istag, 26. Mai 1828
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Samstag, 26. Mai 1828
l. Das Pfingstfest war blühten Natur. Lei die- n eine große Nolle, so die nach dem Gott der c Pfingstrose mit ihren ine besondere Heilkraft oird sie heute rm Volks» nannt. Außerdem sollte Zahnen erleichtern. Ln- 'tlilie,v. Sie waren ernst k. Werl sie so vielfarbig rgen sie heule noch den nit der Schwertlilie die Dörfern am Pfingstsonn- haft duftenden Wurzeln zum Nagen gegeben, ; weiteren rechnet man n. Wegen ihres ange- aiese Blumen mit ihren ", Der botanische Name Blume und cheiri ist riechende Pflanze. Dem ; Gedächtnis stärke und Schließlich ist auch die eine Pfingstblume, der te. Einst schmückte man )urch man Krankheiten, aromatische Wurzelstock rdet und auch ein Likör
r Besuch? Ein hier r ließ bei hiesigen Ver- g die Geldbeutel zweier riesen alsbald bemerkt den Vorhalt, die Geldünn sei, wieder herzu- ießen ihn seine Vasen ngelung eines Polizeiwar, besorgte dies der >en Verdächtigen hinter Nachmittag vernehmen- bstähle erst ein, als ihm r Geldbeutel, den er in ;efunden hatte, vor die lurde der Täter in seine allerdings nur um kleiwurden; aber trotzdem nft auf solchen Besuch
i im Hühner st all. ald in zwei Hühnerställe zte 24 Hühner. Er war an die Häuser heran«
em Eemeinderat.
; wird amRealgym- ilschule im Sommer e 55 Minuten und in lt, an den Nachmittagen 50 Minuten. Winters ollstunden; nachmittags muten. — Nachdem die und eine zweimalige ollen auch die Straß- arter Straße eine Litumulz durch Eingutz- i Mitglied wurde das empfohlen. Da aber m 100 000 Mark verur- Eemeinderat abgelehnt zen. Gewünscht wurde, die Durchführung von ckadam auf die Staats- ch auf die Kniebisstraße hnhofstraße zu schonen, n, die Höchstgeschwindig- lometer und für Auto- >eschränken. Diese Einsoll scharf kontrolliert migte auch das Verbot Hauptstraßen der Stadt, tage. Zum Umbau der vergeben worden. Der Entfernung des Wacht- hen werden, weil dabei irde. Auch dient es als >es Brunnens wird ent- gehweg von entsprechen-
vbaderBergbah«. re hingegangen, seit die > Leben trat. Niemand .fähigkeiten sich aus dem ergeben könnten. Und wesen, die über der vielaufragender Höhe das Wälder erschlossen hat sich Wildbad in seiner ls Höhenluftkurort und t denken. Der verkehrs- im ganzen 120 086 Passage. Von den Winter- it 17 987 Fahrgästen an
ltschen Tuberku- stattfindende Deutsche
Pildbad gehalten, rrnd
it 600—700 Besuchern, uberkulose. Nicht nur ;en vor, sondern auch ad. Den Verhandlung großer Spannung em Frage von grundlegend e bei der diesmaligen werden, nämlich
ckarrh den Beginn °er rer ob das „infraklav^ zendurchleuchtung »es zpunkt der Erkrankung en wird für diese neue )er andere große Der rrkulose und Allergre. edeutungsvolle Erscher-
ider Lungentuberkulose
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die Säfte des ganzen Körpers anders beschaffen sind und sich auf Neize anders verhalten, als beim gesunden Menschen. Nach Beendigung des Kongresses wird ein Teil der Besucher eine Rundreise durch die Lungenheilstätten und Schömberg, Backnang, Weingarten und Ueberruh besuchen.
- kleine Aochrichlen aus a»ee well
ep. Zum Gedächtnis Claus Harms. Am 25. Mai sind ^ ISO Jahre vergangen seit der Geburt des großen Theologen ans Schleswig-Holstein, Claus Harms. Geboren i. I. 1778 in Fahrstedt bei Marne, wirkte er als Pfarrer zuerst in Lunden im Westen und hernach in Kiel im Osten des Landes. Seiner Heimat galt seine Liebe. Sn aller Mund s kam Claus Harms Name, als er wagte, gegen dänische Beamte aufzutreten, die die Herzogtümer mit schweren Lasten bedrückten- Der große Kampf seines Lebens kam aber doch erst in Kiel, wo er Pfarrer an der Sk. Nikolaikirche wurde, Der Gegner, der ihn diesmal auf den Plan rief, war der Rationalismus, jene Weltanschauung, die die mensch- ! liche Vernunft zum Maß aller Dinge machen und darum ^ auch alles, was göttliche Offenbarung heißt, nach diesem Maßslab zurecht schneiden wollte. Sm Sahr 1817 hat Claus Harms in Luthers Fußtapfon mit seinen „Thesen" den entscheidenden Schlag gegen diesen Feind getan. Es gab einen gewaltigen Sturm. Aber der Sturm wurde zum reinigenden Gewitter.
Höhe bleiben
Auf kur
kann man selbstverständlich nur durch das regelmäßige Lesen einer gut geleiteten und bestens orientierten Tageszeitung. Die politischen Geschehen im In- und Ausland überstürzen sich. Wie wird der Reichstag den Weg zur einigermaßen befriedigenden Lösung finden, was geht in dem Hexenkessel China vor usw.? Wer will Ihnen die Frage beantworten, wenn nicht eine gute Tageszeitung! Zu diesen großen Geschehnissen kommen die Begebenheiten aus der Heimat, die für Sie von gleichgroßer Bedeutung sind. Wer will diese Ihnen melden, wenn nicht Ihre Heimatzeitung!
Ein Blick in das
MMer Tsgwtt.M Gesellschafter'
schasst Klarheit und sicheres Urteil in allen Fragen unseres Gegenwartslebens.
A,ac>» LLahs He>mreiss. König Aman Mah wird in nächster Woche Konstanünopel wieder verlassen. Die tückische Regierung hat genehmigt, daß der russische Kreuzer „Ükrania" den Hafen von Konstantinopel anlaufe und das afghanische Königspaar an Bord nehme, das dann nach Batnm reisen wird.
Letzte Nachrichte»
Erdstöße in Gelsenkirchen
Berlin, 20. Mai. Wie die Berliner Blätter aus Gelsenkirchen berichten, wurde am Freitag nachmittag in dem nördlichen Ortsteil Buelse eine etwa 2 Minuten dauernde Erbcrschütterung verspürt, die so heftig war, daß sich die Bilder au den Wänden bewegten und die Türen der Schränke aufsprangen. Die Bewohner verließen panikartig ihre Wohnungen und liefen auf die Straße. Man vermutet, daß die Erdbewegung durch eine Verlagerung des.Gebirges im Bergbau hervorgerufen wurde.
Frage aber betrifft uns unmittelbar und ohne auf Einzelheiten einzugehen, möchte ich nur hervorheben, daß sie Polen nicht gleichgültig sein kann.
Noch keine Landungsmeldung von der „Jtalia"
Kingsbay, 26. Mai. Nach einem offiziellen Funkspruch der „Citta di Milano" von 0.15 Uhr ist seit Freitag morgen 10.27 Uhr von der „Jtalia" keine Funkmeldung mehr eingelaufen und es ist auch nicht bekannt» welche Richtung das Luftschiff eingeschlagcn hat. Das Hilfsschiff ist augenblicklich eifrig dabei, den Kohlenvorrat zu ergänzen, um für eine Hilfsexpedition gerüstet zu sein.
Wenn auch der Funkspruch der „Citta di Milano" betont, daß vorläufig noch kein Grund zur Besorgnis vor-. Händen ist, so geht doch aus den Maßnahmen des Expeditionsschiffes hervor, daß mit einer Notlandung der „Jtalia" gerechnet wird, da das Luftschiff nur beschränkte Benzinvorräte an Bord hat und bereits bei Eintreffen der letzten Funkmeldung um 10.27 Uhr 14 Stunden überfällig war.
Letephonvcrkehr zwischen Deutschland und Argentinien i
Berlin, 20. Mai. Der wechselseitige Telephonverkehr ! zwischen Deutschland (Berlin) und Argentinien (Buenos ( Aires) ist hergestellt. Die rund 12 000 Kilometer betra- ! gende Entfernung wird auf kurzen Wellen — 25 Meter bei Tage, 15 Meter des Nachts bei einer Schwingungszahl von 20 Millionen in der Sekunde — überbrückt. Keinerlei Nebengeräusche störten bei der am Freitag abgehaltenen Probeveranstaltung von Telefunken den Empfang. Die l Unterhaltung zwischen hüben und drüben wickelte sich mit ; derselben Deutlichkeit ab wie ein gutes Stadtgespräch. Auf Wunsch spielte man in Buenos Aires die argentinische Nationalhymne, berichtete über die Nationalfeier, kurz gesagt, gab von dort aus jede gewünschte Auskunft zurück.
Die endgültige Inbetriebnahme der Anlage dürfte im Laufe des Monats Juni erfolgen. Der nächste Schritt, nicht nur von bestimmten Stellen aus auf beiden Seiten sprechen zu können, sondern auch beliebige Anschlüsse her- zustellen, ist nur noch eine Frage von Monaten.
Polen meldet sein Interesse an der Frage der Rheiulandrriumung an
Berlin, 20. Mai. In seiner Rede vor dem außenpolitischen Ausschuß des polnischen Senats kam, wie die Morgenblätter ergänzend aus Warschau berichten, Außenminister Zaleski auch auf . den Dawesplan zu sprechen. Der Minister führte u. a. aus: „Unzweifelhaft wird die zah- lurmspflichtige Seite bei einer Revision in zwei Richtungen streben, erstens eine möglichst geringe Entschädigungs- ! summe sestzusetzen, zweitens zur Abzahlung der Entschä- ! digung Kredite zu finden. In zwei Punkten treffen die ! zu erwartenden Rückwirkungen auf Polen, nämlich erstens ! in den allgemein wirtschaftlichen Folgen, zweitens in den j politischen Folgen. Gegenwärtig ist die Frage noch zu sehr ; im Fluß, um sich darüber zu verbreiten. Ich wollte nur ! die Aufmerksamkeit darauf lenken, und insbesondere darauf ! Hinweisen, daß mit der Abzahlung der Entschädigung die i Frage der Rheinlandräumung zusammenhängt. Diese
Handel und Verkehr
Berliner Geldmarkt, 25. Mai. Tagesgcld 4,5 - 6.5 v. H.» Mo- nntsgeld 7,5—8,5 v. H. Privatdiskont 6,75 v. H. kurz und lang, Warenwechsel 7 v. H.
Japanischer Auftrag an Krupp. Nach einer japanischen Zeitungsmeldung hat die Kawasaki Dokkyard Co. bei der Firma Krupp in Essen ein Walzwerk für 1.6 Millionen Mark in Auftrag gegeben.
Württ. Kreditverein A.-G. Stuttgart. Der Reichsrat hat die Satzungsänderung des Württ. Kreditvereins At-G. Stuttgart, die das Aktienkapital von 2,5 auf 4 Millionen Mark erhöht, genehmigt.
Rumänien unter französischer Finanzüberwachung. Nach einer Wiener Meldung teilt die rumänische Regierung mit, daß die Finanzen Rumäniens unter die Ueberwachung der Bank von Frankreich gestellt werden.
Ein Maybochwagen für den Regenten von Abessinien. Der Re- gent von Abessinien, Ras Taffarie, hat die Maybach-Motoren- G. m. b. H., Friedrichshafen, mit der Lieferung eines Personenkraftwagens betraut.
Aus Industrie und Bankwelt. Dir Robert-Bosch-A.-G. erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Reingewinn von 1572 372 wovon 1 Million einer neuen Fürsorge-Einrichtung der Angestellten und Arbeiter zugewiesen wird. Von dem Rest wird die Sonderrücklage auf 5 Mill. aufgefüllt und 434 441 RM. werden auf neue Rechnung vorgetragen, so daß keine Dividende zur Verteilung kommt. Die Zahl der beschäftigten Personen ist von 7031 auf 10 578 gestiegen. Im neuen Geschäftsjahr ist der Auftragseingang befriedigend. — Die Württ. Eisenbahngesell- fchaft erzielte oi-nen Gewtnin von 133548 RM. gegen 124 5S2 Reichsmark und verteilt wieder 3 v. H. Dividende.
Bei der Himmelwerk A.-G. Tübingen betrug der Betriebs- gewinn im Jahr 1927 151 181 -tt gegen 72 809 im Vorjahr. Cs wird die Verteilung einer Dividende von 10 v. H. aus die Stamm- und von 7 v. H. auf die Vorzugsaktien vorgcschlagen. — Die C. H. Knorr A.-G Heilbronn schlägt für das Geschäftsjahr 1927—28 wie im Vorjahr die Verteilung einer Dividende von 10 v. H. vor. Dem Rohgewinn von 5,899 Millionen stehen an Unkosten, Steuern und Abschreibungen 4,9 Mill. gegenüber. Der Reingewinn beträgt 749 656 -1t, zu dem ein Gewinnvortrag aus dem üorjahr von 210 045 tritt.
Ausfuhr von Zuchlschasen nach Rußland. Die Württ. Landwlrt- schaftskammer hat am 22. Mai d. I. mit Sanderzug 1600 Schake und Böcke des „Württemberger Schafes" nach Rußland exportiert. Die Tiere kommen in staatliche Schäfereien in Südrußland in der Nähe des Kaspischen Meers und im Nordkaukasus. Der Eisenbahntransport bis zum Endziel dauert ca. 30. Tage. Der Ankauf der Schafe lag in Händen von Landwirtschaftsrat Scherer von der Württ. Landwirtschaftskammer, der zu Anfang dieses Jahrs auf Einladung der russischen Regierung die hauptsächlichsten russischen Schafzuchtgebiete bereiste und an der Aufstellung eines Plans zum Wiederaufbau der russischen Schafzucht mitgewirkt hat. Weitere Exporte von deutschen Zuchtschafen sind vorgesehen.
Brände im INonak TNärz. Im März d. I. betragur die im Deutschen Reich ang-emeldelen Schäden 11L30135 RM. (März 1927 : 7 502 949). Dis Gesamtschadensvmme seit 1. Januar 1928 bis Ende März beträgt im Deutschen Reich 30 416 091 RM. (im Vorjahr 23 571370 RM,). Hievon entfällt ein sehr großer Prozentsatz auf Baden und besonders auf die Landwirtschaft. Auch der Monat April und der Beginn des Monats Mai waren außerordentlich brandreich. Die Hoffnung, daß die Brandhäufigteil Nachlassen wird, hat sich bis jetzt nicht erfüllt.
Erste Nordkap-Fahrt der Hapag bereits Mitte Ju«i
Die hiesige Vertretung der Hamburg-Amerika Linie teilt uns mit: In den kommenden Sommermonaten wird die Hamburg-Amerika Linie zahlreiche Vergnügungs- und Erholungsfahrlen nach dem hohen Norden veranstalten. Bereits am 12. Juni verläßt die „Oceana" Hamburg zu ihrer ersten Nordkap-Fahrt, die in 18 tägiger Dauer die Passagiere durch den nordischen Frühling führt. Aus der großen Zahl besonders markanter Landschaften, Fjorde und Orte, wc'che die „Oceana" aufsucht, seien nur der Hardanger-, Romsdals-, Lhngenfjord, Hammerfest-Nord- kap, Digermulen (Lofoten), Merok, Gudvangen und Bergen hervorgehoben. Man kann sagen, daß die Reiseroute der „Oceana" alles Schöne und Interessante an der norwegischen Küste mit einbezieht. Die „Oceana" wird noch zwei weitere Nordkap-Fahrten und eine Skandinavien- und Ostsee-Reise ansführen. Auch die Luxusdampfer „Resolute" und „Reliance" sowie das neue Passagiermotorschiff „Orinoco" werden in den nächsten Monaten Vergnügungs- und Erholungsfahrten nach dem hohen Norden veranstalten.
Das Wetter
Ucber Mitteleuropa liegt immer noch eine flache Depression, unter deren Wirkung für Sonntag und Montag immer noch wechselnd bewölktes, wenn auch nur zu geringen Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten ist.
§ie lbr« äommerspr-ossor, verlier«», so lrestellev Äo »olort mein mekrtsel, preisgekröntes Mittel. ?rsis KKl. 4 L 0 .
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Beilagen-Hinweis
Unserer heutigen Gesamtauflage liegt ein Flugblatt der Eewerbebauk Nagold e. E. m. b. H. „Finanzieller Zusammenschluß des Mittelstandes" bei, das wir der besonderen Beachtung unserer Leser empfehlen. Die Genossenschaften, bzw. Kreditgenossenschaften — es gibt deren 14 000 in Deutschland, die 1,4 Milliarden zu repräsentieren vermögen — verdienen mehr und mehr Beachtung, denn sie sind dazu berufen, die kleineren und mittleren Betriebe zu erhalten und die soziale Kluft zwischen den großen Privatunternehmungen und den kleinen Leuten auszufüllen. Sie sind ein Element, das dem sozialen Fortschritt dient und noch eine große Zukunft hat. Die Eenossen- schaftsbewegung stützt sich auf das Zusammenarbeiten der einzelnen Menschen und nur so kann die Volkswohlfahrt gefördert werden. Möge dieses Zirkular dazu beitragen, diese Erkenntnis noch in weiten Kreisen zu wecken. ,
Ferner liegt der Gesamtauflage eine Reklamekarte der Fahr-, radsabrik August Stukenbrock in Einbeck bei. Diese Firma ist Herstellerin der weltbekannten, seit jahrzehnten beliebten „Deutschland"-Fahrräder, eines Marken-Erzeugnisses allerersten Ranges, das Qualitätsvorzüge in sich vereinigt und trotzdem erstaunlich billig ist. Es empfiehlt sich daher in jedem Falle, diese Reklame zu beachten und durch die der Beilage anhängenden Karte den reichhaltigen Katalog der Firma anzufordera, der über 200 Seiten stark ist und Interessenten auf Wunsch kostenlos zugesandt wird.
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten, hiezu die 8seitige illustrierte Beilage „Feierstunden".
Die nächste Ausgabe unseres Blattes erscheint am Dienstag zur gewohnten Stunde.
Stadtgemeinde Haiterbach.
Am kommenden Mittwoch, den 30. Mai, na mittags 5 Uhr bringt die Stadtgemeinde einen z: Schlachten tauglichen "-
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zum Verkauf. Schriftliche Angebote sind bis zu diesem Zeit- . -
pü«ft aus dem Stadtschultheißenamt abzugeben.
Der Zuschlag erfolgt sofort. 2l86
Den 25. Mai 1928. Stadtschnltheißenamt.
Setze ein 13 WochtN trächtiges 2l80
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dem Verkauf aus.
Gottl. Killinger, Käbler Haiterbach OA. Nagold.
keine Lakkee, Oedäck, warme Lücke ^li jecj.PsgeL^eil
bocken en 6 ölst. S.8V, Pension Uk. 4.S0
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Freunde u. Oönner sind kreund- licftst ein^eluden. —
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Wegen Umbau meiner Geschäftsräume gebe ich bis auf weiteres bei meinen sämtlichen
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Jedermann benütze diese äußerst günstige Gelegenheit!