April 1928

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Mikbürge- uster, Ww., >en langwie- den Tag in ern und En­ingen feiern.

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ollen Gang und Haselhähne im taaten schutzbar, utzzeit für Auer- Haselhahn wäh- anenhähne, die Preußen, Olden- werden. Das den meisten Braunschweig chonzeit. Wild­werden, ge­zischen Landen brüten bereits junge Schoofe. das gefiederte schon Junge, München weiter ich erhöht. empfiehlt sich vöhnte Fütte- zgeholfen und werden. Zur sehen, daß die Im übrigen ist herumstreichende zu bekämpfen, ich noch Hecht Aesche haben m mit Spinn-

jetzt nach der ein gegenüber Dezemberwahlen chler, d. h. der rs wahlfähige 2 875 000 au­ch

oeüe wird mit- riebsrätegesetzes i. 147) will die iriebsvertretuna

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Seite 3 Nr. 79 _

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"

Diensta g. 3.^Aprtt1«28

Erstellen. Es'bestimmt zu diesem Zweck u. a., daß der Vorsitzende des Arbeitsgerichts den Wahlvorstand für dm Betriebsrätewahl bestellt, wenn der bisherige Betriebsrat oder der Arbeitgeber dies unterläßt und die Bestellung beim Vorsitzenden des Arbeitsgerichts beantragt wird. Antrags­berechtigt ist neben den einzelnen Arbeitnehmern und ihren Organisationen auch der Gewerbeaufsichtsbeamte. Für die­jenigen Fälle, in denen ein Betrieb der Gewerbeaufsicht nicht unterliegt, hat die oberste Landesbehörde Bestimmung zu treffen. Das Wirtschaftsministerium hat demgemäß am 20. März ds. Js. verordnet, daß auch in diesen Fällen das Ge­werbe- und Handelsnussichtsamt zur Stellung der erforder­lichen Anträge ermächtigt ist.

Seidelbast ist giftig. Als erster der Frühlingssiräucher hak der Seidelbast, vaplme mMieum, seine weithin leuchtenden, weißen oder rosenroten Blüten entfaltet. Die Blüten machen sich an windstillen Tagen durch ihren süßen Duft bemerkbar. Trotz ihrer Schönheit ist der auch unter dem Namen Keller- Hans bekannte Strauch stark giftig und wird von der Tier- weit gemieden. Die einzelnen Teile des Seidelbast erregen heftiges Erbrechen und auf der Zunge Brennen: mit der Hast in Brührung gebracht verursachen sie schmerzhafte Blasen. Wer den Seidelbast in seiner Schönheit bewundern will, tue dies von weitem, lasse aber den Strauch unberührt.

WZ Mer Well

Schweres Erdbeben in Smyrna

In der Nacht zum 31. März wurde die kleinasiatische Hafenstadt Smyrna und Umgebung von schweren Erd­beben heimgesucht. Der erste Stoß -rat um 2.20 Uhr früh ein,', dem innerhalb 12 Stunden 22 weitere Erschütterungen folgten. Der Herd des Bebens wird im Bezirk Torbali zu suchen sein. Das 150 Häuser zählende Dorf Torbali und das Dorf Tepekouy sind vollständig zerstört, drei weitere Dör­fer sind unbewohnbar und noch vier andere schwer beschä­digt worden. In Smyrna sind nach den letzten Meldungen 28 Wohnhäuser, 10 Lagerhäuser vollständig zerstört, 193 Wohnäuser, 86 Lagerhäuser, 6 Moscheen, 4 Schulen, 5 Fa­briken, eine Druckerei, 2 Lichtspieltheater, ein Hospital und ein Uhrturm zum Teil schwer beschädigt worden. 30 Men­schen wurden getötet, über 100 verletzt. Im ganzen sollen 150 Menschen umgekommen sein. An der Straße Trape- zuntErzerum, also weit östlich, fand zu gleicher Zeit ein Bergrutsch in einer Ausdehnung von 300 Meter statt. Das Beben wurde auch in Konstantinopel verspürt. Präsi­dent Kemal Pascha hat für die dringendste Not 100 000 tür­kische Pfund gestiftet.

*

Die Bebenwarte Hohenheim hat ein Beben nachts 133 Uhr (gleich 2.33 Uhr osteuropäischer Zeit) in 1800 Kilometer Eniftmung verzeichnet.

Schnellzugsverkehr LondonKairo

Die neue Türkei hat in bezug auf die Entwicklung des Verkehrs große Anstrengungen gemacht. Außer demKon­tinentalzug", d. h. dem von Europa kommenden Expreßzug (LondonCalaisParisMailandBelgrad bzw. Berlin WienBelgradKonstantinopel) führt jetzt noch ein be­sonderer Expreßzug von Konstantinopel bzw. Stambul (dis Dompfer'Fähre zwischen Konstantinopel und Stambul auf Keinasiatischem Boden ist ebenfalls verbessert worden) in Inständiger Fahrt nach Angora. Und nachdem dessen Abfahrt von Haidar Pascha in den unmittelbaren Anschluß an den Simplon-Expreßzug (LondonParisMailand) gelegt wurde, besteht bereits eine durchgehende Schnell­zugsverbindung von Europa nach Aleppo in Syrien. Nun ist vor kurzem auch ein regelmäßiger Kraftwagenver­kehr zwischen Aleppa und Mossul (Mesopotamien) ein­gerichtet worden; Mossul ist heute von London aus in ge­nau einer Woche zu erreichen, während man mit der See­reise mehr als die doppelte Zeit braucht.

Die während des Kriegs von türkischer wie von eng­lischer Seite ausgeführten Bahnen von Syrien bzw. von Aegypten her sind inzwischen ausgebaut worden, und man kann seit längerer Zeit mit dem Schnellzug von Aegypten bis nach Haifa in Palästina reisen. Es fehlt nur noch die kaum 200 Kilometer lauge Küstenstrecke HaifaBeirut- Tripolis (in Syrien), dann ist die unmittelbare Schnell­zugsverbindung LondonKairo hergestellt. Der Bau dieser letzten Strecke wird demnächst begonnen werden. Damas­kus wird dabei außer acht gelassen.'Dagegen wurde Haifa, das durch Kabel mit Alexandria verbunden ist, zum modcr' ausgebaut, als Stcwelplatz für das von Mossul kommende mefopotamische Erdöl. Die geplant», in erster Linie allerdings strategischen Zwecken dienend? Babn- lmie Haifa Bagdad wird auch für dis Oelbefürde- rung wichtig sein. In Haifa werden die englischen Kriegs­schiffe unmittelbar aus Hasentanks ihr Feucrungsöl ein- nehmsn können.

Beachtet man endlich, daß bereits regelmäßige Flug ^ehen zwischen Berlin - ' ^°r?^onstantinopel bzw. Brindisi (Fallen) - ns» sT'- und von da nach Adalia lSüdstüst

Karo^i zwischen Kairo Bagdad Buschir-

mack^i 'n, (englisch), so kann man sich einen Begri

fand ungeahntem Maß in letzter Zeit Morgei

bendlaud einander näher gebracht worden sin!

mm?»"ln ^nde heiße Wasser. In Berlin-Wilmersdo von twn, Wohnung eines Kaufmanns ein Einbrech das überrascht. Der Verbrecher gri

Wassers d/" dieses aber schüttete einen Topf heiß. Daraus ^ gerade in der Hand hatte, über ihn au wieder zu einem Kampf, doch mußte d werden cr konnte aber von der Polizei eingeho

- Er hatte erhebliche Brandwunden erlitten.

ein-n"kEn^ ^"sch. In Spandau kam es nachts zwilchc wiÄr?! ^ schon läkkgere Zeit in Unfrieden lebt kr Ebemlnn flüchtete auf den B rlkv

Strass? Di- s" über die Brüstung auf d

«enommei? ^cmk> kurz darauf, der Mann wurde ses

von Berliner Betrügern in Baris. Die Pl den vLch°iteten den Abraham Sulzberger un

Salomon aus Berlin, die in Zusammer °>wr*P^As/r"A Robard, angeblichDirekte

^ WeÄani^^lsgesÄlschaft zahlreiche wertlose Wechs -Wertpapiere in den Handel gebracht hatten.

Letzte Rachrichte»

Keine Wahlgemeinschaft zwischen Deutscher Bolkspartei und Deutschnationaler Bolkspartei iu Bayern.

Berlin, 3. April. Wie die Tägliche Rundschau mitteilt, entbehrt die Mitteilung eines Müchener Blattes, wonach man in Kreisen der Deutschen Volkspartei in Bayern der Auffassung sei, daß die Verhandlungen über eine Wahl­gemeinschaft mit den Deutschnationalen in der Pfalz und auch im rechtsrheinischen Bayern doch noch zu einem gün­stigen Ergebnis geführt werden können, jeder Grundlage. Dies gehe schon daraus hervor, daß Dr. Stresemann die Spitzenkandidatur für beide Wahlkreise angenommen habe.

" ""^Waldecks" Ansch lutz ^an """

3. April. Die Waldecksche Landesvertretung nahm in ihrer gestrigen Sitzung den Anschlutzvertrag mit Preußen in zweiter Lesung an. Außer dem Abgeordneten Zobel, der der Abstimmung ferngeblieben war, stimmten alle anderen 15 Abgeordnete für den Staatsvertrag.

Reichstagspräsident Loebe in Prag.

Prag, 3. April. Reichstagspräsident Loebe weilt an­läßlich der Tagung der interparlamentarischen Union in Prag, wo er vom Präsidenten empfangen wurde. In einem Interview erklärte Loebe die Union für eine wich­tige Ergänzung des Völkerbundes, da sie nicht die Ver­treter der Regierungen, sondern die allen Parteien ange­hörenden Volksvertreter umfasse. Probleme wie Abrüstung und Schiedsgerichtsbarkeit, die in Genf ins Stocken ge­raten seien, könnten in dem Weltparlament der Union von neuem vorwärts getrieben werden.

Tschitscherin für baldige Liquidation der Donezaffäre.

Kowno, 3. April. Wie aus Moskau gemeldet wird, soll Tschitscherin in der letzten Sitzung des politischen Büros erklärt haben, daß das gesamte Außenkommissariat für die baldige Liquidation der Donezaffäre sei, da man nicht Deutschlands Freundschaft aufs Spiel setzen dürfe.

Polen schlägt Litauen einen Nichtangriffsoertrag vor

Königsberg, 3. April. In Beantwortung der litauischen Wünsche bezüglich der Staatssicherheit schlägt u. a. Außenminister Zaleski einen polnisch-litauischen Nicht­angriffsoertrag vor. Dieser Vorschlag wird zusammen mit den übrigen polnischen Konventionsentwürfen den Kom­missionen später schriftlich vorgelegt werden. An maß­gebender litauischer Stelle wurde dem Vertreter der Tele- graphen-Union erklärt, daß man zu diesem Gedanken einst­weilen nicht Stellung nehmen könne, da die Einzelheiten des Vorschlages noch nicht bekannt seien.

Horb: Josefine Wendelstein, geb. Sayer, 70 I. Bieringen: Eg. Kotz, 60 I.

Neuweiler: Martin Ungemach, Schreinermeister, 50 I.

Handel «ud Verkehr

Berliner Dollarkurs, 2. April. 4,177 G., 4,185 B.

6 D. Reichsanl. 27 86.75.

D. Abl.-Anl. I 51.7V.

D. Abl.-Anl. II 55.25. . .

D. Abl.-Anl. ohne Ausl. 16.

Berliner Geldmarkt, 2. April. TSgl. Geld 89. Warenwechsel 7 o. H.

Privakdiskont 6,75 v. H.

Die Dawesleiskung der Jndustriebelaslung in Höhe von ISO Millionen Mark (Halbjahresrat«), ist pslichtzemäß auf 1. April dem Dawesagenten überwiesen worden.

Zl>l>(> Speditionsorbeiter in Berlin sind bei 1VV Speditions­firmen in den Streik eingetreten, nachdem sie den Schiedsspruch ab ge lehnt hatten.

Die Gewerbebonk Neuenbürg erzielte einen Reingewinn von 12 358 -K und verteilt 8 Prozent Dividende.

Maschinenfabrik Weingarten vorm. hch. Schah AS. Der Aus­sichtsrat schlägt eine Dividende von 6 v. H. vor.

Stuttgart. 2. April. (L a n d e s p r o d u k t e n b ö r j e.) Bei wenig veränderten Pretzen verkehrte der Getreidemarkt in abge­laufener Woche in fester Haltung. Cs notierten je 100 Kilogramm: Auslandsweizen ab Mannheim 29.2531 (am 26 März 29.25 bis 31). württ. Weizen 2S.5V-26.75 (unv.), Sommergerste 2832 (uno.), Roggen Hafer 2225 (unv). Wicsenheu 5.75-6.N (unv.), Kleeheu 6.508 (unv.). drahtgepreßtes Stroh 44.40 (unv); Mühlenfabrikate 40-40.50 (39.75-40.25), Brotmehl 3232.50 (31.7532.25), Kleie 14.7515. (14.2514.50) Mark. Die nächste Börse findet am Montag, den 16. April statt.

frankfurter Getreidebörse. 2. April. Weizen 26.5026.75; Rog- gen 27.50: Hafer inl. 26.75: Mais sür Futterzwecke 24.2524.50, für andere Zwecke 2525.25: Weizenmehl südd. Spez. 0 37.50 bis 38.50: Roggenmehl 37.5038.50; Weizenkleie 14.75; Noggenkle.e ,8 7 g16.15; Erbsen je nach Qualität für Speisezmecke 346(1: Linsen desgl. 55110: Heu südd., gut, gesund trocken 8; Weizen- >>n-i Nntiapnltrali drabtnevr. 4.50. gebündelt 3.25; Treber 18 brs

Magdeburger Zuckerbörse. 2. April. Innerhalb April 27.30. Bremen, 2. April. Baumwolle Middl. Univ. Stand loco 21.49.

wildes Börsensplel in Neuyork. In den letzten Tagen der vorigen Woche erlebten die Kurse an der Neuyorker Börse Schwan- kungen oder Sprünge bald nach unten, bald wieder nach oben, wie man es selten erlebt hat. Cs fanden Umsätze in Börsen­papieren in wenigen Stunden statt, die fast ohne Beispiel dastehen, und schließlich war alles wieder beim alten. Es war ein reines wildes Börsenspiel, bei dem viele Millionen verloren und gewonnen wurden.

Baldwin besucht die Schlachtfelder.

London, 3. April. Ministerpräsident Baldwin wird sich mit seiner Frau Ende Mai nach Frankreich begeben, um die Schlachtfelder zu besichtigen.

Das afghanische Königspaar in Windsor.

London, 3. April. Das afghanische Königspaar war gestern im Schloß Windsor East des englischen Königs­paares. König Aman llllah legte am Grabe König Eduards VII. einen Kranz nieder.

Mül. Landeskhealer

GroßesHaus:3. April A12: Mignon (810.45). 4. C14: Der Evangelimann (810.30). 8. S.-Miete 3: Parsifal (5.3010.15). 9. E14: Parsifal (5.3010.15). 10. B15: Paganini (7.3010.30). 11..- Ionny spielt auf (810.30).

Kleines Haus: 2. B14: Peer Gynt (710.30). 4. D 14: Die Reise gegen Gott (810.15). 8.: Der Lon- doner verlorene Sohn (7.3010). 9. F12: zum 50. mal: Peer Gynt (69.30). 10. A13: Königsmaske (810.30).

Sendefolge der Südd. Rundfunk Sl.-G. Stuttgart

Dienstag, S. April:

12.30: Wetterbericht, Schallplattenkonzert. 13.50: Nachrichtendienst, Iv,g0: Bus dem Reich der Krau. 18.13: Nachmittagskonzert. 18.00: Zeitangabe Wetterbericht. 18.15: Bortrag: Die Mannheimer Kunstbewegung (Mannheim). 18.«S: Bastelstunde. ISIS: Vortrag: Das deutsche Genossenschaftswesen in Rumänien. 19.15: Zeitangabe. Wetterbericht. 20.90: Unterhaltungskonzert. 22.00: Dos deutsche Gedicht und die deutsche Prosa der letzten 100 Jahre. 22.45: Nachrichtendienst.

Mittwoch, 4. Bpril:

12.30: Wetterbericht. Schallplattenkonzert. 13.50: Nachrichteirdienst. 14.40: Bortrag: Wie erhalte und behalte ich eine gute Figur? 15.00: Kinder^ stinrdc. 18.00: Briestnarkenkunde sür die Jugend. 18.15: Nachmittagskonzert. 18.00: Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschaftsnachrichtcn. 18.15: Vortrag: Die Voraussetzungen und die Wirkungen der Ehescheidung. 18.45: Vortrag: Angelernte und ungelernte Arbeit. 19.15: Englischer Sprachunterricht 19.45: Der Sternenhimmel im Monat April. Anschließend: Zeiiangahe. Wetter, bericht. 22.00: Kommcrmusikabend des Aleemann-Ouartetts. Anschließend: Nachrichtendienst, Funkstille iiir Fernempfang.

Donnerstag. 5. April:

12.30: Wetterbericht, Schallplattenkonzert. 13 50: Nachrichtendienst. 18.15: Nachmittagskanzert. 18.00: Zeitangabe. Wetterbericht. 18.15: Dortlag: Der Anteil der Nationen an der Musikcnlwicklung (Freiburg). 18.45: Acrzte. Vortrag: BlutpirSpse im Biutkrcislau!. 19.15: Schachfunk. 19 45: Zeitangabe. Wetterbericht. 20.00: Einleitender Vorirag zu Schillrr-Zyklus: Maria Stuart, Anschließend: Nachrichtendienst.

Freitag, 8. April:

11L0: Lvang. Margenseier (Markusikirche Stuttgart). 12 . 30 : Oratorium Der Tod Jesu" (Mannheim). ISIS: Schallplattenkonzert. 15.00: Jugend- stunde. 18.00: Kammermusik. 17.00: Bortrag: Albrecht Dürer (zum 400. Todestag). 17.4S: Zeitangabe, Wetterbericht. 18.00: Iohannespassion von Joh. Seb. Bach (Stiftskirche Stuttgart). 20.00: Mariechen von Nyimoegen, alt- flämisches Mysterienspiel. 21.30: Geistliche Vokalmusik.

Samstag, 7. April:

12L0: Wetterbericht, Schallplattenkonzert. 13.50: Nachrichtendienst. 15.00: Unterhaltungskonzert. 17.50: Zeitangabe, Wetterbericht. 18.00: Vortrag: Be. Nutzung der Wanderkarten (Freiburg). I8L0: Glockengeläut« der KSlner Dom. gilocken (Köln). 19.00: D-rtrag: Wassersport. 19.30: Zeitangabe, Wetter, bericht, Eportfunkdienst. 20 . 00 : Festkonzert der Buchdruckergesellschaft Stutd- «art. Anschließend: Nachrichtendienst.

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Gestorbene:

Herrenberg: Friedrich Maisch, Fuhrmann, 62 I.

.. Elise Reichart, Ziegeleibesitzers-Witwe, 86 I. Freudenstadt: Friederike Wolf, geb. Losch, 87 I.

Dorothea Brenner, 83 I.

Sophie Dieterle, geb. Faißt.

Otto Kurz, Bahnhofrestaurateur Lhrrstophstal: Mina Matt, 23 I.

Schwarzenberg: Christian Frey, Bäcker, 72 I

Markte

Viehpreise. Aulendors: Kalbeln 475505, Stiere 732, Jung­vieh 27S300. Winterlingen: Jungvieh 14Ijährig 220300. fette Kalbinnen 5355 ,41 d. Ztr., trächtige Kalbinnen 550650 -K d. St.

Lchweinepreise. Besigheim: Milchschweine 1525. Crails­heim: Läufer 3050, Milchschweine 1727. Lreglingen: Milch- schweine 2027. Eppingen: Milchschweine 1324, Läufer 28 bis 50. Güglingen: MUchschweine 1824, Läufer 28 48. Giengen a. Br.: Saugschwoine 1723, Läufer 3767. hall: Milchschweine 1727, Läufer 50. Ilsfeld: Milchschweine 2025.

Olshofen: Milchschweine 1626. künzelsau: Milchschweine 2030. Marbach a. R.: Milchschweine 2130. Nürtingen: Läufer 47, Milchschweine 1928. Oehringen: Milchschweine 2029. Rokkweil: Milchschweine 1525. Vaihingen a. E.: Milchschweine 1529, Läufer 45 d. St.

Fruchtpresse. Giengen a. Br.: Weizen 13.50, Roggen 12.60, Berste 13.5014.80, Saatgerste 16, Haber 11.80-12.50, Wicken 13.2014. Saulgau: Gerste 14.3014.50, Saatgerste 15, Hafer 10.90-11.70, Saakhafer 10.9012.80, Dinkel 10.30, Espersamen 30.

Tübingen: Dinkel 1011, Haber 1112, Saathaber 12.5013. Weizen 1314, Gerste 13-13.50, Saatgerste 1415 d. Ztr.

Das Welker

Da die Depression im Nordwesten fortbestsht, ist für Mitt­woch und Donnerstag immer noch vielfach bedecktes und auch zu Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.

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