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Telegramm-Adresse: Gesellschafter Nagold. In Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Postsch.-Kto. Stuttgart 511S

Ar. 64

Gegründet 1827

Freitag, den 16. März 1928

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Fernsprecher Nr. 29 162. )ahrg<Mg

Die deutsche Abordnung ap.f der AbrüstungskommWo« hat heute vormittag sämtlichen übrigen Abordnungen einen Antrag zugehen lassen, den die Deutschen in der Ab- rüstungskommission einbringen werden und nach dem sämt­liche Staaken jährlich dem völkerbundssekrekariat eine öf­fentlich bekanntzugebende Aufstellung über den Stand ihrer Rüstungen zugehen lassen sollen.

Im belgischen Senat gab Ministerpräsident Iaspar aus­führliche Erklärungen über die Frage von Eupen und Mal­medy ab. Er betonte dabei, daß die Einverleibung Eupens und Malmedys in Aebereinstimmung mit dem Friedens­vertrag erfolgt sei und es werde sich hieran nichts ändern. Deutschland habe die neue Grenze in dem Locarnopakt an­erkannt.

Neueste ttachrichkeu

Stockung der Verhandlungen mit Posen

Berlin» 15. März. Mit einer Wiederaufnahme der Han- delsvertrcigsverhandlunaen mit Polen ist zunächst nicht zu rechnen. Von unterrichteter Seite wurde erklärt, daß erst wichtige Entscheidungen der polnischen Regierung abgewariel werden müßten und daß nach der Rückkehr des Reichsaußen­ministers aus Genf neue Besprechungen zwischen den betei­ligten Ministerien stalkfinden sollen.

Lir. neues deutsches Ozeanslug-ProZekk

Berlin, 15. März. Mit dem Nahen des Frühjahrs tau­schen von neuem die Ozeanflugprojekte auf, in deren Zeichen die Fliegerei des Jahres 1927 stand. Auch in Deutschland haben an mehreren Stellen die Vorberei­tungen sür neue Ozeanflüge bereits begonnen, und zwar sowohl für den Versuch, den Ozean im Non stop-Flug mit einer einmotorigen Landmaschine zu überqueren, als auch für das Vorhaben, das Unternehmen im mehrmotori­gen Flugboot mit Zwischenlandungen auf einer der Insel­gruppen des mittleren Atlantik zu wagen. An erster Stelle auch nach Lage der Umstände das Projekt des Haupt­manns a. D. Köhl genannt werden, des Nachtflugleiters der Lufthansa im Zentralflughafen Tempelhof. Kohls Vor­bereitungen für ein solches Unternehmen sind nun soweit gediehen, daß am letzten Samstag die versprochene Junkers- Maschine. die die ZulassungsnummerD 1231" trägt, von Dessau nach Berlin übergeführt wurde, wo sie auf dem Tempelhofer Feld zu seiner Verfügung steht. Das Flug­zeug gleicht in allen Einzelheiten derBremen" und Europa". auch schon rein äußerlich wegen der Tatsache, daß es wiederum keinen Aluminium-Anstrich aus Gewichts- ersparnisaründen trägt. Köhl wird die Maschine in den nächsten Wochen vom Zentralflughafen aus einfliegen und dabei vor allen Dingen eine Reihe neuartiger Navigations­instrumente ausprobieren.

Die Vefoldungsocdnung im Finanzausschuß

Stuttgart, 15. März. Zu Beginn der letzten Sitzung des Finanzausschusses wird auf Antrag des Berichter­statters Pflüger (Soz.) beschlossen, die Regierung zu er­mächtigen, der Stadtgemeinde Reutlingen aus dem Betriebs- und Borratskapital der Staatshauptkasse zum Erwerb von Grundstücken sür Zwecke des Technikums für Textilindustrie ein Darlehen von 40 000 Mark unter den vom Finanzministerium aufgestellten Bedingungen zu ge­währen.

Dann wird die Beratung der Besoldungs­vorlage bei Gr. 4b fortgesetzt. Die Aussprache dreht sich besonders um die neuzuschassenden Stellen der Landtags­und Mnisterialamtmänner für Oberrechuungsräte auf be­sonders wichtigen Stellen. Einem Antrag Dr. Häcker- Dingler sBB.), die Ministerialamtmänner zu streichen, stimmen nur 4 Abgeordnete des Bauernbundes zu. Mit 8 neoen 7 Stimmen wird die vom Mg. Dr. von Hieber ^Dem.) beantragte Ueberführung der Bibliothekaren und ionlernatoren nach Gr. 4a abgelehnt. Hingegen wird der l'vste Hauptkassier der Staatshauptkasse von Gr. 5 nach Gruppe 4b übergeführt. Mit dieser einzigen Aenderung wird dies- Gruope nach der Vorlage angenommen. Gruppe 4a G800 bis 8400 Mark) entspricht der Gruppe 2c der Reichsbesoldungsordnung und enthält die Beamten der alte,, Besoldungsgruppe 11. sowie die aus herausgehobenen kosten stehenden Beamten des höheren Dienstes der alten E^wpe 10. Die Ueberleitungsbestimmungen und sämtliche 35 Laufbahnen der Gruppe werden besprochen. Die Ab­stimmung wird zurückgestellt. Nächste Sitzung Donnerstag -chmittag 3 Uhr.

Skukkgar^ 15. März. Das Hauptverfahren "kspi on ageprozeß eröffnet, youptverfahren im Werkspionageprozeß Norm« ist erö worden. Elf Angeklagte werden sich vor dem Gr Schöffengericht Stuttgart-Cannstatt zu verantworten hl As Häuptlingeklagter gilt der Betriebsingenieur Mi -mirrer aus Thundorf in Bauern-, die meisten anderen

Die Reichswehr im Reichstag

j Berlin. 15. März,

j Auf der Tagesordnung steht die zweite Beratung des j Haushalts des Reichswehrministeriums. Die Beratung be- i schränkte sich zunächst auf das Landheer. Der Haushaltsaus- > schuß ersucht in einer Entschließung die Regierung um eine ! alljährliche Uebersicht darüber, wie sich die Unterbringung ! der Versorgungsberechtigten gestaltet hat- Der Ausschuß er- i sucht ferner» eine umfassende Prüfung aller Möglichkeiten ! zu erheblichen Ersparnissen im Haushalt des Reichswehr- l Ministeriums vorzunehmen. Eine weitere Entschließung ver­langt eine Prüfung der Frage, ob nicht für viele Heeres­lieferungen zu hohe Preise verlangt werden. Schließlich for­dert der Ausschuß in einer Entschließung eine Umgestaltung der Reichsbürgschaft, damit sie wieder für die Versorgungs- Möglichkeit von Reichswchrangehörigen anwendbar werde.

Reichswehrminister Dr. Groener nimmt sofort das Work, um in längeren Ausführungen über die Hauptpro- bleme der Wehrmacht zu sprechen. In -er dann siegenden Aussprache fordert Abg. Künster (Soz.) Abstriche von 50 Millionen Mark am Wehrekat- Abg. Traf v. d. Schulen- bura (DR.) wünscht, daß der Riesenvorsprung anderer Ar­

meen nicht durch eigene Unterlassungen noch Künstlich ver- grüßer werde. Abg. Ersing spricht die Erwartung aus, daß General Groener als dritter Wehrminister das Werk der Ausgestaltung unserer kleinen Wehrmacht mit dem glei­chen Pflichtbewuhtsein wie seine Vorgänger fortsehen werde. Der Redner wendet sich dann aegen die beantragten Ab­striche. Abg. Brüninghaus sD.Vp.) schließt sich den an­erkennenden Worlcn des Vorredners für den früheren Reichswehrminister an und erklärt das Einverständnis seiner Feunde mit den vom Minister Groener vertretenen Auf­fassungen über seine Aufgabe. Kein Staat könne sich ohne Wehrmacht behaupten. Weitere Abstriche seien nicht mög­lich. Was die Versorgung der ausscheidenden Soldaten be­treffe, so wird diese erschwert durch die passive Residenz, mit der die Sozialdemokraten in den Krankenkassen und an­deren Instituten die Anstellung der Versorgungsanwärter verhindern. Abg Loibl. (Bayr. Vp.) begrüßt die Aus­führungen des Ministers Groener- Der Redner stimmt auch den Ausführungen des Ministers darin zu, daß die Reickis- wehranaehörigen zur Staaksgesinnung erzogen werden müß­ten. Gesinnungsschnüffelei müsse freilich unterbleiben.

Zusammentritt der Abrüstungskommisston

! Genf, 15 März. Die vorbereitende Abrüstungskom- ! Mission trat heute vormittag um 11 Uhr unter dem Vorsitz des holländischen Gesandten in Paris, London, zu ihrer 5. ordentlichen Eröffnungssitzung auf Vorschlag des Grafen Bernstorfs, der vom stellvertretenden Außenkommissar, Lit- winow, unterstützt wurde, die Verhandlungen über die auf der Tagesordnung stehenden politischen Fragen bis zu dem Eintreffen der türkischen Delegation, die in der Nacht vom Sonntag zum Montag ankvmmt, zu verschieben.

Ueber den Verlauf der Tagung besteht in Delegierkcn- kreisen völlige Unklarheit. Die allgemeine Auffassung geht dahin, daß die auf der letzten Tagung beschlossene zweite Lesung des Konvententwurfes auf der gegenwärtigen Tagung nicht skaktfinden könne, da die Gegensätze zwischen der englischen und französischen Auffassung über die Ma­rineabrüstung bisher noch keinen Ausgleich gefunden haben. Demgegenüber wird von anderen Abordnungen, vor allem von der deutschen und der amerikanischen, nachdrücklich die vorgesehene zweite Lesung des Konvenkionsenkwurfes gefor­dert mit dem ausdrücklichen Hinweis, daß eine weitere Ver­zögerung der A^rüsluullsarbeiien mit dem der Abrüstungs- Kommission n-<-oKen-n d->' E'nberv.suna der Welt-

abrüsküngskönferenz nicht vereinbar sei und eine weitere Hinauszögerung vor der öffentlichen Meinung einen un­günstigen Eindruck Hervorrufen würde.

Rene Verhaftungen in Rußland

üowuo, 15. März. Aus Moskau wird gemeldet, daß auf Anordnung Bubnvws im Donezbecksv neue Verhaftungen oorgenommen worden seien. Unter den Verhafteten be­findet sich der Leiter des chemischen Trusts im Donezbecksn. Die Verhaftung wird damit begründet, daß die Trustoer- waltung die Werke wissentlich falsch geleitet habe.

Im Donez-Becken sind bisher über 45 Personen verhaftet worden. Die Vernehmung der deutschen Ingenieure soll heute erfolgen.

Gestern hat unter dem Vorsitz Rykoffs eine Sitzung des Rats der Volkskommissare stattgefunden, in der Tlchitscherin über seine Verhandlungen mit dem deutschen Botschafter berichtete. Der Rat nahm den Bericht zur Kenntnis und billigte das Verhalten des Außenkommissariats gegenüber dem deutschen Vertreter. Die Sowjetregieruna hat den Jnnenkommissar der Ukraine, Satonlki, nach Moskau be­rufen zur Berichterstattung über die Verhaftungen.

geklagten kommen als Helfer für den Hauptangeklagten in Frage, während es sich bei den angeklagten Fabrikdirektoren Paul Uhlich-Berlin-Weißensee und Franz Rosenthal-Bertin, sowie bei dem bekannten Industriellen Richard Kahn-Berlin lediglich um eine Anklage wegen Vergehens gegen 8 17 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb handelt.

Rücksichtsloser Autofahrer. Das Große Schöffengericht in Stuttgart hat den 24 Jahre alten Mechaniker Friedrich Schunter von Möglingen, der gelegentlich einer Auto- wettschnellfahrt auf der Straße zwischen Hemmingen und Münchingen den 58 Jabre alten Dienstknecht Gottlob Mnnnal überfahren hatte, so daß dieser später starb, wegen fahrlässiger Tötung zu 11 Monaten Gefängnis verurteilt.

Kus dem Lande

Großsachsenheim OA. Vaihingen, 15. März. Falscher Steuererheber. Nachmittags kam ein fremder Mann in ein hiesiges Haus und forderte eine Steuernachzahlung in Höhe van 15.40tl, die er auch erhielt. Als sich der Zahlende dann bei dem hiesigen Steuererheber erkundigte, weshalb er eigentlich noch 15 -R nachzahlen mußte, erfuhr er, daß er einem Schwindler ins Garn gegangen war. der bereits das Weite gesucht l>atte.

Weinsberg, 15. März. Ueberfahren. Bei der Ein­mündung in die Alte Straße gegen die Heilanstalt zu wurde der Kraftfahrer G. Hohly von Gellmersbach, der mit seinem Fahrrad heimfuhr, von einem Lastwagen über­fahren. Wärter, die zur Heilanstalt gingen, fanden den an Fuß und Hang gequetschten Verunglückten und schassten ihn zur Anstalt, wo ihm sofort ärztliche <5ilse zuteil wurde. Das Lastauto ist hier ohne Licht durchgefahren.

Bad Mergentheim, 15. März. Heimatliebe eines Pferdes. Ein Händler von hier vsrraufts einen öfteren Fuchsen, der schon längere Zeit in seinem Besitz war, nach Tauberrettersheim. Nachts stellte sich der brave Fuchs wie­der vor seinem alten Stall hier ein. Da ihn in später Nacht niemand bemerk!, läuft er an die Schmiede, wo er schon öfter beschlagen wurde: da ihm auch hier nicht aeökfnet wird, geht er an eine andere Stelle, wo er schon öfter Quartier erhalten hat. Hier wird dem anhänglichen Tier geöffnet und es nach seinem alten Stalle geführt.

Tübingen, 15. März. Ein kaltes Bad. Aus der Eberhardsbrücke ereignete sich ein aufsehenerregender Zwischenfall. Der 25 Jahre alte Schweinehändler Eugen

Attdorf kam als Untersuchungsgesangener mit dem Gefangenenwagen hier an und sollte durch einen Landjäger vom Hauptbahnhof nach dem Gerichtsgefängnl« transportiert.werden. Auf der Neckarbrücke vor dem Ebers yardsdenkmal sprang er plötzlich über die Brückenbrüstung A öe" Neckar. Das nasse Element scheint aber dem Lebeus- überdrüssiaen nicht gepaßt zu haben, denn er schwamm dem rechten Ufer zu, bis er Grund fassen und stehen konnte- Von hier aus setzte dieser weinend seinen Marsch nach dem sicheren G°wahrsam fort.

Rottweil, 15. März. Tödlicher Auto Unfall. Der 37 Jahre alte Kaufmann Karl Weis, Inhaber des Zigarren- geschüftcs Emil Weiß hier, verunglückte gestern abend töd­lich. Er befand sich mit seinem Auto auf dem Heimweg von cmer Geschäftsreise nach Schramberg. Zwischen Sulgau und Tmmingen verlor Weiß aus unbekannter Ursache die Herrschaft über das Fahrzeug. Dieses überschlug sich und begrub Weis unler sich, der hierbei so schwere Verletzungen erlitt, daß er alsbald tot war.

Deißlingen OA. Rottweil, 15. März. AusderFrem- denlegion zurück. Dieser Tage kehrte ein Sohn hie­siger Gemeinde, Otto Schneider, von der französischen Fremdenlegion zurück. Schneider hat 5 Jahre in der Fremdenlegion gedient und an den Kämpfen gegen die Riffkabylen teilgenommen.

Tuttlingen, 15. März. Angefahren. Auf dem Bahn­hof in Jmmendingen ereignete sich ein schwerer Unfall. Der verheiratete, etwa 69 Jahre alte Eifenbahnarbeiter Cölestin Deusch war mit dem Schmieren der Weichen beschäftigt. Er bemerkte nicht, wie ein rangierender Wagen auf ihn zu- kam. Er 2>urde an Kopf und Rücken schwer verletzt und war längere Zeit bewußtlos. Er wurde ins Krankenhaus nach Tuttlingen verbracht.

Achwenningeu, 15. März. Schwerer Bauunfall. Dienstag nachmittag verunglückte auf der Baustelle der Firma Kienzle in der Bahnhofstraße der 25 Jahre alte ledige Erdarbeiter Anselm Huber aus Frittlinge« dadurch, daß er, als er im Begriff war, einen schwer be­ladenen Zementwagen auf der abschüssigen Stelle festzu­bremsen, anscheinend die Geistesgegenwart verlor und zwischen den Wagen und einen Bauschuppen geklemmt wurde. Der Verunglückte erlitt schwere Kopfverletzungen und wurde sofort ins Krankenhaus Schwenningen verbracht.