Deutschen überhaupt das Recht aus Kritik abzusprechen, es ihnen als Verbrechen anzurechnen, wenn sie versuchen, für die Beschleunigung der Abrüstungsarbeiten des Völkerbundes zu wirken. „Entweder Ihr haltet den Mund, oder ich weise Euch zurecht", das war der Grundgedanke der Rede, die — auch äußerlich an den Reichskanzler persönlich gerichtet — vom ersten bis zum letzten Wort eine Auseinaräersetzung zwischen Frankreich und Deutschland war, eine Antwort an die Parteien in Deutschland, die geglaubt haben, die innerpolitische Neuorientierung werde sich außenpolitisch auswirken, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt. Vorzügliche Aussichten für die Weiterführung der Rheinlandverhandlungen!
Die Rede ist die schärfste und die kleinlichste, die Briand seit Locarno an die Adresse Deutschlands gehalten hat. Aber sie paßte zu dem ungewöhnlichen Maß von Nichtachtung, das Briand von der ersten Stunde an in Genf gegen den Reichskanzler Müller an den Tag legte. Ob er diese Rede auch gehalten hätte, wenn Stresemann im Saal gewesen wäre? Der erste Eindruck, den sie hinterlassen hat, ist einstimmige Ueberraschung. Selbst die Franzosen, die Briand manches Mal seiner Verständigungspolitik wegen mißtraut haben, sind verlegen und suchen nach Erklärungen. Die Polen sind beglückt, im Kleinen Verband gibt man sich verlegen, die Italiener sind schadenfrohe die Engländer anscheinend uninteressiert, die Neutralen sind betrübt und warnen vor voreiligen heftigen Entgegnungen,
bei den Deutschen aber sind alle, die noch an eine Klärung in hoffnungsvollem Sinn geglaubt haben, niedergeschlagen und fassungslos.
Begeisterung in Paris
Die Rede Briands hat die Pariser Presse geradezu begeistert. Der halbamtliche „Matin" sagt, die Rede sei eine Zusammenfassung der öffentlichen Meinung von ganz Frankreich. Andere Blätter jubeln, Briand habe nun auch ganz die Sprache Poincarös gefunden. Es sei nun zu verstehen, warum Kriegsminister Painleve selbst ins besetzte Gebiet reise, um den englisch-französischen Manövern daselbst anzuwohnen.
Defremdung in Berlin
Berlin. 11. Stptember. Die Rede Briands hat in der Reichsregierung aufs peinlichste überrascht. Die gespannte Lag« wird dadurch nur noch schwieriger, und die Aussicht auf eine Verständigung in der Abrüstungs- und Räumungsfrage ist auf den Gefrierpunkt gesunken. Am meisten betroffen zeigen sich die Blätter und Politiker, die den Beitritt Deutschlands zum Völkerbund und den Locarnooertrag als den Anbruch einer neuen Zeit der Verständigung und des Friedens gepriesen hatten. Me sehen sich schwer enttäuscht, da sie nun zugeben müssen, daß sie sich in dem für einen Friedensengel gehaltenen Briand schwer getäuscht haben. Man hört auch in diesen Kreisen bereits die Befürchtung äußern, Deutschland sei mit der Locarnopolitik in eine Falle gegangen und Frankreich Lenke nicht daran, im Locarnovertrag etwas anderes zu sehe» als eine Ankettung Deutschlands, nachdem Frankreich durch sein jüngstes Abkommen mit England in militärischer Beziehung freie Hand bekommen habe.
Die Koffer packen!
Die Köln. Ztg. schreibt: Briands Rede war von Anfang bis zu Ende ein Pamphlet (niedrige Schmähung), das soll man offen aussprrchen. Was kann Deutschland tun? Soll es die Ohrfeige einstecken und schweigen, oder gar, einem verbakelten Schüler gleich, weinend erklären: ich will es nicht wiedertun? Briands Rede war niederschmetternder Hagelschlag in ein ernteverheißendes Kornfeld. Darüber möge er und möge Frankreich sich klar sein. Was di« deutsche Abordnung tun wird, wissen wir nicht, aber gerade weil wir an die Panzerwagen in der Eifel denken, die den hohen Verbündeten Frankreich und England gehören, und daran, daß bei deutschen Manövern mit hölzernen Atrappea von Panzerwagen geübt wird und der Fluch der Lächerlichkeit auf unsere Reichswehr fallen würde, wollte sie annehmen, daß sie dem französischen Heer gewachsen sei, wie Briand es ihr zugestand gerade — darum scheint es uns nur eine Lösung dieser verfahrenen politischen Lage zu geben: Koffer packen und wenigstens diese Genfer Tagung mit öffentlichem Protest gegen solche menschenunwürdige Behandlung verlassen!
Me Deutschnationalen zur Genfer Rede Briands
Berlin, 11. Sepk. Wie die Pressestelle der Deutschnationalen Boürspartei mitkeilt, hat sich die Leitung der Deutschnationalen Volkspartei mit den amtlichen Stellen in Verbindung gesetzt, um festzustellen, welche für die deutsche Würde und für die deutschen Interessen unerläßlichen Folgerungen die deutsche Politik aus der Genfer Rede Briands zu ziehen gedenke.
Neueste Nachrichten
Me neuen Raksmitglieder
Gens, 11. Sepk. Die Völkerbundsversammlung wähttst statt der aus dem Rat ausscheidenden Vertreter von China- Holland und Columbien die Vertreter von Spanien (dieses wiederwählbar), Persien und Venezuela miß der erforderlichen Zweidritkelsmehrheit.
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Besprechung über die Räumung
Genf. 11. Sept. Nachdem Reichskanzler Müller mH den Haupkverkretern von Frankreich, England, Italien uiM Belgien in Gegenwart des Staatssekretärs v. Schubert EinzeldespreAmgen gehabt hatte, fand heute nachmittag tmi Hotel Beau Rivage, wo die englische Abordnung wohnt, die gemeinsame Besprechung stall, der Schubert, der als De- rufsdiplomat die fremden Sprachen beherrscht, wieder an- wohnke.
Der sozialdemokratische Reichstags-Abgeordnete Dr. Breitscheid stattete vormittags Briand einen Beuch ab.