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Mit den Mustrierten llnterlialruagobeilagev Feierstunden" ».Unsere Heimat"

Bezugspreis«: Monatlich einschließlich Trägerlohn <K 1.60 , Linzelnummmer 1v L. Erscheint m> jedem Werktage. Verbreitetste Zeitung im O.A.-Bezirk Nagold. Schriftlettung, Druck und Verlag von E. W. Zaiser (Karl Zaiser) Nagold

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Mit der landwirtschaftlichen Wocheubeilage »Hans-, Sorte». a. Laadwirtschaset"

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Gegründet 1827

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Ser SkeMner Zemmorüprozetz

Berlin» 6. Mai. Die meisten Blätter, die den vor dem Gericht in Stettin gegenwärtig sich abspielenden Feme­mord p r o z e ß gegen die Angeklagten Heines und Ge­nossen ausführlich behandeln, stimmen darin überein, daß der vorliegende Strafrechtsfall, wie dieFememorde" über­haupt, durch die lange Gerichtsverhandlung und besonders durch die in Aufbau und Rhetorik, Ueberzeugungs- und Beweiskraft gleich meisterhafte Verteidigungsrede des Rechtsanwalts Dr. Bloch- Berlin ein ganz anderes Gesicht bekoinmen haben. Die Rede Dr. Blochs wird deshalb von den Blättern ausführlich wiedergegeben. Seinen Darlegungen sind folgende wesentliche Punkte zu entnehmen:

Verwirrung und Wirrung herrschen in diesem Prozeß. Zwei Auffassungen prallen hart gegeneinander. Noch vor einigen Stunden hallten die Wände dieses Saals wider von den Rufen: Mörder und organisierte Verbrecher. Wir Ver­teidiger rufen demgegenüber: Vaterlandsvertei­diger und Baterlandserretter. Wer sind eigent­lich diese Fememörder? Da sitzt der 62jährige Administrator Dergfeld, als Mordgehilfe angeklagt, in Amt und Wür­den ergraut, von dem der Oberstaatsanwalt sagt, er sei ein Ehrenmann durch und durch und bleibe es auch, wenn ihn eine harte Strafe treffe. Da sitzt Vogt, ein tüchtiger Arbeiter, ein braver Soldat, Ehemann und Vater. Da sitzen Bän­dern er, Küger und all die andern, denen es in harter Arbeit gelungen ist, allmählich wieder zum bürgerlichen Leben zurückzufinden. Da sitzt H e i n e s, der nach eigenen Worten den Typ des modernen Landsknechttums verkörpert. Alles brave Jungen, die hier plötzlich der Strahl des Ver­derbens auf die Anklagebank geworfen hat. Ich muß in diesen Zusammenhängen ausdrücklich darauf Hinweisen, daß es Fememorde erst seit 1926 gibt.

Früher kannte man diesen Begriff nicht. Da wurden die Taten als solche gewertet, ohne irgend­welche politische Nebenbedeutung. Der Redner geht dann auf die bekannte Tätigkeit des ehemaligen Feld­webels Werfens und den publizistischen Feldzug derWelt­bühne ein, die ein Kesseltreiben gegen die legale Reichswehr inszenierte. Wie war der Boden, aus dem diese Fememorde entstehen konnten. Hauenstein hat es uns gesagt. Wir führten damals einen furchtbaren Krieg im Dunkeln. Das Deutschland von 1918 bis Anfang 1924 war ein un­geheurer Hexenkessel, in dem es unaufhörlich brodelte. In dieser Zeit erlebten wir den Spartakidenkampf in Berlin, in Kottbus die drei P o l e n a u f st ü n d e, dis Unruhen in Mitteldeutschland, die Schrecken der Inflation und die Besetzung des Ruhrgebiets. Angesichts dieses Chaos ist es nicht richtig, von einerbefriedeten En­klave in Pommern" zu sprechen. , Der Bolschewikenbrand schwelte auch hier unter der Oberfläche. Der Oberpräsident von Pommern, Lip-vmann, hat dies bestätigt, denn er sagte: In seinen Ausstrahlungen wirkte sich der Kapp-Putsch auch bei uns noch aus." Solcher Art waren die Verhältnisse, die Fememorde entstehen liehen. Aber diese Leute, über die Sie heute zu Gericht sitzen, gehören nie und nimmer als Mörder auf die Anklagebank. Seit Jahren führe ich den Kampf dafür, daß man solche Leute vor ein Sondergericht stellt, wie man es in andern Fällen auch getan hat. Als Minister Rathenau der Kugel er­lag, wurde der SLaatsgerichtshof zum Schutz der Republik gegründet, der heute noch besteht. Der Major Buch­ecker kam vor ein Sondergericht. Warum nicht auch diese heute hier, die später ihr Leben tausendfach für unser deutsches Vaterland unbekümmert in die Schanze schlugen. Es ist schwer für den Strafrichter, hier zu helfen, aber es >st nicht unmöglich, und mit allem Ernst meines schweren Amts als Verteidiger fordere ich von Ihnen, meine Herren Richter und Geschworenen, geben Sie uns Gerechtig- .^'^oker keine Justiz. Wir wollen Justitia aber nicht Jus.

Was taten die Angeklagten? Sie haben aO Solda­ten gehandelt, wie sie es befehlsgemäß mußten, denn sie mären Soldaten, trotz all der seinen Politik, die wir hier on Herrn General o. Pawelsz gehört haben. Es liegt ck!'"urchaus fern, ihm irgendwie näher zu treten, aber ich NW seststellen in diesem Augenblick, wo das furchtbare Los ^^^Echtrafe über zwei Menschen schwebt und 20 Jahre .?UEaus d,e andern bedroht, daß sich General Bei. 7 -,»'? elszeine Blöße gegeben hat, die bei der Erteilung unbedingt ihrem Werte nach beachtet werden Stell- -^"."ern ^ Sie sich, daß der hohe Offizier an dieser als ^be schon mehr ausgesagt.

Wußte sagen wollte." Was soll das heißen?

webr m V damelsz über das Verhältnis von Reichs-

Sie m-i^ ELe/Zt doch mehr als wir hörten? Sehen

ten'und m'om"? ^spielt wu'rde. aber siHurf- Zwieten esn'ch: wissen. Das ist dieselbe Pawels/laat- ^ Zusage tritt, wenn General von

innen °"ben hin mutzten wir abrüsten, aber

innen verzögerten wir dl- >>

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II,,»!? , Sie darum recht genau, ob nach den

rlagen, die Sie in diesen Verhandlungstaaen erkalten

Was sie alle wollen!

Die wichtigsten Wahlaufrufe

Von Len sämtlichen ausschlaggebenden Parteien sind nun­mehr die Wahlaufrufe bekannt gegeben worden. Als je­weils wichtige Punkte seien folgende hervorgehoben: Der sozialdemokratische Ausruf setzt an die Spitze seiner Ziele die Befreiung der Arbeiterklasse und den Kamps gegen jedweden Besitzstand und denBürgerblock". Die deuts ch- nationaleVolkspartei betont, daß für sie-Parte' nicht Selbstzweck, sondern Dienst an Volk und Staat bedeute unter Bekämpfung des Parteihaders und der unaufhör­lichen Regierungskrisen. Das Zentrum verlangt eine Neuordnung des Reichs und eine riese Erfassung von Stu« und Staatsaufgaben in lebendiger Auswirkung der repuvtt- 'ranischen Verfassung. Die Deutsche Volksparte', will in praktischer Realpolitik am Wiederaufbau Mitarbeiten- und zwar, wie Dr. Stresemann in seiner ersten Wahl- rede ausleate. zur Festigung der deutschen Republik. Die

Demokratische Partei bekennt sich zur Staatssorm der Republik, zum Einheitsstaat und zum Gedanken der Volksgemeinschaft. Die Bayerische Volksparrei crkläri: Den Einhe tsstaat lehnen wir als undeutsch ab.

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30 Parteien im Wahlkampf

Berlin, 7. Mai. Gestern an dem Tag des Ablaufs der Frist für die Einreichung von Wahlvorschlägen haben noch vier Parteien ihre Teilnahme am Wahlkampf angemeldst. Damit ist die Zahl der Bewerbungslisten auf 3V gestiegen. Die von dem Blatt veröffentlichte Liste enthält außer bereits amtlich bekannkgsgebenen Parteien u. a. folgende Parteien: Unabhängige Sozialdemokratie Deutschlands, Hauswirte­parkei, Reichsblock der Geschädigten, Unpolitische Liste der Kriegsgoschädlgten, Auftvertungspartet, zwei Volksrecbls- parteien, eine Bolkswohlpartei, Zentrumspartei Nicder- sachsen und eine Liste revolutionärer Kommunisten.

Die Rede Stresem mns in Heidelberg

(S ch i u ß.) k

Der Weltkrieg hat das gegenseitige Mißtrauen ins Riesenhafte vergrößert. Daß nhne Verstän-d'lMNH der DA- s ksr auf die Dauer kriegerische Verwicklungen bei der Natur des Menschen nicnt ausgeschlossen werden können, liegt aus der Hand. Mit der Vermeidung des Kriegs muß der Auf­bau der Einrichtungen Hand in Hand gehen, die unaus­führbar gewordenen Verträge auf fried­lichem Wege abzuändern in der Lage sind. Heute i sehen wir die amerikanisch? Regierung mit einem in großen i und einfach klaren Linien gezeichneten Entwurf eines Welt- ^ Vertrags zur Aechtung des Krieges hervortreten. Ver­fehlt wäre es, die Fortführung der Verständigungspolitik ausschließlich auf wirtschaftliche Umstände einzustellen und solchermaßen die Politik überhaupt geradezu zu einer Tätigkeit der Wirtschaftsentwicklung zu machen. Es hieße den Völkerbund zu einem bloßen technisch-verwal­tungsmäßigen Apparat herabzuwürdigen, wollte man es als einen erträglichen Zustand bezeichnen, daß eine Völkerbundsmacht aus dem Gebiet einer anderen Truppen unterhält. Die Welt wird sich aurb darüber keiner Täuschung hingeben dürfen, daß 'der Völkerbund gewertet werden wird nach seinen Erfolgen in -er Abrüstung und der Beseitigung der ungeheuren N ü st u n g s u n g l e i ck h e i t, wie sie heute noch besteht.

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haben, die Angeklagten als Soldaten zu betrachten sind oder nicht. Die oberen Stellen der Reichswehr können vielleicht nicht alles gewußt haben, aber man wälzte im gege­benen Augenblick die Verantwortung aufdie Un - tergebenen ab, um eigner Verantwortung ledig zu sein. Was war Roßbach in den Monaten April bis Mai 1920? V'^r Zeugen haben hier unter Eid ausgesagt, daß Roßbach Waffen vv" der Reichswehr erhalten hat. Das meine Herren, reicht vollkommen aus, um die Sol­dateneigenschaft der Leute zu erweisen-

Die Roßbacher waren verkappte Reichs­wehr. Man durfte nicht, aber man schuf eben Kaders, Reservoirs an Menschenmaterial für kommende Fälle.

N i ch t d e r L a n d b u nd hat die Roßbacher auf die Güter geschickt, das war das Programm der Reichswehr. Welchen Grund sollten auch die Grundbesitzer gehabt haben, sich in den Rohbachern Konkurrenz gegen ihre eignen, alt- eingeseeenen Landarbeiter zu schaffen. Und ich glaube es Oberleutnant Roßbach aufs Wort, wenn er hier erklärt: Ich hätte mich unter keinen Umständen als Schutztruppe der Gutsbesitzer gebrauchen lassen." Im Namen der Ge­rechtigkeit bitte ich Sie, nehmen Sie meine Deutung, daß Roßbach verkappte Reichswehr war, zugunsten der An­geklagten an. Vergessen Sie bitte nicht, daß die Angeklagten auch unter den Männern waren, denen wirheuteden schlesischen Kreis Kreuzberg verdanken. Wären sie nicht in die Bresche gesprungen, herrschte heute dort der Pole.

Nun zur Tat. Hier ist der Staat mitoerant- l i ch. Der Verteidiger berührt hier noch einmal die von ihm bereits während der Verhandlung erörterte Tatsache, daß er im Besitz eines im Jahre 1923 von einem damaligen Reichswehrobersten gegebenen Befehls ist, in dem es unter anderem heißt:Schwätzer sind unschädlich zu machen." Das ist im Jahre 1923 geschehen, und 1920 schon geschah die heute zur Verurteilung stehende Tat. Wer einen solchen Befehl erläßt, der erkennt damit ohne wei­teres an, daß ein Iustizium anzuwenden sei.

Hoher Gerichtshof, Sie haben formell das Recht, aus all diesen Gründen für unsre Angeklagten ein f r e i s p re ch e n- des Urteil Zu fällen. Gewiß, die Angeklagten haben den Schmidt getötet; ober wenn dieser Schmidt heute vor die Schranken dieses Gerichts treten könnte, würde er vielleicht die Angeklagten entlasten; denn er war ein Verräter

liche Reai-rrmg unter der Anklage des Wettrüstens und kriegsprovo?,irrenden Adrüstungssabvtooe" brandmarken leben, um jetzt, da diese R-aierung und ihre militärisch? Macht nicht mehr bestellen, stillschweigend und nnt Gleich­mut zuzusellen, wie andere Mächte sich eine Rüstunae- "'berleaenlleit bewilligen, an die das kaiserliche Deutschland nicht in den kühnsten Träumen iemals gedacht hat. Noch nie in der Ge­schichte bat man cs verzei<tmet, daß ein Volk mit solch-r Vergangenheit, mit kriegerischen Lorbeeren bedeckt und in allen Werken der Wissenschaft. Kunst und Technik hoch­geachtet. nachdem e-> von einer nb-rmächtigen Koalition überwältigt und an Land und Volk, an Gut und Ruf aufs schwerste getroffen worden ist, der kriegerischen Vergeltuna obsagt und mit keinen anderen Mitteln als denen friedlicher Verständigung die Berichtigung un­seliger Irrtümer und Mbariffe anstrebt. Es hat damit ein Anrecht erworben auf da-- Vertrauen der ande­ren Nationen in seinem Wi""n zu friedlichem Wieder­aufbau und internationaler Verständig"nq. Die Zeit, in der wir loben, stellt die gebieterische Forderung on die akademische Jugend, sich nicht an alten Schlag­worten zu berauschen. Möchten alle Ströme der Verstän­digung zwischen den Völkern schließlich darin einmünden, daß dem heutigen Geschlecht, das so unendlich viel gelitten bat. eine lange Periode bevorsteht des Friedens und der Ark>ib<>n-.

nach eigenen wiederholt abgegebenen Geständnissen, tz-ie verkünden das Urteil im Namen des Volkes. Früher ge­schah es im Namen des Königs, und Bismarck kämpfte bei der Beratung des noch heute gültigen Strafgesetzbuches um die Be'ibehaliung der Todesstrafe, weil er die Gnade als Kronjuwel de- Königs nicht ausgeschaltet wissen wollte. Auch da? Volk besitzt ein solches Juwel. Finden Sie das Urteil ini Namen der Gerechtigkeit.

Das Urteil im Zeme-Drozeß Stettin, 7. Mai. Im Rosenfelder Fememordprozeh ver­kündete das Schwurgericht nach IStögiger Verhandlung wegen der im Jahr 1920 gegen den früheren Angehörigen der Organisation Roßbach, Schmidt, erfolgten Tötung ft.l- gendes Urteil: Der Angeklagte Heines ward wegen Tot­schlags zu 15 Jahren Zuchthaus, Ottow wegen Totschlags zu 4 Jahren Zuchthaus und der Angeklagte Fräbel wegen Beihilfe zum Totschlag zu 3 Jahren Zuchthaus verurteilt. Die Angeklagten Bär, Vogt, Vandemer, Krüger und Bergfeld werden freigesprochen.

Neueste Rachrichte«

Demokraten und Reichsbanner

Dresden, 7. Mai. Die Demokratische Partei in Aitta» hat den einstimmigen Beschluß gefaßt, die Verbindung mtt dem Reichsbanner zu lösen und ihre Vertreter aus dem Borstand des Reichsbanners Schrvarz-Rot-Gold zurückzn- ziehen. Dieser Beschluß ist der Leitung des Reichsbanners in Zittau bereits mitgeteili worden. Begründet wird der Beschluß damit, daß die Garckeitung Ostsachsen des Reichs­banners an der sozialistischen Maiseier beschlossen habe, wo­durch der überparteiliche Charakter des Reichsbanners ver­letzt worden sei.

VölKerbtmdsra'Ssihnng in Kanada?

London, 7. Mai. Die kanadische Regierung trägt stch mit dem Plan, den Rat des Völkerbundes einzulad.sn, eine seiner nächsten Sitzungen in Ottawa abzuhalten. Äuf ein« Anfrage im Unterhaus, ob dle britische Regierung eine der-