stag, 8. September 1928.

nur Durchgangspun«: ist )e sein, oder es war alles -- n konnte ein ganz Große«

Ich habe einen gute» richzeitig seinen Freunden Euch ist. hattet Friede» n einer Wett, die so voll ?r Kampf verhält sich zum

altungeu.

hwarzw.-VereinS zurWan-

i der staatl. Ruhestands-

der Museumsgesellschaft crenbergerstraße. 7 Ubr Waldluft- ^

dem Sportplatz an der

Schauturnen des T.V. auf

in Stellingen bei Ham- ierschau der Welt, wird ich in Deutschland wieder M r Erenzstreitigkeiten zwi- ch deren endgültige Fest- >ch belastet würde, sodatz msfähig bliebe.. Er geht rtt zeigt eine Ausnahme Eldorado. Die übrigen tberühmto Wiener späni- )eutschland gastieren, Die , Ein neues Königreich, kelträtsel sowie die man- öeltgeschehen.

teaussichten für Obst sind ndecs in dem für hier be- >bst, vor allein in Gslv- w ohne Flecken und es ist ^ Lasten sich beugenden Aeste !

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eihung des neuerbaute«

ittag findet die Einwei- ilhauses u. des Schwimm­st, nachdem die Gewerbe- nebenamtlich tätige Leh- Schulstelle an der Schule )

)l ist von etwa 100 im !

im laufenden Schuljahre !

erbandsgemeinden Dorn- >

en und Schopfloch. Aus mgebung, die dem Schul- !

etwa 30 Eaftschüler. ^

jwei hauptamtlichen Ge- i

ierrichtet. Nach Prüfung ausreichende Schullokale >

meindegebäude zu gewin- :

1 Eemeinderat beschlossen, l

s im Jahre 1912 erstellte sen. Der Anbau ist 22,5 ^

it. Die verhältnismäßig -aren für die Unterbrin- ie Schule zu groß. Werk- if dem Lande entbehrlich, ein volles Dutzend oder an einen praktischen lln- en kann. In die Real- »rausebad eingebaut wor- nicht mehr betriebsfähig.

: llntergeschoßräume ein

^ Brandstifter geständig.

es vom vorigen Monat, 1 Opfer fiel, hat nun nach ne Tat eingestan- u Werke gegangen. Zum n, als erzündeln" ging, a so schnell um sich des den Hause getragen, um fach um den selber vom Motiv und zugleich Ent- große wirtschaf t- sigkeit der Familie Fink- ^ause, bloß Schulden hin- md kleinste Kinder. Trotz cht man dem Angeklagten willen. Wer den Brand ist legte, konnte noch nicht reitet bis jetzt, an dieser

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lechanischen fesferle 6 Uhr ae- ,en Maschn fesferle n fuhrt ein

r einmal . etc. viel dern. datz uns des rn. Dem ctstanden, Schaden .le-Alten-

lasie sich ..Feuer­ung und t ausae- , Kessel- a an der

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Feuer-

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Seite 3 Nr. 211

anwalt verübelte es dem Allgeklagten ganz besonders, daß er nichts unternommen habe, da ihm die Lehrlinge sagten, im Heizraum habe es gebrannt, er hätte doch Vorsichtsmaßnahmen wegen einer event. Aufflackerung des Brandes treffen sollen. Wenn Angekl. auch selbst den Schaden zu tragen habe, so ent­schuldige das in diesem seine Fahrläßigkeit nicht, auch das nicht, r>a« die Feuerschau die Einrichtung unbeanstandet ließ. Er bean­tragte eine Geldstrafe von 200 Mark. Nach dem Urteil des Schöffengerichts wurde Pfefferte freigesprochen. Zin- ser ist schon nach dem Beweisergebnis von der Anklage aus- aeschieden. Wohl ist das Gericht der festen Ueberzeugung, datz der Brand des Maschinenraums mit dem des Heizraums im Zusammenhang steht, es fehlt aber die genaue Feststellung dar­über ob hierbei den Angekl. ein Verschulden trifft. Er habe durch die entsprechende Anweisung seiner Arbeiter und Lehrlinge alles «tan um eine Gefahr hintanzuhalten. Es sei ganz gut mög­lich daß ein Ueberspringen eines unsichtbaren Fünkchens durch die Oepnung den Maschinenraum in Brand setzte. Wegen Man­gels de* Lausalzusammenhangs beider Vorfälle konnte eine Ver­urteilung nicht erfolgen.

Aus aller Well.

Das schwere Flugzeugunglück in Oberfranken ist darauf zurückzuführen, daß bei dem Lufthansa-Flugzeug, einem einmotorigen Eindecker-Fokker, eine Kurbelwelle brach. Der Propeller löste sich und flog unglücklicherweise gegen das Tragdeck, das zerstört wurde, worauf das Flugzeug aus etwa 300 Meter Höhe abstürzte und sich kopfüber auf einem Acker bei der Eisenbahnha'testelle Pöppendorf tief in den Boden eingrub. Die drei Insassen waren sofort tot. Die Verunglückten sind der Flugzeugführer Major a. D. Z a n - d e r aus München, FabrikantHauxausEbingen in Württemberg und der Student Weidner aus München. Major Zander war im Krieg zuletzt Komman­deur des Jagdgeschwaders I. Nach dem Ausscheiden aus dem Heeresdienst war er Leiter der Verkehrsfliegerschule in Schleißheim bei München und trat dann später in den Dienst der Lufthansa ein.

Ein achtjähriger GrubenbranV Auf der Kohlenzeche Zentrum" in Wattenscheid (Wests.) herrscht in zwei Re­vieren seit 1920 ein Grubenbrand. Um die Gefahrstelle ist man beim Abbau vorsichtig hrrumgegangen und hat sie ab­gemauert. Der Brand, der sich bisher nur durch gelegent­liche Gasausbrüche bemerkbar machte, hat sich nun aber durch die Mauern hindurchgefressen. Grubenmaurer, die mit Sauerstoffapparaten ausgerüstet sind, arbeiten Tag und Nacht, um das Uebergreifen des Brands auf die Abbauort zu verhindern. Daß selbst Kohlenreste, wenn sie dicht aufeinander geschüttet werden, noch feuergefährlich sind, zei­gen verschiedene schwelende Halden und glimmende An- schüttungen im Ruhrgebiet. Eisenbahndämme schwelten im Ruhrgebiet jahrelang.

Sau-Republik" keine Beleidigung! Vor der großen Strafkammer in Landsberg a. W. (Mark Brandenburg) wurde am Donnerstag ein Prozeß gegen den Oberleutnant a. D. Hans Krüger aus Pappelhorst in der Neumark verhandelt. Krüger, der ein geborener Berliner ist, aber bei einem Münchener Regiment gedient hatte, war am 21. Juni d. I. vor dem Schöffengericht in Küstrin wegen Vergehens gegen § 8 des Gesetzes zum Schutz der Republik zu 3 Monaten Gefängnis verurteil: worden. Er hatte auf einer Tagung des Kreiskriegerverbands Königsberg (Neu* mark), als die Flaggenfrage zur Erörterung stand, erklärt, daß es eines Kriegervereins unwürdig sei, die Farben die­ses Saustalls und dieser Saurepublik zu zeigen. Der Angeklagte wurde nun auf Kosten der Staatskasse fr c i g e s p r 0 ch e n. In der Urteilsbegründung führte der Vorsitzende aus, daß die Umstände ergeben hätten, daß eine Beschimpfung der republikanischen Staatsform nicht vor­liege. In Süddeutschland werde dem WortSau" nicht dieselbe Bedeutung beigelegt wie in Norddeutschland. Dem Angeklagten könne nicht nachgewiesen werden, daß er auf die Republik als solche geschimpft habe, und er habe auch keinen Gegensatz zwischen Monarchie und Republik schaffen wollen, sondern aufdenStaatselbst geschimpft. Aus diesem Grund habe seine Freisprechung erfolgen müssen. Der Staatsanwalt hat gegen das Urteil Berufung eingelegt.

Ein Konsortium von Sriegsanleiheschiebern. In der Untersuchung der Aufwertungsschiebungen mit Kriegs­anleihen ist nun festgestellt, daß die Schiebungen von einer gerissenen Gesellschaft gemacht worden sind, deren Sitze sich in Holland, Frankreich, Spanien und Italien be­fänden. Schwer belastet sind besonders ein Bankier in Amsterdam und ein Börsenmakler in Paris. Man hat er­reicht, daß die Spitzbuben in Berlin vernommen werden sollen. Es kam ihnen und vielen anderen darauf an, zu erfahren, ob sie durch die Aussagen des Hugo Stinnes oder Waldvws belastet werden, darum wurde von ihnen (also nicht von Stinnes) die Sekretärin des Untersuchungsrichters bestochen, über den Gang der Voruntersuchung verbote­ner Weise ihnen Kenntnis zu geben.

Nagolder Tagblatt ..Der Gesellschafter"

Letzte Nachrichten

Eine amerikanische Stimme über Reparationen und Rheinlandräumung.

New dort, 8. Sept. In einem Leitartikel über den Dawesplan erklärt die Evening Post, es gebe zwei wichtige Schritte, die ohne allzugroße Verzögerung ergriffen werden müßten. Zunächst solle man die Endsumme der Reparatio­nen festlegen und die direkte ausländische Kontrolle über die Daweszahlungen aufheben, fodaß die deutsche Regierung die Verantwortung allein zu tragen habe. In der Be­sprechung über die Rheinlandräumung in Genf, meint das Blatt, man wolle in dem europäischen Konzert, oder bester gesagt, in der europäischen Verschwörung die Schulden und Reparationen verquicken, um Amerika zur Herabsetzung der Schuldsumme zu zwingen. Französische Kreise hätten bereits zugegeben, daß man während der kommenden Rhein­landbesprechung darüber diskutieren wolle.

Amerika müsse klar gemacht werden, so meinen die französischen Kreise, gleichgültig wie es darüber denke, daß die Reparationen und Schulden unausbleiblich miteinander verkoppelt werden müßten.

Kein weiteres Entgegenkommen Amerikas

in der Schuldenfrage

New Hork» 8. Sept. Gegenüber den dauernden Pariser Meldungen, nach denen sich Kellogg mit der französischen Re­gierung über die Stundung der 400 Millionen Dollar unter­halten haben soll, die Frankreich zu zahlen hat, wenn der amerikanische Kongreß und das französische Parlament das Berenger-Abkommen nicht ratifiziere, wird in Washingtoner Kreisen erklärt, die Regierung der vereinigte» Staaten denke nicht daran, Frankreich in der Schuldenfrage weiter entgegenzukommen. Die französischen Meldungen hätten an­scheinend den Zweck, in Amerika Stimmung für eine Aufnahme der Schuldenverhandlungen zu machen. Damit werde Frank­reich aber kein Glück haben. Mgklere Zugeständnisse seitens Amerikas kämen nicht in Frage

Aus dieser Stellungnahme läßt sich erkennen, wie Amerika einen Versuch Frankreichs beantworten würde, bei den Rhein­landbesprechungen die Schuldfrage mit den Reparationen zu verquicken.

Das Urteil im Zamboni-Prozeß

Rom, 8. Sept. Der Momoli Zamboni, der Vater und Virginia Tabaroni, die Tante des gelynchten Attentäters Zam- boni, wurden vom Sondergericht zu je dreißig Jahren Zucht­haus verurteilt. Der Bruder Zambonis wurde wegen Mangels an Beweisen freigesprochen. Damit ist der letzte Akt des Atten­tats in Bologna vom 3l. Okt. 1926 abgeschlossen.

Sendefolge der Südd. Rundfunk A.-G. Stulkgark

Sonntag, ». September:

11.15: Evang. Morgenfeier, l 00: Promenadekonzcrt. Anschließend: Scho», plattcnkonzert. 14.VV: FunN,einzelmann. 150«: Vortrag: Sommer im Silben, I. 15 3«: Unterhaltungskonzert. 17.80: Lieder, Balladen, Arien. 1«.««: Zeitangabe. Sportkunkdienst. 18.: Vortrog: Erlebnisse mit Schlangen in Brasilien. 18.45: Gastspiel Berta Wc-ll lsslavier). 1.8.80: Zeitangabe. Sportfunkdienst. 20.00: Bunter Abend. Anschließend: Nachrichten. Sport- funkdienst, Unterhaltungskonzert.

Montag, 1«. September:

12.M: Wetterbericht, Schallplattenkonzert. 13.0«: Nachrichtendienst 1 « 15 : Rachmittagskonzert. 18 M: Zeitangabe. Wetterbericht. 18.15: Vortrag: Zoh. Leinr. TMnneckcr. I8.!5: Dastelstunde. 18 1 ö: Vortrag: Zum 75. Geburtstag Wilhelm Ostwalds. lg.: Bericht des Landesar'-'--amts Eiidun-stde">schland. Anschließend: Zcitancabe, Wetterb»rick>t. 20.15: V.entano-Feier. Schlager- Abend. Anschließend: Nachrichtendienst.

Spiel und Sport

Eine Ehrung für die russischen Retter der Italia-INannschafl. Der Inhaber der Iunkerswerke. Professor Hugo Junkers, hat an die beiden russischen Flieger Tschuchonowski und Ba­kus chk in, die bei dem Rettungswerk für die Jtalia-Mannschaft sich so sehr hervorgetan haben, ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschschreiben gerichtet, in dem er seiner Bewunderung für die Leistungen der Flieger Ausdruck gibt. Gleichzeitig teilt er mi^ daß seine Firma zwei Goldmedaillen habe prägen lassem er bittet die Flieger, diese Medaille als Zeichen d« Verehrung an» »unehmen.

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Fußball.

Der morgige Sonntag bringt die Fortsetzung der Verbands- Fußballspiele. In der A-Klaffe unseres Gaues treffen sich: DorustetteuSffriugen, AltenstetgHorb, TalwUnter- talheim und NagoldAllburg auf den Plätzen der erstge­nannten Vereine. Dm letzten Spielen nach sollten die Platz- vereme Sieg und Punkte erringen. Altburg I ist der Gegner unserer I. Sp.-V. Mannschaft morgen. Auf eigenem Platze verloren die Altburger letzten Sonntag gegen Aliensteig I mit 3: S Toren. Der hiesigen I. Elf sollte es trotz neuer Zufam-

Samstag, 8. September 1928.

menstellung gelingen, das morgige Spiel für sich zu entscheiden. Spielbeginn V-3 Uhr. Nach dem Verbandsspiel treten sich die Jugendmannschasten von Horb a. N. und Nagold im Privat- Rückspiel gegenüber.

Handel und Verkehr

Ausnahme des Postüberweisungsverkehrs mit dem Saargebiek. Am 15. September wird der Postüberweisungsverkehr mit dem Saargebiet ausgenommen. Das Verzeichnis der Postscheckkunden beim Postscheckamt in Saarbrücken wird neu gedruckt: es kann zum Preis von 5 französischen Franken durch Vermittlung der Postscheckämter des Reichspostgebiets bezogen werden.

Deutsch« weine im Ausland. Der Werbeverband preußischer Weinbaugebiete beschloß in seiner Tagung in Wiesbaden, Mittel, die aus guten Ernten erübrigt werden, für Beihilfen an Mnzer in schlechten Jahren bereitzustellen. Es sollen neue Wege für deut­schen Weinabsatz im Ausland (Hotels) für nur best« Qualitäten gebahnt werden. Zu dem Behuf soll eine Weltweinprobe angeregt werden: die besten deutschen Gewächse haben keinen Wettbewerb zu scheuen. Der Deutsche Weinbauverband wird sich auch an der Weltausstellung in Barcelona beteiligen. An den jährlichen Weinprämiierungen können sämtliche deutschen Wein­baugebiete mit ihren größten und kleinsten Betrieben teilnehmen.

Lin kostspieliger Wasserflughasen in Mailand. Das italienisch« Ministerium der Luftfahrt hat kürzlich die Pläne für die Errich­tung des Wasserflughafens Mailand genehmigt. Der Aushub von 2 900 000 Kubikmeter Erdmasse wird etwa 2ZL Jahre bean­spruchen. Die Wassermenge des Beckens wird mit 1250 000 Kubik­meter angegeben. 3000 Quadratmeter Bodensläche sind für Hallen­bauten bestimmt.

Die Konkurse in Württemberg. Im Monat August haben sich di« Konkursverfahren in Württemberg gegenüber dem Juli mehr als verdoppelt (31 gegen 15) und damit in diesem Jahr einen Monatshöchststand eingenommen. Die Zahl der Ber­gleichsverfahren ist gleich geblieben (10:10). Im ganzen Reich standen im August 552 Konkursverfahren gegenüber 655 Verfahren im Juli, also ein erheblicher Rückgang; Vergleichsver­fahren waren es 300 gegen 342.

Märkte

Viebvrelie. viberacb: Forcen 150300, Ochsen 500750, Kühe 250380, Kölbeln 400550, Jungvieb 150300. LraNs- heim: Stiere 325, Kühe 302500. Rinder 170470. Laupheim: Kälber und Boschen 175-330. Kalbeln 425600. Kühe 430 RM.

Sctiweinepreise. Vi^erach: Läufer 5070. Milchschweine 25 bis 34. Laupheim: Mutterschmeine 156, Milchschweine 2835.

Spaichingen: Milchschweine 1628. Winnenden: Milch­schweine 2434, Läufer 4560 RM. das Stück.

Voranzeige zur Stuttgarter häuteversleigerunq. Die 105. Württ. Zentralauktion für Häute und Felle findet nächsten Diens­tag, 11. d. M., im Konzertsaale der Liederhalle statt. Mit dem Angebot der Kalbfelle wird um 930 Ubr vormittags begonnen. Das Angebot beträgt rund 14 400 Großviehhäute, über 21450 Kalbfelle und gegen 800 Hammelfelle.

Fruchtpreise. Winnenden: Weizen 12.5013, Haber 1111.50, Dinkel 9.50, Roggen 1212.50, Gerste 11.5012.50 RM.

Hopsenvreike. In Rohrau, OA. Herrenberq, wurden heute die ersten Hopfen zum Preise von 175 RM. der Zentner verkauft. Qualität sehr gut, dagegen läßt die Quantiät zu wünschen übrig.

In Remmingsheim, OA. Rottenburg, wurden 68 Bal­len zum Preis von 175180 RM. nebst kleinerem Trinkgeld ver­kauft. Ein Ballen Hallertauer soll 200 RM. und Trinkgeld er­reicht haben.

Fallobstverkauf

Nagold. Bei dem gestrigen Fallobst-Berkanf unter dem Rat­haus wurde pro Ztr. ub 3.S0 erlöst. Ausgestellt find noch einige Sack in der Schrannenhalle.

kV. Landesschweineschau mit Versteigerung. Die Württ. Land­wirtschaftskammer veranstaltet vom 8.10. September d. I. in Schwäbisch Hall die IV. Landesscbweinelchau. Die Anmeldungen zur Schau erfolgten so zahlreich, daß die Zulassung eingeschränkt werden mußte. Am Sonntag, den 9. September, nachm. 2 Uhr, ist eine öffentliche. Schweinezüchterversammlung mit Lichtbilder­vartrag von Unioersitätsprofessor Dr. Schmidt-Göttingen über .Leitgemäße Schweinezucht unter besonderer Berücksichtigung des Marktes". Am Montag, 10. September, findet von vormittags 10 Uhr ab eine Versteigerung statt, bei der Eber- und Zuchtsauen vom Schlag des Schwäbisch-Höllischen Schweines aus den ersten Zuchten des Landes zur Versteigerung gelangen.

Das Detter

Ein von Norden vordringendes Teiltief bringt vorübergehende Storungen, so daß für Sonntag und Montag zunächst bedecktes und regnerisches, später aber wieder ausheiterndes Wetter zu er­warten ist.

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Am Donnerstag» beu 13. September, findet im Lokal zurRose* die 843

Generalversammlung

statt. Referent: Kollege Heß.

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Bei genügender Beteiligung findet noch Mitte September ein

Kraftfahr-Lehrkurs

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Auskunft und Anmeldung an die

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Telefon Nr. 234.