Montag, 4. Juni 1328

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1928.

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9. Juni 1928.

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Llr. 129 Gegründet 1827 Dienstag, den ö. )llM 1928 Fernsprecher Nr. 2S 198. JahrgMtzK

Tageslviegel

Die polnische Regierung hak bei der likauischen Revie- Anspruch erhoben, daß in der neuen litauischen Verfassung Wilna als die Hauptstadt Litauens bezeichne, haben bekannklich 1921 die litauische ""ikansche Ueberrumpelung des pol- ^/ !?owst, mitten im Frieden geraubt und A^Volkerbundsrat hat den Raub selbstverständlich gutge-

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»«2?^ «5u"en japanischen Nachricht erfolgke der Anschlag gegen Tschanglsolin als der Zug unter (nicht über) einer Brücke fuhr. Me beiden Bomben seien russischen Ur­sprungs. Tschanglsolin ist bekanntlich eia scharfer Gegner des Bolschewismus.

AM krgediijse des LSIknlmMM

Jur SV. Ratstagung

Der Wlkerbundsrat ist am 4. Juni zum fünfzigsten Mal zusammengetreten. Die erste Ratstagung trat am 16. Januar 1920 unter dem Vorsitz des Franzosen Leon Bourgeois in Paris zusammen. Von den damaligen sieben Mitgliedern befindet sich keines mehr im Rat, zwei davon. Bourgois und Lord Curzon sind tot. Schon diese Versamm­lung war unvollständig. Sie wurde satzungsgemütz von dein damaligen amerikanischen Präsidenten Wilson einberusen, aber der Vertreter der Vereinigten Staaten fehlte.

Die Geschichte des Völkerbundsrats gliedert sich in zwei Teile: einen Abschnitt jenseits und einen diesseits des Ein­tritts Deutschlands in den Völkerbund. Die jenseitigen Ereignisse lassen sich wieder in drei verschiedene Ab­schnitte gruppieren: 1. Die Lewsuche Englands und Frankreichs, die Tätigkeit des Rats von vornherein und dauernd den Interessen ihrer eigenen Politik dienstbar zu machen, die Treiber waren Bourgeois und Balfour. Von den übrigen Ratsmitgliedern die Vertreter Spaniens (Quinones de Leon!), Brasiliens, Belgiens und Uruguays aus französischer Seite; der einzige, der den Völkerbunds- gedanken vertrat, war der Schwede Bräntina. Es wurde erreicht, daß für das englische Weltreich die Völkerbunds­satzung und die Tätigkeit des Völkerbundsrats keinen Stachel mehr haben; die Franzosen haben alles durchgebracht, was ihnen am Versailler Vertag noch fehlte. 2. Wenn im ersten Abschnitt die Franzosen und Engländer sich den Völkerbund dienstbar machten, so sind es im zweiten Abschnitt die Bundesgenossen Frankreichs im Osten. Dazu gehört der emvörende Raub Oberschlesiens durch Urteil des Völkerbundsrats. Von 1923 an ge­hörte die Tschechoslowakei zum Dölkerbundsrat; die Aera Bene sch beginnt. Ergebnisse: Unschädlichmachung derForderung der allgemeinen Abrüstung durch Einsetzung eines Abrüstungskonferenztheaters, Zer­störung des den Oftstaaten so unbequemen Anklo. ge­recht s der nationalen Minderheiten durch die Rats- sHtztschlicßung vom Jahr 1923. 3. Der dritte Abschnitt Mt-Hält die. im Interesse Frankreichs und feiner Bundes­genossen erfolgte neue Zusammensetzung und Erweilerunq des Rats, nachdem Deutschland so weit gebracht war, das; es dem Völkerbund beitreten mußte.

Trotz des Beitritts Deutschlands ist der Völkerbundsr-it auch heute noch ein Mittel vorzugsweise zur Klein Hal­tung der ..Besiegten" und zur Bevorzugung der Siegerstaaten". Stresemann bat sick in der Erwartung ge- täuscht, daß sich daran etwas ändern ließe. Aber er ist in seinem zweiten Teil seiner Geschichte jetzt wenigstens eine Erörterungsstätte für Staaten gewoi>en, die Gegner im Krieg waren und es trotz Völkerbund, Friedensvertrag, Abrüstungskonferenz, Verständigungspolitik usw. auch im Frieden noch lange bleiben werden. Daher sorgt niemand wehr als eben der Völkerbundsrat selbst trotz der salbungs­vollen Reden, die aus Gens verbreitet werden-

Die jetzige Ratstagung wird wahrscheinlich den Beschluß daß die Zahl der kostspieligen ordentlichen Rats. wMngen künftig ans drei im 5iabr beschränkt werden sollen, -vw zur Herer der hundertsten Ratstagung wird es also dann 'wch gute Welle haben.

Neueste Nachrichten

Aus dem Reichstage

Berlin. 4. Juni. Der Ausschuß des Reichstags zur Dnrch- Wyrlmg he« landwirtschaftlichen Notprogramms ist zum vamstag, 9 Juni, zu einer Sitzung einberiifen.

Zur Frage der Tariferhöhung der Rekhsbahn

» -- Juni. Wie versauter, wird die gegenwärtige

-aeichsregieruttg zun: Taufan trag der Rerchsbahnverwal- -»Ng noch vor dem Rücktritt Stellung nehmen. Es soll Ge- ttgtheit bestehen. Ne Erhöhung der Gütertarife zuzu- jedoch nicht diejenige der Personentorise. Anßer- 'E erwogen werden, der Reichsbahn» deren ftnanzielle ^M^erigk eiten wicht »erkam» werden, dsrch Ueberrveisutttz aus der Reichsverkehrssteuer neue Mittel zu

Die Lage

Peking und Tientsin verloren

Schanghai, 4. Juni. Die Stellung der Nordtruppen bei Lituhio (etwa 15 Kilometer südlich von Peking ist nach ihrer neuen Niederlage unhaltbar geworden, die Truppen sind übrigens durch eilige Rückzugsmärsche ermüdet. Noch schlimmer ist die Lage für Tschanglsolin an der Front von Tientsin (50 Km. südöstlich von Peking). Der dortige Oberkommandierende Tschangtschungtschang hat die Verteidigungslinie südlich der Stadt aufgegeben und befindet sich in vollem Rückzug. Tientsin ist also für die Nordregierung bereits verloren. Der Oberstkommandierende der Südtruppen, Tschiangkaischek, verlangt, um wei­teres Blutvergießen zu vermeiden, daß Tschangtsolin den für ihn aussichtslosen Kamps einstelle und Peking sofort räume. Die Räumung steht unmittelbar bevor.

Die Fremden in Peking

Biele Familien der Fremdenkolonie in Peking haben die Stadt verlassen und sich unter den Schutz der Truppen der Fremdmüchte in Tientsin begeben. Im Gesandtschafts­viertel in Peking befinden sich 1700 Mann der Mächte mit 16 Geschützen, in Tientsin 8200 Mann mit 46 Geschützen. In London glaubt man, daß diese Truppen genügen werden, um eine unmittelbare Gefahr abzuwenden, und daß die süd­chinesischen Führer klug genug sein werden, ihre Erfolge nicht durch Handlungen abzuschwächen, die die Mächte zum Eingreifen zwingen würden.

Die neue Regierung in China

Der Berichterstatter desManchester Guardian" glaubt in der Lage zu sein, Näheres über die Pläne der Natio­nalisten angeben zu können. Danach soll die Regierung in Nanking folgendes beabsichtigen: Die Hauptregie­rung soll in Nanking am Jangtsefluß sein, und nach der Besetzung Pekings soll der Generalfeldmarschall der nationalistischen Streitkräfte, Tschiankaischek, nach Nanking zurückkehren, nm sich in der Hauptregierung dem inneren Aufbau des Reichs zu widmen. Daneben sollen vier Z w e i g r e g i e r u n g e n errichtet werden. 1. An die Spitze der Zweigregierung in Peking soll der Unter­führer T'chrangkaischeks, General Jensischan, treten.

in China

dem die Provinzen Tschili (mit Peking und Tientsin) und Schansi (westl. von Tschili) unterstellt würden; 2. Ne Re» gierung in Lojang (in der Provinz Honan) mit de« Provinzen Schantung, Honan, Schenü und Kansu (letztere lstgt zwischen der Wüste Gobi im Norden und Tibet im Süden) soll der christliche General Fengjusiang über­nehmen; 3. General Litsungjen, der gegenwärtige Be­fehlshaber des vierten nationalistischen Heers, soll an die Spitze der Zweigregierung in Hankau treten; 4. die Lei­tung der Regierung in Kanton soll wie bisher General Licht behalten.

DieTimes" meldet aus Schanghai, im Norden sei jetzt Fenghusiang der eigentliche Machthaber. Es sei mög­lich, daß ein sogenannter Regierungsausschub gebildet werde, der sich aus Vertretern der verschiedenen Rsichsteile zusammensetze. Die Schwierigkeiten in China seien nach ja­panischer Auffassung nicht vorüber, aber es sei jetzt ein Wen­depunkt zum Besseren erreicht.

Es ist jedoch zu bemerken, daß die Meldungen aus dem Osten vielfach einander widersprechen und überdies wege» der scharfen Zensur nicht immer als zuverlässig gelten können.

Tschangtsolin ist von Peking nach Mukden in der Mand­schurei abgereist, wo er am Montag vormittag eintraf. Die nordchinesischen Soldaten haben die Stadt verlassen; sie wer­den voraussichtlich zu den Südchinesen übergehen.

Anschlag auf Tschanglsolin

Eine japanische Meldung aus Tokio besagt, die in der Nähe von Mukden befindliche Eisenbahnbrücke Laotaokao ßri in dem Augenblick gesprengt worden, als der Zug T'chang- tsolins. darüberfuhr. Vier Wagen, darunter der Salon­wagen Tschangtsolins, seien zertrümmert worden. Der Marschall habe eine schwere Kopfverletzung erlitten, auch Herren seines Gefolges, sowie der japanische Militärattachee Major Gigga seien mehr oder weniger schwer verwundet, eine Anzahl chinesischer Gendarmen getötet worden. Mehrere der Verbrecher sollen verhaftet und enthauptet worden sein. Tschangtsolin konnte in einem Hilfszug die Fahrt bis Muk­den fortsetzen. In der mandschurischen Hauptstadt herrsch« große Erregung. Japanische Truppen seien einmarjchberelt.

Der Berittier Bftci'olizclpräsjdenk verhauen?

Berlin, 4- 3uni. Die .Rote Fahne" weiß zu erzählen, am Samslaa sei es im Osten Berlins in der Frankfurter Allee zu einem Handgemenge zwischen Beamten der Schutz- volizei gehemmen. Die Beamten haben von ihren Gummi­knüppeln Gebrauch gemacht, wobei auch der Abgeordnete Hofsmann getrosten wurde. Auck der Bizepolizeipräsident Weiß, der avade im Auto domkam. habe Hiebe erhalten, als er den Polizisten besohl, di: GnmM'kniipvel wegzusiecken. Weiß habe mehrmals gerufen, er sei doch der Polizeipräsi­dent: dies habe aber die Polizei nickt aboehalten, weiter auf ihnen cinzukaven. Dabei sollen atisemitische Rufe ausge­stoßen worden sein.

Ein Brückenbau von der Besatzung gesperrt

Zektingen a. d. Mosel, 4. 3uni. Der oberkomman­dierende General der französischen Besatzungsarmee hat den Wetterbau der seit metzAren Wochen im Bau befindlichen Moselb'rücke der Gememde Zeltingen bis auf weiteres untersagt. Diese Moselbrücke entspricht einer rein wirt­schaftlichen Notwendigkeit und hat mit einer .Gefährdung der militärischen Sicherheit des Besatzungsheers" nicht? zu tun. Die zuständigen Stellen haben sich der Sache ange­nommen.

Württemberg

Jahresversammlung des Vereins Württemberg. Zeilinistsverleger E. V.

Am Sonntag, den 3. Juni, hielt der Verein Württsm- vergischer Zeitungsverleger im Sitzungssaal des Bahnhos- rurms in Äuttgart seine diesjährige ordentliche Hauptver­sammlung ab. Der Vorsitzende, Generaldirektor Karl Esser, begrüßte die zahlreich aus allen Teilen des schwäbischen Lan­des erschienenen Zeitungsverleger und insbesondere den als Gast anwesenden Direktor Hofmann des Südwestdeukschen Zerttmgsverlegervereins, der Baden und die Pfalz umfaßt. Er wies ferner aus die von der Geschäftsstelle geleisteten Arbeiten hin und gab einen lleberblick über das Wirken der ans Berkegern und Redakteuren gebildeten Arbeitsgemein­schaft der Württembergischen Presse, sowie des Schkeds- gsttchts dieser A G. Die Arbeitsgemeinschaft ist nicht nur Mifträgerin der Berforgungsanstakt, bei der in Deutschland bereits rund 2 760 Redakteure obligatorisch versichert find, sonLer» auch Veranstalterin des bereits traditionell gewor­denen Stuttgarter Pressefestes und verschiedener Journa- listenempfänge. Die Mitgliedschaft des B W.Z. besitzen zur­zeit 138 Zeitunasverleger. Im Zusammenhang mit der

Ueberführung der Mitglieder in die große deutsche Zeitungs­verleger-Organisation, den Verein Deutscher Zeitungsver- ieger, beschloß die Hauptversammlung eine Veränderung der Mitgliedsbeiträge.

Die Iahresrechnung erstattete der Kassier, Zeitungsver­leger Ulmer, Ludwigsburg, worauf der gesamte Vorstand in seiner bisherigen Zusammensetzung wieder bestätigt wurde.

Ueber die Tätigkeit des Beschwerdeamtes berichtete des­sen Vorsitzender. Direktor Eugen Deppe, Stuttgart, der in einer Reihe von Streitfällen schlichten- und vermittelnd hatte einschreiten können. Verschiedene bedeutsame Ereignisse auf dem Gebiet des Anzeigenwesens erwähnte Direktor Härkel, Gmünd, in dem Bericht über das Wirken des Änzeigen-Ausschusses. Kaupert. Freudenstadt, berichtete über Sie Neuordnung des Verhältnisses zwischen Verlage» und Annoncen-Expeditwnen. Krämer, Heiibronn, sprach über das Thema:Zeitungen und Rundfunk". Es wurde bte Gründung einer Sterbekast« des V.W.Z. vollzogen. Der Vorsitzende machte noch Mitteilungen über Ne geplante Rheinlandfahrt der Zeitungsverleger zurPress«" in KA«. Anschließend an die geschäftlichen Beratungen Hand ein ge­meinsames Mittagessen im Speisesaal der Bechnhosturn» statt. Die für dieses Jahr zunächst in F r i e d ri ch s ha se n geplante Hauptoersammlung findet nun im Jahr 1929 be­stimmt dort statt.

Tagung des Derrvalkungsrak» der Deutschen Reichrpost

Stuigark, 4. Juni. Heute fand eine Tagung des Venval- kmrgsrates der Deutschen Reichspost im neuen Oberpost- direttionsgebäude unter dem Vorsitz des Reichspostminister» statt. Unter den Beratungsgegenständen nahm Ne Vorlage über die Einführung einer KleingutseNdang eine be­vorzugte Stellung ein. Beschlossen wurde Ne Zulassung eine» Briefpäckchens bis zrrm Gewicht von 1 Kilogramm, das in größeren Abmessungen als das bisherigePäckchen" gegen eine Eluheitsgebühr von 60 Pfennig Mit der Dries- post befördert werden soll, und ferner als neuer Bekien- dungsgegenstand die Schaffung eines mit -er Paketpost zu befördernden Päckchens im Gewicht Ns z« 2 Kilogramm und mit Abmessungen von 50:20:10 Zentimeter oder 40:25:10 Zentimeter gegen eine Einheitsgebühr »VN 00 Rach Abschluß der Verhandlungen fand ein Empfang de» Verwaltungsrats durch den Staatspräsidenten Dr. V a zi lke und die württembergische EtaMsregierung in dem Rene» Schloß und abends ei» Empfang durch die Stuttgarter Stadtverwaltung statt.

Stuttgark. 4. Juni. Endgültige» Ergebnis de« L andkagsw ahl. Der Landeswahlausschuß hat das end­gültige Ergebnis der LanÜtagswahl vom 20. Mai diese» Jahres ststgestellt. Die Nachprüfung der Meldungen der Gemeinden und Oberämter bat zu keiner wesentlichen Aen-