Dienstag, 22. «,i 1 , 2 z !

-55«. Rinder 230450, Jungj ^

Ickschweine 1823, Lauter «s !

-45, Saugschweine 1825. _ !

Typingen: Milchschweine 12 !

1 : Milchschweine 1723, Läu- !

ugschweine 1927, Lauser 3S !

1825. Marbach a. R.: n: Milchschweine 2«3V. Schömberg: Milchschweine 12 -25 .tt d. S, Balingen: ^

l>urg: Ferkel 1526, Läufer

Roggen 13.80. Gerste 14.40.

Tübingen: Weizen 14 bis« -14.50, Haber 13.50 der Ztr. vom 23.-25. Mai skÄ. D« sinket bei der GarniisonlirchL ^

renmarkr aus dem Charlotten«' ler aus. s

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Bedingungen liegen bei lle zur Einsicht auf, wo- n nächsten Dienstag, de« lgs 4 Uhr die diesbezüg- ichen find. 3125

1928.

Stadtbauamt: Lang

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Mit den illustrierten Unterhaltungsbeilagen .Feierstunde n" ».Unsere H-imat^

Bezugspreise: Monatlich einschließlich Trägerlohn 1.60; Einzelnummmer 10 L. Erscheint >» jedem Werktage. Verbreitetste Zeitung im O.A.-Bezirk Nagold. Schristleitung, Druck und Verlag von E. W. Zaiser (Karl Zaiser) Nagold

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Telegramm-Adresse: Gesellschafter Nagold. Zn Fällen höherer Gewalt besteht lein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de, Bezugspreises. Postsch.-Kto. Stuttgart 5111

Nr. UV

Gegründet 1827

Mittwoch, den SS. Mai 1»S8

Fernsprecher Rr. 2S

102. Jahrgang

In Duisburg wurde die nennte Tagung des Deutschen ! Schutzbunds für Grenz- und Auslanddeutschkum eröffnet, j Weitere Verhandlungen fanden in Essen stakt. Der Vor- z sitzende Dr. von Bosch bezeichnte als Aufgabe des Bunds 1 bei allen in der Welt versprengten Volksgenossen das Be- < wußksein zu stärken, daß sie ein lebendiges Glied einer ! Volksgemeinschaft von 100 Millionen seien. j

» . !

Der preußische Landtag tritt, wie die V A. meldet, be- ! bereits am 5. Juni zusammen. Die erste Sitzung des neuen ' Reichstags wird eine Woche später sein.

»

. Die griechische Regierung ist zurückgekreken.

Die Zahl der Todesopfer bei der Phosgenexplosion in Hamburg hak sich auf 10 erhöht.

Schweizerische Volksabstimmung gegen tie llebeesrembnng

Bern» 22. Mai. In einer Volksabstimmung hak das schweizerische Volk am Sonntag mit 314000 gegen 132 000 Stimmen eine Neuordnung des Artikels 44 der Bundes­verfassung beschlossen, wonach durch die Bundesgesetzgebung bestimmt werden kann, daß das Kind ausländischer Eltern von Geburt an schweizerischer Bürger ist, wenn seine Mut­ter von Abstammung schweizerische Bürgerin war und die Eltern zur Zeit der Geburt in der Schweiz ihren Wohnsitz haben.

Die Schweiz hat als Einwanderungsland stets einen be­sonderen Anreiz ausgeübk. 1910 betrug die ausländische Be­völkerung der Schweiz 14,7 v. H., zehn Jahre später ist sie etwas zurückgegangen, immerhin stellte sie sich auch 1920 noch auf 10,4 v. H., ein Hundertsatz, der anormal ist. In Deutschland stellte die Volkszählung von 1905 nur 1,7 v. H. Eingewanderke fest, in Frankreich betrug der Hundertsatz der Fremden nie mehr als 3,2, in Italien 2, in Belgien, das als stark überfremdet gilt, waren in der Volkszählung von 1805 nicht mehr als 3,1 v. H- Ausländer festzustellen. Ein­zelne schweizerische Kantone und Städte weisen Ausländer- zahlen bis über 30 auf (Genf 30,7 v. H.), Basel-Stadt er­reicht 27,2, der Tessin 21,9, Zürich 13,8 v. H. Bliebe die Zu­nahme der ausländischen Bevölkerung gleich wie bisher, so würbe in 77 Jahren die Hälfte der Bevölkerung der Schweiz aus Ausländern bestehen. Es kommt dazu, daß die natürliche Vermehrung der Fremden 15, jene der schweizerischen Be­völkerung nur 9 v. H. beträgt.

Neueste Nachrichten

Fragen des Reichsverkehrsministerjums zum Tarifankrag der Reichsbahn

Berlin» 22. A^ai. Das Aeichsverkehrsministerium hat Reichsbahngesellschaft auf ihren Antrag auf Ferhohung mitgeteilt, daß zunächst noch die Klärung Meiner Fragen erforderlich ist. Diese betreffen insbeson­dere die Einnahmen für das laufende Zahr. die Abschrei, bunasmaßnahmen der Gesellschaft in den verflossenen und künftigen Geschäftsjahren, sowie die Finanzierung des An- kagezuwachses.

Der neue bayerische Landtag

. 22. Mai. Die bayerischen Landtagswahlen

solgri i e E gebnis gebracht: Sozialdemokraten ^'io84 Stimmen, Deutsckmationale Volkspartei 305 844, Autsch« Volkspartei 110 692, Kommunisten 125983, Bayer, «olkspartei 1091 157. Nationalsozialisten 201056, Bayer. Bauernbund 369 711. Danach ergibt sich folgende Mandats- erreilung: Sozialdemokraten 34 (bisher 25), Deutschnatio­nale 1Z ( 12 ), Deutsche Volkspartei 4 (2), Kommunisten 5 (7), Bayerische Volkspartei 46 (46), Nationalsozialisten 9 (5), bayerischer Bauernbund 17 (12).

Ergebnis der badischen Reichstagswahl

22. Mai. Für den Reichstagsmahlkreis 32 dekanm folgendes vorläufiges amtliches Ergebnis

, 204307 (198593); Deutschst. 73901 (88978): Zentr.

^S78L (343098); Deutsche Dolksp. 86292 (97719); Kom- munisten 66868 (64952); Demokraten 6386S (92535); Wirt- Mafts^rtej 30850 (46697); Nationalsoz. 26366 (19160); Zutscher Bauernbund 5574 (); Völk. Nat. Block 3604 Landbund 58719 (); Bolksrechtpartei 15107 (); Landvolk 13932 (); Christi. Soziale 8952 (); Alte So­zialdemokraten 3362 (). '

Tscheä»»« ix Beschlagnahme der Wätder des Allvakergebirges

Mai- Das staatliche tschechische Bodenamt hat ', Wälder nn schlesisch-mährischen Grenzgebiet des Alt- niergebrrges (Sudeten) für Staatseigentum erklärt. Aus- ' "ammen sind vorläufig die Waldungen, die bisher zum

Die englische Antwortnote an Amerika

Die Gefahrpunkte

Chamberlain hat allen Grund, mit der Aufnahme seiner Antwort an Kellogg in der britischen Presse zufrieden zu sein. Nicht nur die konservativen, sondern auch die liberalen Blätter sehen in seiner Antwort eine herzliche Annahme des amerikanischen Borschlags und erkennen in Len eingehenden Ueberlegungen, welche die Note hinsichtlich der französischen Bedenken, sowie hinsichtlich gewisser britischer Vorbehalte anstellt, nur das Bestreben, den schönen Gedanken des Frie­densplans zu einen: wirklich brauchbaren Vertrag auszu­gestalten. DieTimes" geht sogar so weit, in den Wendun­gen der britischen Note nicht nur eine völlige Zustimmung zu dem amerikanischen Plan, sondern sogar die Absicht zu entdecken, nunmehr führend an seiner Verwirklichung mit­zuarbeiten. Wie der diplomatische Berichterstatter des Daily Telegraph" zu erzählen weiß, hat auch anfänglich die Absicht bestanden, die Antwort in zwei Teile zu zer­legen, in eine Note, welche die grundsätzliche Annahme des Vorschlags zum Ausdruck bringen sollte, und in eine Denk­schrift, welche die Bemerkungen der britischen Juristen zu dem Vertragsentwurf auseinandersetzen sollte. Wenn dieser Weg eingeschlagen worden wäre, so wäre natürlich Ler Ein­druck einer gewissen Kälte, die die Antwort heute macht, ver­mieden worden, und dies wäre mit Rücksicht aus die unge­duldige Stimmung, mit der man in Amerika die so lange verzögerte Antwort erwartet hat, sicher kein Fehler ge­wesen. Die einzige ernstliche S ch w i e r i g k e i t, die sich der Verwirklichung des Plans entgegenstellt, ist nach dem Urteil der Blätter das französische Bestreben, seine Mili­tärbündnisse mit Polen und dem Kleinen Ver­band von der Wirksamkeit des Vertrags auszunehmen: aber man hofft, daß auch diese Schwierigkeit dadurch um­gangen werden kann, daß jene Länder ebenfalls sin­ge l a d e n werden,- dem Vertrag beiz u treten.

Es ist iedock» .n> beachten, daß der polnische Minister des

Ei« Wettfriedensvertrag

Aeußerri Zaleski bereits erklärt hat, Polen könne den Vertrag nur annehmen, nachdem es die ausdrückliche und unzweideutige Zusicherung erhalten habe, daß alle friedlichen Schlichtungsarten, die in Zukunst an Stelle des Kriegs ver­einbart werden sollten, auf der Grundlage der be­stehenden Verträge beruhen müßten. Derartige Aeußerungen enthüllen die einzige ernstliche Ge, fahr, von der der amerikanische Plan bedroht ist, denn jeder Versuch, in ihn eine Verewigung der Friedensverträge hineinzuschieben und so unter seiner Maske das Genfer Protokoll wieder zu beleben, würde ihn nicht nur für Deutschland, sondern auch für Amerika und Großbritan­nien unannehmbar machen. Der sozialistischeDaily Herald" ist der Meinung, daß unter die Kriege zurSelbst- Verteidigung und zum Schutz gewisser Interessengebiete" alle Kriege fallen, die Großbritannien bisher geführt habe. Voraussichtlich wird nunmehr die amerikanische Regierung auf diplomatischem Weg die eigentlichen Verhandlungen ^«Ausgestaltung des Plans beginnen und zum Schluß die Machte nach Washington zu einer Konferenz einladen, aus der der Weltfriedensvertrag feierlich unter- zeichnet werden soll.

H-

Rener englisch-amerikanischer Schiedsgerichtsvertrag

London. 22. Mai. Im Unterhaus erklärte Chamber- lacn auf eine Anfrage, die Regierung prüfe gegenwärtig die amerikanischen Vorschläge für einen neuen englisch- amerikanischen Schiedsgerichtsvertrag. Wegen eines Ber- sohmingsvertrags habe Amerika keine Vorschläge gemacht, 0 « bereits am 15. Sept. 1914 ein Vertrag über Einsetzung nner Frredenskommission beschlossen wurde. Es bestehe kein Grund, diese beiden Verträge aufzuheben, wenn, wie M hassen sei, ber vorgeschlagene Kr i e g sv e rz ich ts v e r- trag vollends Tatsache werden würde.

Besitz des Bistums Breslau gehörten. Die in Frage kommenden Privatwaldungen dieses Gebiets sind größten­teils Eigentum von Deutschen.

Die österreichische Reliesschuld

Wien, 21. Mai. Bis auf Italien, dem der Beitritt zum Ueüereinkommen offengelassen wird, und die Vereinigten Staaten, wo die parlamentarische Erledigung beoorsteht, stimmten alle übrigen sieben Staaten, die Oesterreich nach dem Kriege Lebensmittelkredite, die sogenannten Relief­kredite, gewährten, dem österreichischen Vorschlag über die Regelung dieser Schulden zu. Insgesamt betragen sie ohne Zinsen 811 Millionen Schilling (486,6 Millionen -ll), wovon aus Amerika 168, auf Italien 115 und auf die übrigen sieben europäischen Staaten 528 Millionen Schilling entfallen. Nach dem österreichischen Vorschlag können die Schulden vom Jahre 1943 an in 25 Jahresraten oder von 1929 an in 40 Jahresraten getilgt werden. Im letzteren Fall braucht nur das ursprüngliche Schuidkapital ohne Zinsen und auch ohne die bisher ausgelaufenen zurückgezahlt werden. Es wird voraussichtlich die zweite Zahlungsweise gewählt werden. Bemerkt sei in diesem Zusammenhang, daß die Völkerbunds­anleihe an Oesterreich, deren Verzinsung und Tilgung gegen­wärtig 100 Millionen Schilling jährlich beträgt, im Jahre 1943 vollständig getilgt sein wird.

Die Deutsche» sind immer unzufrieden

Paris, 22 Mai. Das halbamtliche .Journal" schreibt: Nichts wäre gefährlicher, als die neuen Reichstagswahlen in Deutschland für eine Verstärkung der Friedensverträge zu betrachten. Der neue Reichstag ist nichts anderes als eine Wiederherstellung des Reichstags von 1920, der die Be­kämpfung der Friedensverträge und der Republik be­kleben hat. Die Deutschen schwanken zwischen der Unzu­friedenheit der Rechten und der Unzufriedenheit der Linken, aber unzufrieden sind sie immer.

Polen und die Reichstagswahlen

Warschau, 22. Mai. Die Tatsache, daß die Polen nicht nur kein Mandat für den Reichstag gewonnen, sondern auch

die beiden, die sie bisher im preußischen Landtag hatten, verloren haben, hat hier einen niederdrückenden Eindruck hervorgerufen, um so mehr, als die polnische Presse mit

der gänzlich aus der Luft gegriffenen lächerlichen Zahl von 1K Millionen Polen in Deutschland arbeitet. Um den un­angenehmen Eindruck zu verwischen, wird versucht, den Mißerfolg der polnische« Liste einem angeblichen Druck der Regierung, der gegen die Minderheiten geherrscht habe-r soll, zuzuschreiben.

Behüt' dich Gott...!

Stuft-ar;. 21. Mai. »»-«ordnet«, di« i« S«n Landtagnichtwiederkehren. Di« gestrige Land­tagswahl bat unter «Ven Parteien sehr park gesiebt. Diele alte Parlamentarier verschwinden und machen neuen

Männern und Frauen im Halbmondsaal Platz. Unter denen, die nicht wiederkehren, befinden sich 1. vom Bau­ernbund die Schultheißen August Müller-Grohaspach und Taxis-Unterrot, die Landwirte Melchinger-Unter- ensingen, Hege-Hausen, Schweizer-Rohrdorf, Zentler-Groh- hirschbach und der von den Völkischen übergetretene Pfarrer Dr. Steger-Massenbach. 2. Von der Bürgerpartei: Dr. Beißwänger-Stuttgart, Studienrat Roos-Stuttgart und Tapezierobermeister Theodor Fischer, Präsident der Hand­werkskammer Stuttgart. 3. Vom Zentrum: Gutsbesitzer Adorno-Kaltenberg, Präsident der Württ. Landwirtschafts- kammer, Gipsermeister Rank-Stuttgart, Schultheiß Dangel- Aepfingen und Landwirt Keller-Furt. 4. Bon der Dem o- kratie: Finanzmüüster a. D. Dr. Schall-Stuttgart, Flasch- nermeister Henne-Tübingen, Präsident der Handwerkskam­mer Reutlingen, Else Eberhardt-Stuttgart und Mathilde Planck. 5. Don der Deutschen Volkspartei: Frau Heyd-Stuttgart. 5. Von den Kommunisten: Eisen- bahninspektor Drönnle-Stuttgart, ferner die Abgg. Stäbler- Vaihingen a. F., Ernst Schumacher-Friedrichshafen und Rehbach-Göppingen. 6. Von den Nationalsoz.: Prof. Mergenthaler-Korntal und Eisenbahnsekretär Schlump- berger-Stuttgart. Auch die Küher bei den Kommunisten ausgetretenen Abgeordneten Karl Müller-Weingarten und Haller-Schwenningen scheiden aus dem Landtag aus. D« aber bei verschiedenen Parteien einige Abgeordnete doppelt, auf Landes- und Bezirkslist«, ist es möglich, daß nachträg­lich doch noch einige der oben genannten Abgeordneten auch in den neuen Landtag einziehen, so von der Demokratie Dr. Schall und Henne.

Der Alterspräsident im neuen Landtag. Das älteste Mit­glied des neuen Landtags ist Staatspräsident a. D. Dr. v. Hieber»Stuttgart, der 1862 in Waldhausen OA. Welz­heim geboren, jetzt im 66. Lebensjahr steht. Hieber wird somit bei dem Zusammentritt des neuen Landtags am 5. Juni sein Amt als Alterspräsident ausüben. Das Zweit­älteste Mitglied des Landtags ist der bisherige Landtags­präsident Theodor Körner- Herrenberg, der 65 Jahre ak ist. Im letzten Landtag waren die ältesten Mitglieder der Bauernbundabgeordnete Schultheiß Zcntler - Grotzhirsch- bach OA. Oehringen, geb. 1860, und Mathilde Planck (Dem.), ged. 1861, die aber beide aus dem Landtag aus­schieden.

Die Frauen im neuen Landtag. Dem neuen Landtag werden 3 Frauen angehören, davon 1 beim Zentrum und 2 bei der Sozialdemokratie. Don den dem letzten Landtag angehörigen 5 Frauen sind nur 2 wledergewählt. nämlich beim Zentrum Frau Professor Luise Rist-Stuttgart, Landes-» Vorsitzende des Kath. Frauenbundes, und bei der Sozial­demokratie Frau Emilie Hiller. Wirtsgattin in Heilöroun- Nxugewählt ist bei der Sozialdemokratie Sophie Döhring, Gcwerkschaftsangestellle in Stuttgart. Aus dem Landtag scheiden aus bei der Deutschen Bolksparkei Frau Elisabeth Heyd, Fabrikdircktörswikve in Stuttgart und bei der De- mokraiilrüen Darkei Mathilde Planck, Schriftstellerin >n