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Nr. 103
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter*
Donnerstag, 3. Mai 1828
zahl unter den schneidigen Klängen der hiesigen Stadtkapelle abends >47 Uhr vom Gasthaus zur „Linde" durch die Straßen des Städtchens der Turnhalle zu. Vorstand Eottlieb Brezing begrüßte die sehr zahlreich Anwesenden mit zu Herzen gehenden Worten. Insbesondere wies er auf die Bedeutung des Werbeabends hin. Der Verein hat das Wagnis unternommen, zum Deutschen Turnfest in Köln eine Musterriege zu stellen, um dort im friedlichen Wettkampf einen Lorbeer zu erringen. Die nun folgenden turnerischen Darbietungen der Turner und Turnerinnen wurden größtenteils exakt ausgeführt und ernteten reichen Beifall. Hauptsächlich waren es die aktiven Turner, die Glanzleistungen vollbrachten. Die beiden Theaterstücke „Heil Dir, du Deutsche Turnerschaft" und ..D'Herraberger Erbschaft" wurden von den Spielern und Spielerinnen sehr gut ausgeführt und die Pausen durch die schönen Weisen der Stadtkapelle ausgefllllt. Möge diese Feier ein weiterer Ansporn sein für die hiesige Ju- s gend, damit noch viele dem Verein beitreten, um die edle s deutsche Turnsache zu fördern. „Gut Heil!" !
Untertalheim, 2. Mai. DerhiesigeDarlehens- ^ kassenverein hielt am letzten Sonntag im Gasthaus ? zur „Linde" die gutbesuchte, ordentliche Generalversammlung ab. Nach einem eingehenden Geschäftsbericht durch den Vereinsvorstand Franz Möhrle, trug der Rechner Schultheiß Klink die Rechnung und Bilanz vor. Dieselbe weist einen Jahresumsatz von 145 000 Mark und einen Reingewinn von 807 Mark auf. Die Mitgliederzahl ist von 114 auf 125 gestiegen. Der Reingewinn wird verhältnismäßig dem Reserven- und Aufwertungsfonds gutgeschrieben. Schon an zwei Weihnachten hatte der Verein seinen früheren Gläubigern Aufwertungsvorschüsse gegeben. Nun ist wiederum nächstes Weihnachten ein angemessener Betrag hiezu vorgesehen. Dieses Verfahren befriedigt die alten Gläubiger sehr. Die Mitglieder haben ihre Geschäftsanteile zum größeren Teile einbezahlt, es wurde ihnen auch Heuer wieder eine Dividende von 10 verwilligt. Vor einigen Monaten hat der Verein eine neue Lanz'sche Dreschmaschine mit Elektrobetrieb gekauft. Die Anlage wird in den nächsten Tagen eintreffen. Durch die Anschaffung einer neuen Dreschgarnitur ist einem sehr dringenden Bedürfnis der hiesigen Gemeinde abgeholfen. Die in jeder Hinsicht harmonisch verlaufene Versammlung bekundete die Zufriedenheit und Einigkeit in dem Verein.
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Oberjettingen, 2. Mai. Geschleift. Vergangener Tage war Adam Kaiser auf dem Felde mit Walzen beschäftigt. Dabei scheuten die Kühe und gingen durch. Kaiser wurde eine Strecke weit geschleift und erhielt dabei erhebliche Verletzungen, so daß ärztliche Hilfe notwendig war. Der Unfall ist umso bedauerlicher, da Kaiser erst vor einiger Zeit vom Scheunenboden auf die Tenne fiel und längere Zeit das Bett hüten mußte.
, Bondorf, 2. Mai. S ä n g e r f e st. Zu dem am 10. Juni hier stattfindenden Eausängerfest haben sich bis jetzt 38 Vereine angemeldet mit insgesamt 1220 Sängern. Am Preissingen beteiligen sich 20 Vereine, die sich auf 4 Klassen verteilen.
Hirsau, 2. Mai. Besitzwechsel. Der Gasthof zum „Waldhorn" in Hirsau ist im Wege der Zwangsversteigerung in den Besitz von Gastwirt Eugen Sattler, Inhaber das Gasthauses zum „Fäßle" in Reutlingen (früherer Besitzer des Easthofs zur „Linde" in Bad Liebenzell) übergegangen. Der Kaufpreis für das Anwesen einschließlich zwei Wiesengrundstücken beträgt 70 000 RMk. — Das Weinrestaurant und Kaffee Adam wurde um den Kaufpreis von 40 000 Mk. von Herrn Verthold Sellmeden z. Zt. in Outjo (Südwestasrika) erworben.
Hochdorf OA. Freudenstadt, 2. Mai. GroßerSturm- schaden. Der gewaltige Sturm, welcher mit dem am Sonntag nachmittag stattgefundenen Gewitter verbunden war, hat der hiesigen Gemeinde in ihrem schönsten Waldbestand einen großen Schaden verursacht. Beim Schelmen- kopf am Hochdorfer Berg, zwischen der Straßenabzweigung nach Hochdorf und zur Hochdorfer Sägmühle, hat der Sturm etwa 500 bis 600 Festmeter schönsten Hochwald umgeworfen. Darunter befindet sich auch die schönste Tanne des Hochdorfer Waldbesitzes. Viele Stämme sind abgeknickt und zersplittert. Dabei wurde auch die Straße nach Hochdorf unpassierbar und es mußten am Sonntag Holzhauer auf- geboten werden, um die auf die Straße geworfenen Tannen zu beseitigen. Der Schaden für die Gemeinde ist ein sehr großer.
Kleine Nachrichten ans aller Well
Eröffnung der Kunstausstellung in Düsseldorf. Am 2. Mai wurde in Düsseldorf die Ausstellung „Deutsche Kunst Düsseldorf 1928" eröffnet. Oberbürgermeister Dr. Lehr sagte in der Eröffnungsrede, Düsseldorf schien in den vergangenen schweren Jahren aus der Reihe der deutschen Kunststädte ausgeschieden zu sein. Die Ausstellung solle den verlorenen Anschluß wieder bringen. Die Düsseldorfer Ausstellung eröffne eine Reihe, die sich in anderen deutschen Kunststädten fortsetzen möge. Reichspräsident v. Hinden- burg sandte ein Begrüßungstelegramm.
Eine französische Fahne abgerissen. In Zweibrücken Walz) wurde in der Nacht zum 1. Mai die französische Fahne vom Offizierskasino heruntergerissen. Die Fetzen ksnd man Kinton dem Bismarckdenkmal.
Von einem Hund zerrissen. Auf einem mecklenburgischen Dorf bei der Ortschaft Klütz wollte eine Altenteilerin einen Hund des Nachbars aus dem Garten verscheuchen, wobei das große Tier die Früu ansprang und sie buchstäblich zer- fleischte. Das Gesicht der Frau war vollständig entstellt und unter anderm die Kopfhaut abgerissen. Sie erlitt ferner mehrere Knochenbrüche und starb nach kurzer Zeit.
Schlimmer Scherz. In Iäschkendorf (Kreis Liegnitz in Schlesien) zielte ein Herrschaftsgärtner im Scherz mit einer Pistole auf ein junges Mädchen. Plötzlich krachte ein Schuß und das Mädchen sank tot zu Boden. Aus Verzweiflung erschoß der Gärtner sich selbst.
Raubüberfall. Die Papierfabrik in Wolfswinkel bei Eberswalde (Mark) wurde in der Nacht zum 2. Mai von maskierten und bewaffneten Räubern überfallen. Die Fabrik und die Wohnräume des Direktors Schmidt wurden durchsucht und Geld und Wertsachen geraubt. Die Räuber sind mit ihrer Beute unerkannt auf Fahrrädern in der Richtung nach Berlin entkommen. Die Siemens-Schuckert- Wsrke haben eine Belohnung von 1000 Mark auf die Ermittlung der Täter ausgesetzt.
Großfeuer. In Rogätz bei Magdeburg ist das bedeutende Sägewerk von Rudolf Koch vollständig abgebrannt.
Die Kork- und Dachpappenfabrik in Berlin-hohenschön- hausen ist vollständig abgebrannt. Brandstiftung wird vermutet.
In Kafr Chochta in Unterägypten sollen 200 Häuser durch eine Feuersbrunst zerstört und 6 Menschen getötet worden sein.
Letzte Rachrichte«
Der Beschluß des Reichskohlenrates
Berlin, 3. Mai. Amtlich wird gemeldet: Der Reichskohlenverband und der Große Ausschuß des Reichskohlenrats haben heute folgenden Beschluß gefaßt: Das Rheinisch- Westfälische Kohlensyndikat darf seine Kohlenpreise am 1. Mai in dem Grade erhöhen, daß der Durchschnittserlös je Tonne des gesamten Syndikatabsatzes sich um eine Mark erhöht. Nach der Lage des Marktes wird das Rheinisch- Westfälische Kohlensyndikat Preiserhöhungen für Koks und Briketts zur Zeit überhaupt nicht vornehmen. Für den unbestrittenen Absatz wird eine Erhöhung des Förderkoh- lcnpreises um etwa 2 Mark je Tonne eintreten. Der gesamte deutsche Jnlandsabsatz des Syndikats wird dadurch um etwa 1 Mark durchschnittlich je Tonne im Preise erhöht. Die gleiche Regelung hinsichtlich der Preiserhöhung wurde für den Niedersächsischen Kohlenbergbau getroffen. Die Preise des sächsischen Steinkohlensyndikats wurden um 1.10 Mark je Tonne heraufgesetzt.
Die Berliner Blätter zum Spruch des Reichsgerichtes
Berlin, 3. Mai. Die Berliner Blätter weisen in ihren Stellungnahme zu dem Spruch des Reichsgerichtes in Sachen des Roten Frontkämpferbundes darauf hin, daß man erst die in Aussicht gestellte nähere Begründung abwarten müsse, ehe sich die Beweggründe für den Spruch genau übersehen ließen. Nach dem Urteil der „Täglichen Rundschau" hinterläßt der Spruch des Strafsenats einen unbefriedigenden Eindruck. Die Voraussetzung hochverräterischer Bestrebungen erst für vorliegend zu erachten, wenn sämtlichen Ortsgruppen des Roten Frontkämpferbundes und der Bundesleitungen solche Bestrebungen nachgewiesen seien, mache es der politischen Behörde überaus schwer, staatsgefährliche Organisationen, überhaupt die Tätigkeit zu unterbinden. Dem „Lokalanzeiger" scheint in der jetzigen Haltung des Reichsgerichtes insofern ein Widerspruch zu liegen, als das Reichsgericht den Roten Frontkämpserbund wiederholt als das eigentliche Kampfinstrument der kommunistischen Partei bezeichnet und behandelt habe. Die „Deutsche Tageszeitung" sagt, bereits der Tenor des Urteils gestatte die Feststellung, daß das Urteil in weiten Kreisen als unverständlich empfunden werde. Die Möglichkeit eines Teilverbotes des Roten Frontkämpferbundes habe natürlich praktisch keinerlei Bedeutung.
Ein Riesenwaldbrand. — 3 000 Morgen vernichtet
i Ratzebuhr, 3. Mai. Am Dienstag brach in der Teufelsheide an der Landstraße Plietnitz-Zippnow auf bisher ungeklärte Weise ein Brand aus, durch den der Wald in einer Breite von etwa 4 Kilometer und einer Tiefe von etwa 10 Kilometer vernichtet wurde. Den Flammen sind nach vorsichtiger Schätzung etwa 3 000 Morgen Wald zum Opfer gefallen. Durch den Sturm entfacht, griffen die Flammen über die Kreisgrenze in den Deutsch-Kroner Wald des Militärsiskus bei Zippnow über. Dieser Teil des Waldes brennt noch.
General Nobile startet heute nacht
Stolp, 3. Mai. Aus Spitzbergen sind am Mittwoch abend günstigere Wetternachrichten eingetroffen, so daß General Nobile noch heute nacht zwischen 2 und 3 Uhr mit der „Jtalia" starten will. Die Haltemannschaften des
l Stolper Reiterregiments sind wieder nach der Seddiner Luftschiffhalle beordert worden, um der „Jtalia" beim Start zu helfen. General Nobile erklärte, daß er aus dem Fluge nach Spitzbergen noch in Vadsoe (Norwegen) eine Zwischenlandung vornehmen will, um seine Brennstoffvorräte zu ergänzen. Nobiles Expeditionsschiff, die „Citta di Milano", ist am Mittwoch in Spitzbergen angekommen.
Die weiteren Pläne der Ozeanflieger
London, 3. Mai. Nach Meldungen aus Washington erklärten die deutschen Atlantikflieger amerikanischen Zeitungsvertretern gegenüber, daß sie einen Flug nach dem Westen beabsichtigen u. a. Chicago, St. Louis, Detroit, Ottawa und Philadelphia Besuche abstatten wollen, bevor sie den Rückflug nach Europa antreten. Weiter erklärten sie, daß sie gegenwärtig ernsthaft mit einem Plan für die West-Ost-Ueberquerung beschäftigt seien.
Neue Dokumente über Columbus entdeckt
Barcelona, 3. Mai. Der spanische Forscher Euillen hat in verstaubten Archiven in Sevilla neue wichtige Dokumente über Columbus gefunden, die über den Charakter des großen Entdeckers und über seine Zeit interessante Aufschlüsse geben. Bekanntlich bestreitet Spanien, die italienische Abkunft des Columbus. Spanische Gelehrte behaupten, daß seine Heimat die spanische Provinz Galicien gewesen sei. Die Zeitung A. V. C. hat seinerzeit für den Beweis der spanischen Abkunft des Columbus einen Preis von 100 000 Pesetas ausgesetzt.
Amerikas und Englands Stellung im pazifischen Ozean
London, 3. Mai. Sir Austen Chamberlain wurde gestern nachmittag im Unterhaus gefragt, ob er nicht die Bereinigten Staaten zu einer allgemeinen Konferenz zur Erörterung der Stellung Amerikas und Großbritanniens im pazifischen Ozean einladen wolle. Chamberlain erwiderte, die Beziehungen zwischen England und den Vereinigten Staaten hinsichtlich der Politik im pazifischen Ozean seien durch den Washingtoner Vertrag vom Jahre 1921 geregelt. Dieser Vertrag, den auch Frankreich, Japan und andere Mächte Unterzeichneten, stelle eine bessere Garantie für den Frieden dar, als irgend ein anderes Abkommen.
Handel «nd Verkehr
Stuttgarter Börse, 1. Mai. Die Tendenz der heutigen Börse gestaltete sich recht fest, doch war gegen Schluß eine leichte Abschwächung zu bemerken. Heute würbe hier das erstemal per Termin gehandelt, das Geschäft in diesem Markte war jedoch noch ziemlich klein. Es wurden Abschlüsse in Deutsche Bank, Dresdner Bank, Daimler-Benz und 5. G. Farben Industrie getätigt.
Frankkurter Getreidebörse, 1. Mai. Weizen 27.25—27.5, Roqgen
29.25— 26.5, Hafer inl. 27.75—28.25. Mais für Fntterzwecke 24 bis 24.5. für andere Zwecke 25—25.5, Weizenmehl südd. Spez. 0 38.75 bis 40.50, Acggenmehl 40—41, Meizenkleie 15.65—15.75, Roggen- Kleie 17.25—17.75. Haltung: stetig.
Berliner Gekrerdepreise, 1. Mai. Weizen märk. 26.00—27.38, Roggen 28.30-28.50, Sommergerste 25,40—20. Hafer 26.30—26.90. Mais 23.70-24, Weizenmehl 33.75—37.75, Roggenmehl 38.23 biZ 45.75, Weizenkleie 18. Rocigenkleie 18.75—19.
Breslauer Zuckerbörse, 1. Mai. Für Lieferung Ma!-.3uni gef.
27.25— 27.375; dto. Juli-August gei. 27.125—27.625: d!o. Aug.-Sept. gef. 27.60-27.80; dto. Mai bez. 27.25. Haltung: stetig.
Magdeburger Zuckerbörse, 1. Mai. Innerhalb 10 Tagen —. ge. sieigerter Preis 27.15. Haltung still.
Würkt. Edelmelollyreise. 1. Mai. Feinsilber Grundvreis 81.40, dto. in Körnern 80.40 G.. 81.40 B.. Feingold 2800 G., 2814 B., Ausfuhrplatin 9.90 G., 10.90 B.
Bremen, 1. Mai. Baumwolle Middl. llniv. Siand. loco 23.83.
Livervooler Baumwolle, 1. Mai. Januar 11.11; März 11,10 biS rl.11,- Mai 1143: Juli 11,35—11,37; Oktober 11,17-11,20; De- zember 11,10. Haltung: fest.
Alm, 1. Mai. Schlachtvieh markt. Zutrieb: 3 Ochsen, 9 Farren, 21 Kühe, 11 Rinder, 151 Kälber, 185 Sckmeine. Preise: Ochsen 1. 50—52, Farren 1. 44—48. 2. 40—42, Kühe 2. 32—38, 3. 18-30. Rinder 1. 52—54. 2. 48—50, Kälber 1. 72-74, 2 68 bis 70. Schweine 1. 50—52. 2. 48—50 Marktverlauf: Zn allen Gattungen langsam.
billig und gut
Beilagen-Hinweis.
Mit der Frühjahrszeit
hat sich ganz von selbst der stärkere Verbrauch von Seifen und Waschmitteln eingestellt; denn der reinlichkeitslieb. Hausfrau ist es ein unabweisbares Bedürfnis, ihr Haus von dem lästigen Winterstaube zu befreien und durch eine gründliche Frühjahrsputzerei die Wohnräume, Wäsche und Haushaltungsgegenstände wieder in eine blinkende Sauberkeit zu bringen. Damit tritt auch die Frage an Sie heran: „Mit welchen Reinigungsmitteln gelange ich am schnellsten und billigsten zum Ziel". Wir bekommen hierauf aus Fachkreisen die Antwort:
Die weithin bekannte Schwarzwälder Dampf-Seifenfabrik, Gebrüder Harr in Nagold, stellt alles her, was für Wasch- und Putz-Zwecke dient, so die altdeutsche Kernseife, bekanntlich eine Erfindung der alten Bataver, die am Niederrhein saßen, die Silber- und Schwobagold-Schmierseife, und insbesondere die modernen Waschmittel wie das Sauerstoff-Waschpulver „Forelle" und die als Gesichts- und Vadeseise gleich gut verwendbare Tannenduftseife „Nagaltuna". Wir verweisen des Näheren auf den unserer heutigen Gesamtauflage beiliegenden Prospekt, den wir der Beachtung unserer Leser bestens empfehlen. 1089
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ki»et»»,itt»K« z Ot»r: Lintritt bllc. 2.— (tu diesem Letrag ist Latkee oder Tee mit 6sdicjc uaek ZVakl eingoseklossen.)
Abends « vku-r Lintritt Uk. 1— (ebne 7,ug»dsn).
W LvnnLss eis» 6- Um stt« uncß
Sonntag, H. Mat
(LekIuLtag der „ksutlinger Woebs*)
an»»« ttuto Korso
unter Veteiligung von ca. 500 Kraftwagen und Motorräder. Gleichzeitig WLt-GauwertungSfahrt. Reutlingen im FejMeid.
Samstag und Lonotag abvnd: VOederdolnng der Loetbelonektnog dir Stackt und der ükksntlieksn OebLuds / 180 am ZVsttkevord beteiligte 8ek»nten»ter XnsstsUung das Lektins Leim -- Legslklngrvug-Xnsatelluog ^ ^uastelinng des Vereins ktlr gSrnngelose drückte-Vervortnng
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