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Nagold« TagblattDer Gesellschafter"

Montag. IS. März 1SL8

Calw. 17. Mai. Brand im Polizeiwach,ebäude. Heute vor- mittaS «egen halb 8 Uhr entstand aus bisher noch unaufgeklärte Weife im Dachstock des Polizeiwachgebäudes neben dem Rathaus ein Schaden«euer, welches einen nicht unbeträchtlichen Umfang annahm. DaS ganze Dachgeschoß ist ausg brannt und mutz wohl vollständig erneuert werden. Man vermutet, daß das Feuer durch glimmende «sch« in einer Holzkiste entstand und von dort aus auf den Bühnen- «eoübersriff- Der Braut», welcher von einer starken Raucherttwtck- begleitet war, wurde von der Weckerlinie innerhalb 20 Minu- t«/,«löscht.

Freudcnftadt. 17. März. Verkabelung des Ortsnetzes. Die Telegrapdenbauinspektion Tübingen hat sich infolge der wiederholten Rauhreifscbäden an den Fernsprechleitungen ent­schlossen, das gesamte Ortsnetz zn verkabeln, sodaß die Frei- jchungszüge über dem Marktplatz in Wegfall kommen. Die Arbeiten find bereits zur Vergebung ausgeschrieben. Da die Bautätigkeit nur zögernd einsetzt und in diesem Jahr nicht denselben Umfang erreichen wird wie im Vorjahr, dürfen die Kabelarbeiten der Telegraph«nbauinspektion begrüßt werden, um so mehr, als es sich um eine recht umfangreiche Arbeit handelt. Die Voraussetzung für die Inangriffnahme dieser Arbeit ist jedoch das Einverständnis der Stadigemeinde mit der Vergrößerung des Postamtsgebäudes. Es ist beabsichtigt, in einem Erweiterungsbau gegen Süden das Selbstanschlußamt und das Fernsprechamt unterzubringen. Es wäre zu wün­schen, daß die Verhandlungen mit den Gartenbesitzern nicht aus unüberwindliche Schwierigkeiten stoßen.

Kleine lkachrichleo ms aller Veit

Hindenburg und Marx afghanische Herzöge. Nach der Abreise König Aman Ullahs aus Deutschland hist der afgha­nische Gesandte von Berlin sowohl dem Reichspräsidenten von Hindenburg und dem Reichskanzler Dr. Marx je einen afghanischen Orden und einen roten Seidenmantel überreicht. Der Mantel bedeutet, daß seine Träger afgha­nische Herzöge sind.

Haussuchung beiWiking" in Koburg. Wie dieVossischs Zeitung" berichtet, wurde bei der Bundesleikung desWi­king" für Südkhüringen und Nerdbayeni in Koburg auf Veranlassung der bayerischen Regierung eine überraschende Haussuchung vorgenvmmen. ."ln dem Büro des Leiters, der auf einer Geschäftsreise meüte, wurden die verschlossenen Schreibtische von Kriminaiheamken geölsnek und das- darin .befindliche umfangreiche Material bchrlilnnvobu'.t.

Zusammenstoß zweier amerikanischer Flugzeuge. Ueber dem Flugplatz von Ma Honey stießen zwei Regierungs- flugzeuge zusammen und stürzten ab. Die Insassen, vier Marineflieger, wurden getötet.

Letzte Nachrichten

Aederfall auf deutsche Gemeindevertreter in Oberschlefien Kattowitz» l9. März. Indem oberschlesischen Ort Simiano- oitz wurde eine Gruppe deutscher Gemeindeoertreler von 12 polnischen Aufständischen überfallen und mit Messerstichen übel zügerichtet. Auch ein Reichsdeutscher, der in Begleitung der Hemeindevertreter war, erlitt erhebliche Verletzungen. Die pol­nische Polizei hat nur drei Täter festgenommen.

Frankreich zur Verhaftung der deutschen Ingenieure

Paris, 19. März. Die Verhaftung der deutschen Inge­nieure wird von der ges >mten P esse als ein schwerwiegender Fehler der russischen Politik dozeich ret. Dabei ist die reaktionäre Messe über die schwierige Situation der Sowjetunion ei freut. Im Interesse der ganzen Welt müsse man wünschen, schreibt der Gaulois, daß die russische Regierung derariige Fehler recht häufig begehe. Ob Deutschland die wirtschaftlichen Ver­handlungen mit Rußland wieder aufnehmen werde, sei eine andere Frage. Auf alle Fälle würden sich jedoch Stresemann und seine Mitarbeiter gegenüber Rußland nunmehr unnach­giebiger und anspruchsvoller zeigen als bisher.

Wahlrede Painleoes

Patts, 19. März Kriegsminister Painleve hielt gestern in seinem Wahlkreis Thoiry eine Wahlrede, in der er auf die Politik Poincares zu spiechen kam. Er betonte u. a., es bleibe sas unvergeßliche Verdienst Poincares, daß er in einem Augen­blick, wo der Zusammenbrach des französischen Franken als unvermeidlich gegolten habe, fast das ganze Land um sich ge­schart habe. Die wichtigste Frage der Gegenwart, die alle an­deren Fragen, selbst die der Frankenstabilisierung übertreffe, fei jedoch die Frage der Sicherheit und des internationalen Friedens. Bei der gegenwärtigen Situation Europas würde ein Frankreich, das abgerüstet habe, für gewisfe Länder «icht ei« Beispiel» sondern eine Versuchung bedeuten.

Eine amtliche Erklärung zu den Zwischenfällen auf der Royal Oak

London, 19. März. Im Zusammenhang mit den Vor­gängen auf dem Flaggschiff Royal Oak des britische« Mittel­meerschlachtkreuzergeschwaders hat die A »miralität eine amtliche Erklärung veröffentlicht, wonach der Bericht der Untersuchungs- kommisfion, die in Malta die Disziplinarfrage des Vizeadmirals Eollard, des Kapitäns. Dewar und des Kommandeurs Manie! zu prüfen hatte, in der Admiralität eingelaufen sei und einer genauen Durchsicht unterzogen werde. Ferner wird festgestellt.

daß kein Fall von Meuterei oder Gehorsamsverweigerung ge­gen Vizeadmiral Collard vorliegt, und daß noch kein Kriegs­gerichtsoerfahren stattgefunden hat.

Handel und verlebe

Der Hura-Oelschlefer-Verlrag vom Zementverband angenom­men. Das Süddeutsche Zement-Syndikat hat nunmehr seine Zu­stimmung zu dem vom Finanzausschuß des Württ. Landtags oer- anlaßten neuen Vertrag mit der Iura-Oeischieferwerke A.-G. ge­geben. Man hofft, auf Grund des neuen Vertrags die Jura-Oel- schieferwerke rentabel für den württ. Staat gestalten zu können.

Zunehmende Spartätigkeit ln Württemberg. Dem 2. Jahres­bericht des Württ. Sparkassen- und Girooerbandes und der Württ. Girozentrale (Landeskommunalbank) für das Geschäftsjahr 1927 ist zu entnehmen, daß die gesunde Entwicklung der Sparkassen- unü Giroorganisation sich in Württemberg auch im Wirtschafts­jahr 1927 fortgesetzt Hai. Im Sparverkehr ist die Zahl der Spar­bücher von 316 936 im Vorjahr aus 192 083 gestiegen, die Spar­einlagen erhöhten sich auf 232 356 092 RM. gegenüber 136 719 932 RM. am 31. Dezember 1926 Aus ein Sparbuch kommen 172.18 <395 10) RM.. aus einen Einwohner 89.51 <52 68) RM. Die reinen Spareinlagen mit 232 Millionen RM. stellen gegenüber dem Vor­kriegsstand (Ende I9l3: 626 Millionen RM.) 37 v. H. <1926: 22 o. H.' dar.

Württ. Konkurse und Vergleichsverfahren: Kaufmann Ludwig Saß in Ebingen. Kaufmann Karl Bertsch, Inhaber eines Glaswarengeschästs in Rottweil.

Märkte

Schweioepreise. Bernhausen a. F.: Läufer 3570, Mikchschwein« t825. VSnaigheim: Mlchschweme 2923 Läufer 35 -1t. Slaufelden: Milchschwein« 1527 -1t. Creglinaen: Milchschweine

t521 -K. Difchingen» Saugschweine 1721 -1t. lllsseld: Milchschweine 2127 -1t. Maulbronn: Läufer 2833, Milch- chweine 24 -1t. Mergentheim: Milchschweine 2339 -1t. Schömberg: Milchschwein« 12.5920 -K. Winnenden: Milch- ich weine 1825, Lauser 1080 -1t d. St.

Weinversteigerung. Bei Geheimrat Dr. v. Bassermann-Iordan inDeidesheim fand die größte Weinversteigerung des Jahres statt. Aus dein Umsatz wurden 213 700 Mk. erlöst.

Fruchtschrauue Nagolk.

Markt am 17. März I9S8.

Verkauft

23.77 Ztr. Weizen Preis pro Ztr. RMk. 13.00l4.40

6.86 . Gerste . » » . 14.0014.50

17.48 . Haber ... , 11.2012.00

3.50 . Äckerbohnen .... 11.5012.00

Zufuhr stark, Handel gedrückt. 20 Zentner Haber sind noch aufgeuellt in der Schrannenhalle.

Nächster Fruchtmai kt am Samstag, den 24. März 1928.

Gestorbene:

Haslach: Martin Lohrer, Landwirt 72 I. Neusten: Christian Büdler.

Herrenberg: Friedrich Bühler, Privatier 78 I. Langenbrand: Julius Bischoff 71 I.

Aliensteig: Karoline Ottmar, geb. Rentschler 27 I. Tonbach: Eva Rosine Keck, geb. Rotfuß.

Das Wetter

Unter dem Einfluß des östlichen Hochdruckes ist für Montag und Dienstag trockenes und vielfach heiteres, nachts frostiges Wet­ter zu erwarten.

Sportrundschau

vom Sonntag

Fußball.

Um die Süddeutsche Meisterschaft.

Eintracht Frankfurt Stuttgarter Kickers 0:0 Saarbrücken Karlsruher Fußballverein 1:0 Wormatia Worms Bayern München 1:2 Sp. Vgg. Fürth - Waldhof 7:1

Man scheint es bei den Süddeutschen Meisterschaftskämpfen weiterhin mit knappen Ergebnissen und vielen unentschiedenen Partieen halten zu wollen, denn auch der Sonntag hat darin keine Abweichungen gebracht. Aber er ging auch nicht ohne die übliche Ueberraschung herum, und die hat sich diesmal in Saar­brücken zugetragen, wo der Saarmeister dem Karlsruher Fuß- ballverein Sieg und Punkte abknöpfte. Das ist bitter für die Karlsruher, denn sie kommen nun um den Anschluß und müssen sich wohl von nun an in der Mittelgruppe aufhalten.

Umgekehrt kommen ihnen die Kickers näher, die wieder ein­mal in einem Auswärtsspiel ihre Zätigkeit bewiesen haben, mal in einem Auswärtsspiel ihre Zähigkeit bewiesen haben, das 0:0 in Frankfurt nicht ganz unerwartet. Die Frankfurter Eintracht war wohl im Sturm etwas kompakter als die Stutt­garter, konnte aber auch ihre Torchancen nicht verwerten. In der Verteidigung standen die Kickers wie eine Mauer; hier wurde nichts durchgelassen, wie auch andererseits der Sturm sich außer einem Abseitstor keinen regulären Erfolg gestattete. Das Abseitstor war aber umstritten genug. Außerdem soll Erün- feld durch eine Verletzung längere Zeit nicht mitgewirkt und zum Schluß nur noch einen Statistenposten auf dem Flügel aus- gefüllt haben. Wie gesagt, die Stuttgarter gefielen in Frank­furt sehr gut, das dortige Publikum verhielt sich sehr objektiv und feuerte zum Schluß die Kickers sehr lebhaft an. Nun ist wenigstens ein guter Mittelplatz dem württembergischen Meister gesichert, den er wohl so leicht nicht mehr abgeben wird.

Daß die Münchner Bayern in Worms einen harten Stand haben werden, war vorauszusehen, und das trat auch ein. Es reichte wohl zu einem knappen Sieg, aber ein Unentschieden wäre auch gar nicht so außer Möglichkeit gestanden. Worms hielt sich jedenfalls sehr gut und kam nur durch einen sehr un­fertigen Schiedsrichter um einige Elfmeter zu seinen Gunsten herum.

Die Fürther Spielvereinigung scheint nun doch ernstlich das Bestreben zu haben aufs Ganze zu gehen und das kann ihr in letzter Stunde noch gelingen, wenn sie ihre sämtlichen restlichen Spiele gewinnt. Ihr Sturm scheint sich auch gefunden zu haben, denn er schießt plötzlich Tore, was in den Anfangsspielen nicht der Fall war. Jedenfalls will das 7:1 gegen Waldhof aller­hand heißen und der Mannheimer Widerstand mußte auch erst gebrochen sein, denn bei der Pause schrieb man noch unent­schieden 1:1.

Die Tabelle der Meister:

Sp.

gew.

une.

verl.

Tore

P-

Bayern München

9

6

3

0

28:11

15

Eintracht Frankfurt

9

5

3

1

25:13

13

Sp.Vgg. Fürth

9

4

4

1

22:7

12

Karlscuher F.V.

9

4

1

4

25:17

9

Stuttgarter K ckers

9

3

3

3

18:16

9

Wormaiia Worms

9

2

3

4

17:26

7

Waldvos

9

2

l

8

17:29

5

F.V. Saarbrücken

9

1

0

8

12:46

2

Aufstiegsspiele zur Bezirksliga.

Feuerbach Nürtingen 3 .1

Feuerbach hat sich schon in diesem Auftaktspiel als die bessere

Mannschaft gezeigt. Nach den Leistungen wird dem Meister von Alt-Württemberg in dem Favoriten Germania Brötzingen ein sehr hartnäckiger Gegner erstehen. Nürtingen schlug sich bis zur Pause ebenbürtig, dann aber mußte es dem Feuerbacher Sturm eine kleine Ueberlegenheit zugestehen.

Leichtathletik.

Waldläufe des Kreises Stuttgart.

In Vaihingen a. F. trugen die Fußballer und Leichtathleten gemeinsam die Stuttgarter Waldlaufmeisterschaften aus, wobei sich über 500 Teilnehmer eingeschrieben hatten. Besonders in den Konkurrenzen der Jugendlichen startete ein großes Auf­gebot, teilweise bis zu 120 Leute in einem Lauf. Schwach war dagegen die Hauptkonkurrenz, der Seniorenlauf über 10 Km., besetzt, der von nur 7 Teilnehmern bestritten wurde.

Bei dieser Eeelgenheit sei auf den am Dienstag, 2. März, abends 1L9 Uhr in der Reithalle in Stuttgart in der Reckar- straße stattfindenden Gymnastik- und Wettkampfabend der Stutt­garter Kickers aufmerksam gemacht, der einen Ueberlick über die Tätigkeit in einem Sportverein geben und den Zuschauern wertvolle Anregungen verschaffen soll.

S. V. N.

Gestern, 18. März, wurden in Calw die vom Südd. Futzball- und Leichtathletikverband angeordneten Jugend-Waldläufe für den Neckar-Nagold-Gau ausgetragen. Diese Wettkämpfe dienen als Ergänzung und Vorschule für den Fußballsport, nicht zuletzt aber auch als Werbeveranstaltung für die ganze Sportbewegung überhaupt. Der Sportverein Nagold beteiligte sich hieran mit verhältnismäßig größter Läuferzahl, waren es doch trotz ver­schiedener Hindernisse 17 Jugendliche der Jahrgänge 19081915, die in edlein Wettstreit mit anderen Sportgenossen für sich und ihre Vereinsfarben, aber auch bei reger Anteilnahme einer an­sehnlichen Zuschauerzahl, um eine Auszeichnung gerungen ha­ben. Die Nagolder Läufer haben recht gut abgeschnitten. Unsere jüngste Mannschaft (1911 u. 1915) erhielt für ihre sehr gute Leistung aus der 1599-Metcr-Strecke ein Diplom. Als Erster ging durchs Ziel Oskar Renz; 2. Josef Dangel; 3. Richard Schichte; 1. Karl Kläger. Jahrgang 1912 u. 1913 ritz auf der 2üüll-Meter-Strecke gegenüber der konkurrierenden Cal- wer Mannschaft mit 10:11 Punkten den Sieg an sich und bekam ebenfalls ein 1. Diplom. Im einzenlen gingen durchs Ziel: als 1 Adolf Mangold; 3. Ernst Engels; 6. Heinrich Haar. Im 3ÜÜ9-Meter-Lauf blieb Nagold gegenüber ihren Gegnern mit 20:7 im Nachteil. Das Ziel durchliefen Gottlob Kil- linger als 3.; Erwin Koch als 7., Walter Stikel als 19. In der Juniorenklasse (1998 u. 1999, ebenfalls 3909 Meter) erhielt Nagold mit 12 Punkten wieder ein 1. Mannschaftdiplom. Erwin Hiller (der leider etwa 5 Meter vor dem Ziel stürzte) wurde 3., Martin HilIer 4., Eugen Saur 5.. Wilhelm Stot- tele 7. Insgesamt erarbeiten unsere Läufer 12 Lorbeer­kränze, sowie 3 Mannschaftsdiplome; außerdem aber wurden die ersten Sieger Oskar Renz und Adolf M a n g o l d je durch ein besonderes Diplom ausgezeichnet.

Allen Läufern Anerkennung und Glückwunsch. Hoffen und wünschen wir, daß dieser Tag für alle Teilnehmer, insbesondere aber für die fehlenden Sportgenossen, ein Ansporn ist und blei­ben wird, im Interesse des Vereins, nicht zuletzt aber auch zum eigenen Nutzen auch fernerhin eifrig und treu der Sportbewe­gung zu dienen. Denkt immer daran, daß ein guter Fußball­spieler zu allererst durch und durch Leichtathletiker sein muß. nur so kann er den an ihn herankommenden Anforderungen voll und ganz genügen und in Ehren bestehen!

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