Läufer 40—4S. — Ri»S- schweine 124—142. — RoN- uaringen: Milchlchwsin» 1s e 15—22. — Hrrrenherg: — TNnrrhartik: Milchschrveine e 18—27. — Schiyriminaen: Fcrke! 18-SV — Waldftk: ldk: Läufer 32—60, Milch-
0, Rüg«er I '..5<), Gerste 1-t kirch: Geiste 15. Hoher 14 -14 40. Hober 12.80. Besen n 13.50, Gerste 14.30, Hafer men: Weizen 1.3.60 -15.5V. Weizen 13—14.20. Roggen er 12.30—13.40, Kartofse?«
irbeur.
Strahenwart a. D., 71 I. :y, Schlosser, 52 A. e-Zugfllhrer, 46 I.
einzelne TiesdruckstSttMg», Samstag immer noch »nte- zu erwarten ist.
SOGGGGGGG
rbach.
KlMW.
S hiemit, Verwandle, G r zu unserer am W
eu 28. Mai 1928 G
«wen" heir ftattstnden- G ndlichst einzuladen. A
j» G
^ - G
' Tochter des M, ^ Gottlob Mayer ^ s Sägwerkbesiyer.
V,l2 Uhr G,
jeder besonderen Ein- ehmen zu wollen. A
r>GGGGGGGG
SGGGGGGGG
arte,.' K
Rotfelde«. M
LlüIlldllW. Z
Verwandte, Freunde M rer am
e« 28. Mai 1928 >en" in Rotselden sfeier freundlichst ein- 2039
: WM
! geb. Köhler
! Tochter des
'> K. Köhler, Maurer- ' meister in Rotselden.
12 Uhr.
lG
DDIOIOB
TG
enea
^ » » » O
l die««» Testnmkot lle llmjreardsltel
I.lV vorrLtix!o Lor
sissr, kisgM
idlskiiiimer
gen, ferner
»Irrllllmer
>e Bollholz-Schlafzimmer
icht. Nur äußerste Nnge- ^
ch nicht angebracht sei« da rden müffen.
tü4 an di, Geschäftsstelle i
»sstsn dotoä»».
«io«» ?0«t»»1 Ist,
61« Zäon«t»»cdM
brtbau
m Vürtt. Ob«td««- ttrt»cb»tt»>r»m»«it
d WN,»«ch M««
uv«r«In« «. ^
)d,1- u. 0ort«-do».
u.V»»Mloo,..vo» *«2
«klm, »ul V-ltOUL««.
. »»»Iintr. ist. Nt. ««
ÄndtS-EdAttMsevtattkür
«it des Muftrierten Unterl>akt«»-»Lril«ie» .Aeierstoode»' ». „Uuserr Heimat"
Bezugspreise: Monatlich einschließlich Trägerlohn 1.60; Einzelnummmer 10 L. — Erscheint a» jede« Werttage. — Verbreitetste Zeitung im O.L^Bezirk Nagold. — Schristleitung, Druck und Verlag von G. W. Zaiser (Karl Zaiser) Nagold
VbettMLtsvvsLEMdsors
Mit der laudwirtschastllche» Wocheubeilagr .Hau»-, »arten- ». Laadwirtschasti''
«nzeigenpreis,: Die Ispaltige Boratszeile oder deren Raum 15 Famiuen-Lnzeigen 12 Neklamezeile 45 L, Eammelanzeigen 50Aufschlag Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an besonderen Plätzen, wie für telephonische Aufträge und Chiffre-Anzeigen Wirt keine Gewahr übernommen.
Telegramm-Adresse: Gesellschafter Nagold. Zn Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreise». — Postsch.-Kto. Stuttgart 511»
Nr. 121
Gegründet 1827
Freitag, den 2S. Mai 1928
Fernsprecher Rr. 29
102. Jahrgang
Mklschasi und Völkerbund
Der Beratende Wirtschaftsausschuß des Völkerbunds, der in voriger Woche im Völkerbundshaus in Genf getagt hat, täte gut daran, auch einmal zu beraten, ob es nicht besser wäre, nicht wieder in Genf seine Sitzungen abzuhalten, son. dern irgendwo anders. Die Genfer Luft ist für Veranstaltungen, wie sie dem Wirtschaftsausschuß obliegen, schwerlich das richtige. Der Wirtschaftsausschuß des Völkerbunds setzt sich, die Sachverständigen einbegriffen, aus rund 100 der angesehensten Führer und Kenner der Wirtschaft Europas, Amerikas und der andern Erdteile zusammen. In Hamburg, Frankfurt, Köln oder in einer gleichbedeutenden Stadt irgend eines wirtschaftlich regsamen europäischen Staats wäre die Tagung des Ausschusses ein großes Ereignis gewesen. Mit einer bloßen Veranstaltung ist noch gar nichts für den Völkerbund getan. Es kommt darauf an, daß die Bemühungen, die seinen Namen tragen, auch Erfolg haben.
Die Tagung war die erste, die der Beratende Wirtschaftsausschuß überhaupt abaechalten hat. Das erste, was sich als ihr Ergebnis bezeichnen läßt, ist, daß sich nun wieder etwas klarer zu erkennen gibt, was man von diesem Ausschuß, was man überhaupt von dem wirtfchaftspolikischen Wirken im Namen des Völkerbunds zu halten hat. Der Beratende Wirtschaftsausschuß ist der Erbe der Weltwirtschaftskonferenz vom vorigen Mai, jener vom Völkerbundrat einberufeneu großen Zusammenkunft von Wirtschaftssachverständigen aus 55 Staaten, Vertretern der Regierungen, der Landwirtschaft, Industrie, des Handels, der Berufsverbände und der Verbraucher, die nach einem Monat voll Erörterungen eine stattliche Anzahl von Urteilen über die gegenwärtigen internationalen wirtschaftlichen Verhältnisse und von Empfehlungen, wie gewisse Uebelstände beseitigt werden könnten, einstimmig gebilligt und die Forderung aufgestellt hat. Diese Urteile und Empfehlungen waren damals ein Ereignis. Was ist seitdem geschehen? Die Zustimmung der Regierungen war allgemein, aber keine einzige Regierung hat ihr eigenes Verfehlungskonto ernsthaft nach- geprüft.
Die Bilanz des letzten Jahrs muß für den, der sich von Ar Weltwirtschastskonserenz einen schleunigen, greifbaren Einfluß auf die internationale Wirtschaftspolitk versprochen hatte, betrübend sein. Im Beratenden Wirtschaftsausschuß, AAn erste und einzige Aufgabe es ist, aus seinen Tagungen bst ft Bilanz öffentlich zu ziehen, kam denn auch, neben besänftigender Schönfärberei eine Enttäuschung und Besorgnis zum Ausdruck.
Wenn man dieser letzten Tagung und überhaupt dei wirtlchaftspolitischen Bemühungen -es Völkerbunds gerech werden will, muh man sich allerdings hüten, allzuviel voi ihm zu verlangen. Man kann von Genf aus nicht die Zoll herabsetzen, nicht die nationalen Interessengegensatz aus der Welt schaffen. In Gens ist die Forderung aufge treten, daß fortan auch die Landwirtschaft inter national Zusammenarbeiten solle. Wir stehei stft ,ber Schwelle eines engeren Zusammengehens fron
Zösisch er und deutscher Wirtschafts'verbändc
Die bevorstehende Tagung der Internationalen Agrarkom Mission in Wien soll zum Beginn einer umfassenden inter nationalen landwirtschaftlichen Vereinbarung werden.
Was man bei der Genfer Tagung weiterhin vermißt« strenge Sachlichkeit und Unparteilichkeit bei de Äusfuchung und Bestimmung der Aufgaben. Hier spie! offenkundig die nationale Interessenpolitik eine Rolle-, di Franzosen haben da immer noch die Führung. Kritisch Dochtung aber verdient im besonderen, wie sich einzeln ^"stter von Regierungen und Wirtschaftsgruppen die ir n Wirtschastsverständigung in der Praxis denker
t-s ist kaum ein Zweifel, daß der Antrag auf Untersuchun A Kchlenfrage im- die wiederholten Empfehlungen, di Möglichkeit eines Ausbaus der internationalen Industrie prüfen, auf ein bestimmt gerichtckes polnische Äk-m äurückaehen, daß sich hier, vermutlich sogar m!
Wünschen der Engländer, eine belgisch-franzc MpÄnische Front gebildet hat, mit dem Ziel, der polni llyen Kohle durch die Erzwingung eines inter n«^ n"^e» Kwhlenkartells die Ausfuh uL mE^°?b zu verschaffen, für die die poi bjA. bei den Handelsvertragsvcrhandlunve
Sot^ dst Gegenleistungen hat geben woller
;r, uid indessen weiter nicht verwunderlich. Da
sick» ^sOel sch Völkerbund: Jedermann bekenn
- "^rstandigung", aber der Glaube an ihr sticht nicht aus, daß auch nur einer es fü "V"«nd hielte, ihr freiwillig ein Opfer darzubringen.
Die Aegienmgskrisr i» Griechenland
Weniselos wieder am Ruder
Staatspräsident Konduriotis bem.o^l' ^ ^ ?? mit der Bildung eines neuen Kabinetts ermächttgt, die Kammer aufzulösen und ^wählen auszuschreiben.
Vorgänge der Kammer mitgeteilt wurden ent- e,n großer Lärm. Der Präsident schloß sofort die Sit-
Protest der Deutschen in Eupen
Eupen, 24. Mai. Di? belgische Negierung Hot wider Recht und Gesetz, für die Stadt Eupen einen belgischm Oberbürgermeister ernannt, worüber die säst rein de",l^e Bevölkerung aufs äußerst? empört ist. Die Christliche "v",^,-n-reinigung, der Christliche Arbeiterverein und selbst d°e b'lgischs Arbeiterpartei beriefen nun, nachdem bereits die Stadtverordneten gegen die Ernennung scharfen Widerspruch erhoben batten, eine große öffentliche Versammlung ein in der ein- stimmung eine Entschließung angenommen wurde, die „gegen die diktatorische Gesetzcsmacherei nnb Hs? Zwangs- Herrschaft der helgischen Regierung" ProE^t erhebt und erklärt, die Einwohnerschaft werde fortfahrcn, dagegen zu protestieren, wie sie auch nie aushören werde, gegen die Ad- stimmungskomödie nach der Losreihung des deutschen Gebiets vom Reich zu protestieren.
Major Bnchrucker gegen das Reichswehrministerium
Stettin, 24. Mai. Major Buchrucker, der im «Feme- mordvroieß" Klavvrvtd als Zeuae aeladen war. hat an den
Bombenanschlag
Buenos Aires. 24. Mai. Vor dem italienischen Generalkonsulat platzte gestern mittag eine mit starken Sprengstoffen gefüllte Bombe, während sich in dem Gebäude etwa 200 Personen befanden. Mehrere in der Nähe des Wandschranks, in den die Bombe gelegt worden war, befindliche Personen wurden in Stücke gerissen und ein vor dem Haus errichtetes Baugerüst stürzte zusammen und begrub mehrere Personen unter sich. Die Rettung gesta» tete sich sehr schwierig, weil gleichzeitig ein Brand ausbrach. 22 Menschen sind getöier worden, die Zahl der Verletzten ist noch nicht festgestellt.
Ferner wurde in einer Apotheke, die einem faszistischen Italiener gehört, ein Koffer gefunden. Len zwei Kunden in der Apotheke zurückgelasftn hatten. Die Angestellten schöpften Verdacht und öffneten den Koffer. Zu ihrem Schrecken entdeckten sie darin eine Bombe mit Zünd-
fleschaftsführenden Vorsitzenden des Generalsiabsvereins, Generalleutnant v. Lramon, folgendes Schreiben gerich- tei: Das Reichswehrminisierium hat durch seinen Vertreter im Stettiner Prozeß dieselben ebrenrührigen Vorwürfe wiederholt, die durch den ehrengerichtlichen Spruch erledigt sind- Ich darf daran erinnern, daß ich die Sache nur deshalb der ekrengerichtiichen Entscheidung unterbteitet Hobe, welk Reichswehrminister Dr. Geßler feierlichst versprochen batte, die Reichswehr würde den Svruch anerkennen. Das R e i ch o rv e h r m i n i ft.e r i u m Gröner hat also sein Wortgebrochen. Es bestand hier keine Prozeß- nokwendigkeit. auf die durch den ehrengerichtlichen Spruch erledigte Sache zurückzukommen. Der GerickttsvorsihenLe hatte den Vertreter des Reichswehrmmlsleriums darauf hingewiesen, daß die Erörterimo dieser Dinge zu weit führen würde. Der Wortbriicb des Reichswehrministerinms zwingt mich, die mir geeignet erscheinenden Maßnahmen z« ergreifen.
in Buenos Aires
schnür, welch letztere bereits brannte. Es gelang, die Zündschnur noch rechtzeitig zu löschen.
Es ist ftstgestellt, daß die Anschläge von Faszistenge gnern ausgehen, und es wird untersucht, ob sie mit dem Generalstreik der Vereinigten argentinischen Gewerkschaften, der 48 Stunden Lauern sollte, im Zusammenhang stehen.
Dies ist der fünfte Anschlag mit Höllenmaschinen, die i» Argentinien von Anarchisten in den letzten zwei Monate« verübt worden sind.
Bombenanschlag in Mexiko
Mexiko, 24. Mai. Im Waschraum der Abgeordnetenkammer platzte eine Bombe, die indessen keinen großen Schaden anrichtete, verletzt wurde niemand. In der Nähe wurde eine zweite Bombe gefunden.
zung, worauf die Opposition eins besondere Sitzung eröff. nete und verlangte, daß die neue Regierung nach dem Willen des Parlaments ernannt werde; die Auflösung sei un- gesetzlich, da das Parlament nach der Verfassung nur durch sich selbst aufgelöst werden könne.
Weniselos wird in seiner bekannten Rücksichtslosigkeit Vorgehen, ohne sich durch Verfassung und Gesetze einengen zu lassen. Den Wahlkampf wird er mit allen Mitteln unter dem Schlagwort „Sicherung der Republik" führen, wahr- scheinlich wird er auch das bestehende Wahlrecht ändern und durch Dekret einen Senat einsetzen, um den Einfluß des Abgeordnetenhauses einzudämmen. Die Wahlen werden wahrscheinlich Ende Juli stattfinden.
Gemischte Gefühle in England
In England ist man durch die Rückkehr des Kreters Weniselos in die griechische Politik unangenehm überrascht. Di« „Times" schreibt, wenn auch nicht geleugnet werden soll«, daß Weniselos in der Vergangenheit sich Verdienste um das Land erworben habe, so sei es doch sehr zweifelhaft, ob seine Rückkehr jetzt den Interessen des grte» chischen Volkes diene. Dieft unzeitgemäße Rückkehr habe bereits den Rückkehr eines der fähigsten griechischen Finanz- minister (Kafaudaris) verursacht, sie habe ferner den für das Land so wohltätigen Zusammenschluß der gemäßigten Königstreuen und der gemäßigten Republikaner wieder gesprengt, und sie werde dem Land schwerlich eine bessere Regierung geben, als die bisherige des Erstministers Zaimis! gewesen sei. In England teile man die Besorgnisse vieler griechischen Patrioten, denn der Name Weniselos sei ein Wahrzeichen zwar des Ruhms, aber auch namentlich des Hasses und der Zwietracht.
neueste Nachrichten
Kabinektsberatuvg über das Hamburger ExplosioaSnaglück
Berlin, 24. Mai- In der heutigen Sitzung des Reichs- Kabinetts berichtete der Reichswirtschafisminister über daS Ergebnis der Untersuchung der Explosion in Hamburg. Cs würde u. a. festaestetlk, daß die Phosgenvorräke nicht für Zwecke oder im Auftrag irgendwelcher militärischen Stellen von der Firma Stolzenberg anfbewahrt worden sind.
Das Reichskabinett beschloß unter voller Zustimmung des Herrn Reichspräsidenten, zur Zeit von einer Demission abzusehen und in Aussicht zu nehmen, am Tag vor dem Zusammentritt des Reichstages dem Herrn Reichspräsidenten die Demission zu unterbreiten
Die S«tzia8>emokratte und die neue Reichsregierung
Verlln, 24. Mai. Noch den L. N. N. will die Sozialdemokratische Parte! im neuen Reichskabinett mindestens
vier Ministe! Posten beanspruchen, und zwar soll der derzeitige preußische Ministerpräsident Otto Braun Reichskanzler und der frühere preußische Innenminister Se v e- ring preußischer Ministerpräsident werden.
Ein polnischer kommuoisteaklub ausgehoben
Berlin, 24. Mai. In einem Zimmer der Haverland- Festsäle in der Neuen Frieürichstraße in Berlin wurden 26 polnische Kommunisten verhaftet, die unter dem Decknamen eines „Esperantoklubs" dort ihre Zusammenkünfte abhielten. Zugleich wurden wichtige Papiere und eine große Geldsumme in amerikanischen Scheinen beschlagnahm!. Die Verhafteten verstehen kein Wort deutsch. Alle waren ohne Pässe nach Deutschland gekommen. — In Polen werden die Kommunisten von der Regierung stark überwacht.
Veto LovUdges gegen das Farmerschvhgesetz
Washington, 24. Mai. Präsident Coolidge hat gegen das Inkrafttreten des Gesetzes über di« Gewährung einer finanziellen Bsihilfe an die Farmer und die Auflegung einer sehr beträchtlichen Anleihe zugunsten der Landwirtschaft von seinem Einsprnchrecht Gebrauch gemacht.
Äkullgark. 24. Mai. Die Württ Landwirtschaft s k a m in e r hielt am 21. Mai eine Vorstandssttzung ab. Die 19. Hauptversammlung findet am 36. und 31. M«ü im Sitzungssaal der früheren Ersten Kammer in Stuttgart statt. Die Tagesordnung wurde wie folgt festgesetzt: Geschäftsbericht für 1927, Rechnungsergebnis 1926/26, Haushaltsplan 1928, Notprogramm und Absatzfragen, Landw. Betriebsverhältnisse nach den Ergebnissen der Buch- führungsabschlüste. Steuersragen und laufende Angelegenheiten. In Aufsicht genommen sind zwei Eitzungstaae. Am Nachmittag des 2. Tages soll eine Besichtigung der Landw. Hochschule Hohenheim stattsinden. Der Haushaltplan wurd« ringehend durchberaten. Außerdem wurde noch ein« Reih« laufender Angelegenheiten behandelt.
Die Landesversammlung der württ. Mietervered» sin- )ek Heuer am 23. und 24. Juni in Plochingen statt.
Stuttgart, 24. Mai. P f e r d es cd a >: e n »nd -Prämiierungen im Jahr 1928. Im Lome dieses Jahres werden Prämiierungen von Zuchtpferden stattsinden: für Pferd« des warmblütigen Schlags (Landschlog): in Waldsee am 10. Juli, in Riedlingen am 11. Juli-, für Pferde des kaltblütigen Schlags: in Giengen a. Br. am 6. In!i, in Laupheim am 17. Juli; für Pferde des warm- und kaltblütigen Schlags: in Weil der Stadt am 3. Juli 1028. Zur Preisbewerbung werden bei den Schauen in Waldsee und Riedlingen nur Zuchtsfttten, Pferdefomilien und -Samm-