Sette 3 — Rr. 113
Ragolder Tagblatt „Der Gesellschafter
Dienstag, 15. Mai 1SL8
Baiersbroun, 14. Mai. In den Tod getrieben, s Am Samstag nachmittag wurde von Passanten an der unteren Murgbrücke gesehen, wie eine Frau oberhalb der Drücke in den dort sehr tiefen Flug sprang. Trotz sofortiger Hilfeleistung und der angestellten Wiederbelebungsversuche konnte die Bedauernswerte nicht mehr gerettet werden. Lebenssorgen haben eine Mutter von drei Kieger- watsen in den Tod gezwungen.
Ans dem Parteilebe«
Man schreibt uns:
Morgen, Mittwoch abend 8 Uhr, hält das bisherige M. d L., Herr Schultheiß Rath, — ein Sohn unseres Bezirkes — in der „Traube" hier, eine Versammlung ab, in der er zu den Wählern über die kommenden Wahlen sprechen wird. Man muh die überzeugenden, tiefgründigen Ausführungen dieses beliebten Parlamentariers verfolgt haben, um in klarer Weife über die Innen- und Außenpolitik des Landes und Reichs orientiert zu sein und die yever.zeugung zu gewinnen, daß er der denkbar beste Vertreter der Interessen des Bürgertums ist. Wer also seine eigenen wirtschaftlichen und beruflichen Interessen über diejenigen jeder Partei stellen will, der versäume nicht, die Derfammlung zu besuchen. Gerade Herr Rath hätte allen Anlaß, durch seine in letzter Zeit beim Landtag erzielten Erfolge für den gewerblichen Mittelstand besonders darauf zu pochen. Allein es widerstrebt seiner bescheidenen Art, die ihm auch bei seinen politischen Gegnern größte Wertschätzung verschaffte, diese Erfolge in den Vordergrund zu stellen.
Wildbcrg. Am Samstag abend hielt die Deutsche Lolkspartei im hiesigen „Schwarzwaldbräuhaus" eine für die hiesigen Verhältnisse ordentlich besuchte Wäh- ierversämmlung ab. — Der Redner des Abends war der auch in unserer Stadt wohlbekannte Landtagsabgeordnete Rath von Lustnau, dessen beredte Ausführungen über die aktuellen politischen Fragen reges Interesse und den ungeteilten Beifall der Versammlung fanden. Es ist zu hoffen, daß Herr Rath, der von der deutschen Volkspartei als Spitzenkandidat für unfern Bezirk aufgestellt ist, bei der Abftimung seine Wähler finden wird, zumal, wie wir hären, Herr Rath sich an der Lösung der in unserer Stadtgemeinde zur Zeit im Vordergrund stehenden finanziellen 'Krage maßgebend beteiligt und sich dadurch ein Verdienst um unsere Gemeinde erworben hat.
Haiterbach. Die Deutsche Volkspartei hatte für den vorgestrigen Sonntag zu einer Wahlversammlung in den hiesigen „Löwen"-Saal eingeladen Die aus allen Teilen der Bevölkerung gut besuchte Versammlung nahm unter der Leitung des Stadtschultheißen Bernhard einen würdigen Verlauf. Herr Landtagsabgeordneter Rath-Lüstnau sprach in glänzender Rede Uber die Arbeit und die Ziele der deutschen Volkspartei und erntete damit bei der großen Versammlung reichen Beifall, wie dies auch in der sich anschließenden Diskussion zum Ausdruck gelangte.
Egenhausen. Wahlversammlung. Letzten Sonntag abend hielt der Landtagsabgeordnete, Herr Schultheiß Rath aus Lustnau, in seiner Heimatgemeinde im gut besetzten „Ochsen"-Saal einen interessanten Vortrag über die politische Lage im Reich und Land. Rein sachlich ging . Herr Rath zunächst auf die Reichsaußenpolitik Dr. Stresemanns ein, der er allgemeines Lob spendete, besprach j sodann aktuelle Fragen der Reichs- und Landespolitik seiner ! Fraktion auf allen Gebieten des Wirtschaftslebens, im besonderen aber auf dem Gebiet der Landwirtschaft und des Gewerbes die Steuer- und Existenzfragen. Zum Schluß ermahnte er die Zuhörer, von ihrem Wahlrecht regen Gebrauch zu machen. Der Vortrag wurde mit allgemeinem Beifall ausgenommen.
Wählverbindung zwischen Württemberg und Baden. Der Berbanbswahlausscbuß hat die Verbindung von Wahlkreisvorschlägen zur Reichstagswahl zwischen Württemberg und Baden für folgende 12 Parteien für zulässig erklärt: Sozialdemokratische Partei, Deutfchnationale Valkspsrtei. Zentrum. Deutsche V-stks- partei. Kommunistische Partei. Demokratische Partei. Wirtschaftspartei, Nationalsozialistische Arbeitervartsi. Deutsche Bauernpartei, Pölkjsch-nationa^r Block, Bolksrechtsvartei, Christlich-soziale Reichspartei Nicht zugelassen wurde die Verbindung der Alten Soz. Partei, da die Perbindungs- erklärung des Vertrauensmannes der württ. Lille fehlte, ferner die Verbindung des Reichsblocks d-r Geschädigten, nachdem ihre Kreiswoblvorlchlags^ste in Württemberg zu- Vuckgewiefen morden ist. Keine Verbindung baben einae- yangen der Württ. Bauernbund, die Haus- und Grundbe- sitzerpartei und die Evang. Volksgemeinschaft.
Wahlaufruf der Deukschnakronaieu Volkspartei. In dem Wahlaufruf der Deutschnationalen Voikspartei (Württ. Bürgerpartei) he ßt es: In den letzten 4 Jahren waren euch und Ordnung, war euch ungestörtes Arbeiten in Haus und Beruf gesichert. Unsere Staatsverwaltung hat unter dem bestimmenden Einfluß deutschnationaler Minister in geordnetem Gana ihren Dienst am Volk leisten können.
Di e Finanz e"n im Land sind die besten im Reich. In die Steuern ist Ordnung gebracht, sie sind — soweit unser Land darüber bestimmen konnte — bedeutend ermäßigt, ihre gerechte Verteilung ist durchgeführt. Sparsamkeit in der ganzen Verwaltung war die Richtschnur unserer Minister. Wichtige Gesetze sind geschaffen, nützliche und unentbehrliche Borarbeit für eine durchgreifende Neuordnung unseres Rechts und unserer Verwaltung ist geleistet worden, — vorbildliche Arbeit damit auch, wie der Reichssparkommissar erst kürzlich festgestellt hat, für andere Länder! Wir haben Frieden in der Schule. Das Verhältnis zu den Kirchen ist in befriedigender Weise geregelt. Und unter den Ständen unseres Volks ist bei allen Gegensätzen, die unter den heutigen Wirtschastsverböllnissen nicht zu vermeiden sind, ein Zustand wachsenden gegenseitigen Verständnisses eingekehrt. Durch eine umfassende Förderung des Wohnungsbaus ist der dringendsten Not gesteuert, durch Bereitstellung großer Mittel für den Aus> bau aller Verkehrsmittel ist der Grundstein für die künftige Entwicklung unseres Landes gelegt und gleichzeitig durch Schaffung von Arbeitsgelegenheit in weiten Strecken des Landes die fruchtbarste soziale Fürsorge geleistet worden: nirgends ist die Arbeitslosigkeit so gering wie in Württemberg. All das war möglich, weil eine Regierung vorhanden war, die sachverständig, zielbewußt, behutsam und schonend, auf besonnenen Fortschritt und gerechten Ausgleich aller Interessen bedacht war; weil eine Regierung da war, die sich und dem Land die notwendige Bewegungsl sreiheit gegenüber den Einflüssen einer verantwortungslosen Opposition und einer überstürzten Gesetzmacherei zu erhalten wußte. Der Aufruf wendet ff-6 schließlich dagegen, daF Württemberg zur Berliner Provinz gemacht und damit unter die Herrschaft des Berliner parlamentarischen Bonzentums gebracht wird.
Sendefolge der S6dd. Rundfunk A.-G. Stuttgart
Dienstag, >5. Mai:
12.30: Wetterbericht. Schallplattenkonzert 13 30: Nachrichtendienst 1513: Dis Frau beim Einkauf. IS lö: Nachmittagskonzert. 1S.M: Zeitangabe, Wetterbericht 18.13: Dortrag: Franz Mctzner, ein sudetcndeutscher Bildbauer. :8 4L: Funktechnik lttr Alle, Ig 20: Uebertragung von der Deutschen Welle. Berlin: Vo'trag von Admiral a D Mommlen: Das Werk der Deutschen Gesellschaft sllr Rettung Schisibriichtger. 13 45: Zeitangabe. Wetterbericht. Nachrichten. 20 SO: Die Jagd nach dem Glllck (Kapstadt) 21 SO: N'chard- Wagncr-Konzert. 22 00: Grolcskenabend. Anschließend: Nachrichtendienst.
Letzte Nachricht««
Der erste ärztliche Bericht über Dr. Stresemanns Erkankung
Berlin, 15. Mai. Ueber eine Erkrankung des Reichsaußenministers Dr. Stresemann ist gestern abend von den behandelnden Aerzten folgende Mitteilung ergangen: „Reichsaußenminister Dr. Stresemann ist an einem fieberhaften Paratyphusähnlichen Leiden und Darmkatarrh ernstlich erkrankt. 2m Verlauf der Krankheit hat sich eine Affektion der Nieren hinzugesellt . Ein Verlassen des Bettes ist für die nächste Zeit ausgeschlossen.
Die Unabhängigkeitsfeier in Litauen
Kowno, 15. Mai. Am gestrigen Montag abend begannen hier die Feierlichkeiten aus Anlaß des 10. Jahrestages der Erklärung der litauischen llnabhängikeit. Eingeleitet wurde die Feier durch einen Gottesdienst vor dem Kriegsmuseum und durch eine Ansprache des Staatspräsidenten Smetona. Anschließend fand ein großer Fackelzug statt zum Friedhof der Kriegsgefallenen. In den Straßen der fe""-b geschmückten Stadt bewegte sich eine zahlrem,e Menschenmenge. In Kowno sind zahlreiche Gäste aus dem Auslande eingetroffen, darunter eine Reihe ausländischer Diplomaten. Ferner trafen ein: eine Offiziersabordnung aus Deutschland und eine solche aus Schweden. Die Abteilungen legten auf dem Heldenfriedhof Kränze nieder. Den Höhepunkt der heutigen Feierlichkeiten wird die Verlesung eines Aufrufs an das litauische Volk durch den Staatspräsidenten Smetona vor der Earnisonskirche bilden. Die Leitungen geben Festnummern heraus.
Die Prozeß-Lawine in der Sowjet Union Kowno, 15. Mai/ Wie aus Moskau gemeldet wird, hat die E. P. U. neue Wirtschaftsveruntreuungen ausgedeckt. Es ist bereits eine Reihe von Schuldigen verhaftet worden, darunter Rerich, Eawrilow und Prodin, denen Raub an Hceresgut zur Last gelegt wird. Der Prozeß soll auf beschleunigte Weise durchgeführt werden. Es wird für alle Verhafteten Todesstrafe erwartet. Die Verluste sollen rund eine Million Rubel betragen. Im Zusammenhang mit der Aufdeckung der monarchistischen Verschwörung in Chabarowsk sind auch in Nowosibirsk Verhaftungen vorgenom- mcn worden Es wurden insgesamt 103 Personen verhaftet.
Allgemeine Wehrpflicht in der Mandschurei Peking, 15. Mai. Tschangtsolin hat den Gouverneur von Mukden den Befehl erteilt, die bis jetzt erfolgte Anwerbung von Söldnern einzustellen und die allgemeine
Wehrpflicht einzuführen. Blättermeldungen zufolge wird zur Zeit die männliche Bevölkerung der Mandschurei in die Stammlisten eingetragen.
Handel unii Verkehr
Reue Srafipofien
Dom 15. Mai d. I. an werden Kraftposten auf folgende» weiteren Strecken ausgeführt: . /
Aalen—Abtsgmünd—Untergröningen-,
Backnang—Bad Rietenau—Kleinaspachl Backnang—Unlerweihach—Sechselberg^
Bad Mergentheim—Bernsfelden; - . .
Bad Mergentheim—Wachbach—Hollenbach:
Bopfingen—Kirchheim a. Ries;
Schramberg—Lauterbach—Fohvenbühl—Hornberg (Schwarzwakd- bahn);
Schramberg—Schiltach;
Midbad—Herrenalb—Gernsbach—Baden-Baden Mldbad—Enzklösterle—Besenfeld—Freudenstadt.
Die Kraftposten Degerloch—Waldenbuch—Tübingen wenden von demselben Tag an in Stuttgart beim Postamt Nr. 1, Fürstenstraße, beginnen und endigen (Fahrkartenverkauf in Stuttgart beim Postamt 1, Briefpostschalter 17>.
Vereinigte Wachswarenfabriken Ditzingen. Die Dividende soll von 111 auf 12 v. H. erhöht werden.
Deutsche Linoleumunternehmungeu A.-G. in Delmenhorst. Die Aktionärversammlung beschloß, den Sitz der Gesellschaft nach Bietigheim zu verlegen. Die Dividende wurde auf 15 v. H. festgesetzt.
Stillegung einer Fabrik. Eine der ältesten Industrien Bietigheims, die durch ihre Dampfkochtöpfe weithin bekannte Haushaltungsmaschinenfabrik Ehr. Um buch ist nun endgültig stillgelegt. Die Maschinen wurden dieser Tage sämtlich abmontiert, um an den neuen Fabrikationsort in Hessen transportiert zu werden. Vor einigen Monaten verkaufte der Besitzer H. Melchior sein Anwesen mit größerem Grundbesitz an die Fa. Deutsche Linoleumwerke A.-G., während die Fabrikation an die Firma Franksche Eisenwerke A.-G. in Niederscheld im Dillkreis übergeht. Der letzte Inhaber der seit 72 Jahren hier bestehenden Firma zieht sich mit Erlöschung der Fabrikation ins Privatleben naib Stuttgart zurück.
Zum Kampf in der württ. Textilindustrie. Trotz sehr kurzer Zeit zur Vorbereitung der Kündigung nach der Ortsverroaltungs- konferenz haben die Arbeiter schon bis Freitag obend in 40 Betrieben mit rund 10 000 Beschäftigten die Kündigung ein- gereicht. Weiters Kündigungen werden am nächst zulässigen Kündigungstermin folgen. Die Arbeitgeber drohen mit Gegenmaßnahmen. So soll nach der .Schwöb. Tagwacht' die Firma Ko!b u. Schäle in Kirchheim u. T. den Arbeitern die Werkswohnungen mit 14tägiger Frist gekündigt haben.
Konkurse: Gustav Kreuz, Haus- und Küchengeräte in Stuttgart. — Katharine M e y l e, Witwe in Epsendorf. — Eber- wein und Diener, G. m. b. H., Motorradbau in Tuttlingen.
Vergleichsverfahren: Adam Hechler, Holzhandlung in Heil- bronn. — Joseph Brühl, Kaffeerösterei und Flaschenweinhandlung in Stuttgart.
Märkte
Mannheimer Viehmarkt, 14. Mai. Zugeführt und die 50 Kg. je nach Lebendgewicht gehandelt wurden: 181 Ochsen 31—63, 146 Bullen 30—52, 274 Kühe 18—51. 355 Färsen 40-64, 683 Kälber 44—80, 20 Schafe 42—48, 3481 Schweine 44—50, 161 Arbeitspferde (das Stück) 1000—1600, 60 Schlachtpferde (das Stück) 30 bis 120. Großvieh mittelmäßig, langsam geräumt, Kälber lebhaft, ausverkauft, Schweine anfangs lebhaft, später mittelmäßig, geräumt. Arbeitspferde ruhig. Nächster Kleinviehmarkt 16. Mai.
Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 17—22. — Crailsheim: Läufer 38, Milchschweine 17—27. — Eppingen: Milchschweine 12—22, Läufer 30. — Güglingen: Milchschweine 16 bis 22, Läufer 27—44. — Giengen a. Br.: Saugschweine 15—25. Läufer 32—40. — Heilbronn: Milchschweine 18—27, Läufer 35 bis 43. — Marbach a. V.: Milchschweine 19—27. — Munder- kingen: Mutterschweine 110—150, Milchschweine 14—24. — Nürtingen.- Milchschweine 18—29. — Oehringen: Milchschweine 20 bis 27. — Roktweil: Milchschweine 15—20. Läufer 33—34. — Ulm: Milchschweine 18—25. — Vaihingen a. E.: Milchschweine 20—29, Läufer 37—46 d. St.
Fruchtpreise. Giengen a. Br.: Roggen 13.80, Gerste 14.30 bis 14.50, Futtergerste 13.20, Hafer 12-12.50, Weizen 13.70 bis 14. — Tübingen: Weizen 13.50—14.70, Dinkel 11, Gerste 12—14, Hafer 12 50—13. ^ Balingen: Hafer 13.50-tl d. Ztr.
Auswärts Gestorbene.
Augsburg/Calw: Friederike Korndörfer, geb. Kolmar Vaiersbronn: Joh. Eg. Höhn, Maurer, 46 I. Klosterreichenbach: Erwin Ruoß, 12 I.
Untermusbach: Marie Zukschwerdt, geb. Hofer, 62 I. Cresbach: Elis Kath. Eöltenbodt, 64 I.
Das wetker
Süddeutschland liegt im Bereich eines Hochdrucks. Für MIth wach und Donnerstag ist mehrfach heiteres und trockenes Wette: zu erwarten.
Dsars ilSds! vlrkev Mitautor aaod aasokFa. kesaacler» vsa» KV Ikvvv 8cbmatL aas Ltsud battet. Diese Darsiallekkeitea »T dsseilisso, ist llursllaas vivllt svllvsr. Im 6s8sevte!l, llinderlsiellt« — Aekmeo 8is biNs einmal 8IVV^l,-HI8dslpulL detolxso 8t«
bsnsu Ms Oedrauollsanvetsunx. Oeksr 6eo Lrtols vsrcteo sued 8ts erstaunt sein! Rival ist in ierier Oroeeris oder RardsvÜandillNL ordLltttod.
D«r BrMWdWbeitrag ISr 182 »
war bereits am 1-. März ds. Js. im ganzen Betrag zur Zahlung fällig, die rückständigen Gebäudebefitzer ^rden daher aufgeforderl, ihre Schuldigkeiten, die bei gleichem Umlagekopital dem vorjährigen Betrag enl- >n aller Bälde anher zu entrichten — bei kr Anrechnung von Verzugszinsen. (Req.- vmtt Nr. 35 v. 1927 S- 328). 2015
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