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Rr. 46 Gegründet 1827 Freitag, den 24 . Februar 1928

Aman Ullah in Berlin

Berlin, 23. Febr.

Besuch Aman Ullahs beim Reichspräsidenten

Der König von Afghanistan stattete gestern nachmittag 3.3V Uhr dem Reichspräsidenten v. Hindenburg in seinem Haus einen Besuch ab, der fast zwei Stunden dauerte. Wäh­rend des Besuchs hatten der König und der Reichspräsident eine längere Unterredung im Arbeitszimmer des Reichs­präsidenten. Bei der An- und Abfahrt erwies eine Kom­pagnie der Reichswehr dem Gast die militärischen Ehren.

Kurz darauf fuhr der Stellvertreter des erkrankten Reichskanzlers, Reichsminister Hergt, in das Palais Prinz Atbrecht, um dem König einen Besuch abzustatten. Aman Ullah dankte für den überaus herzlichen Empfang in Deutsch­land und Berlin. Vizekanzler Hergt erwiderte, die Begrü­ßung sei gewiß herzlich ausgefallen, sie wäre aber noch herz­licher ausgefallen, wenn das deutsche Volk nicht noch immer in Trauerstimmung über den verlorenen Krieg und das dar­auf folgende Elend wäre. Innerlich aber sei die Freude des deutschen Volks über den Besuch des Königs Aman Ullah nur um so größer, denn man sei davon durchdrungen, daß der König von Afghanistan dem deutschen Volk immer seine Sympathien bewiesen habe und daß Afghanistan und Deutschland von dem gleichen Bestreben nach Freiheit und Unabhängigkeit beseelt seien. Der König war von diesen Worten sichtlich bewegt.

Das Festmahl beim Reichspräsidenten

Der Trinkspruch Hindenburgs

Gegen Abend gab der Herr Reichspräsident zu Ehren des KSnigspaares ein Essen, zu dem die Chefs der fremoen Gesandtschaften, die Reichsminister usw. geladen waren.

Reichspräsident v. Hindenburg hielt eine Ansprache. Er hieß das KömgSpaar als Gäste des Reichs willkommen. Deutschland wisse es zu schätzen, daß sie als aufrichtige Freunde kommen, die an dem Vertrauen zu Deutschland und zu seiner Leistungsfähigkeit nie irre geworden seien. Ais Zeichen besonderen Vertrauens erscheint es uns Deut­schen, daß eine große Zahl deutscher Aerzte, Lehrer, In­genieure, Techniker und Werkmeister nach Afghanistan be­rufen worden sind, denen wichtige und verantwortungsvolle Ausgaben ausgetragen wurden. Einen weiteren Beweis des Vertrauens erblicken wir in der Entsendung einer gro­ßen Anzahl afghanischer Schüler und Studenten noch Deutschland. Diese jungen Afghanen werden gewiß iväter einmal, wenn sie in ibre Heimat zurückkehren, die Bande aufrichtiger Freundschaft zwischen beiden Völkern noch enger knüpfen. Die deutsche Regierung weiß, daß Eure Majestäten die weite und anstrengende Fahrt nach Europa als eine ernste Studienreste unternommen haben, um überall das auszusuchsn urch kennenzulernen, was für die Entwicklung 'und den Fortschritt Asghonistans von besonderem Nutzen sein kann. Ich hoffe, Laß Eure Majestäten auchbeiuns reiche Anregung jmden mögen. Deutschland ist gerne be­reit, seine Erfahrungen am technischem und kulturellem Ge­biet zur Verfügung zu stellen.

^iim Kchllist erhob der Reichsvräsidsnt das Glas auf das

Wohl des Königspaors, das Elitär ihres Landes und die weitere Entwicklung der herzlichen Freundschaft zwischen Deutschland und Afghanistan.

Die Musik spielte die afghanische Nationalhymne.

Die Erwiderung Aman Allahs

Hierauf dankte der König, zugleich im Namen des afgha­nischen Volks, in afghanischer Sprache für den herzlichen Empfang. Die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Afghanistan und Deutschland sind in der Tat seit Jahren fest und ehrlich begründet. Sie entspringen den herzlichen Gefühlen und dem Vertrauen, das unsere beiden Nationen miteinander verbindet. Afghanistan hat stets die Tatkraft und die Leistungsfähig­keit des deutschen Volks bewunderst und hat nie in der Bewunderung dieser Eigenschaf­ten nachgelassen. Immer haben wir auch den deut­schen Mitarbeitern, die sich dem Dienst unseres Landes wid­meten, volles Vertrauen geschenkt. Der Fleiß, die Leistungs­fähigkeit und die Ehrlichkeit der Deutschen in Afghanistan haben mein« volle Anerkennung gefunden und ich bin ihnen für ihre Mitarbeit aufrichtig dankbar. Aus die­sem Grün- haben ich und die Königin unfern teuren SohnindieAmani-Schulegeschickt, dieunter deutscher Leitung steht. Die Tatsache, daß so viele junge Afghanen teils in Deutschland, teils in Afghanistan auf deutschen Schulen studieren, bietet mir sichere Gewähr dafür, daß unsere künftigen Beziehungen die aller^erzlichsten fein werden. Herr Reichspräsident! Ich trinke, dieses reine Wasser auf Ihr Wohl, auf das Glück und die friedliche Entwicklung des deutschen Volkes und Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Afghanistan und Deutschland.

Die Musik spielte das Deutschlandlied.

Besuch auf dem Flugplatz Tempelhof

Am Donnerstag vormittag begab sich das afghanische Königspaar mit Gefolge zur Besichtigung nach dem Flugplatz in Tempelhof. In seiner Begleitung befanden sich Neichs- verkehrsmimster Dr. Koch und Staatssekretär Gutbrod. Beim Eintreffen der Gäste wurden 21 Kanonenschüsse ab- gefeuerk. Es erfolgte ein Rundgang unter Führung der Direktoren der Deutschen Lufthansa, worauf der König mit großem Interesse di« einzelnen technischen Einrichtungen be- sichstgke. Eine große Anzahl von Verkehrs- und Sporkflug­zeugen waren aut dem Flugplatz aufgestellt worden, die wäh­rend des Rundgangs verschiedentlich Kunstflüge zeigten. Nach einem kurzen Imbiß begaben sich die Gäste zu der Hansa- Luft-Bil--G. m. b. H., für die sich -er afghanische König ganz besonders interessierte.

Dem König wurde ein Verkehrsflugzeug als Geschenk des Reichs überwiesen.

Mittags war das Königspaar zu einem Essen bei dem Reichstagspräsidenten Lobe geladen. Mitglieder verschie­dener Reichstagsfraktionen und einige Minister nahmen an dem Essen teil.

Reichsminister Schiele im Deutschen Landwirtschaftsrat

Wille der Reichsregierung zur Erfüllung der Notmatznahmen

Berlin, 23. Febr. Auf der 38. Vollversammlung des Deutschen Landwirtschaftsrats führte der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Schiele, u. a. aus: Die Grundtatsache, durch die die heutige Lage der Landwirt­schaft gekennzeichnet wird, ist der seit vier Jahren bestehende Betriebsausfall von etwa 1,5 Milliarden Reichsmark. Die Hauptursachen dieses starken Verlusts der letzten Jahre liegen in der Preis- und Markt­lage; allein die Roggenpreise vom Jahr 1925/26 fügten der Landwirtschaft einen Verlust von rund 40V Millionen .^"^"ffelpreise dieses Wirtschaftsjahres von rund 200 Millionen Mark und die Schweinepreise im Ka­lenderjahr 1927 von rund 3 bis 400 Millionen Mark. Da- ^ .'amen die Unwetterschäden. Die erste und dringendste Ausgabe besteht darin, daß wir die deutsche Landwirtschaft, insbesondere die gefährdeten Betriebe, bis zur kommenden Ernte hindurchbringen. Ich nehme die Gelegenheit wahr, dem gegenwärtig amtierenden Reichskabinett dafür zu dan­ken, daß es bereit ist, mit starker Hand aus Mitteln des Reichs zuzupacken und dem bedrohten Berufsstand zunächst über dieses Jahr hinwegzuhelfen. Außer den bereits einge- leiteten Maßnahmen hält die Reichsregierung eine Reihe mm weiteren Sofort-Maßnahmen für unabweisbar. Die Reichsregierung sei fest entschlossen, die Maßnahmen des Notprogramms so rasch wie möglich >n die Tat umzu setzen. Die grundsätzliche Ein- Itellung der Reichsregierung gehe dahin, daß sur die Maßnahmen der deutschen Handelspoli- tik die Erhaltung der Landwirtschaft ein mesentliches Ziel darstelle. Unsere zukünftige Wirtschafts­und Handelspolitik müsse ausgehen von dem Grundsatz der Erhaltung und Stärkung aller produktiven Kräfte der Na­tion. Deutschland muß sich wieder eine eigene

agrarische Grundlage jchafsen, aus ver Volkswirtschust sicher ruhen kann, und das wird auf keinem anderen Weg geschehen können, als durch bessere Pflege des deutschen Bauerntums.

Zur Eröffnung der außerordentlichen 58. Vollversamm­lung des Deutschen Landwirtschaftsrats erschienen heute vor­mittag der Reichspräsident v. Hindenburg und fast alle Reichsminister, sowie der Generaldirektor der Reichsbahn Dr. Dorp Müller.

Am Schluß der Tagung wurde folgende Ent- sch ließ ung einstimmig angenommen:

Der Deutsche Landwirtfchaftsrat richtet an die Roichs- regierung den Antrag, eine Umgestaltung der Zentralgenos- fenschaftskassen herbeizuführen, die die Aufrechterhaltung des unentbehrlichen genossenschaftlichen Betriebskredits für die deutschen Landwirte gewährleistet. Zu diesem Zweck ist eine wesentliche Erhöhung des Eigenkapi­tals der Zentralgenossenschaftskafse erfor­derlich. Mit Rücksicht auf die Ausbreitung ihres Geschäfts­bereichs über das ganze Reich erscheint eine maßgebliche Beteiligung des Reichs und der Länder am Grundkapital der Zentralaenossenschaftskasse geboten. Eine weitere Beteiligung der Landwirtschaft ist dadurch sicher­zustellen, daß der Rentenbankkreditanstalt (Land­wirtschaftliche Zentralbank) die Möglichkeit gegeben wird, sich ebenfalls mit Kapital zu beteiligen. Die Voraussetzungen für diese Beteiligungen müssen dadurch geschaffen werden, daß den Anteileignern eine der Höhe ihrer Kapitalbeteili­gung entsprechnde Einflußnahme in den Organen der Zen- tralgenossenschastskasse gewährleistet wird.

Der preußische kirchenftaat zum Scheitern des Reichsschul­gesetzes

Berlin. 23. Febr. Der in Berlin versammelte Kirchen­senat der evangelischen Kirche, der Altpreußischen Union.

Fernsprecher Nr. 29 102 . )ahkgaNg

TaMSspiegel

Der König von Afghanistan stattete mit dem Reichspräsi­denten v. Hindenburg dem berühmten Zeughaus in Berlin einen Besuch ab, um seiner Bewunderung für das alte deut­sche Heer Ausdruck zu geben. In der Gedenkhalle für die Gefallenen legte er einen Kranz nieder mit Schleifen in den afghanischen und deutschen Farben. Die afghanische Schleift hatte den Aufdruck:Aman Ullah, König von Afghanis»««".

Wie verlautet, wird in führenden Kreisen der Zeatruws- partei erwogen, vor den Wahlen einen Reichsparteitag nach Berlin einzuberufen.

Zn Südslawien ist auch der Versuch Rlarinkowitschs, ein Kabinett zu bilden, gescheitert.

Bisheriges Wahlergebnis in Japan: Senyukai 214, kMnseiko 210, Unabhängige 14, Proletarier 8, Kaufleute 4. Reformer 4.

nimmt in seiner Entschließung von dem Scheitern der R e i chssch ulgese tz v e rha n dlun gen mit tief­stem Bedauern Kenntnis. Nach wie vor fordert er in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen des Stuttgarter Kirchentags für evangelische Kinder nachdrücklich evangelische Schulen. Er erwartet zuversichtlich, daß die evangelischen Eltern als die in erster Linie Berufenen und Verantwort­lichen nicht Nachlassen im Kampf um die Sicherung der be­währten evangelischen Staatsschule durch ein Reichsschul­gesetz, das der Gewissensfreiheit und der Elternverantrvvr- tung den ihnen gebührenden und in der Reichsversasfung gewährleisteten Raum schafft.

Im Lippischen Landtag erklärte der Vorsitzende des Landesprasidiums, Drake. auf die Anfrage de^uu^mckds in Berlin wegen eines Anschlusses des iE des an Preußen vor einem halben Jahr habe die preußische Regierung bis heute keine Antwort gegeben. Der preußischen

scküuktt^- "'A °'el. k-ran zu liegen und die An-

lchlutzsrage könne wohl vorläufig als abgetan gelten

Der Einfall der Wahabiten im Irak

Basra, 23. Febr. Etwa 2000 Mann des kriegerischen Araberstamms der Wahabiten machten 80 Kilometer säd- westlich von Basra einen Angriff auf verschiedene Stämme des Irak-Gebiets und besiegten sie, die Habe der Besiegten wurde weggenommen. Nach englischer Meldung sollen die Wahabiten dabei 260 Mann an Toten und Verwundeten gehabt und durch englische Bombenflugzeuge weitere schwere Verluste gehabt haben. Diese Verluste scheinen aber stark übertrieben zu sein, denn die Wahabiten schossen nicht nur ein englisches Flugzeug ab, wobei die beiden Insassen um­kamen, sondern griffen am andern Tag wieder in derselben Gegend zwei Karawanen an und bemächtigten sich derselben vollständig: die Männer wurden niedergemachk. Beim An­griff auf eine dritte Karawane sollen sie durch engtische Bombenflugzeuge zersprengt worden sein. Eine der erbeu­teten Karawanen soll aus Angehörigen des Stamms der 6 ulbi bestanden haben, die als Nachkommen der in Klein­asien verbliebenen Kreuzfahrer gelten und die als Gäste ge­duldet sind.

Die Wahabiten erkennen das englisch-arabische Neu- gebilde des Irakstaats nickt an und fordern von den Bewob- nern Tribut (Steuern). Die Verweigerung des Tributs ist die Ursache des Einfalls.

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Stuttgart, 22. Februar.

Württ. Gemeindekag. Am 10. März vorm. 9)4 Uhr fin­det im großen Saal des Gustav Siegle-Hauses eine Vollver­sammlung des Württ. Gemeindetages statt. Ans der Tages­ordnung befindet sich vor allem die Stellungnahme zur neuen Akmeindeordnung. Dem Verhand find seit 6. November 1926, dem Tag der letzten Vollversammlung, 77 Gemeinden neu beigekreten. Der Württ. Gemeindelag als Verband klsi- Städte und Landgemeinden umfaßte Anfang Januar 1591 Gemeinden mit einer Gefamkbevölkerung von 1321 471 Einwohner. Das sind rund vier Fünftel aller selbständigen Gemeinden und etwas mehr als die Hälfte der Gesamt- bevölkernng Würktembergs. Es stehen noch 196, meist kleine Gemeinden, außerhalb der Organisation. Der Verband hat sich in der Panoramastraße 31 ein neues Berbandshaus er­richtet, das im Sommer dieses Jahres bezogen werden wird.

Zum schwäbischen Bauerntag. Anläßlich der vom Land­wirtschaftlichen Hauptverband Württemberg und Hohen» zollern im Zusammenhang mit der Landwirtschaftlichen Woche veranstalteten Riesenkundgebung der landwirtschaft­lichen Bevölkerung Württembergs und Hohenzollerns am Samstag, den 25. Februar, werden der Schloßgarion und

die Anlagen, wo die Teilnehmer an den drei Zügen sich auf­stellen, von vormittags 9 Uhr bis 1.30 Uhr für den Hftnt- lichen Berkehr geschlossen. Die Kundgebung wird die größte sein, die Stuttgart je gesehen hat. . -