Nagolder Tagblntt »Der Geselschnfter-

Mittwoch. 22. August 1928

ttwoch, 22. August 1928

Seite 3 Nr. 19«

ages im Sinne der mit ledies schon stark be tgesetzt wird. Der Be­den Vertragsentwurf einenztalstratze mit den rngsanträgen. Der en Betriebsergebnissen verschiedener Kraftfahr- z-Simmersfeld, Nagold­erbach haben im letzten schlossen,' die Zahl der mäßig gering, dies ins- clzgrafenweiler und zu- 1 bei den Reichs- und im Genuß der erhöhten ksrat unter Beachtung llzug des Körperschafts­erlassenen Vorschriften ig für die Amtskörper- ie Beamten unter Vor- lersammlung mit Wir­ken danach zukommen- r die Angestellten der rechende Regelung der che Eeschäftanfall beim >end die baldige Anstel- cs soll deshalb noch ein- i trotz mangelnden An- : doch noch ein Vermes- r Aufwand für die Ber- cksicht darauf, daß darin it des amtskörperschaft- rthalten ist, unter ent- Kürzung auf die be-, rden. Straßenwart rkennung seiner Dienste r ist Heuer 25 Jahre im bliche einmalige Beloh- lärter wünschen die An- Bezirksrat war hiemit drittel der entstehenden cperschaftskasse. Der nächsten Monats einige besichtigen. Die Amts­ing der Kraftsahrspritze rzahl von Vereinen und t die alljährlichen Bei- ntliche Amtsoersamlung sächlich wegen Einweih- lhauses; gleichzeitig soll : Nagold- und Waldach- lußerordentliche Tagung Septemberwoche statt-

mgefetz

Tage des Inkrafttretens wie dasCalwer Tag- r von Schützenvereinen ;t, daß sie die auf den u ihrer Wohnung auf- chießständen aufbewahr- >erlich ist, dürste zweifel- nicht mehr der Waffen ndern nur das Waffen- Besitz einer Schußwaffe fenschein vorhanden ist, Bestrafung, sondern auch en.

geben. Einfache Post- tsverkehr (5 4) werden lleichspost künftig wieder Sedürfnis dafür hervor- um Verkauf bereitgehal-

neue Fälschung einer Ausgabe vom 11.10. 2« ) ist an nachstehenden Papier ist in der Stärke ls das echte: es besteht )en und ist meist geknit« räunliche Strichaufdrucke t durch einen Aufdruck fälschlichReichsmark" Das Druckbild der Vor­dungen verwachsen wie-

u. In außerordent- ern unter dem Vor- die Baumgärtner­beraten. Die Dor­rte neben kleineren ordnung. Der Land- tbau und die Baum- n die auf 23.2o.

. Als Ausstellung^ r Saal zumHasen t bieten, die Schau Da sie vornehmlich ner Preisbewerbung

reinden des Bezirks sein werden, unter ahr sollen die Aus- önnen, welchen Sor- letzten Ausstellungs- spektor Schaal einen

cher Fürstenbesuch, traf gestern morgen mit Die Herrschaften haben nhof eingenommen.

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Lalw, 21. Aug. Zum Anfall auf dem Bahnhnf. Bei

dem am Sonntag abend aus dem Catwer Bahnhof tödlich Ver­unglückten handelt es sich um den 49 Jahre alten Arbeiter Robert Jüng aus Unterreichenbach. Das Unglück ereignete sich auf der Fahrt Jüngs nach Leonberg, wo er in Arbeit stand; es ist auf die Unvorsichtigkeit des Verunglückten zurück­zuführen, der, obwohl er auf dem Bahnhof weilte, den Zug erst besteigen ivollie, als dieser bereits anfuhr.

Der Beachtung empfohlen

Der letzten Nummer derBergarbeiter-Zeitung" ent­nehmen wir den nachfolgenden Appell, der auch mit man­cherlei Berechtigung an unsere Mitarbeiter gerichtet sec. An unsere Mitarbeiter!

Schreibt mit Tinte . . . Schießt mit Tinte,

Raus aus der Autorenflinte,

Niemals .der schiezt mit Blei! . .

Das ist eine Murkserei.

Den Kopierstift laßt nur liegen.

Stets soll nur die Feder fliegen,

Haut die Wichte und die Stinte-

Aber (bitte) nur mit Tinte!

Schreibet schön und deutlich groß!

Zwischenräume müßt ihr legen! . . .

Das ist nur der Klarheit wegen,

Und es liest sich dann famos!

Laßt auch einen freien Rand! . . .

> Dieses ist mitunter wichtig,

Wenn der Redakteur was richtig Stellen muß mit seiner Hand.

Schreibt mit Tinte, nie mit Blei!

Laßt auch einen Rand stets frei!

Und beschreibt zu keinen Zeiten (Nie, nie, niemals! ! !) beide Seiten!

Wie du heißest, das notiere,

Sauber stets auf dem Papiere,

Auch, wo du zu süßer Rast,

Die derzeit'ge Wohnung hast.

Dreimal weh dem Anonymus Er kommt niemals zur Verwendung!

Und für seine Kraftverschwendung,

Wird der Papierkorb sein Intimus.

Und, sollt ihr uns Wohlgefallen,

Seid gewissenhaft in allem,

Denn als höhere Gewalt,

Droht uns stets der Staatsanwalt!

Ueberlegt die guten Lehren,

Mal in Züchten und in Ehren!

Dann vertragen wir uns schon! . . .

Servus! Die Redaktion.

Aus aller Welt.

Die Sigmcrrivger Kunstschätze sind, wie bereits gemeldet, in Frankfurt a. M. eingetroffen und werden auf die Dauer von drei Monaten im Städelschen Kunstinstitut öffentlich ausgestellt. Die Sammlung besteht aus etwa 1300 Stück. Da verschiedene Privatsammler und andere deutsche Mu­seen sich an der Aufbringung der Kaufsumme beteiligt ha­ben, muß diesen ein gewisser Teil überlassen werden, die prachtvolle Sammlung wird also zerrissen werden.

Das Schicksal des großen Loses. Wie dieB. Z." mit­telst, hat es in diesem Jahr bei der Ziehung des großen Lo­ses eine besondere Bewandtnis gehabt und der ursprüngliche Besitzer der glücklichen Nummer wäre beinahe trotz seines Gewinns leer ausgegangen. Der Prokurist einer Dessauer Firma hatte vor einiger Zeit in einer Bernburger Kollekte alle Achtelloje der Nummer 399 651 gekauft. Infolge plötz­lichen Geldmangels sah er sich jedoch gezwungen, die Lose an einige Freunde abzngeben. Drei Tage später' erfuhr cr dann, daß er sämtliche Anteile des großen Loses besessen hatte; es heißl. daß die glücklichen Gewinner beschlossen r.- den. dem Prokuristen einen beträchtlichen Anteil ihrer Ge­winnsummen a!in: süche11.

Letzte Rachsichle«

Die Zahlungsschwierigkeiten der Stadt St. Ingbert

Arber sechstzMillionen Mark zum größten Teil verloren

St. Ingbert, 22. Aug. Die Verluste, die die Stadtsspar­kasse von St. Ingbert durch sortgesetze Kreditgewährung an st gut wie bankerotte Firmen gemacht hat, belaufen sich nach dm neuesten Ermittlungen auf über 6 Millionen Goldmark, von denen der größte Teil verloren sein dürfte. St. Ingbert m dadurch in die größten finanziellen Schwierigkeiten geraten. Der Jahreshaushalt der Stadt mit ca. 20000 Einwohnern belauft sich zurzeit auf 4.8 Millionen Franken. Die Sparkasse hat ihre Schalter nur eine Stunde am Tage geöffnet. Aus eigenen Mitteln ist die Stadt nicht mehr in der Lage, die

Schulden zu verzinsen. Die Stadt hat sich daher an die Re­gierungskommission des Saargebiets mit der Bitte um Unter­stützung gewandt, da eine andere Hilfe nicht in Frage kommen kann. Es ist bemerkenswert, daß die Verfehlungen des verant­wortlichen Leiters der Sparkasse, Finanzrat Pircher, der schon 1925 Kredite gewährte, bisher noch bei keiner Revision entdeckt wurden. Schon die Bilanz per Ende 1925 war gefälscht, indem Pircher die Kredite nicht durch die Bücher gehen ließ. Gegen Pircher der verschwunden ist, wurde ein Haftbefehl noch nicht erlassen. Ein zweiter Beamter, der in dringendem Verdacht der Mittäterschaft steht wurde gestern entlassen

Ei« Aufruf des Leipziger Bezirksvorstands der SPD Leipzig, 22. Aug. Der Bezirksvorstand der SPD Be­zirk Leipzig erließ an die Parteimitglieder einen Aufmf mit der Aufforderung, keines der Mitglieder möge die Partei ver­lassen. Es gelte jetzt mit verstärkten Kräften für die Groß­macht des revolutionären Sozialismus in der Tagespolitik zu wirken und die Demokratie in der Pattei durchzusetzen. Nach wie vor wird die Haltung der sozialistischen Minister in der Panzerkreuzerfrage als nicht im Interesse der Sozialdemokra­tischen Partei und der gesamten sozialistischen Arbeiterbewegung liegend bezeichnet.

Der Inhalt der litauische« Antwortnote an Polen.

Kowno, 22. Aug. Die litauische Antwortnote an Polen bezüglich der Wiederaufnahme der Besprechungen besagt, u. a. folgendes: Der erste polnische Vorschlag, die Vollsitzung in Königsberg ohne Teilnahme des polnischen Außenministers Zaleski unter dem Vorsitz Holowkos einzuberufen, sei für Li- rauen nicht annehmbar, weil Woldemaras in diesem Falle die litauische Delegation nicht leiten könnte. Im Laute eines Ta­ges sei es der litauischen Regierung unmöglich, die Zusammen­setzung ihrer Abordnung abzuänvern. Der zweile polnische Vorschlag, die Verhandlungen am 25. August in Genf unter Teilnahme des polnischen Außenministers Zaleski zu führen, sei für die litauische Regierung gleichfalls unannehmbar, -veil Woldemaras in dieser Zeit gerade mit den Vorbereitungen zu der Völkerbundstagung beschäftigt sei. Der Vorschlag der litauischen Regierung gehe dahin, daß zwischen Zaleski und Woldemaras in Genf während der Völkerbundslagung eine Zusammenkunft stattstnden soll, in der der Zeitpunkt und der Ort für weitere Verhandlungen festgelegt werden könnte.

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Zu den bereits gemeldeten Siegern des Gauturntages in Schwann von den Turnvereinen Nagold und Wilsberg kommen noch folgende Namen des Bezirks Nagold: Volkstüml. Sechskampf (Oberstufe) 10. Pr. Kaupp Ernst, Haiterbach, 82 P. Volkstüml. Dierkampf (Unterstufe) 8. Kemps Wilhelm, Ebhausen 71 P., 13. Waidelich Georg, Ebhausen 65 P., 14. Engelhardt Friedr. Haiterbach, Maier Karl Haiterbach, Wackenhut Hans Ebhausen je 64 P., 15. Kücherer Richard, Altensteig 63 P , t7. Roller Gottlieb, Haiteroach, Seeger Ernst, Aliensteig je 6 t P.,

18. Ditius Ernst, Haiterbach, Spieß Hugo. Ebhausen je 60 P. Stabweitsprung : 3. Pr. Kaupp Ernst, Haiterbach 7,25 Meter. Volkstüml. Bierkampf der Turnerinnen Jahrgang 1910 und älter: 5. Ackermann Emma, Altensteig 62 P. Jahrgang 1911 und jünger: 3. Helber Lina. Haiterbach 68 P., 6. Schilling Karoline, Altensteig 62 P., 10. Schilling Elsa, Altensteig 56 P., l2. Ehnis Frida, Hailerbach 53 P., 13. Kaupp Maria, Haiter­bach 41 P., 14. Müller Liesbeth, Haiterbach 37 P. Handge- rätedreikampf der Turnerinnen: l. Dannemann Berta, Alten­steig 5t P., 4. Dürr Helene, Altensteig 46 P.

Spiel und Sport

Das Turnfest 1833 in Stuttgart? Die Stuttgarter Turner­schaft wird sich bemühen, daß das nächste Deutsche Turnfest 1933 womöglich nach Stuttgart kommt, da durch die geplanten groß­artigen Uferbauten am Neckar ein Festplatzgelände geschaffen wer­den soll, das selbst das Kölner weit überbietet.

Der Werbeflieger Martens ist mit seinem Leichtflugzeug auf dem Flugplatz Le Bourget bei Paris gelandet.

Notrufe Hassels? Ein Privatbesitzer eines Radioapparats in Stomford (St. Connecticut) meldet, er habe am Samstag abend Notrufe (S.O.S.) aufgesangen, die nach seiner Meinung von den Amerika-Stockholm-Fliegern Hassel und Cramer ausgesandt wor­den seien. Der stellvertretende Staatssekretär Castle in Washing­ton ersuchte die Regierungen von Kanada, Neufundland und Däne­mark um Beistand in den Nachforschungen nach dem Flugzeug Greater Rockford".

Hände! und

*

ll.L. Auswertung von Viehkoufpreisen. Die Rechtsberatungs­stelle des Landw. Hauptverbands teilt mit: Das Landgericht Stuttgart hat in mehreren Fällen Klagen von Viehhändlern auf Aufwertung von Viehkaufpreiszahlungen aus der Inflationszeit unter dem Gesichtspunkt der Verjährung abgewiesen. Nachdem

das Oberlandcsgericht Stuttgart die Ent'chüdung des Lanvgencyls bestätigt hatte, wurde ein gegen 31 Landwirte des württ. Ober­lands gerichteter Fall nach Revisionseinlegung seitens der Vieh­handelsfirma bis zum Reichsgericht durchgeführt. Mit Urteil des 3. Zivilsenats des Reichsgerichts vom 8. Juni 1928 ist diese Revision zurückgewiesen worden unter Billigung der land- aerichtlschen und oberlandesgerichtlichen Entscheidunosgründe. Auf Grund dieser höchstrichterlichen Entscheidung kann also mit Erfolg in allen etwa noch anhängigen Sachen die Einrede der Verjäh­rung geltend gemacht werden, wenn die Klageerhebung seitens des Viehhändlers später als am 1. Juli 1924 erfolgt ist.

964« überplanmäßige Züge im Juli. Der Personenverkehr auf der Deutschen Reichsbahn war im Juli infolge der Schulserien und des anhaltenden guten Wetters stark. Auch die verschiedenen großen Veranstaltungen, wie das Sängerfest in Wien. Turnfest und Presse in Köln sowie die Olympischen Spiele in Amsterdam erforderten ungewöhnliche Betriebsleistungen. Insgesamt wurden im Juli 9640 überplanmäßige Züge gefahren, das sind 2555 oder 36 v. H. mehr als im Juli 1927.

Märkte

Stuttgarter Schlachtviehmarkt, 21. August. Dem Mark: waren zugetrieben: 25 Ochsen, 39 Bullen, 374 Jungbullen, 330 Jung- rlnder, 266 Kühe, 1137 Kälber, 1576 Schweine. Davon btteben blieben unverkauft: 5 Ochsen, 40 Jungbullen, 45 Jungrindei. 30 Schweine. Verlauf des Marktes: Großvieh mäßig belebt, Kälber und Schweine belebt. Preise für 1 Pfund Lebendgewicht: ^

Ochs»»:

ausaemästet

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Bullen;

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fleisch!«

Zungrinder:

ausgemäster voNfleischig ' üeilchla

gering genährte

Kühe:

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21. 8.

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Kühe;

2t. 8.

53-56

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feinst« Mast- und

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beste Saugkalbs:

63-72

40-43

40-42

mittl. Mast, und

36-38

gut« Sauakälde:

64-67

geringe Kälber

55-ßS

5457

5255

Schwein«:

4752

4650

über 800 Pfd.

19-81

40-45

38-44

240300 Pfd.

80-82

200230 Pst,.

83

180200 Pfd.

73-82

120160 Pfd.

75-78

40 -46

12 O Pfd.

75-78

30-37

30-35

Sauen

62-71

16. 8. 20-27 Io-18

74- 76

75- 77

76- 78 7476 63-73 69-73 57-68

Pforzheim 21. August. S » I a ch t v i e h m a r k t Austneb: Ockfen, 15 Farren. 3 Kübe, 39 Rinder, 1 Kalb 383 Schwein«, vreise: Ochsen 1. 55-58. 2. 59-52. Farren 1. 4856, 2, 46. 44, Kühe 2. 49. 3. 28. Rinder I. 5558. 2. 49-52. Schweine

Schweincpreise. Ergenzingen: Läussr 6965, .zerkel 404o Marbach a. 71.: Milchschweine 2530. Ravensburg: Ferkel 36, Läufer 4069. Saulgau: Ferkel 1925. Lauser 66 -4t.

Fruchtpresse. Ellwangcn: Haser 1111.59, Roggen 1212 29. ei»n 12-12.59, Gerste 12.29-12 50. - Nagold: Weizen 15.29 er Weizen 13. Ravensburg: Weizen alt 1212.90, neu 11.75 12.49, Roggen 11.5912, Gerste 12.59, Haber alt 11 o911.75, : 10 5911. Reutlingen: Weizen 14.5016, Dinkel 10 bis 50 Gerste 1213, Haber 12-14.49. Alm: Weizen 11 bis 19' Roggen 11.2011.60, Gerste 1212.30, Haber 10.5012.50.

Osfenhaujen, OA. Münsingen, 21. August. Pferdever- kauf Der in letzter Woche bekanntgegebene Pferdeverkauf be:m Landesgestüt hier fand gestern statt. Wie vorauszuseherr war. wurde für dieses edle Pferdematerial trotz vorgerücktem Sommer and Futtermangel ein hoher Preis erzielt. Bei renem Verkam kewegte sich der Preis zwischen 4701290 Mk. Bei dem an­schließenden Fohlenankauf wurden trotz großer Auswahl nur eituge Fohlen, ebenfalls bester Qualität, angckaust.

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