Nagolder Tagblatt „Der Eescüjchaster"
Samstag, 21. 2uli 1928
Samstag. 21.'Iult 1928
Tritt 3 — Nr. 169
Ob der gegen den Wildbader cchgesührt werden konnte, ist uns aden hat aber auch ein hiesiges .bescher' in der Nacht noch nach »morgen im Vorbeikommen' sein
«erstunden".
armen in Fritzlar, der eine schöne ,et u. die Aufnahme vom Tempel-
; von den Srurmverwiistungen in
Bilder bringen das Manniafal. -rechende ZertungSautomat. Rächs- rch ein Opfer italienischen Gröbm dessen Leiche jetzt auf dem Meere wurde. Die längste Brücke. Der ctistin von ungewöhnlicher Körper- lin usw. Unter dem textlichen Teil lehrreiche Skizze »Anschaulich ge- ezept möchte für manche Mensche«
»
Mrchenbezirkstag. Am letzten Kirchen bezirktag statt. Pfarrer n einleitenden Gottesdienst sechn V. 16 zugruns: Trachtet nicht allst euch herunter zu den Nied- chlossen sich die Beratungen un- n Dr. Schmid an. Aus de«, r Dekan über das kirchliche Lt schoben: Die Zahl der Eheschlie- die Zahl der Geburten dagegen hr weiterhin abgenommen. Die r Einführung des achten Schul- e Arbeit, besonders für die Vor- iele Unanehmlichkeiten gebracht.
Z Kirchenopfer trotz der überall teigert. Die Bautätigkeit in den n Kuppingen, Affstätt, Bondors. längst erwartete Sonntagsschutz nde gekommen ist. Immerhin ,i Veranstaltungen, die dem Veiten Wahlen mehr Rücksicht -vi sdienst genommen würde. I, stand ein Referat des Hern über die Taufe, Trauung. hl Eine weitere wichtige Aufgabe c die Verteilung der »Liebes- >urch 2 Opfer im Bezirk ermög- fstätt für seinen Kirchenneubau im vergangenen Jahr bedacht bewilligt werden, enschaftliche Milchverwertung. Darlehenskasse Althengstett war . Es stand die genoffenschaft- sprechung und Beratung. Es schließung gefaßt: »Der jetzig in Gemeinden ohne Molkerei ist liche Zusammenschluß sämtlicher >iner leistungsfähigen Molkerei, Stammheim, Althengstett, Neunbronn umfaßt, ist. dringendes mzenten vom Milchhändler un- ivird gebeten, mit den betreffen- ehmen und die weiter erforder- dieser Sache zu Unternehmens Geborgen. Die Leiche dk »ten Jahres den Tod in der mnte jetzt geborgen werden.
»chrichte «
der Reichsbahn Kabinettssitzuug
.Germania" zufolge verlautet, he noch eine Kabinettssitzung sichtlich erneut die Finanzlage
-Paktes schon im August?
ten Meldungen aus Waihing- ichtpakt Ende August in Paris ,gg dürfte sich am 22. August der Feier teilzunehmen. Der »ington, Claudel, wird ihn hege mehrerer europäischer Außen
storgenwirde lustig flatternden
ein junger Freiwilliger. Der mt und saß so steil aufgerichtet . Ein kaum bemerkbares Lä- eim Anbick der Schwester und ahmen seine Züge wieder den ns war Graf Alex Waldstein, ! Kaisers von Oesterreich, der oldat mit in den großen Krieg
Minister bereits vorliegen, sich zu dem genannten Zeitpunkt in Paris einzufinden. Im Gegensatz hierzu erklärt die »Newyork Times', daß der Pakt schon Mitte August in Paris unterzeichnet werden dürfte. Etwa 15 Staaten würden ihre Unterschrift unter den Pakt setzen. Die anderen Regierungen würden sich dieser Kundgebung durch eine später erfolgende Erklärung anschließen. Man hoffe, daß auch Rußland zu ihnen gehören würde. Aus diese Weise könnte die Frage der Anerkennung der Sow- jetregierung durch die Vereinigten Staaten mit Stillschweigen übergangen werden.
Neue Wendung bet der Lustspiouage?
Ein gefälschter Brief?
Berlin» 21. Juli. Der Fall des verhafteten Regierungsbaumeisters Ludwig, gegen den der Verdacht der Luftspionage zugunsten Rußlands besteht, wird der „Vossischen Zeitung' zufolge immer rätselhafter. Es hat sich nämlich herausgestellt, saß der Brief, der Ludwig 14 Tage nach seiner Berliner Ueber- siedlung in die Sowjetboischaft rief und der von dem für die Iowjetbotschaft tätigen Russen Alexandrowski stammt, gefälscht worden ist. Ludwig verlangte Alexandrowski 2 Tage nach Empfang des Briefes in der Botschaft zu sprechen. Der Portier oer Botschaft jedoch bedeutete ihm, daß Alexandrowski verreist sei, also diesen Brief gar nicht geschrieben haben könne. Nach einiger Wattezeit wurde Ludwig von einem Herrn, den er nicht'kannte, empfangen. Dieser Herr stellte ihm den inzwischen gleichfalls verhafteten Scheibe vor, der ihn angeblich nach Rußland begleiten sollte. Scheibe hat Ludwig später veranlaßt, Mitteilungen der Deutschen Versuchsanstalt für Luft
fahrt ihm zu übermitteln. Ludwig bestreitet nach wie vor, sich in irgendeiner Weise strafbar gemacht zu haben.
Die Aburteiluug des Obregou-Mörders New Pork, 21. Juli. Wie aus Mexiko-Stadt gemeldet wird, werden die Verschwörer gegen Obregon in einem ordentlichen Gerichtsverfahren abgeurteilt werden. Die Todesstrafe für den Mörder und vielleicht auch ein halbes Dutzend anderer Verhafteten sei gewiß. Die Erklärung Calles, daß der Klerus für die Mordtat verantwortlich sei, hat in den katholischen Kreisen Mexikos große Erregung hervorgerufen. Der Kulturkampf scheint von neuem in ein sehr ernstes Stadium einzutreten.
Berliner Dollorliurs. 29 3,,!!. 4.1855 G..> 4 1973 V '
6 v. H Dl. Aeirbs-n'leihe 1927 86.75.
Dt. Ab!.-Anl. 1 59 56 Dt. Abl.-Anl. 2 53.56.
Dt. Ab!.-An!, ohne Au-lns 1750.
Franz. Franken 124.23 zu 1 Pf». St.. 25.54 z» 1 Dollar.
Berliner Geldmarkt, 20. 5„Ii. Tagesgeld 6.20—8 5 v. Z.. natsgel>i> 7.75—8.75 v. H., Morenrvechsel 7 v. H. Prioatdiskoni 6,75 v. H. kurz und lang.
Märkte
Pforzheim, 19. Juli. Schlachtviehmarkt. Auftrieb. 16 Stück Grohoieh, 45 Kälber, 33 Schweine. Preise: Kälber 2. 75—80, 3. 70—74 .kl.
Aängerfahrt des Vereinigt. Lieder- und Sängerkranz
vom IS. bis 17. 3«li.
" Fast zehn Jahre sind seit dem Krieg und der Verschmelzung des Lieder- und Sängerkranzes dahingegangen und kaum hat er sich neben eifriger Pflege des deutschen Lieds einmal einen halben oder ganzen Sonntag zu einem bescheidenen Ausflug gegönnt. Deshalb wurde auch im letzten Jahr der Wunsch nach einer größeren Reise immer lauter und nahm im Laufe des verflossenen Winters greifbare Formen an, insofern einmal darauf gespart wurde und anderseits das Reiseziel Klarheit gewann Nach den Bergen! hallte es in aller Herzen wider. Aber wie? — Bahn? — Auto? — Flugzeug? — Heute nach beendeter Fahrt mit den Omnibussen unserer einheimischen Firma Benz <L Koch kann und muß gesagt werden, daß man nicht billiger, nicht besser, bequemer und sicherer hätte reisen können, als mit diesen bequemen Wagen in der Hand absolut zuverlässiger, gewissenhafter Führer! Das war auch dem Zweifler und ängstigen Gemüt nach wenigen Stunden dieser herrlichen Fahrt ganz klar und beruhigte jeden Fahrgast. Vorweg sei darum den Herren Benz L Koch und ihren Wagenführern herzlicher Dank gesagt für ihre brillante Fahrt, für ihr entgegenkommendes Eingehen auf alle Sonderwünsche, die während der Fahrt auftauchten und den billigen Preis! Hört ihr Leser! Wenn ihr gut, billig und sicher reisen wollt, so vertraut euch der Firma Benz <L Koch. Nagyld! Nun, .Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen' und wir können viel erzählen!
. 1. Tag.
In der Sonntagsfrühe 3.20 verliehen 3 Autos mit 75 Sängern, Sangesfreunden und -Freundinnen das noch in Ruhe liegende Städtchen, überquerten die herrliche Gäuhochfläche mit ihren schönen Fruchtbeständen, überschritten in der Morgendämmerung den Neckar bei Eyach und zogen das romantische Eyachtal aufwärts, rechts das trutzig herabschauende Hohen- Mühringen grüßend, sodann das Bergstüvtchen Haiger- l o ch, und Schlag 5 Uhr entzückte das Auge die Silhouette des ewig schönen Hohenzollernberges und -Schlosses, die sich wundervoll aus dem Golde der eben ausgehenden Morgensonne abhob. Nun ratterten die Motore kräftig, bezwangen sie doch jetzt den Uebergang unserer Schwäb. Alb auf langer, steiler Steige, bis sie ins Schmie ch atal einlenkten, in das die durch ihre Textil- und Feinmechanik-Industrie weltbekannten Orte Onstmettingen, Tailfingen, Ebingen eingebettet liegen. Hier lag so recht das schwamm- artige Wachsen moderner Jndustriegegend vor unseren Augen, aber auch die Alb in ihrer Weitläufigkeit, fruchtbaren Mulden mit friedlichen Dörflein, mageren Hängen und Hügeln für Weidebetrieb. 7 Uhr! Das Tal öffnet sich etwas — vor uns steht im Morgensonnenglanz das Sigmaringer Schloß aus hartem Jurasels, von der blauen Donau umschmeichelt. Bald ändert sich das Bild: das Donautal wird breit und weit und gestattet schon den freien Blick ins Oberland. Scheer Mengen, Saulgau—, inmitten herrlicher Fruchtfelder und Auen liegen bald hinter uns.
Die Ortschaften beginnen sich bald in große Weiler und einzelne Gehöfte aufzulösen. Das Gelände eben, von leichten Hügeln unterbrochen, die oft durch Sand- und Kiesgruben angeschnitten sind und das Baumaterial für Straßen und Bauten liefern. Da ein dunkelblauer See, an dessen Ufer die Wasserrosen prächtig erblüht sind und aus dichtem Schilf das Wasserhuhn scheu hervorkommt — dort eine Moorwiese mit ihren spitzen Gräsern, kümmerlichen Bitten und Erlen, da sitzen in Reih und Glied die schwarzen, backsteinsörmigen Torfstücke, welche den Einwohnern die Kohle ersetzen müssen. Und dazwischen immer wieder kleine und größere Waldstücke, welche
das Ganze so idyllisch und heimelig gestalten! Dort, abseits oer großen Heerstraße, im traulichen Busch, suchte eins unserer Autos den Ehrendirigenten des Liederkranzes, Herrn Gewerbelehrer Raisch in Mschenwangen auf, wo er sich seinen Ruhesitz am stillen Waldrand aufgeschlagen hat. In Wort und Lied begrüßt, wechselten die Sängerherzen traute Worte und die ganze Familie Raisch begleitete uns nach Ravensburg, wo die andern schon unser harrten und wir bei kurzem Aufenthalt den geliebten Ehrendirigenten durch Sang und Klang erfreuten. Nun aber Eile! Ins schöne Allgäu hinein: Wangen —Jsny—Kempten—Füssen. Am Rande der Allgäuer Alpen entlang mit ihren herrlichen, runden, waldbe- itandcnen Bergkuppen und den endlosen Weiden! Die Fruchtfelder hören gänzlich auf, auf sanften Hügeln und an Bergabhängen liegen baumbeschattet die breiten, protzigen Bauernhöfe; das ganze Wiesengelände ourch Zaun und Schranken ab- und eingeteilt. Es ist das Land des Allgäuerkäse und butter. Doch darnach fühlt jetzt niemand Lust, die Mittagssonne brennt, trocknet die Kehlen und läßt sie verstummen. Da, an der Landstraße endlich ein einladendes Gasthaus — Halt! Der Motor braucht kühlendes Wasser; die Kehle spürt herrlich kühles braunes Naß! Nun reichts vollends nach Füssen. Mittagrast im »Hirsch'. Kurz! Ueberladen hat sich — glaube ich — keines den Magen?! Bald tauchen die berühmten bayerischen Königsschlöffer Neuschwanstein und Hohenschwangau vor uns auf. Das elftere besuchen wir. Während des Aufstiegs schon kommen veidächtige Wolken hinter den Felsgraten hervor und richtig blitzt und krachts, ehe wir den Hang ganz rstiegen hatten. Was das Aeußere des marmornen Schlaffes versprach, übertraf der Luxus des Innern. Was das in 17 Jahren nur zur Hälfte vollendete Prachtschloß an Kunstwerten oem Auge erschließt, den Ausblick, den man aus seinen Partner Hohenschwangau und die wunderbaren Seen — Alp- und Zchwansee — genießt, bleibt jedem unverlöschlich im Geiste geschrieben. Ja einer Dame unseres Gefolges entringt sich der Ausspruch: Dieses sehen und — sterben! — Im Ernste möchte sie aber lieber einst ihre Hochzeitsreise dorthin machen! — Ein zweites Gewitter entladet sich bereits über uns, und wir wollen doch zu unfern Wagen, in denen wir bei der Hitze Frack und Mantel gelaffen. Zuletzt wagt maus doch — unter dem Regen durch — gelinde eingeweicht langt die Schar bei ihren schützenden Dächern an. Doch hat sich ein junges Schäflein verirrt. Wir warten — die Hupen heulen ohrbetäubend und rufen zum Sammeln! Endlich — währt nicht ewig —! Eingewickelt in Mantel und — Wort — wird das Verlorne verstaut. Doch dieser unfreiwillige Aufenthalt konnte unser Glück sein. Nach weiterer Mündiger Fahrt, entlang den von dunkelsten Gewitterwolken begangenen, von grellen Blitzen unheimlich erleuchteten Bergriesen fahren wir in Oberammergau ein. Ein Ruck! Alle Wagen stehen! Die Ammer hochangeschwollen, das halbe Dorf unter Wasser, die weitere Straße nach Partenkirchen unpassierbar — vor einer Stunde hat ein Bergrutsch infolge des Wolkenbruchs die Straße und das dort verkehrende Postauto verschüttet. Es ist l/»9 Uhr. Was nun? Jetzt zeigen die Herren Benz L Koch ihre ganze Energie und ihre Führerqualität. Sie wagen eine Umwegsfahrt von 50 Km. in stockfinstrer Nacht auf engen, schlechten Wegen, nachdem sie im Sonnenbrand des Tages bereits über 350 Km. ausgehalten hatten. Und glücklich kam man V«11 Uhr in dem noch hell erleuchteten Partenkirchen an. Ein Alp von allen Herzen; dankbar erleuchtete Augen begrüßten den freundlichen Hoteliers z. Post! Noch ein Trunk, ein Bissen und in das — gute Bett — am Fuße der Zugspitze — nach 20stündiger Fahrt! (2. und 3. Tag folgt.)
Fruchlprelfe. Vibcrach: Weizen 14, Haber 12-13, Reps 14, Kernen 14.30—14.50, Roggen 13. — Psullendorf: Weizen 13 bis 13.50, Roggen 13.30—14, Hafer 13—14, Spelz 9.75—10, Reps 14 ^is 14.15. — Wangen I. A.: Haber 14—15. Gerste 13.50—15. Wek- zen 15.50—16.50. — Winnenden: Weizen 12—13.30, Haber 18.80 bis 14. Dinkel 10-11, Roggen 11.80-13, Gerste 12—13 d. .Pr.
Nielmreiie Backnang: Farren 280-440. Ochsen und Stiere 500—800 Kühe 200-480, Rinder und Kalbinnen 240—850 Kölbeln 200-480 — Biberach: Kühe 200—400, Kalbeln 420—550.— - Oehrinaen- Kühe und Kalbinnen 350—500. Jungrmder 170—350. -Meningen a. F.: Kühe und Kalbeln 350-820. Rmder und Jungrinde/200—450. — Böblingen: Rinder 550-740, Jungvieh 250—350 ^ d. St.
Bad Liebenzell, 19. Juli. Besitzwechsel. Paul Krüger, Fabrikant von Zittau (Sachsen), verkaufte seine hier gelegene, außer Betrieb gesetzte Ftlzfabrik samt Areal an die Fa. Herz und Kops, Bettfedernfabrik Aktiengesellschaft, Feuerbach, um den Preis von 30 000.—. Der Abschluß erfolgte durch das Immobilien- und Hypothekengeschäft Albert Preßburger in Horb a. N'
Uns wärt» UrRarbrur.
Calw: Marie Belz, geb. Kugel 51 I.
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Sendefolge der Südd. Rundfunk A.-G. Stuttgart
Sonntag. 22. Juli:
rr.lv: Musikalische Morgenfeier. Anschließend: Promermdekonzert und Schallplattenkonzert. 14.00: Funkheinzalmann. 15.00: Borlesung. Iö.«: Vortrag: Merkwürdige Schicksale von Kunstwerken. 16 00: Unterhaltung-, k-nzert. 18.00: Zeitangabe. Sportfunkdienst. IS.lS: Vortrag: Orientsahrt. II. 18.45: Vorlesung. >9.15: Vort'ag: Oper und Oversorgen. 19.45: gelt- angabe, Sportfunkdienst. .29.00: Von Jägern und Wilderern. Anschließend: Unterhaltungskonzert.
Montag, 2Z. Inli:
12.30: Wetterbericht, Schallplattenkonzert. 1350: Nachrichtendienst. 15.15: Nachmittagskonzert. 18.00: Zeitangabe., Wetterbericht. 18.15: Vortrag von Professor Di;. Willibald Nagel: Grundlagen der Musikbeurteilung, III. 18.45: Bastelstunüe. 19.15: Bortrag: Unter Arabern und Beduinen. 19.45: Zeitangabe, Wetterbericht. 20.15: Ecampolo. «omödis. Anschließend: Nachrichtendienst.
Das Detter
Die Welt-»rl<M wird von westlichem Hochdruck vorwiegen- be- emslußt. Eine nördliche Depression kommt wenig zur Geltung. FSr Sonntag und Montag ist -esholl» vorwiegend trockenes imd heiteres Vetter zu erwarten.
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten, hiezu die Sseitige illustrierte Beilage „Feierstunden".
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t zitterte über den alten Dürfe Straßen und die engen, vB emporwindenden Gäßchen l« raffelte kein Frachtwagen über nen zu schlafen, nur hin und en Schornsteinen ein Wölkchen, r langsam aufrollte und dessen anfte Vergißmeinnichtblau des cher Hauch enstieg dem bmtm rste Sonnenstrahl lief wie em Zinnfiguren der Nepomukbrucke
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ten wie Schatten einer längstwachenden Sommertag hwew- wrnes schwebte eine Lerche uno nporsteigenden Sonne entgegen, h die ihr so wohlbekannten Ihr Mädchen, das das Ma- warum ihre Herrin schon"" eß und ausstieg. Aber Glsila erstehen können, zu Fuß,uoer Wie teure Bekannte guAen
und Häuser. An jeder stelle
ebliche und auch schmerzüche- >ar wie ein langsames Zurua- en oft gelesenen Buch.
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