,nuten die Erntearbeiten s» denn sie mutzten auch nicht den. Biele Arbeiten, die in ssen Sommer bei der Ernte lnn Heuer erspart. Was das chergebnis bei Rogqen und er günstig bei Gerste und der Frucht werden zurzeit >en Zentner bezahlt und für -2 ->t der Ztr.
ach Feststellungen des Stat. »eutschland folgendes Ergeb- Blättern 4814 (j. B. 737,7) 80,6) Gramm. Zuckergehalt
ugust. Zutrieln 286 Ochser, 736 Kälber. 36 Schafe, 317? )—60. Bullen 30—52. Kühe 6. Schafe 44—48 Schwein«
) rubia. kleiner Uebsrstand, nii Schweinen mittelmäßig,
schweins 21—26. — Bla«, r-'lsheim: Läufer 48—58, Milchlchweine 10—22. Lä» 13—20. Läu'er 40—60. — hmenre 20—25. — hattr
: Milchschweins 14—24. — — Bottweil: Milchschwein« 13- ^0. — Vaihingen a. d. St.
8—8.80. Hafer 12.50-14,
" in Ehingen a. D. ist zen Pächters übergegangen. 1000 -K genannt.
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Bahnhof-Berkaufsstand des s an Wilh. Maenn, hier, as neuerbaule Wohn- und des Martin K r ck von hier ;r Ziegelhütte Altensteig über, wer Weil, hier, hat sein wn Neuhengftctt verknust. — an Herter. Liegenschasts-
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Nr. 184
Gegründet 1827
Mittwoch, den 8. August 1V28
Fernsprecher Nr. 29
LVL Jahrgang
Ae WttksWNge der sranzWeu „Sicherheit!,--Polizei
Neue Enthüllungen
Einem umfangreichen Spionagefall und einem weitverzweigten Spionagesystem ist man im französischen Teil des besetzten Gebietes wieder einmal auf die Spur gekommen. Die Spionagetätigkeit erstreckt sich diesmal neben der Ausspähung der Reichswehr und ihrer Einrichtungen sowie der verschiedenen politischen Organisationen vor allem darauf, wertvolle technische und wissenschaftliche Geheimnisse der Industrie zu beschaffen und die gestohlenen Geheimnisse dem Ausland zu übermitteln. Durch einen raschen Zugrist in der letzten Zeit gelang es gerade noch, unübersehbaren Schaden zu verhüten und mehrere Verräter zu fassen. Einwandfrei steht fest, daß die Auftraggeber der deutschen Agenten der französischen Besatzung angehören. Es sind Beamte der svanAvsilchen Surete. nennen die ArnnAvsen einen
aus Offizieren und Militärbeamten verschiedener Art zu- sammengesetzten sehr umfangreichen Dienstzweig, der angeblich für die „Sicherheit" des Besatzungsheeres zu sorgen und darüber zu wachen hat, daß den 86 000 Soldaten nichts be^^.-..Ueber d,e wirklichen Aufgaben dieser „Sicheres nachstehende Ausführungen geeigneten
^ ^^" Offiziere und Beamten haben sich Lurch briefliches Ersuchen an Arbeiter und Angestellte von Zn stnewerken herangemacht und sie für ihre Zwecke gewonnen bezw. zu gewinnen versucht. Auch an den Eingängen der Werke, auf der Straße und in Kneipen haben ste chre Helfershelfer angeworben. Zunächst traten sie als Vertreter von Brettbewerbsfirmen auf, um später unge- scheut den Deckmantel abzuwerfen und sich als Beamte der französischen Sicherheitspolizei vorzustellen und auszuweisen. Obwohl sich die betreffenden Arbeiter und Angestellten der Gemeinheit und Strafbarkeit ihrer Handlungsweise bewußt waren, liehen sie sich durch Drohungen, Einschüchterungen und Versprechungen weitertreiben und zur Werkspionage mißbrauchen- Ähre Bezahlung durch die Auftraggeber war kaum nennenswert.
Den Nutzen des Verrats steckten die Auftraggeber und Hintermänner des französischen Nachrichtendienstes ein. Weil es für die „Sicherheit" nichts zu tun gibt, treibt die Sürete Spionage im besetzten und unbesetzten Deutschland. Sie weiß zwar, daß bei der Reichswehr nichts auszuspionieren ist, trotzdem aber besteht ein förmlicher Heißhunger nach „Geheimakten" und „Gehelmbefehlen", nach den „neuesten Kanonen und Maschinengewehren", nach Geheimübungen" und allem möglichen und unmöglichen Geheimen. Man sucht daneben auch die „Geheimbesehle" des Roten Frontkämpferbundes und des Stahlhelms, die Satzungen des Reichsbanners und seine „geheimen militärischen Hebungen" zu erfahren. Man schickt seine „Vertrauensmänner" in die evangelischen und katholischen Wanderklubs; man schickt sie unter die Jugend der „Naturfreunde" und der Wandervögel, um sestzuste'llen. ob die Buben und Mädel nicht etwa geheime militärische uebungen abhalten. Kriegeroereine und Feuerwehr, alles steht unter geheimer Ueber- wachung, auch die JnLustriewerke, alles unter dem Vorwand „der Sicherheit des Besetzungsheeres".
Für die Industri e- und Handelsspionage besteht m Mainz, der Zentrale des französischen Spionage- »lenstes, in den Büros der Sürete (Gerichtsstraße 6) eine besondere Abteilung, der die Sicherheitsbeamten oer einzelnen Abschnitte, in die das besetzte und unbesetzte Deutschland für die Spionage eingeteilt ist, ibre Berichte zu-
gehen lassen. Jeder der Sicherheitsbeamten, — ihre Namen llnd Äe könnt — hat sich mit einem Stab von Zuträgern, Spitzeln und Lumpen aller Art umgeben, die ihn i" der Durchführung seiner Aufgabe unterstützen. Bei de,, zahlreichen Verurteilungen wegen Spionage, Werksspionage, Verrat von Betriebsgeheimnissen waren die Verurteilten meist Zuträger der französischen „Sicherheit" im besetzten Gebiet. Sie sind aber auch ihre Opfer. Mt großen Versprechungen werden sie gefügig und willig gemacht, um später, wenn sie ins Netz gegangen sind, die ganze Rücksichtslosigkeit ihrer Auftraggeber zu spüren. Es ist eine Reihe von Fällen festgestellt, bei denen demjenigen, der sich aus irgendwelchen Gründen weigerte, weiter
für den französischen Spionagedienst tätig zu sein, mit
AnzeigebeidendeutschenBehörd engedroht
wurde. Geht dem Agenten der Stoff aus und erfindet er selbst welchen, was häufig vorkommt, so-wird er von den französischen Militärgerichten wegen Betrugs oer» urteilt. Das Ende dieser Opfer der französischen „Sicherheit" ist immer das Zuchthaus, der Verlust von Ehre, Stellung und Freiheit. Trotzdem sind schon Hunderte von Deutschen den Agenten des französischen Spionagedienstes zum Opfer gefallen. Dabei scheinen die bisherigen Methoden dem französischen Spionagedienst noch nicht einmal zu genügen. Die Beamten der französischen Sicherheitspolizei im besetzten Gebiet werden jetzt in eine. Schule in Paris mit besseren und erfolgversprechenderen Mitteln vertraut gemacht. Das besetzte Gebiet wird das Ergebnis dieser Schulung spüren müssen.
Es ist ein verzweifelter Kampf, der hier im stillen geführt wird, dessen Spuren nur an den zahlreichen Opfern, die auf der Strecke blieben, erkannt werden. Auch die wirtschaftlichen Schäden sind ungeheuer, für Arbeitgeber wie für Arbeitnehmer. Die Gefahr ließe sich beseitigen, wenn die Beamten der „Sicherheit" für ihre klar zutage liegende Spionagetätigkeit wie jeder andere Verbrecher gefaßt und zur Verantwortung gezogen werden könnten. Aber als Angehörige des Besetzungsheeres, deren Schutz ihnen angeblich anvertraut ist, sind sie der deutschen Iustiz und dem Zugriff ihrer Organe entzogen. Nach Dutzenden zählen die nach dem Deutschen Reichsstrafgesetzbuch mit schweren Zuchtshausstrafen bedrohten Fälle, in denen sich die Beamten der französischen „Sicherheit" der Spionage schuldig gemacht haben. Man darf daher den deutschen Behörden und ihren Vollzugsorganen nicht den Vorwurf der Nachlässigkeit und Untätigkeit machen. Täglich müssen sie des Schicksals des Polizeioberkommissars Bauer in Zweibrücken gewärtig sein, täglich setzen sie ihre Freiheit ein gegenüber einem Gegner, der dank dem Rheinlandabkommen eine privilegierte Stellung einnimmt. Die Tätigkeit der „Sicherheit" hat im Laufe dieses Jahres so zugenommen, daß ste zu einer Gefahr geworden ist, deren Tragweite und Größe man im rechtsrheinischen Deutschland noch immer nicht erkennt, obwohl sie beute für die Wirtschaft des besetzten Gebietes größer ist ^enn ie. Seit Jahr ünd Tag fordert das besetzte Gebiet die Aufhebung der Völkerrechts- und vertragswidrigen französischen Kriminalpolizei, seit Jahr und Tag vergebens. Dabei bedeutet die Einrichtung dieser Organisation eine der schlimmsten Verletzungen des Rheinlandabkommens. Ihre Beseitigung muß daher eine der wichtigsten Fragen für die bevorstehende Besprechung der Staatsmänner über die Verhältnisse im besetzten Gebiet bilden.
Neueste NachrWerr
Der Reichspräsident fährt nach Siel
Berlin, 7. Aug. Reichspräsident von Hindenburg sich heute abend nach Kiel begeben, um dort an dem Kaliberschießen der Flotte teilzunshmen.
Die hohen Kirchensteuern in Bayern
München, 7. Aug. Der Bayrische Industrie- und Han- aelskammertag, der Bayrische Jndustriellenoerband, der -aeichsverband des deutschen Groß- und Ueberseehandels, Gruppe Payern, haben an die katholische, evangelische und iraelitische Kirchenbehörde eine Eingabe gegen die zu hohe «etastiing durch die Kirchensteuer gerichtet. In den größten «tasten Bayerns beträgt der Kirchensteuersatz 10 v. H., teilweise mehr. Diese Sätze werden erhoben nicht nur aus der Einkommen- und Vermögenssteuer, sondern auch aus Gewerbe-, Grund- und Haussteuer und der Steuer vom Gewerbebetrieb im Umherziehen. Die Körperschaftssteuern werden zu Bau-Umlagen herangezogen. Außerdem ist der der Steuerpflichtigen gegenüber früher erweitert wor- A Vergleiche mit den kirchensteuerlichen Belastungen in Ländern zeigen, daß dort in ganz erheb- «)em Umfang die Bssteuerungsgrundlagen bei gleichen oder vi°u ""ch. niedrigeren Steuersätzen enger abgegrenzt sind;
überhaupt nur auf die Einkommensteuer zu- aoegriffen. Die allgemeine Meinung geht nun, so sagt
die Eingabe, dahin, daß bei einer Beschränkung der Steuererhebung für kirchliche Zwecke auf das alleräußerste Maß, vor allem aber bei einer Verlangsamung des Tempos bei den Bauausführunge n, wohl eine Milderung der Sätze und damit der Belastung eintreten könnte. Es wird auch darauf hingewiesen, daß neben den hohen Kirchensteuern in Bayern vom bayerischen Staat jährlich an 32 Millionen Reichsmark (Preußen 72 Millionen) für kirchliche Zwecke ausgeworfen werden, während in andern deutschen Ländern, wo keine oder viel geringere Zuwendungen des Staats gegeben werden, die Kirchensteuern niedriger sind als in Bayern.
Verhaftung eines „Wahnsinnigen" im Landhaus pilsudski»
Warschau, 7. Aug. Wie die Blätter melden, ist in den Abendstunden des vergangenen Sonntags ein „Wahnsinniger" in das La-dhaus des Marschalls Pilsudski in Sule- juwek eingedrungen. Gendarmerieposten haben ihn sofort verhaftet. Der Geisteskranke hatte verschiedene Papiere bei sich und soll beabsichtigt haben, sich über ihm zugefügte angebliche Benachteiligungen beim Marschall zu beschweren.
Der Papst «ad die Nanking« Regierung
Rom, 7. Aug. Die Anerkennung der Nanking« Regierung durch die Vereinigten Staaten hat das Mißfallen der italienischen Regierung erregt. Noch ungehaltener ist aber der FokzismUS darüber, daß dann auch der P a pst die
Tagersmegel
In Fulda haben*sich am 8. August die deutschen BffchSf« zur deutschen Bifchofskonferenz versammelt» die mehrere Tage andauerl and sich mit wichtigen Bekenntnisfrage« de j schäfkigt-
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Das halbamtlich-Rassistische „Giornale d'Nalia" schrüii in einem offenbar von amtlicher Seite stammenden Ärükel: Der Selloggverkrag ist nicht nur unnütz, sondern trügerisch j und deshalb gefährlich. Italien wird ihn nur aus Höflich- ' k«t unkerzeichnen. — Das Blatt mag so unrecht nicht haben, denn wäre der Vertrag nicht so, wie man ihn in Rom beurteilt» so würde er von Frankreich sicherlich nicht «nter- zeichnek werden.
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Der Belgrader Schriftleiter Ristowftsch» der kürzlich vou Belgrad nach Agram gereist war und dort von einem Kroaten erschossen wurde» soll beabsichtigt haben, den in Agram weilenden serbischen Vauernführer pribikschewitsch zu ermorden. In Agram habe man davon Kenntnis erhalten» und deshalb sei er getökek worden.
neue nationalistische Einheitsre-giernug in China anerkannt hat. So schreibt der „Tevere", das Verhalten der rümisth- . katholischen Kirche sei rein unverständlich. Sie eile den asiatischen Nationalismen entgegen, die Europa in seine geographischen Grenzen zurückdrängen und das Uebergewicht der europäischen Zivilisation zerstören wollen.
Beraubung ein« chinesischen Kaisergrufi
London, 7. Aug. ReiÄer meldet aus Peking. Chinesische Zeitungen berichten von einer unerhörten Schändung ein« Kaisergruft durch nordchinesische Truppen. Danach dränge« in Schihsing in der Provinz Kwangtung Soldaten aus Be- fehl des Generals Tschujupu in die dortige Kaisergruft ein und raubten Juwelen und Kunstwerke im Werte von 4 bi» Z Millionen Pfund Sterling. Dreizehn Särge, darunter der des Kaisers Tfchienlung, wurden aus der Gruft genommen. Der größte Teil des Raubs wurde an japanische und andere fremde Händler in Tientsin verkauft. Aus der Gruft de» Kaisers Tfchienlung wurden unter anderm vier Diademe geraubt, die ganz aus Smaragden angefertigt waren.
Württemberg
Stuttgart, 7. August. Die neue Dienstordnung der Staatsbehörden. Das Staatsministerium hat am 19. Juli nach Anhörung des Gesamtbeamtenbeirats eine Dienstordnung der Staatsbehörden erlassen, die demnächst im Regierungsblatt veröffentlicht wird. Der Zweck der Dienstordnung ist u. a., die Verwaltung zu verbessern, zu vereinfachen und sparsam zu gestalten und die Behörden zu einer besseren Handhabung der deutschen Sprache anhalten. Die Anlage 3 gibt eine Anleitung dazu und macht auf die Hauptfehler der Amtssprache aufmerksam. Der umfangreiche Stoff wird in 146 Paragraphen and 4 Anlagen behandelt.
Erhöhung der Krankenkassenbeiträge. Die Kleine An- frage des Abg. Dr. Hölscher betr. Erhöhung der Kran- kenkassenbeiträg« hat das Wirtschaftsministerium folgendermaßen beantwortet: Die Auffichtsbehörden der Krankenkassen (Oberversicherungsamt und Bersicherungsämter) sind angewiesen, im Rahmen der ihnen zustehenden Aussichts- befugniffe, die sich darauf erstrecken, daß Gesetz und Satzung so beobachtet werden, wie es der Zweck der Versicherung erfordert, auf möglichste Einsparung an entbehrlichen Verwaltungskosten zu achten. Die Beitragserhöhungen, zu denen wie zu allen Satzungsänderungen die Genehmigung nur versagt werden darf, wenn sie den gesetzlichen Bestimmungen nicht genügen, müssen genehmigt werden, wenn die seitherigen Beträge, die anderen Einnahmen eingerechnet, für die „zulässigen" Aufgaben der Kaste nicA mehr ausreichen. Ein Angriff von Auffichtswegen ist mit Rücksicht auf die Selbstverwaltungsrechte der Krankenkassen erst möglich, wenn Ausgaben unzulässig sind. Das Wirtschaftsministerium wird mit den ihm zu Gebot« stehenden Mikleln wie bisher so auch in Zukunft daraus hinwirken, daß unnötige Ausgaben und damit jedunnötige Mehrbelastung der Beitragszahler verhindert werden. Besonderes Augenmerk richten das Wirtschafts- Ministerium und die Versicherungsbehörden nach wie vor us die Verwaltung von Zahnkliniken. Die Bersicherungs- ümler sind angewiesen, bei Errichtung von Zahnkliniken für besonders sorgfältige Prüfung der Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Zahnkliniken besorgt zu sein. Die Ueberwachung der Krankenkassen erstreckt sich auch auf die Verwaltung der Zahnkliniken Der Erweis ihrer Unwirtschaftlichkeit konnte im allgemeinen bis jetzt nicht erbracht werden.
Stuttgart, 7. Aug. Höhere Prüfung für den Volksschuldienst. Nne höhere Prüfung für de" Nolksschüldienst wird im September und Oktober d. I. in Tübingen nach der Ordnung vom 1. Mc i 1927 abgehatten
werden.