zember IS27

esDer Schmied E. Pfeifer. Das >e, hat seine Wir- »den so recht die en geführt haben. ,D'r Schatz in d'r Carola Durst, bei >f Ihre Rechnung Bewegung gekom- bewährlen Leitung as wesentlich zu« der Raumoerhält- l ganze Programm Mtzssest) nochmals hert zu geben, sich

der Viehzählung

h bis 2 Jahre alt 0 (142), Schweine 515) und Bienen- > Schafe und 208

Selbftmorv- rgers von Pfiff» in den beim Ort fen Bach. Aus tlich, daß sie sich ar da, doch war Der Grund zur «stelle zu suche«

Brand. Am nn .Hirsch" ein fache zum Opfer z vermutet. Das nst dem Brand

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mbehelligk. Die 1 15 Haupt- und irus Kanton die nare unversehrt

'swalder/Dodden Außenwelt ab- >ner ohne Milch Lotsendampfer Nahrungsmittel i sich mit einer Nordsee", der nutzte bei Saß- r der Bereisung

Sette S Nr. 2V8

Nagolder LagblattDer Gesellschafter"

Mittwoch, Li. Dezember 1V27

des Zenlralvollzugskomitees der Sowjetunion aus 50 Ge­fängnissen be eits 19670 Gefangene entlasten worden seien. Insgesamt sollen 111000 Gefangene in Freiheit gesetzt werden.

Eia Flugzeug «Mutterschiff ja Flammen Rewyork, 21. Dez. Wie aus San Diego gemel­det wird, hat sich auf dem Flugzeug-Mutterschiff Lang- ley eine schwere Explosion ereignet. Bisher konnten 4 Tote geborgen werde«. Das Flugzeugmutterschiff sieht in Flammen.

Die Eigeatamsvorlage vom Repräsentantenhaus angenommen

Rewyvrk, 21. Dez. Das Repräsentantenhaus hat die Etgentumsvorlage angeuommea.

Sporl

Malersport-Sonderzug mit .Fahrpreisermäßigung. Bei ge- NÜgenber Beteiligung verkehrt über die Weihnachtsseicrtage ein Sportsonderzug von Frankfurt a. M. nach München und Oberst­dorf. Hinfahrt am Montag,- den 26. Dezember: Stuttgart Hbf. ab 12 51, München an 16.18, Jmmenstadt an 17.42 mit Anschluß nach Oberstdorf an 19.38 und nach Oberstaufen an 18.38. Rück­fahrt am Montag, 2. Januar: Oberstaufen ab 10.23, Immenstadt ab 10.48, Anschluß von Oberstdorf ab 9.40, München Hbf. ab 9.50. Stuttgart Hbf. an 14.53. Zu diesem Sonderzug werden in Stuttgart Hbf. ermäßigte Fahrkarten 4. Klasse für Hin- und Rück­fahrt ausgegeben. Nach München Hbf. zu 10.80 -K. nach Immen- stadt zu 9 -4l, nach Oberstdorf zu 10.50 und nach Oberstaufen zu 10 Die Fahrkarten gelten nur im Sonderzug. Verkaufs- sthlutz ist am Freitag. 23. Dezember. 18 Uhr.

Handel nnd MWr

Berliner Dollarkurs, 20. Dez. 4.1795 G.. 4.1875 B.

6 v. H. Dt. Reichsanleihe 1927 86.75.

614 v. H. Dt. Reichspostschatzanw. 92.

Abi. Rente 1 52.25.

Ml. Rente ohne Ausl. 13.35.

Franz. Franken 124 02 ,-» 1 Vf. Sb. 25 ä0 zu 1 Dollar.

»us Ser Industrie. Die L. Schüler A.G.. Werkzeug. Maschinenfabriken und Eisengießereien in Göppingen, erzielte eine« Reingewinn von 57 145 RM. und verteilt 4 o. H. Divi­dende. Die Generalversammlung des Bürgerlichen Bräu Haus Ravensburg A.G. verteilt 5 v. H. Stamm- 6 v. H. Vorzugsdividendc. Nach dem Geschäftsbericht der Brauerei Wulle A.G., die 10 v. H. Dividende auf die Stamm­aktien verteilt, betrug der Reingewinn 520 903 RM.. im Vorjahr 460 231 RM, Man rechnet auch für das laufende Geschäftsjahr mit einem günstigen Ergebnis.

Aas der Industrie. In der Generalversammlung der Wie» laudwerkc AG. in Ulm wurde die Kapitalserhähung von 5,02 6 RM. genehmigt. Auf 744 451 (ikn Vorjahr 667 416) Reingewinn kommen 4 Prozent Dividende und 3 Prozent Su'-ei-bimd-nbi- ans die Stammaktien ^ und U zur Verteilung.

Die Württemberg! sch-Hohenzollernsche Brau­erei-Gesellschaft ,in Stuttgart erzielte einen Rein­gewinn von 451000 RM. und will wie im Vorjahr 10 Prozent Dividende verteilen. Die Lcinenspinnerei Schorn- reute AG. Ravensburg erzielte im letzten Geschäftsjahr einen Reingewinn von 6744 RM.

Erzeugung von Stickstossdüngemilteln in den Leuna-Werken. Im Jahr 1913/14 betrug der Verbrauch von Stickstoffmitteln in Deutschland, umgerechnet auf den seine,en Umfang des Reichs, eima 185 000 Tonnen. Davon wurden 90 000 Tonnen in den Leuna- Werken bei Merseburg (Provinz Sachsen: der Name ruht daher, daß die riesigen Fabriken an der Stelle erbaut sind, wo früher das Dorf Leuna stand) und in den Schwesterwerken Oppau (Pfalz) h-r- gestellt und etwa 95 000 Tonnen aus dem Ausland eingeführt. Im Jahr 1926/27 war der deutsche Verbrauch bereits auf 400 000 Tonnen gestiegen. Er wurde nicht nur vollständig durch die beiden Werke gedeckt, sondern es blieben noch 165 000 Tonnen für die Ausfuhr. Im Jahr 1913 waren noch 775 000 Tonnen Salpeter aus Chile eingeführt worden, der heute ganz entbehrlich ist. Die Leuna-Werke besitzen heute eine Leistungsfähigkeit von 500 000 Tonnen Stickstoff im Jahr, die Oppauwerke von 100 VOO Tonnen: im nächsten Jahr wird die gemeinsame Leistungsfähigkeit auf 700 000 Tonnen steigen. Zur Herstellung der 600 000 Tannen Düngestickstoff mußte der Stickstoff von etwa 660 000 Millionen Kubikmeter Lust verarbeitet werden.

Deutsche Lokomotivenlieferung für Südafrika. Die Eisenbohn- verwaltung in der Südafrikanischen Union hat auf Grund eines Wettbewerbs bei deutschen Firmen 80 Lokomotiven zum Preis von zusammen 11,2 Millionen Mark bestellt. Die Engländer und ihre Partei hatten sich alle Mühe gegeben, den deutschen Wett­bewerb nicht aufkommen zu lassen, aber die englischen Maschinen waren geringer und viel teurer. Unter den bestellten Maschinen befindet sich eine Riesenmaschine, die die größte bisher erreichte Zugsleistung haben wird.

Märkte

Stuttgarter Schlachlviehmarkl. 20. Dez. Dem Markt waren zugetrieben: 47 Ochsen, 25 Bullen, 250 Jungbullen, 246 Iung- rinder, 66 Kühe. 1239 Kälber, 2589 Schweine. 3 Schafe und 1 Ziege. Davon blieben unverkauft: 10 Ochsen, 20 Iungbullen, 16 Jungrinder, 10 Kühe und 300 Schweine. Verlauf des Marktes: Großvieh langsam, Ueberstand, Kälber belebt. Schweine mäßig belebt, Ueberstand.

Ochsen: ausae mäste: vollste ilchig fleisch!«

Bullen:

ausgemästel vollfleischi« steil»!«,

Jungrinder: ausgemästel

vollsten»!« fleilchio

gering genährte

Kühe: ausge mästet vollste!!»!«

20. 12

IS. 12.

«ühe:

20.12

57-60

_

fleischig

20-28

48-54

gerin« genährte

15-18

40-46

Kälber:

feinste Mast- und

52-65

S2-S4

beste Saugkäibei

80-83

47-61

47-50

iniktl. Mast» und

_

gut« Saugkälbei

72-78

geringe Kälber

63-69

5863

58-62

Schweine:

4956

50-5?

Lber 3iX> Pi».

88-67

43-48

43-48

»4V-3VV Pfb.

6b-67

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83-64

16VMS Ptd.

58-61

IM180 Pss.

52-56

40-47

"i'er IM Pfd.

52-56

30-38

30-38

Sauen

44-52

>9-27

1S-.1L

78-79

87-74

58-88

66-67

6S-6/

84-65

61-63

55-58

55-58

45-55

Alm, 20. Dez. Schlachtoiehmarkt. Zutrieb: 5 Ochsen, 13 Farren. 23 Kübe. 15 Rinder. 129 Kälber. 211 Schweine. Preise:

Ochsen a 5254,' Farren a 4650, b 40-42, Kühe b 3236. c 1830. Rinder a 54-56, b 5052, Kälber a 68-70, b 6264. Scbmeine a 6062. b 5658 -st. Marktverlaus: mäßig belebt.

Schweinepreise. Dopsingen: Läufer 2745. Saugschwein« 1< bis 22. Heilbronn: Milchschweine 1318. Herrenberg: Milchschweine 1724. Läufer 3240. Ravensburg: Ferkel 1323, Läufer 2540. Saulgau: Ferkel 1621, Läufer 52. Vaihingen a. E.: Milchschweine 1221 -st d. St.

Fruchtpreise. Ellwangen: Weizen 14, Roggen 13.3013 50. Gerste 12.70-13, Hafer 10-10.80. Ragow: Weizen 1213.50. , Dinkel S10. Gerste 12-12.50, Hafer 9.70-10, Erbsen 15. Acker- bahnen 10. Ravensburg: Besen 10.5010.75, Weizen 13 bi» 13.50, Roggen 12.7013, Gerste 12.601325, Hafer 10.75 bi, 1125. Reutlingen: Weizen 1415, Dinkel 1011, Gerste 12 bis 13. Hafer 1111.50. Alm: Welzen 12.50-13.50. Rogge, 12.70-13, Gerste 11.70-12.90, Hafer S11.20 -st d. Ztr.

Stand der wichtigeren Tierseuchen in Württemberg. Am 15. De-. 1927 war der Milzbrand in 2 Oberämtern mit 3 Gemeinden un»

3 Gehöften, die Maul- und Klauenseuche in 7 Oberämtern mit 10 Gemeinden und 29 Gehöften, die Räude der Schafe in 4 Ober» ämtern mit 4 G-wrinden und 4 Gehöften verbreitet Ferner tra­ten auf die Kapf't«nkheit der Pferde in 10 Oberämtera mrt >0 Gemeinden und 14 G»höitcn, dir ansteckende Blutarmut der Pferd» in 15 Obei-imtera n,i- 2* Gemeinden und 25 G-.st;r sowie d>> Geflügekholeri in I Lber.imt mit 1 Gemeinde und 1 Gehöft.

Weihnachts-Büchertisch

.Ein Frühlingstraum". Dieser vielgerühmte Lehne-Roman, der während feines früheren Erscheinens in unserer Zeitung bekannt­lich auch unsere Leser in atemloser Spannung hielt, erlebte dieser Tage das wohl einzig dastehende Jubiläum seines vierhundertmaligen Abdruckes in der Togespr«fse ünd die 300 «0 seiner Buchauflage. Diejenigen unserer jetzigen Abonnenten, die den prächtigen Roman noch nicht kennen oder das Buch als Weihnachtsgeschenk verwenden wollen, können dieses durch die Zarser'sche Buchhandlung Nagold beziehen. Preis Halbl. geb. Mk. 4. (Verlag Paul Enghardt, Chemnitz.)

Lorcher astrologischer Kalender für das Jahr 1928. Der außerordenil ch inieiessante und vielseitige Kalender, der im Verlag von Karl Rohm in L o r ch (Württbg ) erscheint, kostet nur 1.50 und gibt jedem Käufer eine Menge An­regungen.

Geftorveae:

Herrenberg: Johann Kalb, 77 I.

Nufringen: Dorothea Supper, geb. Zipperer.

Dte heutige Nummer umfaßt 12 Setten einschließlich 8 Sette« Weihuacht-.Anzrlger

Das welker

Die Depression im Westen gewinnt vorerst noch wenig Es» fluß, während sich der Hochdruck im Norden immer noch bse hauptet. Für Donnerstag und Freitag ist zeitweise bedeckte«» aber vorwiegend trockenes und kaltes Wetter zu erwarten.

Recklinghausen

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. Das bei der (Massachusetts) Tauchboot S 4 leistung für die rch Zeichen vm r, mußte wegen rochen werden, reuige Stunden ch sie dem Tod

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miltag ll Uhr ungen über die ilesischen Eiseu- Irbeitgebcr und iungen dürften Ingen der Ar- stnd bis jetzt

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te heute einen rau. und zwar ^ Olga Rudel- m erstenmal in ner gcsctzgcben- fand denn auch ies Auditorium I der Sitzung. Versammlung »ie Präsidentin, !, daß fie als hoffe, daß alle ial unterstützen

rhaftet.

gemeldet wird, en in Moskau lastet, die der m. Etwa 350 gung find aus erwaltung der etzten Amnestie

Evang. Kirchengemeinde Nagold.

W -ie Zeit vom I. AM 1927 bis 3l.Miirz i928).

Die Steuerbescheide sind nunmehr bis auf einige Ausnahmen, für welche die staatlichen Grundlaaen noch nicht vorliegen, in den letzten Tagen ausgegeben worden.

Als Landeskirchensteuer wird eine Klaffensteuer erhoben nach dem am 27. April 1927 vom Landeskirchentag beschlossenen, am 5. Mai 1927 vom Kultministerium genehmigten Tarif. Für die Einstufung in den Tarif ist maßgebend das vom Fi­nanzamt festgestellte Jahreseinkommen im Kalender­jahr 1926 bezw. im Sieueravschmtt 1925/26, bei einem Einkommen aus Land- und Forstwirtschaft das Grundsteuerkapital vom l. Januar >927. Die Klas- senstenerfchuld ist ermäßigt l. bei Steuerpflichtigen mit 2 Kindern um 20 v. H-» mir 3 Kindern um SO v. H.. mit 4 oder 5 Kindern um 40 v. H., mit mehr als 5 Kindern um 50 v H., wenn diele Kinder unter halttmgsberechligt, nicht üoer 18 Jahre alt und nicht selbständig zu veranlagen sind; 2. bei Steuerpflichtigen, bei denen eine Erwerbsbeschiänkung von mindestens 25 v H. infolge von Kriegs- oder Unfallsbeschädigung festgestellt ist, um den Hundertsatz ihrer Erwerbs­beschränkung. Zu der Tarissteuer tritt, nach Beschluß des Landeskirchentags und mit Genehmigung des Kultministeriums, wie im Vorjahr ein Zuschlag von 7 v. H. zu der Bermögensteuer, diesmal zur Ver­mögen steuer ,1925.

Die Ortskirchensteuer wird nach dem Beschluß des Kirchengemeinderals vom II. November 1927, genehmigt vom Obcrkirchenrat am 2 t. Noobr. 1927 und vom Oberamt am >5. Dezember 1927, in derselben Höhe und nach demselben Maßstab erhoben wie die Landeskirchensteuer. Außerdem wird von Dienstboten und älteren Leuten, die nicht landes­kirchensteuerpflichtig sind, eine Kopfsteuer von i erhoben

Gegen die Festsetzung der Steuerschuld kann bin­nen eines Monats nach Empfang des schriftlichen Steuerbescheids Einspruch beim Kirchengemeinderat erhoben werden, der über den Einspruch entscheidet. Wird der Einspruch zurückgewiesen oder nicht binnen drei Monaten beschicken, so kann der Steuerpflichtige innerhalb eines Monats nach Eröffnung der Ein spruchs- oder Beschweideentscheidung beim Oberamt Beschwerde erheben. Gegen die Entscheidung des Oberamts steht dem Steuerpflichtigen und dem Kir­chengemeinderat innerhalb eines Monats die Rechts­beschwerde an den Verwaltungsgerichtshof zu.

Im übrigen wird verwiesen aus die öffentliche Bekanntmachung am Rathaus und an der Kirche, die alle näheren Bestimmungen, sowie den Tarif für die Landeskirchensteuer enthält.

Der tzaushaltplau der Kirchengemeinde für das Rechnungsjahr >927 ist von heute an eine Woche lang zur Einsichtnahme auf dem Rathaus aufgelegt.

Nagold» 2l. Dezember 1927.

2250 Der evang. Kirchengemeinderat.

Beiträge zur Invalidenversicherung.

Es wird darauf hingenmsen, daß nach dem Gesetz über Leistunoen und Bei­träge in der Invalidenversicherung vom 8. April 1927 (R.G.Bl. S. 98) zu den seitherigen Lohnklassen IVI vom I. Januar 1928 ab eine weitere Lohnklasse VII tritt.

In dieser ist vom 1. Zanuar 1928 ab für Versicherte, deren wöchent­licher Arbeitsverdienst mehr als 36 beträgt, ein Inoalidenoerficherungs- beitrag von wöchentlich 200 R.Pfennig zu entrichten.

Die Jnvalidenversicherungsbeiträge betragen demnach vom I. Januar 1928 ab in

Lohnt!. I bei einem wöchentl. Arbeitsverdienst

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Nagold, den 28. November 1927.

Berficherungsamt:

Dr. Raunecker, Amtmann.

Empfehle zur bevorstehen­den Weihnachten

feinstes Unterländer

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Linken, Goldparmänen usw.

liUÄHV. Lvvlr

Obst null Kemtts« 2259 Telephon 76

Kanarienvögel

Männchen und Weibchen aus eigener Zucht verkauft 2225

Kvlrlv.

Gleichzeitig empfehle

in Messing» verzinnt und lackiert.

»snniior- «na fflsrlrlstrskv«

Der nächste

Sprechtag

für die bereits bekannt gegebenen Gemeinden findet am

UW- Freitag "Wg

den 23. 12. 27 von 9 bis 14 Uhr auf dem Rathaus in Aliensteig statt. Die Auszahlung der Unterstützun­gen erfolgt von 910 Uhr. 2252

Arbeitsamt Nagold.

Mudersbach.

Die Eigentümmer der Parz.Nr. 1228/3.4.7.9. 13.

Slkiukiruch

am Buxberg,

Meßgehalt 89 sr 63 qm (im Nagoldtal) verkaufen am Dienstag, de« 27. Dezember, nachm. 2 llhr, obengestanntes Areal im öffentlichen Aufstreich auf dem Rathaus. 2254

Liebhaber sind eingeladen.

Schultheißenamt: Dürr.

Sulz, Oberamt Nagold.

Die Unterzeichnete verkauft am Freitag, den 23. Dezember, nachmittags 4 Uhr, im Gasth. z. »Lamm" im schriftlichen Anfstreich: 2256

41 Fichten, 39 Forchen

mit zus. Festmeter: 1,27 IV., 20,18 V., 3,84 VI. Kl.

Angebote mit der Aufschrift:Gedot für Nadel. Stammholz" bis Freitag, den 23. Dezember, nach­mittags 3 Uhr, insLamm* erbeten.

Christiane Proß, Witwe.

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