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Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Samstag, 1s. Oktober 1927

sich in dem Bunde ein Stück jener Ablehnung der Jugend- , bewegung der Vorkriegszeit gegen die Gewohnheiten der alten ^ Generation erhalten, die vor allem auf kulturellem Gebiet zum j Ausdruck kommt. Was aber damals nur Ablehnung und Ab- . wendung vom praktischen Leben bedeutete, versucht heute der Aronacher Bund durch seine zu reifen Männern und Frauen erwachsenen Mitglieder als aktive Mitarbeiter an den geistigen und gesellschaftichen Fragen der Gegenwart auszuwerten und fruchtbar zu machen.

Auch die Tagung der Gaue Schwaben nnd Baden in Nagold am letzten Sonntag war der Aussprache über wichtige Lebensfragen gewidmet. Am Samstag Abend wurde beim lodernden Feier auf der Burg eine Schar neuer Freunde in den Bund ausgenommen (s. Montagsausgabe d.Gesellschafters*). Die Morgenfeier am Sonntag im Festsaal des Seminars hatte den Gedanken des ewigen Vergehens und Werdens im mensch­lichen Leben zum Inhalt. Den Auftakt zu der Aussprache gab ein Vortrag:Unsere Stellung zu den Lebensformen der Ju- ' gendbewegung*, in dem besonders die Haltung des Kronachers em modernen Tanz gegenüber im Vergleich zum Volkstanz und neben anderen Fragen das Verhältnis zu der Kirche heraus­gearbeitet wurde.

Die folgende Aussprache ließ eine weitgehende Sachlichkeit in der Beurteilung eines gegensätzlichen Standpunktes erkennen nnd zeigte, wie trotz dieser Gegensätze doch in letzten entschei­denden Fragen des Lebens Mensch zu Mensch finden kann, eine Erkenntnis, die mit guter Hoffnung erfüllen kann, für das deutsche Volk, wenn einmal solche Menschen, wie das schon hie und da der Fall ist, an einflußreichen Stellen der Oeffent- iichkeit stehen und dort ihre Persönlichkeit in den Dienst der Gesamtheit stellen.

Nach einem fröhlichen Mittagessen im Speisesaal hatten die Gaue noch kurze Besprechungen ihrer Teilangelegenheiten,' in frischem Sporttreiben erfolgte dann die Entspannung von der geistigen Arbeit. Bald führten die Züge die Teilnehmer wieder auseinander, hinaus in alle Teile Württembergs und Badens.

Auch die hiesige Wandervogelgruppe beteiligte sich an der Dagung und hat besonders durch ihre uneigennützige Mitarbeit bei der Vorbereitung viel zu dem guten Gelingen des Treffens bsigetragen, wirklich ein schönes Zeichen dafür, wie es sein kann, wenn sich viele Menschen zu einer gleichen, aufs Gute gerich- leten Gesinnung durchringen und einander helfen.

! Hafenzeit hurraffaffa!

^ Die schönen Tage der Schonzeit sind nun mit dieser Woche vorüber; in der groben Familie des schnellfüßigen , Meisters Lampe herrscht eitel Trauer und Bangen. Wer will ! es ihr verdenken? Schließlich ist ein Hase auch ein Tier und bängt an dem von Liebe und Kohl gewürzten Leben. Aber . een grausamen Menschen kümmert die Trauer und das Bangen ! >er braunen Gesellen wenig Mit Mordinstrumenten bewaffnet,

! von Hunden begleitet, zieht er aus in das herbstliche Land, um seiner besseren Hälfte einen schönen Braten heimzuholen. Tränen würde sie vergießen, wenn sie mit draußen wären, und boch setzt sie ein stolzes Lächeln auf, wenn der Mann mit Beute beladen heimkehrt. Es ist ein Unglück, schön zu sein, iagt der Weise, und gut zu schmecken, ergänzt der Hase trüb­selig diese Weisheit. Warum schmeckst du so gut, Meister Lampe ?

UnsereFeierstunden"

Hrm uns heute mit ihrem Titelbild nach Landshut, erzählen »os durch eine Abbildung einiges über die Fährnisse eines Äiichtturmrvächters und zeigen uns das Kleistdenkmal in Frank- Mi a.O. In den nächsten Tagen werden wir noch des Näheren auf Kleist's Geburtstag am 18. Oktober zurückkommen. Auf der nächsten Seite ist unseres Turnvaters Jahn anläßlich sei­nes 75. Todestages in Wort und Bild gedacht. Weiter sehen wir, wo unserNeuer* herkommt, lernen den Schöpfer des VolksliedesKennst du das Tal im Alpengrün . . .* kennen u. vieles a. m.

Winterfahrplan

Unserer heutigen Auflage ist der Wand-Winterfahrplan des Gesellschafters in einer praktischen, übersichtlichen und dauer­haften Ausführung als Gratisbeilage eingefügt. Einzelexem­plare sind in unserer Geschäftsstelle zum Preise von 10 Pfg. erhältlich.

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Wart, 15. Okt. Schuppenbrand. Gestern in den Nach- inittagsstunden entstand auf bisher unaufgeklärte Weise in dem dem Landwirt Volz gehörigen Schuppen Feuer. Der Schuppen, in dem Holz und einige Wagen Oehmd gelagert waren, stand in wenigen Augenblicken in Hellen Flammen, sodaß der gesamte 'Borrat und ebenso eine Mähmaschine, sowie eine Kreissäge dem Heuer zum Opfer fielen. Die einige Meter davon entfernt stehende gefüllte Doppelscheune konnte zum Glück durch das prompte und unerschrockene Eingreifen der Wärter Feuerwehr bewahrt bleiben, denn durch deren Brand wären auch die Wohngebäude in größte Gefahr gekommen.

Mötzingen, 15. Okt. Lehrerseinzug. Am vergangenen Mittwoch hielt Herr Hauptlehrer Rueß mit Familie in das schön geschmückte Schulhaus seinen Einzug. Am Abend wurde er durch eine kleine Feier von Kirche, Gemeinde und Schule

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiler hiezu die 8seitige illustrierte Beilage Feierstunde«", sowie den Wirter-Fahrplan.

aufs herzlichste begrüßt. Herr Hptl. Rueß war bisher in Belsen ^ OA. Rottenburg in Amt und Würden.

Horb, 14. Okt. Ein tragischer Unglücksfall ereignete sich im Neubau des neu zu errichtenden Fernsprech-Selbstan- schlußamtes. Im Untergeschoß war ein aus Winnenden stam­mender Hilfsarbeiter der Fernkabelwerke mit Nachtarbeit vom Mittwoch aus Donnerstag beschäftigt. Hiebei ist er wahrschein­lich eingeschlafen und durch Kohlenoxydgase betäubt und getötet worden, sodaß er morgens nur noch als Leiche aufgesunden wurde.

Spiel und Sport

Vorschau

Morgen steht unsere 1. Elf wieder einer großen Aufgabe gegenüber. Sie hat als Verbandsspiel Gegner die Sp.-Vgg. Dillweißenstein zu Gast. Dillweißenstein ist als energische, harte Mannschaft bekannt und konnte sich in den bisherigen Verband­spielen einen guten Platz erringen. Nagold bewies aber in den letzten Spielen, daß trotz aller bisherigen Mißerfolge ein beacht­licher Kampfgeist in der Mannschaft steckt und wird auch mor­gen alles hergeben, um ein ehrenvolles Ergebnis herbeizuführen. So wird man morgen auf dem Sportplatz an der Calwerstraße ein zähes, hartes Ringen sehen. Möge es stets im Rahmen sportlichen Anstands bleiben. Dem Besseren der Sieg! G. K.

Sprungschanze bei Zmmenstadl. Der Skiklub Jmmenstadt er» öuut mit Hilfe der Stadt eine große Sprungschanze bet Jmmen­stadt. Im kommenden Winter wird in Immenstadt der Ver- bandslauf des Allgäuer Skiverbandes stattfinden.

V 1230 (Loose), das am 14. Oktober früh 6 Uhr von Lissabon, abgeslogen war, ist nachmittags 5.10 Uhr in der Bucht von tzortB (Äzoreninseln) glatt gelandet.

D 1220 (Merz) ist am 14. Oktober mittags 11.88 Uhr von Wilhelmshaven nach Amsterdam abgeflogen.

D 1220 ist um 2.35 Uhr deutscher Zeit im Marineflughafen Amsterdam glatt gelandet.

Schon wieder eine Kanalschwimmerin. Fräulein Joy Gill, eine Engländerin, schwamm am 13. Oktober, vormittags 9.11 Uhr, von Kap Gris Nez ab und erreichte die englische Küste in der Shakespeare-Bucht nachts 12.20 Uhr in völliger Erschöpfung. Das Begleitboot brachte sie nach Dover. Frl. Gill hat also 15 Stun­den 9 Minuten gebraucht. (Frl. Dr. Logan brauchte 13 Stunden 10 Minuten, Frl. Gleitze 15 Stunden 15 Minuten, Frl. Ederle 14 Stunden 37 Minuten, der deutsche Schwimmer Ernst Bier­kötter 12 Stunden 30 Minuten, der Franzose Michcll 11 Stunden 5 Minuten.)

Letzte Nachrichte«

Die Befatzungsoermiuderung im Rheiulaud Berlin, 15. Okt. DieVossische Zeitung" meldet, daß der Oberbefehlshaber der Besatzungstruppen im Rhein­land dem Generaldelegierten des Reichsvermögensamtes in Mainz mitgeteilt habe, welche Truppen bis Ende Oktober aus dem Rheinland zurückgezogen und welche Orte von der Besatzungsverminderung betroffen werden sollen. Danach wird die französische Besatzung auf 48450 Mann herab­gesetzt. Von der Truppenverminderung werden betroffen die Städte Germersheim, Landau, Neustadt in der Pfalz, Düren, Euskirchen, Kreuznach und Koblenz.

Die SO Millionen« Dollar-Anleihe der Zentralbank für Landwirtschaft überzeichnet Berlin, 15. Okt. Wie die Morgenblätter aus New- Aork melden, ist die 50 Millionen Dollar-Anleihe der Deut­schen Zentralbank für Landwirtschaft, die am gestrigen Freitag zur Zeichnung aufgelegt wurde, in kurzer Zeit über­zeichnet. Ebenfalls überzeichnet wurde ein Teilbetrag der von der Stadt Hamburg ausgegebenen Schatzanweisungen von 5 Millionen Dollar. Mit der Kurssteigerung des Pfund Sterling sind jetzt auch die deutsche Reichsmark und der holländische Gulden auf und über Parität angelangt.

Die erste Ozeanetappe des Fnukersflugzeuges Berlin, 15. Okt. Das deutsche Junkersozeanflugzeug D. 1230 hat die erste Ozeanetappe Lffsabon-Azoren äußerst schnell bewältigen können. Die 1800 km lange Strecke benötigte nur knapp 11 Stunden. Man muß mit einer Durchschnitts-Stundengeschwindigkeit von 180 km rechnen. Bereits 4 06 Uhr gestern nachmittag konnte das Flugzeug die am östlichsten gelegene Azoreninsel Sao Miguel über fliegen, um V-5 Uhr nahm die Funkstation Norddeich dir Meldung darüber auf.

In Horta wurden die deutschen Flieger stürmisch begrüßt.

Sofortiger Weiterflug der D 1230 nach Neufundland?

Berlin, 15. Okt. Nach den im Lause des Freitag abend aus Horta (Azoren) eingetroffenen Nachrichten der Junkers-Ozeanflieger wollen diese das zur Zeit günstige Wetter aus der Strecke AzorenNeufundland möglichst so­fort ausnutzen und deshalb den Aufenthalt in Horta so kurz wie nur möglich gestalten. Für den Fall, daß auch am Samstag früh die Wettervoraussagen für diese Etappe günstig lauten, wollen die Flieger frühmorgens in Horta

zum Fluge nach Harbour Grace auf Neufundland starten. Die Entfernung von Horta nach Harbour Grace beträgt etwa 2500 Kilometer.

Ermordung des albanischen Gesandten in Prag Prag, 15. Okt. Am gestrigen Freitag Abend gegen 23 Uhr wurde der neue albanische Gesandte in Prag, Xeno Bey, im Kaffee des HotelsPalast-Paffage" erschaffen. An den Tisch des Gesandten setzte fich ein junger Mensch, der plötzlich drei Schüsse auf den Ge­sandten abgab. Der Gesandte wurde von zwei Schüssen in den Kopf und einem Schuß in die Brust getroffen und verstarb auf dem Transport nach dem Kranken­hause. Der Attentäter, ein 16jähriger mazedonischer Student, blieb ruhig am Tisch sitzen und ließ sich wider­standslos verhaften.

Die französische Regierung erteilt Dowgalewski da» Agröment Paris, 15. Okt. Die französische Regierung hat be­schlossen, das Agrement für den neuen russischen Botschaf­ter in Paris, Dowgalewski, zu erteilen. Rakowski hat heute dem Vorsitzenden der französischen Delegation bei der französisch-russischen Konferenz, de Monzie, seinen Ab­schiedsbesuch gemacht.

Vor dem russischen Botschaftsgebäude in Paris und dessen Seitenausgängen herrscht lebhaftes Treiben. Ge­päckwagen und Automobile kommen und fahren ab. Wie es heißt, soll Rakowski bereits seine Abreise aus Paris vorbereiten.

Sendefolge der Südd. Rundfunk A.-G. Stuttgart

Sonntag, II. Oktober:

11.3« Uhr: Katholische Morgenfeier. 13.15: Schallplattenkonzert. 15.00: Vortrag: Kultur und Ethos. 15.3«: Kasperltheater: Das Eulenschloß. 13.45: Unterhaltungs-Konzert. 18.15: Zeitangabe, Epartfunkdienst. 18.33: Vortrag: Wie Knigge nrit Menschen umging. Vortrag: Winke für den Einkauf von Rundfunkorchester. IS.»»:Arnold Böiklin und unsere Zeit" (Freiburg). 1S.4S: Rundfunkgeräte. 13.03:Arnold Böcklin und unsere Zeit" (Freiburg) 1S.45: gart: Ab-Ndmusik. Werke von I. S. Bach. 21.3«: Unterhaltungs.»o:tzert. 23.53: Nachrichtendienst.

Montag, 17. Oktober:

12.33: Schallplattenkonzert. 13.15: Wetterbericht, Nachrichtendienst. 13.15: Nachmittagskonzert. 18.03: Zeitangabe, Wetterbericht. 18.13: Vortrag: Der Künstler in dieser Zeit. 18.33: Vortrag: Moderne Baukunst (Mannheim). .33: Bastelstunde. 19.33: Vortrag: Kultur und Gemeinschaft. 23.3«: Zeit­angabe, Wetterbericht. 23.15: Heinrich von Kleist-Feier <153. Geburtstags, Das Kätchen von Heilbronn. Anschließend: Nachrichtendienst.

Handel und Verkehr

Berliner Dollarkurs, 14. Okt. 4.1856 G., 4.1935 B.

6 o. H. Dt. Reichsanleihe 1927 87.30.

Abl.-Rente I 52.

Abl.-Rente ohne Ausl. 15.30.

Franz. Franken 124.00 zu 1 Pfd. St.. 25.47 zu 1 Dollar.

Berliner Geldmarki, 14. Okt. Tägl. Geld 6,58,5 v. H-, ^A?» Natsgeld 89 v. H., Warenwechsel 7 v. H.. Privatdiskont 6.625 o. H. kurz und lang.

Ausländskredil der Würkt. wohnungskcedilanstalk. In Zu­sammenarbeit mit der Darmstädter und Nationalbank, Filiale Stuttgart, und mit der Württ. Notenbank ist es der Württ. Woh­nungskreditanstalt gelungen, bei den Firmen Blair und Comp, und Chase Securities Corporation in Neuyork einen Kredit m höhe von 6 Millionen Dollars zu günstigen Bedingungen (6 vom Hundert Zins, Auszahlung 95,8 o. H-, Laufzeit 3^ Jahre) aüf- zunehmen. Das Darlehen dient nur der Ablösung bereits einge­gangener Verpflichtungen. Für das Baujahr 1928 sind die Ver­hältnisse wegen der noch ausstehenden Steuerregelung und der ßchr gespannten Geldmarktlage völlig ungeklärt.

In der Ziehung der ersten Klasse der Preußisch-Süddeutschen ksassenlotterie, die heute morgen begann, kamen die beiden Hauptgewinne bereits heraus. Die Prämie von 100 000 Mark entfiel auf die Losnummer 36 900 nach Berlin, die Prämie von 50 000 Mark auf die Losnummer 83 762 nach Her­ford. Die glücklichen Gewinner in Berlin, meist kleinere Leute, spielten je ein Achtellos.

Märkte

viehpreise. Blaubeuren: Kühe 250280, Farren 350 bis 450, Jungrinder 190360. Calw: Ochsen 855, Kalbinnen 400600. Milchkühe 300600, Jungrinder 200350 -4t d. St.

Schweinepreise. Biberach: Milchschweine 1827 -4t. Blaubeuren: Milchschweine 2031. Calw: Läufer 30 bis 62, Milchschweine 2560. Obersontbeim: Milch­schweine 1324. Winnenden: Milchschweine 1422 -4t das Stück. Zufuhr 138 Stück.

Fruchtpreise. Winnenden: Weizen 1517.50, Haber alt 1415, neu 1012, Dinkel 1316, Roggen 1416, Tafelobst 812, Mostobst 5.505.90. Zwetschgen 27 -4t d. Ztr.

Einfuhr von Ruh- und Zuchtvieh aus Vorarlberg. Die Ein­fuhr von Nutz- und Zuchtvieh aus dem politischen Bezirk Bre­genz wird durch eine im Staatsanzeiger erscheinende Verord­nung des Innenministeriums wieder zugelassen.

Das Welker

Hochdruck im Osten beherrscht noch vorwiegend die Wetter­lage. Für Sonntag und Montag ist zwar zeitweise bedecktes, iber trockenes Wetter zu erwarten.

Gestorbene:

Oberlengenhardt: Johannes Rerer, Schmied, 64 I.

Amtliche Bekanntmachung.

Manl- nnd Klauenseuche.

In Birkenfeld, Oberamt Neuenbürg, ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen.

Nagold, den l5. Oktober 1927.

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