Dienstag, 28. Mai 1828

it einem Kampf van iang« vorgebeuc>t; find doch in der Arbeitnehmer, wovon etwa

,en. Trotz der Warnung de» arbeiter in Oslo und in nn- Uusstand getreten-, sie wollen pruch nicht anerkennen. Die lswillig« mit allen Mitteln

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Sr das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten »»gaben und an besonderen Blicken, wie fSr telephonische Aufträge und Lhiffre.«nzeigen wir» keine Gewahr übernommen.

Telegramm-Adresse: Gesellschafter Nagold. Zn Fisten höherer Gewalt besteht kein Anspruch aus Lieferung der Zeitung oderauf Rückzahlung de» Bezugspreise». Postsch.»Kto. Stuttgart514»

Nr. IS 4

Gegründet 1827

Mittwoch, den. Mai 1928

Fernsprecher Nr. 28

192. Jahrgang

Ein amerikanischer Antrag gegen die Kriegsfchnldlüge

Der Versailler Vertrag eine Fälschung

Dlafhmgkon, 29. Moi. Senator Shipstead bat im Se» nat eine Einschließung beantragt: Es solle untersucht werden, ob die Vereinigten Staaten Maßnahmen ergreifen sollten, um Deutschland und seine Bundesgenossen von der Beschuldigung der Verantwortung iurdenWeltkrieozubefreien, die ihm ourch 0 en Berirag von Versailles aufgeladen wurde. Der Senatsuus» schuß für Auswärtiges wolle im Sinne der Gerechtigkeit ehren Beschluß darüber fassen, ob Amerika eine Aenderung des Vertrags von Versailles empfehlen oder aber den verbündeten Mächten die Streichung der Stelle im Vertrag Vorschlägen solle, die Deutschland die Schuld am Weltkrieg zusprickt. Der Antrag weist ferner auf die zahl­losen Beweise dafür hin, daß jene Stelle aufHysterie, Heu­chelei und Fälschung" gegründet sei.

Ehrung der Skagerrak-Gefallenen

Berlin. 29. Mai. Zur Ehrung der in der Seeschlacht vor dem Skagerrak Gefallenen und zur sichtbaren Erinnerung an diesen Tag ordnete der Reichspräsident im vergangenen Jahre an, daß künftig am Jahrestag der Schlacht die Wache vor seinem Wohnsitz durch die Reichsmarine zu stellen sei. In den Tagen vom 30. Mai bis zum 1. Juni wird diese Ver­

ordnung erstmalig ausgeführt werden. Die Wache wird nebst Spielmannszug und Musikchor in diesem Jahr vom Flotten­kommando gestellt.

Roter Frontkämpfertag

Berlin, 29. Mai. Am Samstag und Sonntag fand in Berlin derRote Tag" der Kommunistischen Partei und des Rotfrontkümpferbunds statt, an dem sich aus dem gvn» zen Reich etwa 70- bis 80 000 Personen beteiligten. Zum Schluß wurde bei einer Kundgebung im Lustgarten im Chor ein Gelöbnis gesprochen, die russische und die chinesische Re- vottmvn zu verteidigen und für die Weltrevolution zu kämpfen.

In Charlottenburg kam es zu einem schweren Zusam­menstoß von Rotkämpfern mit Polizeibeamten, als der Rot- kämpscrzug durch die Straßen marschierte. Drei Beamte wur­den niedergeschlagen und verletzt, einer derselben erlitt ein« schwere Kopfwunde. In der Notwehr machte dieser von der Schußwaffe Gebrauch: ein Aljähriger Rotämpfer rvurd« tödlich getroffen, zwei weitere konnten durch Polizeiverstär-- kung verhaftet werden. Außerdem wurden fünf weitere Teil­nehmer als verwundet festgestellt, darunter ein Kind, das sich am Zug beteiligte. Weitere Verletzte wurden von den Rotkämpfern fortgechasft.

Schwere Unwetter Im Riefengebirge «nd in Oesterreich

In der Gegend des Riesengebirges gingen von Freitag bis Sonntag furchtbare Unwetter nieder. Ströme tosender Gewässer stürzten von dem Gebirge zu Tal. Im Riesen­gebirge selbst wurde auf deutscher Seite weniger Schaden angerichtek. Dagegen sind auf tschechoslowakischem Gebiet mehrere Gebirgsöörfer schwer heimgesucht worden.

Schwere Unwetter haben in den Pfingsttagen auch das nördliche Böhmen heimgesucht. Im Gefolge schwerer Gewitter traten Hagelwetter auf, die manche Gegen­den in Minterlandschasken verwandelten. Blitzschläge rich­teten vielen Schaden an. Die Flüsse führen Hochwasser mit sich, überschwemmten die Ufergelände, rissen Brücken fort und setzten Wohnhäuser und Fabriken unter Wasser.

Im Riesengrund in Petzer und Aupa im böhmischen Teil des Riesengebirges wurden fast alle Brücken und Stege weg­gerissen, die Wege beschädigt und auch sonst viel Schoden angerichtek. In Schmiedeberg ist ein Mann, der sich das Hochwasser ansehen wollte, von den Fluten erfaßt worden und ertrunken.

Ueberschwcmmung in Schlesien

Zwischen Reichcnbach und Schweidnitz dehnt sich ein Ueberschwemmungssee von 15 Kilometer Länge und meh­reren Kilometern Breite. Die in ihm liegenden Dörfer sind zum Teil abgeschnitten. Der Verkehr ist nur mit Kähnen möglich. Die Felder sind verschlammt, die erste Heuernte vernichtet, die Karioffeln vom Wasser fortgerisfen. Viele Landstraßen sind zerstört. Zn den niedriger gelegenen Stadtteilen von Reichcnbach und Schweidtnih wurde an den Gebäuden schwerer Schaden angerichtek- Zahlreiche Bauten wurden fortgerissen, da das Hochwasser aus dem Gebirge ganze Bäume mit sich führte. Am Oberlauf der Meistritz ist ein ganzes HauS von den Fluten fortgetragen worden. Zn der Nähe von Breslau brach am Montag nachmittag in dem Mündungsgebiet der Meistritz in die Oder ein Damm. Die Feuerwehr konnte erst nach fünfstündiger Arbeit die Fli'b'n dämmen.

Das schwere Anwetter in Schlesien hat auch den Eisen­bahnverkehr in den Pfingsttagen stark beeinträchtigt. Ankerspülungen von Eisenbahnlinien traten zwischen Nieder- und Ober-Kausung ein. wo die Ankerspülung sich auf eine Strecke von 7 Kilometern ausdehnte, weiter auf den Strecken DittersbachWaldenburg, KönigsfeldSchweidnitz und bei drei Gütergleisen aus der Strecke DittersbachGlatz am Bahnhof Ludwigsburg. Schließlich mußte auch auf der Strecke MittelsteineHalbstadt wegen eines Dammrutsches bei HernsdorfOelber in Böhmen der Betrieb 12 Stun­den gesperrt weiden. Der Verkehr wurde an den Rusch­stellen durch Umsteigen ausrecht erhalten.

Die Katzbach führte bei andauernden Regenfällen Hoch­wasser. Sie überschwemm!« ihre Ufer und richtete im Stadt­gebiet von Schülnau großen Schaden an. Bei der Neu- bath-Mühle mußten Wohnungen und Stallungen geräumt werden. An der St. Jvhanniskirche hatte die Katzbach etwa 15 Meter der aus Beim, und Ziegelwerk bestehenden bohen ^chutzmauer unterwichlt und zum Einsturz gebracht. Riesige Wassermassen führte auch der Steinbach. Aus dem Stau­becken sahen nur die Kronen zahlreicher im Wasser stehender Bäume. In der Zeit von 31 Stunden von Freitop abienb bis Sonnatg früh gingen insgesamt mehr Niederschläge nke- üer, als im ganzen ersten Vierteljahr dos Jahrs 1928 zusam- men, 76,4 Millimeter in den eisten 12 Stunden, 68,8 MM- meter in den letzten 24 Stunden. Die Hälfte der Ernte ist in­folge des Hagelschlags als vernichtet anzusehen.

Anwetterverheerungen in Oesterreich

Die wolkenbruchartigen Niederschläge) die im nieder-öster­reichischen und steyrischen Alpengebiet besonders heftig auf­traten bewirkten ein plötzliches Änschwellen zahlreicher Fkusi- läuse und führten an verschiedenen Balmstrecken zu Ueber- flutungcn und Unterwaschungen des Bahnkörpers und.au Un­terbrechungen des durchgehenden Bahnverkehrs. Der größte Teil der unterbrochenen Linien, darunter auch die Westbatm. konnten im Lauf des Pfingstsonntags wieder fahrbereit ge­mocht werden-

Die amerikanischen Rordpolflieger MMns und Eleison «erden am IMkkwoch mit Flugzeug in Berlin elntreffen «nd am Donnerstag vom Reichspräsidenten empfangen.

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Die griechische Krise wurde in -er Weise gelöst, daß das bisherige Kabinett Zaimis wieder die Regierung übernimmt und Weniselos verschwindet. Der Druck von London dürfte wohl den Ansschlag gegeben haben.

Sie in!ek«M«aIe SWMsatio« der Arbeit

Am 30. Mai wird in Genf die Elfte Internatio­nale Arbeitskonferenz eröffnet werden. Ihre Dauer wird auf ungefähr deri Wochen berechnet. Der Ar­beitsstoff der Tagung umfaßt einmal die Festsetzung von Mindest löhnen, eine Frage, die schon auf der vor­jährigen Konferenz behandelt wurde, dann erstmalig die Unfallverhütung in den gewerblichen Be­trieben. Wichtige Beschlüsse und Anregungen sind von dieser Konferenz nicht zu erwarten. Allenfalls wird es noch eine lebhafte Erörterung des Arbeitszeitabkom­mens von Washington geben, dessen Ueber- prüfung die englische Regierung im Vorjahr verlangte.

Der Widerspruch Englands scheint den Vorsitzenden Ser Konferenz, Thomas, in bezug auf seine Hoffnung, den Achtstundentag allgemein durchgeführt sehen zu können, wankend gemacht zu haben. -Hn seinem Bericht spricht er von demLeidensweg des Achtstundentags" und faßt die Möglichkeit ins Auge, das Abkommen von Washington, wenn nötig, zu ändern, weil die alte Form des Arbeitszeit­abkommens die Industriestaaten in einem Zustand des Zö­gerns und Ausweichens beharren lasse, statt sie zum Beitritt und zur Anpassung der eigenen nationalen Gesetzgebung zu ermuntern. Thomas strebt daher eine Klärung dieses Zu­stands selbst um den Preis einer Aenderung an. Er sagt in seinem Bericht:Bisher sind die Hinderungsgründe, an denen die Regierungen sich stoßen, nicht klar genannt wor­den. Wenn Schwierigkeiten vorliegen, die sich im Weg der Auslegung nicht überwinden lassen, so sage man das rund heraus. Niemand wird sich wirklich notwendigen Aen- derungen und Klarstellungen widersetzen." Es scheint, als ob die Anhänger des Washingtoner Abkommens selbst seiner Ueberprüsung und Abänderung nicht mehr so sehr widerstehen wie im Vorjahr. Denn nach Lage der Dinge ist die internationale Angleichung der Arbeitszeit nicht anders voranzubringen. Die englische Erklärung, die in einer Aenderung des Abkommens gipfelte, hat im Grund das ausgesprochen, was auch viele andre Staaten und ge­rade die für die Ratifikation wichtigsten gegen die Washing­toner Reglung einzuwenden hatten. Man rechnet nun da­mit, daß auf der VerwaltungsratssitzunP, die der Konferenz vorangeht, die englische Regierung förmlich den Antrag stellen wird, das Verfahren zur Aenderung des Washingtoner Abkommens zu eröffnen.

Der Bericht stellt fest, daß die Beziehungen zu den Mit­gliedstaaten fester geworden sind und dort, wo es nötig war, vertieft wurden. Zwar stehen noch bedeutende Wirtschafts- iänder. wie dieVereinigtenStaaten und die R ä t e- union, außerhalb der Organisation. Aber mit ihrem Fernbleiben wird man noch für lange Zeit, wenn nicht für immer, rechnen müssen. Dafür haben andere Staaten, wie die Türkei, Aegypten und Mexiko, die zwar außerhalb des Internationalen Arbeitsamts stehen, wenigstens einen pri­vaten Verkehr mit dem Amt ausgenommen. Dann sind im Lauf des letzten Jahrs die Beziehungen zwischen dem In­ternationalen Arbeitsamt und Italien merklich verbessert worden. Es ist aber die Frage, ob nicht die Verbesserung Mischen Arbeitsamt und faszistischer Sozialpolitik durch die Verhandlungen der Konferenz selbst, die bisher noch immer "ie sozialistischen Gewerkschaftsvertreter mit den Faszisten zusammenprallen ließ, wieder stark abgefchwächt wird.

Die innere Organisation des Arbeitsamts hat keine Aen- oerung erfahren. Es wäre zweckmäßig, wenn die Geschäfte >m Internationalen Arbeitsamt straffer organisiert und rationeller verteilt würden, was von Kennern des Betriebs für nötig und möglich gehalten wird. Für die äußere Or- ^chGtion der Arbeit der Konferenzen aber möchte man

wischen, daß auch sie, ebenso wie die Wirtschaftsveranstal-

ngen des Völkerbundes, nicht ständig in Genf tagen, son- ^ A drohe, lebendige Mittelpunkte des industriellen und

. ""ch sozialen Lebens in den wichtigsten Mitglieds­staaten aufsuchen.

Neueste Nachrichten

Der stauzösjsche Senator Hadert bei« Reichst««, abgeordaelen Saas

Tritts 2S. Mai. Am Pfingstsonntag weilt« hier -er fran- ävpjch« Senator Lucien Hubert, der Vorsitzende der Se» Mskommjssiori für auswärtige Angelegenheiten und Vev- ?r»ier Frankreichs beim Völkerbund. Im Lauf des Rachmit- "aa* hokuckte er den R eichs taas-a b ge ordneten Prälat Ka a ».

W?e ver.aitt.'t, sind zwischen den beiden Polilitern in län­gerer Unterredung Fragen besprochen worden, die in beiden Ländern infolge der soeben abgeschlossenen Wahl, vor allem auch auf dem Gebie- der auswärtigen Politik, zurzeit im Vordergrund des Interesses stehen.

F^szismus ia Litauen

kowno, 29. Mai. Im Anschluß an di« Veröffentlichung der neuen Verfassung erließ Staatspräsident Smetona ein Dekret, durch das die Volksvertretung fast ganz ausge- schaltet wird. Das Abgeordnetenhaus wird nach der Zahl der Abgeordneten um die Hälfte verringert und Hot nur noch das Recht der Beratung: di« ganze politische Macht wird auf den Staatspräsidenten übertragen, der die Mi­nister ernennt: die Minister sind nur dem Staatspräsidenten verantwortlich.

Italienischer Munikionsschmuggel nach Bulgarien?

Paris, 29. Mai. Havos meldet aus Belgrad,Novosti" zufolge habe die Polizei aus dem Belgrader Bahnhof zwei aus Italien kommende, noch Bulgarien bestimmte Elsen- bahnwagen beschlagnahmt. Nach dem Frachtbrief hätte der für eine Firma m Sofia bestimmte Inhalt der beiden Wa- oen aus Mteri mit Oranaen bestehen sollen, aber bei der

Nachprüfung der Ladung habe man entdeckt, daß es sich um Munition und vor allem um Bomben gehandelt habe. Von den amtlichen Stellen sei diese Nachricht nicht bestätigt worden und auch die Polizei habe es abgelehnt, irgendweich« Aufschlüsse zu geben.

Neue Spannung zwischen Südslawie« und Rumänien

^ Rom. 29. Mai. In Dalmatien ist es in den ietzt^n ^agen zu Reibereien und Kundgebungen zwischen Kroaten und anderen Südslawen einerseits und Italienern anderer­seits gekommen. Gegenseitig beschuldigt man sich, der grö­ßere Sünder zu sein und den Streit angefangen zu haben. Der südslawische Gesandte wurde von der Regierung in Belgrad angewiesen, gegen die herausfordernde Haftung und die Uebergriffe der italienischen Bevölkerung in i>«n süd­slawischen Städten Dalmatiens Beschwerde zu führen.

Aeberfall aas einen mexikanischen Hafen

Mexiko. 29. Mai. 800 Aufständische haben einen Angriff auf die Hafenstadt Manzanilla unternommen, der ZM heftigen Kämpfen führte. Vermutlich wollten die Aufstänöi- sck»en einen Seehafen in die Hand bekommen, um die An­fuhr von Waffen zu erleichtern. Die kleine Besatzung der Stadt wurde durch Regierungstruppen ans Eolima recht­zeitig entsetzt. Das Kanonenboot .Progreso' griff mit klei­nen Geschützen in den Kamps ein. Die Aufständischen ließen