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s-inip>«ch-r N-. » 102. Jahrgang
!lr. 88
Gegründet 1827
Montag, den 16. April 1628
Die „Bremen
Ein deutsches Flugzeug überstiegt als erstes den Ozean non Ost noch West
Wie bereits berichtet, ist das deutsche Flugzeug „Bremen" am Freitag nachmittag gegen 24 Uhr mitteleuropäischer Zeit auf Greenly Island (Grünliche Insel) am Eingang der Schoninsel-Straße an der Nordwestküste Neufundlands gelandet. Und zwar war es eine Notlandung, die durch Brennstoffmangel notwendig wurde. Infolge des regnerischen Wetter bei starken Gegenwinden während des Fluges war nämlich die „Bremen" gezwungen, eine mehr nördliche Richtung zu nehmen, als es die gewöhnliche Linie der Seeschiffe ist. So ist es zu erklären, daß das Flugzeug auf der Uebersahrt von keinem der 26 auf hoher See befindlichen Dampfer gesichtet wurde. Greenly Island ist eine etwa 800 Meter lange, sehr schmale felsige Insel mit Hügeln, die sich etwa 30 Meter über den Meeresspiegel erheben. Die felsige Gestaltung des Eilands brachte es wohl mit sich, daß das Flugzeug bei der Landung etwas beschädigt wurde, die drei Flieger konnten aber, etwas erschöpft nach der 37stün- digen stürmischen Fahrt, dem lufttüchtigen Flugzeug gesund und heil entsteigen. Sie wurden von dem Leuchtturm- wächker, fast dem einzigen Bewohner der Insel — auf der Insel leben im Sommer 14 Menschen, sie enthält sonst nur noch einige Fischerei-Lagerschuppen kanadischer Geschäftsleute und ist im übrigen kanadisches Vogelschutzgebiet — gastlich in sein Haus ausgenommen. Lebensmittel sind genügend vorhanden.
Wie ungünstig die Witterung für den Flug der Bremen war, geht schon daraus hervor, daß die Notlandestelle mehr als 600 Kilometer nordwestlich von der Linie liegt, die die Flieger eigentlich beabsichtigt hatten. Die Beschädigung der „Bremen" besteht in einem Bruch des Propellers, außerdem ist die Landungsvorrichtung durch das Ausstößen auf den kantigen Felsen stark beschädigt. Das Flugzeug liegt auf ernem Felsen. Die Meerengen sind noch stark vereist: während der Landung soll nach einer Agenturmeidung aus St Johns starker Schneesturm geherrscht haben.
Im Eis eingeschlossen
Die Greenly-Jnsel ist gewöhnlich bis in den Mai vom Eis eingeschlosscn. Sollte die Insel früher eisfrei werden, M könnten die Flieger im Boot nach dem nördlichen Teil von Neufundland fahren und mit Hundeschlitten die West- küste entlang zur Bahn gelangen. Der zweite Ausweg wäre die Entsendung eines eisfesten Dampfers. Endlich bestünde noch die Möglichkeit, über das tragfähige Eis nach Labrador zu gelangen und längs der Küste in der Richtung auf Quebec (Kanada) zu reisen, bis die Flieger von einem Dampfer ausgenommen werden können. An der Küste von Labrador befinden sich viele Fischer-Siedlungen. Möglicherweise kann das Flugzeug über das Eis nach dem kanadischen Festland überführt werden.
Voraussichtlich wird die „Bremen" abmontierk und auf den Eisbrecher „Montalm" verladen werden.
Der kanadische Negierungsdampfer „Montcalm" der sich aus einer PatrouiüenfahrL zwischen Anticosti und Labrador befand, bat bereits um Mitternacht Weisung erbalten, nach Greenly Island zu fahren, um den „Bremen"-Fliegern Beistand .m leisten. Die „Montcalm" berichtete, daß sie genügend^ Kohlen an Bord habe. Ferner wird die Entsendung eines Flugzeugs von Ottawa aus in Erwägung gezogen.
Die Begrüßung der Flieger
Rach dem Eintreffen der Nachricht von der Landung der " ^uen" sandte Prosessor Hugo Junkers aus Dessau „ siegreichen Flieger durch Vermittlung des deutsch«« tAegramm Montreal (Kanada) folgendes Dank-
ba-,e^n^°^" Dessau sind mit skalier Freude und dank- w/lch- für Ihre kühne Tat erfüllt. Ich weiß,
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s Das kanadische Abgeordnetenhaus war zur Zeit der Landung gerade zu einer Beratung versammelt. Als die von Frhr. v. Hünefeld ausgegebene Funkmeldung von der Landung in Ottawa bekannt wurde, unterbrach das Abgeordnetenhaus seine Beratungen. Unter dem Beifall des Hauses sandte Ministerpräsident Mac Kenzye King an die Flieger Köhl, Hünefeld und Fitzmaurice eine Botschaft, in der ihnen die Glückwünsche des kanadischen Volks und der Regierung anläßlich ihres wohlbehaltenen Eintreffens auf kanadischem Gebiet und zur Vollendung des ersten Ost— West-Ozeanflugs ausspricht, der einen hervorragenden Fortschritt in der Entwicklung des Flugwesens bedeute und durch die Ueberbrückung des Ozeans eine engere Freundschaft zwischen den Völkern herbeiführe.
Der kanadische Verteidigungsminister Realston sandte an Freiherrn von Hünefeld folgendes Telegramm: Die, kanadischen Luststreitkräfte und die Fluggesellschaften Kanadas heißen Sie und Ihre Kameraden in Kanada willkommen und beglückwünschen sie alle herzlich zu der Durchführung Ihres Flugs.
Große Freude in Amerika
In Neuyork und auf dem Flugplatz Mitchellfield wurde die Ankunft mit großer Spannung erwartet. Und als die ersten Meldungen eintrafen, daß die „Bremen" bei Kingsport (Neu-Schottland) zuerst auf dem amerikanischen Erdteil gesichtet worden sei, stieg die Erregung andauernd. Kingsport ist von Neuyork nicht ganz 500 Kilometer in der Luftlinie entfernt, die Flieger konnten also um 9 Uhr in Neuyork ankommen. Mit Bedauern wurde dann die Funkmeldung von der Notlandung ausgenommen, weil man anfänglich besorgte, die kühnen deutschen Flieger könnten persönlich Schaden genommen haben. Als diese Befürchtung durch den Funkspruch Hünefelds, der mit Blitzesschnelle in Neuyork bekannt wurde, zerstreut war, griff wieder die größte Freude über das erste Gelingen eines Ostwestflugs von Europa Platz.
Bürgermeister Walker, der bis zur letzten Nachricht auf dem Mitchellfield-Flugzeug aushielt, die deutsche Rote- Kreuz-Medaille aus der Brust (die Medaille war ihm zum Dank für seine Liebestätigkeik für Deutschland in der Inflationszeit verliehen worden) sagte zu seiner Umgebung, die Besorgnisse hegte, er gebe den festen Glauben an das Gelingen Los deutschen Unternehmens nichk auf: mögen auch die deutschen Flieger vielleicht Neuyork nicht erreichen, er fühle dennoch, daß sie auf amerikanischem Boden weilen.
Durch den Rundfunksender ließ Bürgermeister Walker später bekannt geben: „Die Loyalität und Treue der vielen kaufend Männer und Frauen, die hier seit dem frühen Morgen in Erwartung der Ankunft der „Bremen" versammelt sind, ist die schönste Kundgebung, die ich je erlebt habe. Ihr Berkrauen auf die Männer im Flugzeug und ihr Glaube an die allmächtige Vorsehung ist ein großer Tribut an die Menschheit. Ich persönlich weiß, daß die Flieger kommen werden und ich bleibe hier, bis sie kommen. Dies ist mein persönlicher Entschluß und ich betrachte dies als meine amtliche Pflicht."
Erst um 6.40 Ahr begann die Menschenmenge auf dem Flugplatz sich langsam zu zerstreuen, nachdem ein Offizier des Platzes mitgekeilk hatte, daß keine Möglichkeit für die Landung der Bremen in Mitchellfield bestehe.
Seit Lindberghs Ozeanflug hat kein Ereignis in Neuyork solch starkes allgemeines Interesse, solche Bewunderung und Anerkennung und solchen Riesenjubel ausgelöst, wie d:e Leistung der „Bremen". Die Morgenblätter widmen den Berichten über den Flug viele Seiten und betonen das Gefühl der Erleicnterung, das sich aller bemächtigte, als nach angstvollen Stunden der Ungewißheit die Meldung von der Landung eintraf.
Associated Preß veröffentlicht zahlreiche Aeußerungen - er Anteilnahme an dem Ozeanflug. Unter ihnen befinden sich Aeußerungen des Hilfssekrekärs des Kriegsamts, Daun- :on. der betonte, America werde den Fliegern einen begeisterten Empfang bereiten. Der Fliegeroberst Byrd weist auf die Leistungen, den Mut und die Geschicklichkeit der Ozeanflieger hin, die Deutschland und Irland zum Ruhm gereichten.
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Auch in Mexiko wurde dem Ozeanflug das größte Interesse enlgegengebracht: die Zeitungen wurden mit Anfragen bestürmt. Man war allgemein sehr besorgt, solange über das Schicksal der „Bremen" Ungewißheit bestand. Um so größer war die Freude und die Befriedigung, als die Nachricht von der Landung eintraf.
In Erwartung der Flieger
Auf dem Flugplatz Mitchellfield wuchsen die Menschenmassen am Feitag nachmittag, nach europäischer Zeit gerechnet. immer mehr. Auch ein Onkel des Fliegers, Professor K ö h l, war mit zwei Kindern anwesend: er hatte seinen letzt so berühmten Neffen feit fast 30 Jahren nicht mehr gesehen. Vom benachbarten Flugplatz Curtißfield traf das Schwesterflugzeug der „Bremen", Junkers L. 38, ein, das mit kunstvollen Schleifen dreimal Mitchellfield umkreiste. An Bor- befanden sich Herta und Erhard Junkers, die lebhaft begrüßt wurden.
Die in Berlin lebende Gattin des Haupkmann Köhl, der bekanntlich früher Pionier-Offizier in Ulm und Böblinger Flieger war, äußerte, sie habe keinen Augenblick bezweifelt, daß der Flug ihrem Mann gelingen werde. Er sei ein Bayer, ein Dickkopf, und was er sich einmal vorgenommen habe, das führe er auch durch.
Haupkmann Köhl konnte am 15. April seinen 4 0. Geburtstag feiern. In Dublin wird behauptet, Köhl wolle sich in Amerika dauernd niederlassen.
Glückwunschtelegramme
Der Herr Reichspräsident hak an Haupkmann a. D. Köhl und Frhr. v. Hünefeld das nachstehende Telegramm gerichtet, «Den kühnen Ozeanfliegern herzlichen Glückwunsch zu ihrem schönen Erfolg, von Hindenburg. Reichspräsident."
Der Herr Reichskanzler sandte folgenden Glückwunsch: „Den ersten europäischen Fliegern, denen es gelungen ist den Ozean von Ost nach West zu ü-erfliegcn, herzli fiste Glückwünsche. Unsere Freude ist umso größer, als dieser Erfolg der deutschen Technik und dem Wagemut deutscher Flieger zu danken ist. Durch sie übermittelt Deutschland dem amerikanischen Volk seine Grüße als Ausdruck geistiger Verbundenheit und Freundschaft- Reichskanzler Dr. Mar x".
Reichsmlnister Dr. Stresemann telegraphierte: „Zum Gelingen des ersten Ozeanfluges von Ost nach West Ihnen und Ihren Begleitern herzlichste Glückwünsche. Reichsmlnister Dr. Stresemann".
Reichsverkehrsminister Koch richtete an Hauptmann Köhl, Frhrn. v. Hünefeld und Major Fitzmaurice ein herzliches Glückwunschtelegramm.
An Prof. Junkers in Dessau richtete Reichsverkehrs- mimster Dr. Koch folgende Drahtung: «Der große fliegerische Erfolg, den Hauptmann Köhl errungen hat, war nur möglich durch die Güte des von Ihren Werken erbaute» Flugzeugs und Motors. Ihnen und Ihren Mitarbeitern hierzu meine herzlichsten Glückwünsche auszusprechen, ist mir ein aufrichtiges Bedürfnis."
Auch der preußische Ministerpräsident Braun sandk« an Köhl ein Glückwunschtelegramm.
Der Eindruck in Berlin
Die Nachricht von der Landung der «Bremen" hat i» Berlin naturgemäß große Freude hervorgerufen. In Fachkreisen wird die Leistung der Flieger und der Maschine besonders hoch veranschlagt. Die zurückgelegte Strecke wird auf etwa 3500 Kilometer berechnet. Wenn man die Leistung richtig bewerten will, so sind zu dieser ungeheuren Entfernung aber noch die Schwierigkeiten des Wetters ander Gegenwinde hinzuzählen.
Es scheint beschlossen worden zu sein, daß die Flieger durch ein Junkers- oder ein anderes Flugzeug von der Greenly-Jnsel abgeholt werden und zwar von dem der Insel am nächsten gelegenen Ort aus, wo eine normale Landung und ein Abflug möglich sind. Die Entfernung der Notlan- dungsstelle von Neuyork beträgt etwa 1400 Kilometer, di« Neuyorker Maschine könnte also nach zehnstündigem Flug dort eintreffen. Danach ließe sich annehmen, daß Köhl und seine Kameraden am Sonntag abend in Neuyork begrüßt werden können. Da die Ausbesserung der „Bremen" linker den schwierigen örtlichen Verhältnissen sicherlich 8 biß 14 Tage in Anspruch nehmen wird, so wird sie erst später nachgeholt werden.
Die bisherigen Fluge über das Atlantische Meer
1. 8.—31. Mai 1919 Amerikaner Read (Neuyork— Halifax—Azoren, Lissabon—Plymouth, 6000 Km.). — 2. 14.—15. Juni 1919 Amerik. Alcok und Brown (Neufundland—Irland, 3000 Km.). — 3. 2.—13. Juli 1919 Engl. Scottmit Luftschiff R 34 (Nordirland—Neuyork—Irland, 11300 Km.). — 4. 30. März bis 17. Juni 1922 Port. Coutinho (Lissabon—Kap Verde—Pernambuco—Rio de Janeiro, 7800 Km.). — 5. 3.—28. September 1924 Engl. Smith u. Nelson (Hüll—Island—Grönland—Kanada). — 6. 12.—15 Oktober 1924 Deutschland Dr. Eckener mit Luftschiff LZ. 126 (Friedrichshafen—Azoren—Neuyork— Lakehurst, 8200 Km.). — 7. 23. Jan. bis 10. Febr. 1926 Span. Franco (Spanien —Kap Verde—Fernando No- ronha—Rio de Janeiro—Buenos Aires, 10 000 Km ). —
8. 12. Febr. — 4. Juni 1927 Ikal. DePinedo (Genua- Süd-, Nordamerika — Chicago — Azoren — Lissabon). —
9. 21.-22. Mai 1927 Am. Lindbergh (Neuyork—Paris, 6000 Km. 34 Stunden). — 10. 4.—6. Juni 1927 Am. Chamberlin (Neuyork — Eisleben — Kottbus — Berlin, 7000 Km. 43 Stunden). — 11. 29. Juni — 1. Juli 1927 Am. Byrd und drei Mitfahrer (Neuyork—Frankreich, 6000 Km. 432 Skd-). — 12. 14. August 1927 Köhl-Lose (Dessau- Irland—Dessau). — 13. 12.-13. April D. Köhl, v. Hüne- feld, Fitzmaurice (Berlin)—Baldonel—Greenly Island, rd. 5000 Km. 37 Std.
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