April 1928
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Seite 3 — Nr. 79 _
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"
Diensta g. 3.^Aprtt1«28
Erstellen. Es'bestimmt zu diesem Zweck u. a., daß der Vorsitzende des Arbeitsgerichts den Wahlvorstand für dm Betriebsrätewahl bestellt, wenn der bisherige Betriebsrat oder der Arbeitgeber dies unterläßt und die Bestellung beim Vorsitzenden des Arbeitsgerichts beantragt wird. Antragsberechtigt ist neben den einzelnen Arbeitnehmern und ihren Organisationen auch der Gewerbeaufsichtsbeamte. Für diejenigen Fälle, in denen ein Betrieb der Gewerbeaufsicht nicht unterliegt, hat die oberste Landesbehörde Bestimmung zu treffen. Das Wirtschaftsministerium hat demgemäß am 20. März ds. Js. verordnet, daß auch in diesen Fällen das Gewerbe- und Handelsnussichtsamt zur Stellung der erforderlichen Anträge ermächtigt ist.
Seidelbast ist giftig. Als erster der Frühlingssiräucher hak der Seidelbast, vaplme mMieum, seine weithin leuchtenden, weißen oder rosenroten Blüten entfaltet. Die Blüten machen sich an windstillen Tagen durch ihren süßen Duft bemerkbar. Trotz ihrer Schönheit ist der auch unter dem Namen Keller- Hans bekannte Strauch stark giftig und wird von der Tier- weit gemieden. Die einzelnen Teile des Seidelbast erregen heftiges Erbrechen und auf der Zunge Brennen: mit der Hast in Brührung gebracht verursachen sie schmerzhafte Blasen. Wer den Seidelbast in seiner Schönheit bewundern will, tue dies von weitem, lasse aber den Strauch unberührt.
WZ Mer Well
Schweres Erdbeben in Smyrna
In der Nacht zum 31. März wurde die kleinasiatische Hafenstadt Smyrna und Umgebung von schweren Erdbeben heimgesucht. Der erste Stoß -rat um 2.20 Uhr früh ein,', dem innerhalb 12 Stunden 22 weitere Erschütterungen folgten. Der Herd des Bebens wird im Bezirk Torbali zu suchen sein. Das 150 Häuser zählende Dorf Torbali und das Dorf Tepekouy sind vollständig zerstört, drei weitere Dörfer sind unbewohnbar und noch vier andere schwer beschädigt worden. In Smyrna sind nach den letzten Meldungen 28 Wohnhäuser, 10 Lagerhäuser vollständig zerstört, 193 Wohnäuser, 86 Lagerhäuser, 6 Moscheen, 4 Schulen, 5 Fabriken, eine Druckerei, 2 Lichtspieltheater, ein Hospital und ein Uhrturm zum Teil schwer beschädigt worden. 30 Menschen wurden getötet, über 100 verletzt. Im ganzen sollen 150 Menschen umgekommen sein. An der Straße Trape- zunt—Erzerum, also weit östlich, fand zu gleicher Zeit ein Bergrutsch in einer Ausdehnung von 300 Meter statt. Das Beben wurde auch in Konstantinopel verspürt. Präsident Kemal Pascha hat für die dringendste Not 100 000 türkische Pfund gestiftet.
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Die Bebenwarte Hohenheim hat ein Beben nachts 133 Uhr (gleich 2.33 Uhr osteuropäischer Zeit) in 1800 Kilometer Eniftmung verzeichnet.
Schnellzugsverkehr London—Kairo
Die neue Türkei hat in bezug auf die Entwicklung des Verkehrs große Anstrengungen gemacht. Außer dem „Kontinentalzug", d. h. dem von Europa kommenden Expreßzug (London—Calais—Paris—Mailand—Belgrad bzw. Berlin —Wien—Belgrad—Konstantinopel) führt jetzt noch ein besonderer Expreßzug von Konstantinopel bzw. Stambul (dis Dompfer'Fähre zwischen Konstantinopel und Stambul auf Keinasiatischem Boden ist ebenfalls verbessert worden) in Inständiger Fahrt nach Angora. Und nachdem dessen Abfahrt von Haidar Pascha in den unmittelbaren Anschluß an den Simplon-Expreßzug (London—Paris—Mailand) gelegt wurde, besteht bereits eine durchgehende Schnellzugsverbindung von Europa nach Aleppo in Syrien. Nun ist vor kurzem auch ein regelmäßiger Kraftwagenverkehr zwischen Aleppa und Mossul (Mesopotamien) eingerichtet worden; Mossul ist heute von London aus in genau einer Woche zu erreichen, während man mit der Seereise mehr als die doppelte Zeit braucht.
Die während des Kriegs von türkischer wie von englischer Seite ausgeführten Bahnen von Syrien bzw. von Aegypten her sind inzwischen ausgebaut worden, und man kann seit längerer Zeit mit dem Schnellzug von Aegypten bis nach Haifa in Palästina reisen. Es fehlt nur noch die kaum 200 Kilometer lauge Küstenstrecke Haifa—Beirut- Tripolis (in Syrien), dann ist die unmittelbare Schnellzugsverbindung London—Kairo hergestellt. Der Bau dieser letzten Strecke wird demnächst begonnen werden. Damaskus wird dabei außer acht gelassen.'Dagegen wurde Haifa, das durch Kabel mit Alexandria verbunden ist, zum modcr' ausgebaut, als Stcwelplatz für das von Mossul kommende mefopotamische Erdöl. Die geplant», in erster Linie allerdings strategischen Zwecken dienend? Babn- lmie Haifa — Bagdad wird auch für dis Oelbefürde- rung wichtig sein. In Haifa werden die englischen Kriegsschiffe unmittelbar aus Hasentanks ihr Feucrungsöl ein- nehmsn können.
Beachtet man endlich, daß bereits regelmäßige Flug ^ehen zwischen Berlin - ' ^°r?^onstantinopel bzw. Brindisi (Fallen) - ns» sT'- und von da nach Adalia lSüdstüst
Karo^i zwischen Kairo — Bagdad — Buschir-
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Wassers d/" dieses aber schüttete einen Topf heiß. Daraus ^ gerade in der Hand hatte, über ihn au wieder zu einem Kampf, doch mußte d werden cr konnte aber von der Polizei eingeho
- Er hatte erhebliche Brandwunden erlitten.
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von Berliner Betrügern in Baris. Die Pl den vLch°iteten den Abraham Sulzberger un
Salomon aus Berlin, die in Zusammer °>wr*P^As/r"A Robard, angeblich „Direkte
^ WeÄani^^lsgesÄlschaft zahlreiche wertlose Wechs -Wertpapiere in den Handel gebracht hatten.
Letzte Rachrichte»
Keine Wahlgemeinschaft zwischen Deutscher Bolkspartei und Deutschnationaler Bolkspartei iu Bayern.
Berlin, 3. April. Wie die Tägliche Rundschau mitteilt, entbehrt die Mitteilung eines Müchener Blattes, wonach man in Kreisen der Deutschen Volkspartei in Bayern der Auffassung sei, daß die Verhandlungen über eine Wahlgemeinschaft mit den Deutschnationalen in der Pfalz und auch im rechtsrheinischen Bayern doch noch zu einem günstigen Ergebnis geführt werden können, jeder Grundlage. Dies gehe schon daraus hervor, daß Dr. Stresemann die Spitzenkandidatur für beide Wahlkreise angenommen habe.
" ""^Waldecks" Ansch lutz ^an """
3. April. Die Waldecksche Landesvertretung nahm in ihrer gestrigen Sitzung den Anschlutzvertrag mit Preußen in zweiter Lesung an. Außer dem Abgeordneten Zobel, der der Abstimmung ferngeblieben war, stimmten alle anderen 15 Abgeordnete für den Staatsvertrag.
Reichstagspräsident Loebe in Prag.
Prag, 3. April. Reichstagspräsident Loebe weilt anläßlich der Tagung der interparlamentarischen Union in Prag, wo er vom Präsidenten empfangen wurde. In einem Interview erklärte Loebe die Union für eine wichtige Ergänzung des Völkerbundes, da sie nicht die Vertreter der Regierungen, sondern die allen Parteien angehörenden Volksvertreter umfasse. Probleme wie Abrüstung und Schiedsgerichtsbarkeit, die in Genf ins Stocken geraten seien, könnten in dem Weltparlament der Union von neuem vorwärts getrieben werden.
Tschitscherin für baldige Liquidation der Donezaffäre.
Kowno, 3. April. Wie aus Moskau gemeldet wird, soll Tschitscherin in der letzten Sitzung des politischen Büros erklärt haben, daß das gesamte Außenkommissariat für die baldige Liquidation der Donezaffäre sei, da man nicht Deutschlands Freundschaft aufs Spiel setzen dürfe.
Polen schlägt Litauen einen Nichtangriffsoertrag vor
Königsberg, 3. April. In Beantwortung der litauischen Wünsche bezüglich der Staatssicherheit schlägt u. a. Außenminister Zaleski einen polnisch-litauischen Nichtangriffsoertrag vor. Dieser Vorschlag wird zusammen mit den übrigen polnischen Konventionsentwürfen den Kommissionen später schriftlich vorgelegt werden. An maßgebender litauischer Stelle wurde dem Vertreter der Tele- graphen-Union erklärt, daß man zu diesem Gedanken einstweilen nicht Stellung nehmen könne, da die Einzelheiten des Vorschlages noch nicht bekannt seien.
Horb: Josefine Wendelstein, geb. Sayer, 70 I. Bieringen: Eg. Kotz, 60 I.
Neuweiler: Martin Ungemach, Schreinermeister, 50 I.
Handel «ud Verkehr
Berliner Dollarkurs, 2. April. 4,177 G., 4,185 B.
6 D. Reichsanl. 27 86.75.
D. Abl.-Anl. I 51.7V.
D. Abl.-Anl. II 55.25. . .
D. Abl.-Anl. ohne Ausl. 16.
Berliner Geldmarkt, 2. April. TSgl. Geld 8—9. Warenwechsel 7 o. H.
Privakdiskont 6,75 v. H.
Die Dawesleiskung der Jndustriebelaslung in Höhe von ISO Millionen Mark (Halbjahresrat«), ist pslichtzemäß auf 1. April dem Dawesagenten überwiesen worden.
Zl>l>(> Speditionsorbeiter in Berlin sind bei 1VV Speditionsfirmen in den Streik eingetreten, nachdem sie den Schiedsspruch ab ge lehnt hatten.
Die Gewerbebonk Neuenbürg erzielte einen Reingewinn von 12 358 -K und verteilt 8 Prozent Dividende.
Maschinenfabrik Weingarten vorm. hch. Schah AS. Der Aussichtsrat schlägt eine Dividende von 6 v. H. vor.
Stuttgart. 2. April. (L a n d e s p r o d u k t e n b ö r j e.) Bei wenig veränderten Pretzen verkehrte der Getreidemarkt in abgelaufener Woche in fester Haltung. Cs notierten je 100 Kilogramm: Auslandsweizen ab Mannheim 29.25—31 (am 26 März 29.25 bis 31). württ. Weizen 2S.5V-26.75 (unv.), Sommergerste 28—32 (uno.), Roggen — Hafer 22—25 (unv). Wicsenheu 5.75-6.N (unv.), Kleeheu 6.50—8 (unv.). drahtgepreßtes Stroh 4—4.40 (unv); Mühlenfabrikate 40-40.50 (39.75-40.25), Brotmehl 32—32.50 (31.75—32.25), Kleie 14.75—15.— (14.25—14.50) Mark. Die nächste Börse findet am Montag, den 16. April statt.
frankfurter Getreidebörse. 2. April. Weizen 26.50—26.75; Rog- gen 27.50: Hafer inl. 26.75: Mais sür Futterzwecke 24.25—24.50, für andere Zwecke 25—25.25: Weizenmehl südd. Spez. 0 37.50 bis 38.50: Roggenmehl 37.50—38.50; Weizenkleie 14.75; Noggenkle.e ,8 7 g—16.15; Erbsen je nach Qualität für Speisezmecke 34—6(1: Linsen desgl. 55—110: Heu südd., gut, gesund trocken 8; Weizen- >>n-i Nntiapnltrali drabtnevr. 4.50. gebündelt 3.25; Treber 18 brs
Magdeburger Zuckerbörse. 2. April. Innerhalb April 27.30. Bremen, 2. April. Baumwolle Middl. Univ. Stand loco 21.49.
wildes Börsensplel in Neuyork. In den letzten Tagen der vorigen Woche erlebten die Kurse an der Neuyorker Börse Schwan- kungen oder Sprünge bald nach unten, bald wieder nach oben, wie man es selten erlebt hat. Cs fanden Umsätze in Börsenpapieren in wenigen Stunden statt, die fast ohne Beispiel dastehen, und schließlich war alles wieder beim alten. Es war ein reines wildes Börsenspiel, bei dem viele Millionen verloren und gewonnen wurden.
Baldwin besucht die Schlachtfelder.
London, 3. April. Ministerpräsident Baldwin wird sich mit seiner Frau Ende Mai nach Frankreich begeben, um die Schlachtfelder zu besichtigen.
Das afghanische Königspaar in Windsor.
London, 3. April. Das afghanische Königspaar war gestern im Schloß Windsor East des englischen Königspaares. König Aman llllah legte am Grabe König Eduards VII. einen Kranz nieder.
Mül. Landeskhealer
GroßesHaus:3. April A12: Mignon (8—10.45). — 4. C14: Der Evangelimann (8—10.30). — 8. S.-Miete 3: Parsifal (5.30—10.15). — 9. E14: Parsifal (5.30—10.15). — 10. B15: Paganini (7.30—10.30). — 11..- Ionny spielt auf (8—10.30).
Kleines Haus: 2. B14: Peer Gynt (7—10.30). — 4. D 14: Die Reise gegen Gott (8—10.15). — 8.: Der Lon- doner verlorene Sohn (7.30—10). — 9. F12: zum 50. mal: Peer Gynt (6—9.30). — 10. A13: Königsmaske (8—10.30).
Sendefolge der Südd. Rundfunk Sl.-G. Stuttgart
Dienstag, S. April:
12.30: Wetterbericht, Schallplattenkonzert. 13.50: Nachrichtendienst, Iv,g0: Bus dem Reich der Krau. 18.13: Nachmittagskonzert. 18.00: Zeitangabe Wetterbericht. 18.15: Bortrag: Die Mannheimer Kunstbewegung (Mannheim). 18.«S: Bastelstunde. ISIS: Vortrag: Das deutsche Genossenschaftswesen in Rumänien. 19.15: Zeitangabe. Wetterbericht. 20.90: Unterhaltungskonzert. 22.00: Dos deutsche Gedicht und die deutsche Prosa der letzten 100 Jahre. 22.45: Nachrichtendienst.
Mittwoch, 4. Bpril:
12.30: Wetterbericht. Schallplattenkonzert. 13.50: Nachrichteirdienst. 14.40: Bortrag: Wie erhalte und behalte ich eine gute Figur? 15.00: Kinder^ stinrdc. 18.00: Briestnarkenkunde sür die Jugend. 18.15: Nachmittagskonzert. 18.00: Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschaftsnachrichtcn. 18.15: Vortrag: Die Voraussetzungen und die Wirkungen der Ehescheidung. 18.45: Vortrag: Angelernte und ungelernte Arbeit. 19.15: Englischer Sprachunterricht 19.45: Der Sternenhimmel im Monat April. Anschließend: Zeiiangahe. Wetter, bericht. 22.00: Kommcrmusikabend des Aleemann-Ouartetts. Anschließend: Nachrichtendienst, Funkstille iiir Fernempfang.
Donnerstag. 5. April:
12.30: Wetterbericht, Schallplattenkonzert. 13 50: Nachrichtendienst. 18.15: Nachmittagskanzert. 18.00: Zeitangabe. Wetterbericht. 18.15: Dortlag: Der Anteil der Nationen an der Musikcnlwicklung (Freiburg). 18.45: Acrzte. Vortrag: BlutpirSpse im Biutkrcislau!. 19.15: Schachfunk. 19 45: Zeitangabe. Wetterbericht. 20.00: Einleitender Vorirag zu Schillrr-Zyklus: Maria Stuart, Anschließend: Nachrichtendienst.
Freitag, 8. April:
11L0: Lvang. Margenseier (Markusikirche Stuttgart). 12 . 30 : Oratorium „Der Tod Jesu" (Mannheim). ISIS: Schallplattenkonzert. 15.00: Jugend- stunde. 18.00: Kammermusik. 17.00: Bortrag: Albrecht Dürer (zum 400. Todestag). 17.4S: Zeitangabe, Wetterbericht. 18.00: Iohannespassion von Joh. Seb. Bach (Stiftskirche Stuttgart). 20.00: Mariechen von Nyimoegen, alt- flämisches Mysterienspiel. 21.30: Geistliche Vokalmusik.
Samstag, 7. April:
12L0: Wetterbericht, Schallplattenkonzert. 13.50: Nachrichtendienst. 15.00: Unterhaltungskonzert. 17.50: Zeitangabe, Wetterbericht. 18.00: Vortrag: Be. Nutzung der Wanderkarten (Freiburg). I8L0: Glockengeläut« der KSlner Dom. gilocken (Köln). 19.00: D-rtrag: Wassersport. 19.30: Zeitangabe, Wetter, bericht, Eportfunkdienst. 20 . 00 : Festkonzert der Buchdruckergesellschaft Stutd- «art. Anschließend: Nachrichtendienst.
Die neueste „Funk-Illustrierte" (20 Z) stets vorrätig bei E. W. Zaiser-Ragold.
Gestorbene:
Herrenberg: Friedrich Maisch, Fuhrmann, 62 I.
.. Elise Reichart, Ziegeleibesitzers-Witwe, 86 I. Freudenstadt: Friederike Wolf, geb. Losch, 87 I.
„ Dorothea Brenner, 83 I.
Sophie Dieterle, geb. Faißt.
Otto Kurz, Bahnhofrestaurateur Lhrrstophstal: Mina Matt, 23 I.
Schwarzenberg: Christian Frey, Bäcker, 72 I
Markte
Viehpreise. Aulendors: Kalbeln 475—505, Stiere 732, Jungvieh 27S—300. — Winterlingen: Jungvieh 14—Ijährig 220—300. fette Kalbinnen 53—55 ,41 d. Ztr., trächtige Kalbinnen 550—650 -K d. St.
Lchweinepreise. Besigheim: Milchschweine 15—25. — Crailsheim: Läufer 30—50, Milchschweine 17—27. — Lreglingen: Milch- schweine 20—27. — Eppingen: Milchschweine 13—24, Läufer 28 bis 50. — Güglingen: MUchschweine 18—24, Läufer 28— 48. — Giengen a. Br.: Saugschwoine 17—23, Läufer 37—67. — hall: Milchschweine 17—27, Läufer 50. — Ilsfeld: Milchschweine 20—25.
— Olshofen: Milchschweine 16—26. — künzelsau: Milchschweine 20—30. — Marbach a. R.: Milchschweine 21—30. — Nürtingen: Läufer 47, Milchschweine 19—28. — Oehringen: Milchschweine 20—29. — Rokkweil: Milchschweine 15—25. — Vaihingen a. E.: Milchschweine 15—29, Läufer 45 d. St.
Fruchtpresse. Giengen a. Br.: Weizen 13.50, Roggen 12.60, Berste 13.50—14.80, Saatgerste 16, Haber 11.80-12.50, Wicken 13.20—14. — Saulgau: Gerste 14.30—14.50, Saatgerste 15, Hafer 10.90-11.70, Saakhafer 10.90—12.80, Dinkel 10.30, Espersamen 30.
— Tübingen: Dinkel 10—11, Haber 11—12, Saathaber 12.50—13. Weizen 13—14, Gerste 13-13.50, Saatgerste 14—15 d. Ztr.
Das Welker
Da die Depression im Nordwesten fortbestsht, ist für Mittwoch und Donnerstag immer noch vielfach bedecktes und auch zu Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.
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Vom 6«ormraS§o/L Kerne 5/mr- Ltt^ei-6/arr^ /i/nSre^' eL/rrrrV
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am nächsten Donnerstag, (Gründonnerstag) morgens 8 Uhr auf der Stadtpflege - Kanzlei in Nagold. 1357
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