!N in Württemberg. Nach eiarr samts war am 15. August 1928 nit 6 Gemeinden und 6 GehSf.
in 3 Oberämtern mit 9 Ge- lde der Schafe in 3 Oberämteru i verbreitet. Ferner traten auf Oberämtern mit 27 Gemeinden 'e"de Blutarmut der Pferde m und 26 Gehöften.
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llr. 1S6
Gegründet 1827
Mittwoch, den 22. August 1S28
Fernsprecher Nr. 29
102. Jahrgang
LkMbsMSsiS'
Am Dieoskc^ fand im Reichsernührungsministerim.i -"'n" Besprechung über die Ernkcsinanzierung statt. BeieMat an dieser Besprechung waren außer dem Ministerium Preußenkasse, die Räisfeisenkafse, Vezugsvereinigmig der Landwirke und die Gekreidehandelsgesellschafk.
In Berlin wurde die 25. Konferenz der inkerparlansn- karkstyen Union eröffnet. Vertreten sind die Parlaments von 15 europäischen und amerikanischen Staaken. Die Verhandlungen werden im Einverständnis der Teilnehmer in deutscher Sprache geführt.
Die Städtische Sparkasse in Si. Ingbert Hai ihre Zahlungsunfähigkeit erklärt.
Line Volksversammlung in Tirana faßte eine Entschließung, daß in Albanien die Monarchie eingeführt und Staatspräsident Achmed Zogu zum König ausgerufen werden möge.
Die Wahlen in Griechenland
Wahlsieg Veniselos
Athen, 21. August. Bei den Wahlen zum Parlament am Sonntag hat die Partei Weniselos einen entscheidenden Sieg davongetragen. Von den 250 Sitzen fallen 228 an die Parteigänger Veniselos oder an verwandte Gruppen. In Athen sind Veniselos und sein Sohn gewählt worden; die Stimmenmehrheit seiner Partei in Athen be- trägt etwa 20 000 gegenüber der königstreuen Partei.
Die Royalisten erhielten 15, die Gruppe Kaphandaris 3, die Gruppe Pangalos 1, Unabhängige 3 Sitze.
*
Bei diesen Wahlen handelt es sich um die Frage: R e publik oder Monarchie? Mehrmals schon ist dies Fratze dem griechischen Volk vorgelegt worden, aber es hc sie noch niemals klar beantwortet. Entschiedene und g, mäßigte Republikaner auf der einen, entschiedene und gc mäßigte Monarchisten auf der andern Seite hielten sich ur gefahr die Waage. Die Linke wurde zwar bei den Wat len vom November 1026 durch rund 20 Sozialisten und 1 Kommunisten verstärkt, aber es ist nicht zu verkennen, da das griechische Volk heute noch zu einem sehr großen Te der Monarchie zuneigt, von der es politische und mili tausche Leistungen gesehen hat, während seit der erzwur genen Abdankung des Königs Konstantin und seines Sol Georg -n Griechenland ein Finanzskandal den ander ablost und das Volk nur zu sehr erfahren muß, daß an di Stelle des gekrönten Königs eine Gruppe von Kapitaliste auf den Thron gelangt ist. Trotzdem hat der in Bukarel Wende frühere K önig Georg es unterlassen, bei de letz,gen Neuwahlen einen Wahlaufruf zu erlassen, obaleic er von der monarchistischen Partei in Griechenland drin darum ersucht wurde. Ob ihm von englischer und fran Wscher Seite „abgeraten" wurde, oder ob er selbst der Er renntnis war, daß ein Wahlaufruf von ihm unter dei dchckgbstM wenig Erfolg verspreche, mal
Um so tätiger war Beniselos. Er verließ Paris. w> -r seither lebte, und erschien Mitte Mai d. I. wieder ii «hen auf der politischen Bühne, um die Republikaner voi neuem zu sammeln. Lurch einen geschickten Vorstoß gege, mnm eigenen Parteifreund, den Finanzminister Kaphan °ans veranlahte er eine Kabinettskrisis und verlangte nur ikn ,^m schrvachen Staatspräsidenten Konduriotis, daß e irn« tmt der Bildung einer neuen Regierung be
"" ^2"^es zu verhüten, mußte Konduriotü nachgeben, obgleich die öffentliche Meinung stark gegen di Wechsel,sten gereizt war. Veniselos bildete rasch ein Kabi neu aus chm ganz ergebenen Anhängern, und da seine Par «> m der Kammer in der Minderheit war. zwang er dei vtaatsprasrdenten, entgegen den Bestimmungen der Berfas Mg, die Ka m m e r aufzulösen. Nach der Verfas Mg kann nämlich die Kammer nur durch einen Beschlu L Senats aufgelöst werden; einen Senat gibt es aber ii Mechenland noch nicht, und so hätte nur die Kammer sic wessen sie sich aber weigerte. De än^ veniselos setzte aber den Staatsstreich durch un! nderte sofort durch Verordnung das Wahlrecht die G;E« Stelle der verfassungsmäßigen Verhältnisrvah er r ^ Um das Volk zu gewinnen, erlies
Wahl eine - bei der Finanzlage de' dakE sar nicht durchführbare - Verfügung
und Verdrängten" (die nach den ihre früheren Wohnsitze in der Türkei auf Tür?°» wußten und gegen in Neugriechenland wohnend tarnet' ^ Türkei geschickt wurden, zum Austausci be^akÄ u. H. ihrer Entschädigungsansprüche aus
>i?di!/ ^^en sollen. Außerdem benützte Veniselos die ihn flussuna d-! U^k-Ene Regierungsmacht kräftig zur Beein iustonr^. Wahlen. So kam der große Sieg Veniselo- chsttil^,»'<r^^ öunachst die Folge haben wird, daß die monar w Hintergrund gedrängt wird und ers ue> den nächsten Wahlen gestellt werden kann.
Das verschwundene Hindenbnrg-Mld
Derfafsungsseier in Zeitz
Berlin, 21. Aug. Bei der Verfassungsseier in Zeitz (Prov. Sachsen) war die Büste Hindenburgs aus dem Saal entfernt, diejenige Eberts allein dagelasssn worden. Der Vorfall erregte großes Aufsehen und er wurde amtlich damit erklärt, daß die Verfassungsseier einseitig von der Stadt veranstaltet worden sei ohne Verantwortung der Regierungsbehörde. Der Abg. v. Winterfeldt (Dnat.^ hat nun im preußischen Abgeordnetenhaus eine Anfrage eingebracht: Die amtliche Darstellung über den Vorgang in Zeitz sei falsch. Die Feier war nicht nur, wie behauptet wurde, vom Stadtkreis, sondern gemeinsam vom Bürgermeister und dem Landrat Dr. Jan icke (Schwiegersohn Eberts, gegen den seinerzeit wegen Beleidigung des Reichspräsidenten v. Hindenburg ein Dienststrafverfahren eingeleitet wurde) veranstaltet. Die Ausschmückung des Raums lag nach Zeugenaussagen in den Händen des Reichsbanners Schwarz-rot-gold. Büsten von Hindenburg und Ebert waren am Vormittag des 11. August in den Saal geschaffen worden. Bei dem Fest war die Hinden- burg-Vüste verschwunden. An Stelle der Büste wurde ein Bild angebracht. Eine Viertelstunde vor Beginn der Feier stellte das Reichsbanner, nachdem es in den Saal eingezogen
war, die Forderung, entweder müsse das Bild Hindenburgs entfernt werden, oder das Reichsbanner verlasse den Saal. Der Bürgermeister hat darauf oorbehältlich der Entscheidung des Landraw Jänicke das Bild entfernen lassen und den Landrat, als er kurz vor Beginn der Feier erschien, von dem Sachverhalt genau unterrichtet, Jänicke habe es aber nicht für nötig gehalten, das Bild wieder anbringen zu lassen.
, Die Amnestie in Preußen
Berlin, 21. Aug. Auf Grund des Reichsamnestiegesetze« vom 14. Juli 1928 sind in Preußen bis 1. August d. I. 1560 Angeklagte urÄ Verurteilte begnadigt worden. Gegen 43S Angeklagte ist das Verfahren eingestellt worden; 1124 Verurteilten ist Straferlaß oder Strafmilderung zuteil geworden. Von den letzteren waren 296 zu Geldstrafe oder Hast, 694 zu Gefängnis, drei zu Festungshaft, 117 zu Zuchthaus und 14 zumTod verurteilt. Von den Begnadigten waren 1005 wegen politischer Straftaten verurteilt. In einer Anzahl von Fällen schweben die Erörterungen noch. Die endgültigen Zahlen werden voraussichtlich Ende September vorliegen.
Neueste Nachrichten
Der amerikanische Arbeitsminister in Berlin
Berlin, 21. August. Der amerikanische Arbeitsminisker Daves hält sich gegenwärtig in Berlin auf. Der Aufenthalt ist namentlich deshalb von großem Interesse, weil Daves die für Deutschland wichtigen Fragen der Einwan- -erung nach Amerika ressortmäßig bearbeitet. Ferner beabsichtigt -er amerikanische Arbeitsminister, die sozialen Einrichtungen Deutschlands zu studieren.
> Das Schützesammeln der Versicherungsanstalten
Berlin, 21. August. Der Reichsarbeitsminister berechnet die Mehreinnahmen, die die A n g e sie ll t e n v e r s i ch e- rung aus der Erhöhung der Zwangsversicherungsgrenze von 6000 auf 8400 Mark jährlich haben wird, auf 60 Millionen Mark.
Es ist schwer verständlich, was diese Einnahmesteigerung bezwecken soll, da die Angeskelltenverflche- rung im Jahr 1927 einen reinen Ueberschuh, also eine Rücklage von 199 Millionen und in den letzten vier Jahren einen solchen von 732 Millionen Mark hatte.
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Kellogg fährt nicht nach London
Neuyork, 21. August. Nach einem Telegramm, das die «Newyork Times" von Bord der «Isle de France" erhalten hak, hat Staatssekretär Kellogg beschlossen, von einem Besuch in London abzusehen. Kellogg beabsichtigt, drei Tage in Irland zu verweilen.
Beschlagnahme von Beute aus dem Diebstahl in den ^ chinesischen Kaisergräbern
Paris, 21. August. Wie die Agentur Indo Pazifique aus Peking meldet, haben Zollbeamte in Tientsin 35 Kisten mit wertvollen Gegenständen beschlagnahmt, die dem Einbruch in die Kaisergräber entstammen. Die Kisten sollten nach Frankreich ausgeführt werden.
Das Apostolat der Presse
Auf der Ersten Internationalen Christlichen Pressekonferenz, die anläßlich der Internationalen Presseausstellung zur Zeil in Köln abgehalten wird, sagte der bekannte Erzbischof der schwedischen evangelischen Kirche, l). Dr. Soe - derblom aus Upsala, in einer Rede:
.Die Kirche ist der größte, also bedeutendste Nachrichtendienst der Welk. Sie wurde gegründet, um eine .gute Nachricht" zu verbreiten (ein .evangelion) für die einzelnen Seelen, für die Arbeitsgruppen der Gesellschaft, für die Nationen und für alle menschlichen Verhältnisse: Gott liebt den Menschen. Darum hak er Jesus Christus gesandt. Die Presse muß Beziehung zu dieser .guten Botschaft" haben, um ihre doppelte, aber eng zusammenhängende Aufgabe als Spiegel und als Licht zu erfüllen. Ist die Presse genötigt, bis zu einem gewissen Grob die Tendenzen der Leser widerzuspiegeln, so wir- -och ihre eigentliche Aufgabe, Spiegel zu sein, damit nicht erfüllt. Sie soll ein Spiegel der Geschichte, der Geschehnisse, der Wirklichkeit sein. Da hat die Presse eine große Ausgabe schon bei der Wahl des Stoffs. Man kann ahnen, was für eine Sicherheit des Urteils und was für eine moralische Klarheit für die Zeitung nötig sind, um bei dieser Auswahl das Richtige .zu treffen, sich also
nicht den schlechten Gewohnheiten und Wünschen des Publikums anzupassen, sondern im edelsten Sinn eine Dienerin der Leser und der Menschheit zu sein. Das ist das Apostolat der Press e."
Stuttgart, 21. August. Vom Landtag. Mg. StrS- bele (B. Bd.) weist in einer Kleinen Anfrage die Staatsregierung darauf hin, daß die an sich anerkennenswert» Ausbesserung der Staatsstraßen sich oft zu lange Zeit hinzieht, so daß durch Umleitung des Verkehrs Gemeindewege übermäßig in Anspruch genommen werden, wodurch den Landgemeinden oft erheblicber Schaden entsteht. Es wird gewünscht, daß die Bauzeiten durch Vermehrung der Arbeiterschaft, Anwendung entsprechender Maschinen, Walzen usw. verkürzt und den Gemeinden Schadenvergütungen zuteil werden.
Nach Dalmatien. Zu den verschiedenen schönen und gro- ßen Auslandsfahrten, die die Gesellschaft Schwaben in die- sem Jahr durchführt, wird als letzte in der Zeit vom 9.—24. September eine Reife nach Dalmatien ausgeführt werden. Die Beteiligung an dieser Fahrt ist so groß, daß weitere Anmeldungen nicht mehr zugelassen werden können. Um jedoch allen Angemeldeten die Möglichkeit zu geben, diese wähl schönste Reise der Gesellschaft in diesem Jahr mitzumachen, wird in der Zeit vom 19. September bis 3. Oktober eine zweite Reise mit demselben Programm durchgeführt werden.
Eine Kindsmörderin. Am 24. April d. I. tötete die 28 I. a. led. Fabrikarbeiterin Helene Fischer von Ludwigsburg ihr zweites uneheliches Kind, indem sie es sofort nach der Geburt durch Zuhalten des Munds erstickte. Am an- dern Tag verbrantne sie die Leiche und ging am gleichen Tag noch ins Geschäft, als ob nichts vorgefallen wäre. Da» Schwurgericht Stuttgart verurteilte die Angeklagte unter Zu- billigung mildernder Umstände zu der Gefängnisstrafe von 2 Jahren.
Vom Tage. In einem Gebäude der Forststraße sprang ein 29 I. a. Mädchen aus einem Zimmer des 2. Stockwerks auf die Straße und wür sofort tot. — In einem Haus der Wagnerstraße sprang ein 27 I. a. Mädchen aus dem Trep- penhausfenster des 4. Stockwerks und wurde schwer oer- ietzt. — Ein 16 I. a. Mädchen verübte in einem Haus der Klingenstraße in Gablenberg durch Einatmen von Gas einen Selbstmordversuch. — Durch Abspringen von der Straßenbahn während der Fahrt wurde ein 26 I. a. Man« in der Neckarstraße schwer verletzt, ebenso erlitt «ine polnische Arbeiterin in der Bahnhofftraße in Deaerloch durch vorzeitiges Abspringen einen Schädelbruch. — In Cannstatt ertrank beim Baden ein 25 I. a. Mann infolge eines Herzschlags.
Stuttgart. 21. Aug. K r a n k h e i t s sta t i st i k. In der 32. Jahreswoche vom 5. bis 11. August wurden in Württemberg folgende Fälle von gemeingefährlichen und sonstigen übertragbaren Krankheiten amtlich gemeldet: Diphtherie 25 (tödlich 1), Lünern- und Kehlkopftuberkulose 12 (30). Scharlach 49 (—), Typhus 8 (2).
hedelfingen, 21. August. Schwerer Zusammen» st o ß. Ein Lieferwagen, besetzt mit 6 Personen, die bei eine'', Hochzeit in Rohracker waren, fuhr Richtung Rohracker, ein» Personenwagen, dessen 4 Insassen ebenfalls von der gleichen Hochzeit kamen, fuhr Richtung Hedelfingen und stieß mit dem Lieserwagen, angeblich wegen Blendung durch di« Scheinwerfer, zusammen. Eine Frau, die aus dem Führersitz des Lieferwagens saß. wurde durch den Anprall an di»