Samstag, 28. Juli 1928

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nwohnerschaft von hier und ich ab 1. August in siimtl.

treich-, Zupf- und strumenten

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, ftädt. Musikmeister.

empfiehlt

Michael Henne» Käserei.

am Sonntag, den 29. Juli. (8. Sonntag nach Dr-)- Vorm. ^r'OUHr Predigt (Presset), »/.ll Uhr Ktnder- gottesdtenst, 1 Uhr Christen­lehre (Töchter), Erbauungs­stunde sollt aus.

Montag, den 30. Juli vorm. >,r7 Uhr Erntebetstde.

Ifelshausen:

Sonntag 29. Juli.

Vorm. 9 Uhr Ch-M"' lehre (Dieterle), arisch ließet Kindergottesdienst.

Montag, den 30 vorm. »/.« Uhr ErntebetM-

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Sonntag vorm. V-sO M irrdigt (3. Elfner. W-id- ngen), » «II Uhr Sonntags- Hute, abds 8 Uhr Predigt Z. Schmeitzer).

Mittwoch abend S'/» "in iibrlstunde.

Ebhausen: Sonntag L Uhr und D-m erstag 8 Uhr Gottesdienst«-

ral-st. SsMÄiaßt

Sonntag, 29. Juli . Sonntag nach Pfingsten 9 Uhr Gottesdienst M Nagold, 2 Uhr Andacht.

Montag, den 30.

, Uhr Gottesdienst »n Rohr-

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esellsclialter

Mit den illustrierten Unterhaltungsbeilagen Feierstunde," u.Unsere Hei»«t"

Bezugspreise: Monatlich einschließlich Trägerlohn «lt 1.60; Einzelnummer 10 Erscheint >n

jede« Werktag«. Berbreitetste Zeitung im O.-A.-Bezirk Nagold. Echristleitung, Druck und Verlag von E. W. Zaiser (Karl Inifer) Nagold

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Mit »er landwirtschaftlichen Wocheubeilage Haus.» Garten« n. Landwirtschaft^

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Nr. 176

Gegründet 1827

Montag» den 36. Juli 1828

Fernsprecher Nr. 29

162. Jahrgang

Lagesspiegel

Rach der B Z. sollen wegen der Auslieferungsforderung von deutscher Seite diplomatische Schritte in Paris unter­nommen werden. Man hoffe, daß man zu einer Entschei­dung komme, die keine Belastung der Locarnopolitik bedeute.

Line Reihe von Blättern tritt dafür ein, daß Dr. Skrese- mann es ablebnen solle, zur Rnkerzeicbnuna de« k-lloaanakts am 27. August nach Paris zu kommen, wenn die französische Veiatzuiiosbehörde auf ihrer empörenden Auslieferungs­forderung von Deutjchen beharrt.

In Danzig wurde der !l. Deutsche Sludententag eröffnet.

Ser neuefte Slaalrslreich im Laude der Pharaonen

Ein Staatsstreich ist es, wenn König Fuad das Par­lament auf drei Jahre heimschickt, also ohne Volksvertretung regieren will. Das ist direkt gegen die Verfassung. Es fragt sich nur, ob die Fellachen sich das gefallen lassen? Oder ob sie, politisch so rückständig und indolent sind, daß sie ohne Widerstand einen glatten Verfassungsbruch hinnehmen» voll­ends dann, wenn hinter dem König das starke England steht. Daß König Fuad im Einverständnis mit England, 1° höchstwahrscheinlich unter dem Druck Englands diesen ebenso bedenklichen wie entscheidenden Schritt getan hat darüber dürfte niemand im Ernste zweifeln. Fuad gilt als Englangssreund. Und ist eben, was ihm der ägyptische Nationalismus nie verziehen hat und nie verzeihen wird.

Im Juli 1927 war ja König Fuad in London. Die Besprechungen mit der britischen Regierung führten zu einem englisch - ägyptischen Bündnisver­trag s e n t w ur f. Hier verpflichtete sich England, bei den übrigen Mächten für die von Aegypten erstrebte Aufhe- bung der Kapitulationen (d. h. der Ausländer-Vorrechte) einzutreten, sowie in die Aufhebung des bisherigen eng­lischen Oberbefehls über das ägyptische Heer und seine Um­wandlung in einen ägyptischen einzuwilligen. Andererseits forderte England die Fortdauer der Kontrolle der ägypti­schen Außenpolitik, die ägyptische Anerkennung der ena- nschen Machtstellung im Sudan und den weiteren Verbleib der englischen Truppen in Kairo und Alexandrien

Im einzelnen wurde noch vereinbart, daß die ägyptische Regierung nur mit englischer Zustimmung mit anderen Machten politische Verträge abschließen dürfe. Ueberhaupt Efe sie nichts unternehmen, was im Gegensatz zur eng­lischen Politik stehen würde. Alle im ägyptischen Heer- Ä°Vremden Offiziere müßten englischer Nationalität sein. Die Bewaffnung und Ausrüstung der ägyptischen Soldaten ^"ten dem englischen Heer entsprechen. Weiterhin sollte oie Zurücknahme der englischen Besatzunqstruppen an dem 5-ueMnal frühestens nach Ablauf von 5 Jahren erfolgen, leooch abhängig lein von der weiteren politischen Lage in Aegypten. Endlich soll gemäß dem englisch-ägyptischen Ab- Aei'ben" der Sudan unter britischer Herrschaft

^ 'st begreiflich, daß die ägyptischen Nationalisten, die U de", GrundsatzAegypten den Aegyptern" MyEen. diesen Vertragsentwurf ablehnen. Wohl sind lie ,,»3 > ^England ein militärisches Bündnis abzuschließen E Sabei sich zu verpflichten, für den Kriegsfall die ägypti- a,en Hafen Eisenbahnen und Flughäfen England zur Ver- , stellen, auch das Sudanabkommen weiterhin an-

Aber das Parlament verlangte sofortige Zu- Q E der englischen Besatzungstruppen und die völlige ^Herstellung der politischen und militärischen Hoheit ^l-."^0 auch volle Bewegungsfreiheit für seine ^ »enpolitik und für die Ordnung seines eigenen Heeres, es von 10 000 auf 80 000 Mann verstärken will.

Regierung hat diese Forderungen abge- eynl, oafur aber Lie sofortige und unveränderte Annahme es vorgeschlagenen Vertragsentwurfs gefordert. Die Fol- M waren die bekannte britische Flottenkundgebung vor der Austritt des Ministerpräsidenten Sar- Pascha, der einer Verständigung mit England nicht »geneigt war. und die Unruhen am 8. März in Kairo "o letzt der Staatsstreich des Königs.

^ Ob Fuad der Mann ist, seinen Plan durchzuführen, ist s 3 ^?^er äu beurteilen. Zweifellos gehört er zu den luylgften Herrschern des Abendlandes. Auch weiß niemand, die Verständigung mit England nur als Brücke St--,« . 'dr Alleinherrschaft über ein nationales

In? c, ü zu gelangen. Andererseits versteht man auch gut N-n Politik. Der Weg nach Indien führt über

ii^ s - ' ""d wer am Suezkanal festsitzen will, der muß Kairo und Alexandria sichern.

*

Verschärfte Lage in Aegypten

s. ^'e in Aegypten hat durch den Beschluß von 135 l-,,"otoren und Abgeordneten, am Samstag trotz der Aus- Parlaments zusammenzutreten und sich als ge- Vertretung des Volks zu erklären, eine Wen» ug angenommen, die man in London in dieser Schärfe »ü erwartete. Wenn auch noch keineswegs feststeht, daß

Bismarck

Zum 30. Todestag am 30. Juli

Am 30. Juli sind es drei Jahrzehnte, daß Bismarck von uns geschieden ist. Wenn wir die Jahre der Geschichte nicht zählen, sondern wägen, so haben diese dreißig Jahre fast das Gewicht eines vollen Jahrhunderts. Ein weiter Abstand, etwas wie eine tiefe Kluft trennt uns heute von Bismarck und seiner Zeit.

Bistnarck war ein Meister der Diplomatie und als sol­cher erscheint er immer mehr, je mehr wir von ihm erfah­ren. Was hat er während der Kriege von 1864 bis 1871 ge­leistet? Er hat. gestützt allerdings auf glänzende, über­raschende Erfolge unseres Heers, die Einmischung anderer Mächte, 1864 Englands, 1866 Frankreichs, l.870 Oesterreichs, schließlich auch Rußlands und Englands abzuwehren ver­standen, und das geschah zwar auch durch gelegentlich festes Auftreten, in der Hauptsache aber durch eine außerordentlich feine, behutsame Diplomatie. Er hat stets den Krieg zu lokalisieren gewußt, hat einen Kampfnach mehreren Fronten, einen allgemeinen europäischen Krieg, der in allen drei Fällen leicht ausbrechen konnte, zu verhin­dern verstanden, eine Kunst, von der ein B e t h- mann Hollweg keine Ahnung hatte. Und er hat die Einigung Deutschlands, die Bildung einer neuen Großmacht mitten in Europa mit einem Mindestmaß von europäischer Erschütteurng durchgeführt. Er har im Krieg die Heereslei­tung trotz ihrer großen Erfolge zu zügeln gewußt, hat zur rechten Zeit Schluß gemacht und ist auch im Frieden durch­aus nicht immer mit demKürassierstiefel" ausgetreten- Er hat 1866 Oesterreich, die Süddeutschen und Sachsen in weit­gehendem Maße geschont und auch 1871 nicht alle Forderun­gen des Generalstabs durchgesetzt.

Mit ruhiger, fester Hand hat er dann fast zwei Jahr­zehnte hindurch den Frieden erhalten, hat dabei manche ge­fährliche Klippe umschifft und der Welt gezeigt, daß das neue Reich kein Element der Unruhe in Europa ist. Wenn er das besiegte Oesterreich rasch versöhnte und schon 1872 zum Dreikaiserbund und dann zum ZweiLund gewann, wenn er im Nückoersicherungsvertrag Rußland an die Kette legte und uns ohne Opfer an Gut und Blut ein verheißungsvol­les Kolonialreich schuf, so geschah das wahrlich nicht durch Auftreten mit demKürassierstiefel" und die berühmten kal­ten Wasserstrahlen, sondern durch die überlegene geistige Fübrung eines Meisters im schwierigsten aller Spiele.

Bismarck war gewiß keine Kompromißnatur, aber doch ein Meister des Kompromisses. Die Bundesver­fassung von 1866 und die daraus hervorgehende Reichs- versassung ist ein fein durchdachtes Meisterwerk: ein Kompromiß zwischen der M o n a r ch i e, in der und für die er lebte, und der Demokratie, deren Forderungen man nicht mehr abweisen konnte; ein Kompromiß ferner zwischen dem P a r t i k u l a r i s m u s, der nun einmal da war und nicht aus der Welt geschafft werden konnte und dem E i n- h e i t s st r e b e n, das auf dem Marsch war, weiter mar­schierte und marschieren wird, um so sicherer, je weniger davon aeredet wird. Das alles war in wunderbar feiner

Weise miteinander ausgeglichen, und das so geschossene Uhr­werk ging ohne nennenswerte Reibungen.

Ein geniales Kompromiß war auch das Kartell- und die Zollgesetzgebung von 1879, von der der Auf­schwung unserer Industrie und unseres Wohlstands datiert, ein Kompromiß zwischen den unversöhnlich scheinenden In­teressen der Industrie und der Landwirtschaft; ein Kompromiß auch die soziale Gesetzgebung zwi­schen den Interessen der Arbeiter und der Arbeit­geber.

Was ist uns von seiner Schöpfung geblieben, und was ist er uns heute?

Zertrümmert ist dereherne Felsen", für dessen Erhaltung er die Kraft seiner besten Jahre eingesetzt hat, das preußische Königtum. Dahin ist das stolze Heer, dem sowohl die harten parlamentarischen Kämpfe seiner ersten Ministerjahre wie seine letzte rednerische Groß­tat, die große Rede vom 6. Februar 1888 gegolten haben. Dahin ist der Glanz der Kaiserkrone und mit ihr die mächtige und geachtete Stellung des Reichs, die jedem Deutschen im Ausland jederzeit einen starken Rückhalt verlieh. Dahin sind im Norden und Süden, im Westen und besonders im Osten weite Gebiete deutschen Landes, deren Verlust zu Bismarcks Zeiten niemand auch nur für möglich hielt und Millionen Deutscher ertragen harte Fremdherrschaft.

Bismarck ist heute eine Erinnerung aber nicht eine sentimentale, sondern eine fordernde, aufcufende.

Die Erinnerung an einen Großen, der unser war, ist wirkendes Leben. Der Gedanke, daß ein Bismarck bei uns möglich war, hat etwas Tröstliches in aller Trübsal der Ge­genwart. Was einmal war, bleibt möglich und kann wieder wirklich werden. Warum sollte un­serem Bolk nicht wieder einmal ein großer Führer erstehen, der es in eine hellere Zukunft führt? Freilich, wer nur da­raufhin die Hände in den Schoß legt und auf denrechten Mann zur rechten Zeit" wartete, der hätte von Bismarcks Geist nicht einen Hauch verspürt. Ein träges Volk, das, nur auf das Bedürfnis des Tags gerichtet, stumpfen Sinnes sich unter das Joch beugt, kann einen Bismarck nicht gebrauchen. Hier heißt es, bereit sein, und das ist eine kleine Forderung.

Kann Bismarck uns heute ein Vorbild sein? Natürlich, seine Gaben kann niemand ihm nachahmen, und die Wege seiner Politik sind für unsere Staatsmänner großenteils nicht mehr gangbar. Aber mit dem hohen, aufs Ganze gerich­teten Sinn, mit der Fähigkeit, sich über die Parteigegen- sätze zu erheben, kann jeder einzelne sich zu erfüllen streben, und sein WortWir Deutsche fürchten Gott, sonst nichts in der Welt" muß wahr bleiben.

Und so ganz ist sein Erbe uns doch nicht verloren. Ein», das Wichtigste, ist uns doch geblieben, das geeinte Deutschland, das er zustande gebracht hat. Die deutsche Einheit hat im Krieg, und nach dem Krieg schweren Stür- men Stand gehalten.

die ägyptisch« Regierung diese Versammlung zulasten wirb, so ist doch ein Verfassungskampf aüsgebrochen, der Zu den ernstesten Befürchtungen Anlaß gibt. Es ist unter diesen Umständen fraglich, ob die Entsendung des ägyp­tischen Ministers für' öffentliche Arbeiten, Ibrahim Vej Fahmi, zu Verhandlungen mit dem zurzeit in England weilenden Generalgouverneur des Sudans, Sir John Mas­sel», über die Ausnutzung der Wasserkräfte des Nils ange­bracht ist, denn die verfassungstreuen Elemente Aegyptens werden darauf bestehen, daß derartige wichtige Abmachungen über die Bewässtrungsanlagen, Regelung des Wasserstan­des usw. ihrer Zustimmung bedürfen. Die von englischer Seite angegebene Ausrede, daß dieser Ausschuß bereits vor der Auflösung des Parlaments eine beschlossene Sache ge­wesen sei, dürfte in den ägyptischen nationalistischen Kreisen kaum überzeugen.

Neuefte Nachrichten

Beleidigungsklage der Reichsbahn

München. 29. Juli. Wegen eines ArtikelsWir warnen vor dem Schnellzug BerlinMünchen" derSüddeutschen Sonntagspost" in München, der schwerste Angriffe gegen die Reichsbahn und Münchner Bahnbeamte enthält, hat die Reichsbahndirektion München bei der Staatsanwaltschaft die Verfolgung des im Verlag der Münchner Neuesten Nach­richten erscheinenden Blatts beantragt, weil der Artikel, der auch in norddeutschen und ausländischen Blättern nachge­druckt wurde, schon nach seiner Ueberschrift geeignet sei, den Reiseverkehr nach Süddeutschland und insbesondere nach München in schwerster Weise zu schädigen.

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Sekten herzlicher als jetzt

Paris, 29. Juli. Der von seinem Posten abberufene bri­tische Botschafter in Paris, Lord Creme, übergab dem Staatsoräsidenten sein Abberustinasschreiben. Einem Zei­

tungsberichterstatter gegenüber erklärte er, dos Einverneh­men zwischen Frankreich und England sei: selten herzlicher gewesen als jetzt.

Die Königsberger Konferenz

Warschau, 29. Juli. Das RegierungsblattEpota" be. stätigt, daß von Litauen an die polnische Regierung ein Vorschlag ergangen ist, zwischen dem 15. und 20. August die polnisch-litauische Pollkonferenz, die sich mit den Er­gebnissen der in Wc^schan, Berlin und Kowno abgehaltenen polnisch-litauischen Kommissionsarbeiten beschäftigen soll, nach Königsberg einzuberufen. Wie erinnerlich, hatten in Warschau und Kowno die Ausschußarbeiten zu keinem Er­gebnis geführt.

Das Belgrader Kabinett gebilöet , Belgrad, 29. Juli. Nach lanegn Bemühungen und ver­schiedenen Fehlschlägen ist es gelungen, ein Kabinett zu­stande zu bringen, und zwar aus den bisherigen Mehrheits- gruppen, den Radikalen, Demokraten, der Slowenischen Äolkspartei und den Muselmamn. Korosetsch (Volksp.) übernimmt den Vorsitz und das Innere, Außenminister bleibt M arin k o w i tsch, General Hadjitsch ist Kriegs- und Nikolaus Subo titsch Finanzminister.

Der neue amerikanisch-chinesische Zolltarifverkrag unterzelchaek

Washington, 29. Juli. Der neue Aolltarifvertrag zwi­schen den Bereinigten Staaten und China ist in Peking un­terzeichnet worden. Der Vertrag beruht auf der Grundlage von Eigenhoheit Chinas in ollen Fragen der Zolltarifs­politik und /ritt am 1. Januar 1929 in Kraft, falls bis dahin der Vertrag von beiden Regierungen ratifiziert wor­den ist.

In China hat es übrigens verstimmt, daß die amerika­nische Note sich nur aus den Zolltarif bezieht, aber die eben­so brennende Frage der Fremdenvorrechte und der unge­rechten, erzwungenen Verträge überhaupt nicht envichnt.