Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Mittwoch, K. Juni 1923

Nittwoch, 8. Juni 1328

Seite 3 Nr. 130

! nur dann werden, mtsprechende Steuer- ausgeglichen wird, ins- >e- und Gewerbesteuer, rttembergischen Jnnen- irdnung vom 24. Juni Anwohnern durch allge- uahme, daß die vorge- ren Gebieten schon da- ung der Biersteuer der ckende Bedarf sich er- des Umlagesatzes ver-

zgesetzes wird von den Ansicht kann die Steuer ndere Gemeindesteuern rauereibesitzer hat des- Stadtgemeinde M. Ein- :ls er damit abgewiesen Verwaltungsge- Kechtsbeschwerde rine Normativvorschrist fassung handelt. Der die Regierung die tat- , in wieweit eine aus- nmen wurde. Er hat ; den genannten Z 15 rersenkung richtig aus- i. Die Stadtgemeinde -n nicht ermäßigt, son- ch der Auslegung der ch eine Senkung, weil i wird durch die Eiu- neser Auslegung würde ig, den das Reichsgesetz bloß rechnerische Wir­ker nur mäßig erhöht e die Bedingung einer iches. Es fehlte hienach n M. an der rechtlichen halb wurde der Steuer-

agold, 6. Juni 1928

>en, um dessentwillen wir :n! Alle sonstigen Ziele Nietzsche

canz unternimmt Heuer schöne Bayernland, nach zschlösser, nach München in den zur Verfügung ige Plätze frei, die noch Benützung frei gestellt

d. Heute reiste der aus eickert, Sohn des K. : seine neue Heimat nach Der hiesige Liederkranz n vieler Bürger einige

s Jubiläum des stag fand unter starker Anwesenheit der städt. nzahl von auswärtigen Sorstand und zwei Aus- >r des 80jährigen Stif- ind Eewerbevereins im Lortragsfolge, bestritten tkapelle und einer statt- Reden von Gehalt und :ungen für langjährige ubelseier zu einem Er- ;r Teilnehmer sortleben

ertagung. Am ver- cer Stadt eine Tagung rämtern Calw, Nagold :ich erschienenen Herren ung vom Stadtvorstand vormittag den geschäft­war, wurde am Nach- nern ein Ausflug nach

erdieb gefangen. Besitzer desBadischen es Nachts eine größere es gelang, den Täter Freitag abend gewahrte >arz, als er heimkam, )a er ein Fangeisen auf- v fand mit den Vorder- :cke darin. Mit einigen em gefährlichen Hühner-

fte Faulheit. Hier erstall. Er zerriß eine sein Mahl war so reich- ieder aus dem Staub zu :ben den Resten seiner n leicht der Garaus ge-

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angt zu haben, an:AlsWmter »ause fuhr, bUeb ieinhausen Han rde leichter °er- en Schädelbruch ohn des Kunst

Wd Balkae!

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Mühlenbesitzers Winter in Aidlingen. Er war als sicherer Fahrer bekannt.

Birkenfeld» 3. Juni. Kindstötung. In der Abort- arube des Löwenwirts Fix, hier, wurde beim Leeren der Abortgrude die Leiche eines neugeborenen Kindes (Mäd­chen) gefunden. Als Kindsmutter wurde die Dienstmagd Frida Wahr von Eompelscheuer ermittelt und an das Amtsgericht Neuenbürg eingeliefert. Die unnatürliche Mutter hatte ihr Kind gleich nach der Geburt getötet und in die Abortgrube geworfen.

Freodenstadt, 3. Juni. Zusammenstoß zwischen Personenzug und Lastauto. Am Montag er­eignete sich auf der Staatsstraße AachFreudenstadt an der Bahnüberführung der Murgtalbahn ein Zusammen­stoß zwischen einem in Richtung Stadtbahnhof fahrenden Personenzug der Murgtalbahn und einem von Aach her kommenden beladenen Lastkraftwagen mit Anhängewagen der Brauerei Dinkelacker in Stuttgart, wobei der Kraft­wagenführer und der Beifahrer unerheblich verletzt wor­den sind. Beide sind in das hiesige Bezirkskrankenhaus überführt worden. Der entstandene Sachschaden ist da­gegen aber sehr erheblich, da die beiden Kraftfahrzeuge und auch die Flaschenladung stark demoliert worden sind und auch die Lokomotive Schaden genommen hat. Nach Sachlage dürfte der Kraftwagenführer nicht ganz schuldlos sein, da er bei genügender Aufmerksamkeit den heran­fahrenden Zug schon früher hätte sehen müssen, so daß er noch rechtzeitig hätte halten können.

Ruhestein, 5. Juni. Waldbrand beim W i l d s e e. Sonntag nachmittag gegen K-3 Uhr entstand auf der Wildseehöhe unterhalb des Eutinggrabes ein Waldbrand, der durch Abkochen einiger Touristen verursacht wurde und leicht größeren Umfang hätte annehmen können. Die Holzhauer von Obertal wurden alarmiert und mit Autos herbeigeholt. Auch die Bewohner von Ruhestein und Passanten haben sich an den Löscharbeiten rührig beteiligt. Dank dem energischen Eingreifen aller Beteiligten konnte der Brand in letzter Minute direkt vor dem Hochwald zum Stehen gebracht werden. Die Urheber des Brandes mußten ihre Schuhe, den Kochapparat usw. zurücklassen. Dem Feuer sind ungefähr zwei Hektar zum Opfer gefallen. Nur mit Mühe und Not ist eine große Katastrophe verhütet worden.

Bericht über die Lage des Arbeitsmarlts

Nach der Mitteilung vom Landssarbeitsamt Südwest­deutschland hat die Zahl der unterstützten Arbeitslosen rn der Berichtszeit (24. bis 30. Mai) eine leichte Zunahme erfahren. Die Gesamtzahl der Unterstützungsempfänger aus Arbeitslosen und Krisenunterstützung ist im Bereich des Landesarbeitsamts Südwestdeutschland von 29 838 um Z3. Mai auf 30 273 am 30. Mai, also um 435 gestiegen. Die Zahl der Krisenunterstützungsempfanger ist zwar noch um ein Geringes, nämlich von 6591 um 43 auf 6548 gesunken, hingegen ist eine Zunahme der Zahl der Arbeitslosenunter­stützungsempfänger von 23 247 um 478 auf 23 725 festzu­stellen. An dieser Steigerung war nur das Land Baden (plus 483) beteiligt, während in Württemberg noch eine, allerdings kaum bemerkbare Abnahme (minus 3) zu beob­achten war. Am Zugang sind verschiedene Berufsgrnppen beteiligt, in stärkerem Maße Metallindustrie, Zigarren­industrie, auch das Baugewerbe.

Letzte Nachrichten

Der Antrag auf Tariferhöhung der Reichsbahn abgelehnt

Berlin, 6. Juni. Amtlich wird mitgeteilt: Die Reichs- regrerung hat den Antrag der Reichsbahngcsellschaft auf Tariferhöhung in wiederholten eingehenden Beratungen einer gründlichen Prüfung unterzogen; sie hat insbesondere auch die Antwort der Reichsbahn auf ihre Rückfragen vom 21. v. M. ernstlich gewürdigt. Wenn die Reichsregierung auch nicht verkennt, daß die Finanzlage der Reichsbahn­gesellschaft eine gewisse Spannung zeigt, so hat sie doch aus den Unterlagen nicht die Ueberzeugung gewinnen können, daß die beantragte Erhöhung der Personen- und Güter­tarife sich bereits jetzt als unumgänglich notwendig erweist. Die Entwicklung der für die Entscheidung maßgebenden

Verhältnisse im laufenden Geschäftsjahre ist nach ihrer Ansicht noch nicht genügend zu übersehen, um zu einer Maß­nahme zu greifen, die gegenüber der Allgemeinwirtfchaft nur beim Vorliegen eines äußersten Notstandes vertreten werden kann. Insbesondere liegen keine hinreichenden Gründe für die Annahme vor, daß die in den ersten fünf Monaten dieses Jahres erzielten Mehreinnahmen von 85 Millionen gegenüber 1927 durch Mindereinnahmen in den restlichen Monaten des Jahres ganz oder zum grö­ßeren Teil wieder aufgezehrt werden.

Das Neichskabinett war daher einstimmig der Ansicht, daß zur Zeit dem Antrag auf Tariferhöhung nicht zu­gestimmt werden kann. Es erklärt sich jedoch bereit, als­bald in erneute Verhandlungen mit der Reichsbahngesell­schaft einzutreten, wenn die finanzielle Lage insbesondere, wenn die Einnahmeentwicklung der nächsten Monate es erfordert.

Die Reichsregierung erklärt sich ferner geneigt, alsbald in Verhandlungen mit der Gesellschaft darüber einzutreten, wie Mittel und Wege gefunden werden können, um ihr für den Rest des Geschäftsjahres 1928 die weitere Herein­nahme stärkerer Kapitalmittel zu sichern und sie ist des weiteren grundsätzlich bereit, mit der Reichsbahn schon jetzt eine Vereinbarung über die Tilgung der Kredite zu treffen, deren Laste» sich über den 1. Januar 1965 hinaus er­strecken.

Die Zwischenfälle beim deutsch-uruguayschen Fußballspiel.

Bedauern des deutschen Gesandten Berlin, 6. Juni. DieTägliche Rundschau" gibt eine Meldung des Paris Soir aus Amsterdam wieder, nach der der deutsche Gesandte dem uruguayschen Gesandten fein Bedauern über die Zwischenfälle beim deutsch-uruguayschen Fußballspiel ausgesprochen habe, nicht ohne auch auf die nicht sofort vom Schiedsrichter und Publikum erkannte un­korrekte Spielweise der Uruguayer, die in Tricks bestand, hingewiefen zu haben.

Italienischer Lehrerkongreß in Südtirol Bozen, 6. Juni. In Bozen tagte ein Kongreß der in Südtirol tätigen italienischen Lehrer, an dem etwa 600 Personen teilnahmen. Zarabona stellte mit Befriedigung fest, daß von 800 Schulklassen in den Volksschulen Südtirols nur noch 20 deutsch seien. In den Mittelschulen und den klösterlichen Anstalten gehe wohl das Ränkeschmieden der Deutschen (!) weiter, doch würden auch diese Schwierig­keiten überwunden werden. Am Schluß der Verhandlungen wurde an Turati folgendes Telegramm abgesandt: 600 österreichische Studenten haben sich in Innsbruck als Vor­hut des Deutschtums erklärt. 600 italienische Lehrer haben heute bekräftigt, daß das Deutschtum in der Provinz Bozen nicht leben kann. Sie versprechen, ihr Werk mit jedem Tag mehr zu vertiefen, damit auch die tiefsten Wurzeln des ausländischen Einflusses (!!!) ausgerottet werden.

Noch keine Spur von derJtalia"

Oslo, 6. Juni. Lützow-Holm hat am Dienstag nach­mittag einen vierstündigen Erkundigungsflug unternom­men, hat aber keine Spur von dem Luftschiff finden können.

Doppelmord im südlichen Schwarzwald

Freiburg i. Br., 6. Juni. Im südlichen Schwarz­wald sind zwei Lehrerinnen Lustmördern zum Opfer gefallen. Es handelt sich um die Ge­schwister Gersbach aus Mannheim, die Töchter einer Hauptlehrerswitwe. Die beiden Schwestern, die im Alter von 26 und 36 Jahren stehen, unternahmen in der letzten Woche einen Ausflug durch den Schwarzwald, über­nachteten in der Nähe von Hinterzartcn und wollten am Donnerstag früh auf den Feldberg gehen. Dort sind sie aber nicht angekommen. Dienstag früh wurde eine der beide» Damen mit durchschnittener Kehle tot aufgefunden. Bon ihrer Schwester fehlte zunächst jede Spur. Am Mittag fand man auch ihre Leiche 15V Meter von ihrer Schwester entfernt. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß die beiden Lehrerinnen einem Lustmord zum Opfer gefallen find. Als Täter kommen zwei Männer in Betracht, die in ihrer Nähe gesehen wurden. Die Leichen wurden auf dem Wege zum Titisee gefunden.

Zur Ermordung der beiden Lehrerinnen im Feldberggebiet Freiburg i. Br., 6. Juni. Bei der Ermordung der beiden Lehrerinnen scheint es sich nicht nur um Lustmord, sondern auch um Raubmord zu handeln. Den beiden ent­

blößten Leichen fehlen auch Geldbeutel und Schmucksachen. Die Landespolizeibehörde in Karlsruhe hat zur Aufklärung des Falles mehrere Beamte an den Tatort entsandt.

Sendefolge des Südd. Rundfunk A.-E. Stuttgart.

Mittwoch, t>. Juni:

I2.M: Wetterbericht, Schallplattenkonzert. 13.5V: Nachrichtendienst. Ui.vv: Kinderstunde. 13.15: Nachmittagskonzert. 18.00: Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschaftsnachrichten. 18.15: Fritz Michel liest aus eigenen Schriften. 18.45: Dortrag: Studium und Berufe des Architekten. 1S.15: Einsührungs- kurs in die spanische Sprache. 19.45: Zeitangabe, Wetterbericht, 20.00: Frz. Carl Endres liest Humoresken. Anschließend: Schwab. Abend. 23.30: Aus der Weit des Knaben Wunderhorn (Freib ). Anschl.: Nachrichtendienst.

Handel nnd Verkehr

Berliner Dvllarknrs, 5. Juni. 4,179 G.. 4,187. '

6 v. H. Dt. Reichsanleihe 1927 86.73,

Dt. Abl.-Anl. 1 51.

Dt. Abl.-Anl. 2 53.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 19.56.

Reutlingen, 5. Juni. Arbeitsniederlegung. Di« A» :-iterschaft der Fa. Emil Adolfs hat gestern nachmittag wegen -"ohn'differenzen die Arbeit niedergelegt. Der SchlichtungsausschuK Stuttgart hat die Parteien auf Mittwoch nachmittag zu einer Be-» l.andlung zwecks Beilegung der Differenzen geladen.

Zunahme der Konkurse im Reich im Mai. Zm Monat Mal "928 wurden durch den Reichsanzeiger 692 neue Konkurse ohne tie wegen Massenmangels abgelehnten Anträge auf Konkurs­eröffnung, und 275 eröffnete Berqkicksverfabren bekannt gegeben. Die entsprechenden Zahlen für April stellen sich auf 614 bzw. 239.

Konkurse: Fa. August Jäger, Schrozberg. Fa. Rößler u. (lo., G. m. b. H., Marbach a. N.

Märkte

Stuttgarter Schlachtviebmarkk, 5. Juni. Dem Markt waren zugetrieben: 26 Ochsen, 32 Bullen, 333 Iungbulien, 330 Zungrinder, "66 Kühe. 1137 Kälber, 2335 Schweine und 1 Schaf. Es blieben un- --erkauft: 5 Ochsen, 5 Bullen, 60 Zungbullen. 50 Iungrinder, 20 Kühe. 37 Kälber und 215 Schweine. Verlauf des Marktes: ruhig, bei Großvieh Ueberstand, schwere fette Schweine vernachlässigt.

Ochsen:

'!>°"emnstei

"-olMeischig

I-elschig

Bullen:

ausgemästet

-'gllfleischig

fleisch-o

Jungrlnder:

au-gemästel

"gllfleischig

'"eiichig

gering genährte

Kühe:

ausgemältet

vollfleilchlg

5. S

30 5

Kühe:

5. 6

30. S.

54-58

-5-59

fleischig

20-29

20-29

46-52

4?-53

gering genährte

14-18

14-18

Kälber:

leinst« Mast- und

4850

50-51

beste Saugkälber

81-84

85-88

4547

46-48

mittl. Mast, und

42-44

44-45

gute Saugkälber

70-78

72-82

geringe Kälber

59-68

61-70

57-60

57-61

Schwein«:

50-55

5155

über 300 Vfd.

6263

5961

44-48

4549

240300 Pfp.

63-65

60-61

MO-a,k, Pst,.

66-67

62

160209 Pfd.

64-65

60-81

120160 Pfd.

57-62

57-bS

41-47

40-47

ater 120 Pfd.

57-62

57-57

31-18

31-38

Sauen

45-55

43-51

Fruchtpresse. Ellwangen: Weizen 1414Z8 Roggen 14.70 !>is 15.20, Hafer 12.7013,40. Dinkel 9.60, Gerste 12.75. ^rolzheim: Kernen 14.70, Besen 10.20, Roggen 13.30, Weizen 13.70, Haber 12.10. Ravensburg: Besen 10.5010.65, Weizen "1.2514.45. Roggen 14.1014.50. Gerste 14.50. Haber 13.15 biS "3.50. Saulgau: Weizen 13.5014, Dinkel 10.8011. Reutlingen: Weizen 14.50-15.50, Dinkel 10.9011, Gerste 14 bis 15, Haber 1214. Alm- Kernen 15.1015.20, Weizen 13.5014.20, Gerste 13.5013.60, Haber 12.50-13.80, Kar­toffeln 4 oft -. Ztr.

Auswärts Gestorbene.

Oberiflingen: Joh. Eg. Zeller, Mesner, 62 I. Neuenbürg: Eugen Wieland, Gefängnisverwalter, 56 2.

Friedr. Erumbach, 63 I.

Langenbrand: Marie Schwemmte, Ww., geb. Fischer, 66 I. Seehof bei Haigerloch: Abraham Späth, Domänepächter, 60 I.

Felldorf: Christian Baur, Landwirt und Schuhmacher­meister, 74 I.

Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten einschließlich der BeilageHaus-, Garten- und Landwirtschaft".

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