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Rr. 270
Gegründet 1827
Freitag, den 18. November 1V27
Fernsprecher Nr. 29
101. Jahrgang
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General Heye hat in Reuyork die Heimreise nach Deulschland angetreken. Vertretern der Presse geaemiber sprach er seinen Dank aus für erwiesene Gastfreundschaft: er nehme von den Vereinigten Staaten die besten Eindrücke mit.
Im Krieosbeschndialenausschuß des Reichstags erklärte der Vertreter der Regierung, mit Mühe und Rot haben für die Erhöhung der Renten und Zulagen 2ÜS Millionen be- reitgesiellt werden können. Weikergehenden Anträgen des Reichstags könne die Regierung unmöglich zustimmen.
Im Memelland geht das Gerücht, daß ein kommunistischer Aufstand geplant sei. Der litauische Militärkommandant hat Alarmbereitschaft der Truppen angeordnet.
Politische Wochenschau.
Wien im Zeichen des deutschen Besuches ... was es möchte und was es darf / Wie immer, das „harmlose, friedliebende" Frankreich / Um die Macht am Mittelmeer / Bedrohtes Deutschtum in den Grenzmarken / Wie der Deutsche dagegen „Minderheitenschutz" auffaßt / Don der chemisch. Industrie, ihren Leistungen und Forderungen / M , Wahlsonntag
„Wir kommen nach Wien als treue und aufrichtige Freunde des österreichischen Volks und Staats." Mit dieser Absicht sind Reichskanzler Dr. Marx und Außenminister Dr. Stresemann nach Wien gereist. Sie hatten, wie auch Dr. Marx ausdrücklich erklärt hat, keinen „bestimmten politischen Zweck", also nicht etwa die Vorbereitung eines Anschlusses. Der ist 1919 verpaßt worden, und inzwischen haben die „Siegerstaaten" in den sogen. „Friedensverträgen" einen starken Riegel gegen alle derartigen Versuche vorgeschoben. Ja, unter der Bedingung, daß Oesterreich hübsch fein für sich bleibe, hat der Völkerbund im Jahr 1922 dem versinkenden Staate die rettende Hand geboten. Oesterreich hat sich allerdings unter der demütigenden Finanzkontrolle des Geldgebers wieder wirtschaftlich und politisch heraufgearbeitet. Und wenn auch dazwischen hinein Rückschläge kamen, so der „blutige Freitag" im Juli d. I., so steht doch der Staat heute einigermaßen fest auf eigenen Füßen, allerdings als Kleinstaat, von jeder aktiven Außenpolitik ausgeschaltet, aber immerhin so, daß Wien, wenigstens auf dem kulturellen Gebiet, eine achtunggebietende Stellung einnimmt. Gerade die Ueberwindung des letzten Aufruhrs bewies, daß seine inneren politischen Verhältnisse „konsolidiert" sind.
Selbstverständlich lauern die Versailler Vertragsmächte mit mißtrauischen Argusaugen auf jeden noch so leisen Schritt einer etwaigen Annäherung zwischen Wien und Berlin. Das konnte aber nicht hindern, daß beide Staaten heute durch Schaffung eines gemeinsames Strafgesetzbuches eine Rechtsangleichung unternehmen. Sie ist nicht so einfach, namentlich im Hinblick auf die notwendigerweise getrennte parlamentarische Beratung desselben Gesetzentwurfs. Aber sie wird von einer nationalen Begeisterung und der Macht eines großen volkstümlichen Gedankens getragen, mit dem Entschluß, wie Dr. Kahl in Wien sagte, „Kleines hinter Großes zurückzustellen und trennende parteipolitische Momente hinter die Sache selbst zurücktreten zu lassen". Jedenfalls ist die jetzt betriebene Rechtsangleichung ein wichtiger Schritt auf der Linie des Zusammenschlusses, den in absehbarer Zeit doch keine Macht der Welt verhindern kann, auch nicht der jüngst abgeschlossene französisch-südslawische Freundschaftsvertrag, und den, wohlverstanden, sogar die Völkerbundstagung nicht für unmöglich hält.
Was den französisch-südslawischen Vertrag, der in Ita - lien, dem natürlichen Konkurrenten Frankreichs auf dem Balkan, begreiflicherweise große Bestürzung hervorrief, im besonderen betrifft, so stellen die Franzosen ihn als eine ganz harmlose Sache hin. Briand beruhigt die Italiener mit dem Vorbringen, der Vertrag sei gegen keine Macht gerichtet. Derselbe habe kein anderes Ziel als die „Stärkung des Friedens". Frankreich habe begonnen, durch den Abschluß von Verträgen auf dem Balkan (bis jetzt Tschechoslowakei, Rumänien, Jugoslawien) einen ähnlichen Zustand zu schaffen, wie er durch die Locarnoabmachungen in einem anderen Teile Europas bereits bestehe. Also ein Balkan- Locarno!
Wie lieb und nett ist doch das gute Frankreich! Es will ja gar nichts anderes als „Friede auf Erden". Natürlich einen Frieden, unter dessen Bann niemand etwas zu sagen hat als Paris. Tatsächlich ist dieser neueste Freundschaftsvertrag, der übrigens schon seit 13 Monaten zur Unterzeichnung bereit lag, nichts anderes als ein weiterer Ring in der Einkreisungskette, die Frankreich in aller Stille um Deutschland und Italien zieht, eine Kette, gegen die wir Deutsche, leider Gottes, uns nicht wehren können, die aber Mussolini sich nicht gefallen lassen wird, um so weniger, als er sowieso auf Belgrad, den alten Störenfried auf dem Balkan, sehr schlecht zu sprechen ist. Italien mit seinem jährlich wachsenden Bevölkerungsüberschuß, braucht nun einmal Raum und Arbeitsgelegenheit, braucht Ellenbogenfreiheit auf dem Balkan, braucht
Me deutsche Wirtschaft zur
ii.
Ostpreußens Rok
Düsseldorf» 17. Noo. Der Präsident der Preußischen Hauptlandwirtschaftskammer für Ostpreußen, Dr. Brandes, führte auf der 55. Hauptversammlung des Vereins zur Wahrung der gemeinsamen Interessen in Rheinland und Westfalen folgendes aus:
Die polnischen Bestrebungen erstrecken sich keineswegs nur auf Ostpreußen, sondern sie wollen ihre Grenze bis an die Oder vorschieben. Deshalb ist die Erhaltung Ostpreußens eine Frage, die ganz Deutschland angeht. Die wirtschaftliche Lage Ostpreußens ist aber durch die Abtrennung vom Mutterland sehr schlecht geworden. Gerade die Orte der Warenverteilung, die Städte an den Mündungen der Wechsel und Memel sind in fremder Hand. 90 v. H. seines Verkehrs nach dem Osten und Süden hat Ostpreußen verloren, 94 bis 99 v. H. seines Verkehrs nach den abgetretenen Provinzen Westpreußen und Posen hat es eingebüßt. Durch Posen hat Polen einen gewaltigen Frachtenvorsprung gegen Ostpreußen bei der Belieferung von Deutschland gewonnen. Die Entfernung von der polnischen Grenze bis Berlin ist 275 Kilometer kürzer als von der ostpreußischen Grenze, dazu kommen die Erschwernisse bei der Güterabfertigung durch den Korridor und das gänzliche Versagen der Kanalverbindungen zwischen Ostpreußen und dem Westen, da Polen diese Kanäle nicht unterhält.
Durch alle diese Verhältnisse ist eine rückläufige Tendenz oer ganzen ostpreußischen Wirtschaft geschaffen. Das zeigt sich vor allem in der Anbaustatistik, die einen Rückgang der Getreideanbaufläche und eine Zunahme der Hutungen aufweist, ohne daß die Viehbestände entsprechend vermehrt werden. Der Verbrauch an künstlichem Dung hat um 40 v. H. abgenommen gegenüber einer Zunahme von 20 v. H. im Reich. Die einheimischen Landarbeiter haben um 80 v. H., die polnischen um 75 v. H. abgenommen. Die Verschuldung hat stark zugenommen. Dazu kommt die Gefahr eines polnischen Handelsvertrags, der, wenn er mrgünstig für die Landwirtschaft ausfällt, die Provinz Ostpreußen abdrosseln würde.
Wird Ostpreußen nicht geholfen, so wird nicht Kultivierung und Siedlung, sondern Extsnfivierung und Auswanderung das Gesetz der nächsten Zeit sein. Das aber bedeutet den Verlust der Provinz, denn ein menschenleerer Raum saugt die polnischen Elemente an, die mit einem viel tieferen Lebensstandard auskommen.
Generallandschaftsdirektor v. Hippel-Ostpreußen ergänzte diese mit großem Ernst aufgenommenen Darlegungen durch Mitteilungen über die Verschuldung Ostpreußen». Während der erststellige Realkredit vor dem Krieg rund 100 Millionen betrug, hatte die ostvreußische Landwirtschaft 1925 eine erststellige Realkreditschuldenlast von 130 Millionen, 1926 von 182 Millionen und heute von 300 Millionen, zu denen noch 50 Millionen verlangt werden. Auch die kleinen und kleinsten Bauern nehmen den Realkredit als letztes Mkktel in Anspruch. Die Verschuldung in Amerika beträgt 100 Millionen. Wenn keine Aende- rung der deutschen Wirtschaftspolitik ein»
Bewegungsfreiheit auf dem Mittelmeer, dieser allen Völkertränke, und braucht Kolonien in Afrika, mehr als das bißchen öde Tripolis, das ihm wenig nützt. Der Weltkrieg hat die beiden „lateinischen Schwestern" in dieselbe Kampffront gegen die Mittelmächte gestellt. Drüber sind aber nun neun Jahre dahin. Italien hat, was es schon längst begehrte, bekommen, allerdings wieder einmal, wie schon so oft, ohne auch nur eine Schlacht gewonnen zu haben. Jetzt scheinen die beiden Schwestern sich wieder trennen zu wollen. Und dabei besorgt England die Rolle des Einbläsers. Ein starkes Frankreich auf dem Mittelmcer ist für England viel gefährlicher als Italien, das doch wirtschaftlich und seepolltisch Schritt auf Schritt von London abhängig ist.
Auf Deutschland braucht Mussolini allerdings keine Rücksicht zu nehmen. Und das tut er auch nicht. Das sieht man an der gegenwärtigen Behandlung der deutschen Südtiroler. Mit einer Brutalität, die in der neueren Geschichte einzig dasteht, wird die Entdeutschung dieses echt deutschen Völkleins betrieben. Alles wird italienisiert: die Schulen, die Amtssprache, die Orts- und Straßennamen, die Geschäftsfirmen und neuerdings — was allerdings vom Bozener Präfekten bestritten wird — sogar die Grabinschriften.
Und so wie Italien gegen das Deutschtum südlich vom Brenner oorgeht, ähnlich macht es Frankreich in Elsaß- Lothringen. Den elsässischen Vorkämpfer Zorn von Bulach hat ein französisches Gericht wegen angeblicher Bedrohung eines französischen Beamten zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt, obwohl von 11 geladenen Zeugen nur ein einziger die belastende Aussage machte. Nicht genug! Die heimatfreundlichen deutschen Zeimngen wurden mit einem Schlage verboten. Mit solchen Dingen schmeichelt sich kein „Eroberer" in die Herzen der „Annektierten" ein. Wie ganz ander» machen es die Deutschen! Hat doch unlängst die pr « oßische Regierung für ein dänisches Gymnasium wEchleswigauf den Schüler bis auf wen res einen Staatsbeitrag von 40 cK bewilligt- Das heißt „Min-
deutschen Wirtschaftspolitik
tritt, dann rückt im Osten der wirtschaftliche und damit der politische Zusammenbruch immer näher. Die Tragödie, die sich in Ostpreußen um die um ihr Leben kämpfende Landwirtschaft abspielt, ist für die gesamte deutsche Wirtschaft ein Warnsignal. Ministerbesuche und Abgeordneten- besuche haben Ostpreußen bisher nickst geholfen.
Die deutsche Selbstkostenkrise
Unter atemloser Spannung der Versammlung gab dann Generaldirektor v. S i l» e r d e r g - Köln im Auftrag des Vorstands des Verein» «ne Erklärung zu dem Briet-- Wechsel zwischen dem Dawesagenten und der Reichsregierung ab:
Die Denkschrift über die deutsche Wirtschafts- und Finanzpolitik des Reichsverbands der deutschen Industrie vom Dezember 1925 hat die Beachtung nicht gefunden, die fie verdient hätte. Die Folgen dieser Mißachtung unserer Warnungen sind nicht ausgeblieben. Ich kann nicht anerkennen, daß nun gerade die letzten Ereignisse, au die der Entschädigungsagent anknüpft, allein die Unterlage für seine Kritik hätten abgeben können und dürfen. Es ist tatsächlich hier nur der Endpunkt einer langen Entwicklungslinie, wie sie sich zu unserer großen Sorge und unter unserer ersten Kritik seit der Revolution angebahnt hat. Die Halbjahrsberichte des Entschädigungsagenten enthalten alles, was wir gesagt haben. War es etwa notwendig, in der letzten Denkschrift die Grundsätze und Fragen, die berührt wurden, in so scharf betonter Form zum Ausdruck zu bringen? Aber das Ergebnis der inneren Wirtschaftspolitik, in die ich Mch eine Sozialpolitik einschließe, und das Ergebnis der äußeren Wirtschaftspolitik mußten schließlich dahin führen, daß wir heute in Deutschland uns in einer solchen Lage befinden und Fragen zu lösen haben, die ganz rundlegender Natur sind. Was die Antwort der eichsregierung völlig übergeht, ist n. a. die Feststellung, daß eine gewinnbringende Ausfuhr nicht nur eine Frage der Preispolitik, sondern in erster Linie der Selbstkosten ist. Wir haben in Deutschland eine Selbstkostenkrise und für die aufbauende Wirtschaft eine Geldkrise. Die Wirtschaft mahnt daher ernstlich, ihr die Kapitalbeschaffung zu erleichtern. Jede Verkürzung der Arbeitszeit — uns das ist viel schlimmer als Lohnerhöhungen — verlangt neue Kapitalanlagen, das heißt neue Inanspruchnahme des Geldmarkts durch die deutsche Wirtschaft. Das ist das Entscheidende.
Wie alle Kulturländer im Umkreis, mit denen wir zu rechnen haben, leben auch wir in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Die Regierungen haben sich nun in Deutschland ein eigenes Wirtschaftssystem zurechtgemacht, ein kapitalistisch-staatssozialistisch-karitatives Wirtschaftssystem. Wir müssen von den Regierungen, den jetzigen und den kommenden, verlangen, daß diese Grundsätze verlassen werden. Wir alle stehen auf dem Boden der Sozialpolitik, weil sie die beste Tradition Bismarcks ist, aber keine Erfindung der nachrevolutionären Regierungen. Eine Ver- waltungs- und Verfassungsreform ist dringend notwendig. Was wir verlangen müssen, ist, daß die Verwaltungs- und Verfassungsreform durch unsere eigene Entschlußkraft kommt, nicht auf Drängen des Entschädigungsagenten.
derheitenschutz"! Wie aber hält man es in anderen Staate« gegenüber deutschen Minderheiten! Es ließen sich wahrhaftig dicke Bände über die Leidensgeschichte der Ausländsdeutschen schreiben.
Zu den vielen wirtschaftlichen Kongressen, die wir dieses Jahr erlebt hatten, gesellte sich vorige Woche die Jubiläumstagung des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie". Der Versammlung wohnte Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius au. Nicht mit Unrecht nannte er das 20. Jahrhundert „das Zeitalter der Chemie" im Unterschied vom vorigen Jahrhundert als dem „Zeitalter der Technik". Jedenfalls ist die chemische Industrie ein hervorragender Posten in der deutschen Wirtschaft. Man berechnet den jährlichen Wert ihrer Erzeugung auf 3 Milliarden, macht ein Siebtel der gesamten deutschen Jndustrieerzeugung. Sie hat allerdings durch den Krieg schwer gelitten. Ehemals versorgte Deutschland die ganze Welt mit Teerfarben. Das ist heute, nachdem verschiedene Länder (z. B. England, Frankreich, die Vereinigten Staaten, Japan) auch auf diesem Felde fabrizieren, anders geworden. Aber immer noch marschiere» wir mit unseren chemischen Erzeugnissen an der Spitze aller Völker. Immer noch bildet ihre Ausfuhr einen starken Aktivposten in unserer Außenhandlesbilanz. Und so ist es begreiflich, daß die chemische Industrie ihre Rechte und Forderungen, namentlich auch bei der bevorstehenden Verwaltungsreform, nachdrücklich angemeldet hat.
Der letzte Sonntag war wieder einmal ein wahrer Wahl- Sonntag. Gewählt wurde in Hessen, in Bremen und in Danzig. Dabei traten drei Tatsachen in Erscheinung: Wahlgleichgültigkeit (in Hessen haben nur 52 v. H. gewählt), Zersplitterung der Bürgerlichen (in Bremen traten 11 Parteien auf) und als Folge davon der Rutsch nach links. Erfreulich ist für uns Deutsche aller Parteien, daß in Danzig von 121 Sitzen die Polen nur 2 Sitze erhalten Hallen. Ein Beweis, wie Danzig bis in die Knochen deutsch ist. Wer Augen hat, zu sehen, der sehe!