BERICHTE AUS DEUTSCHLAND

Um die 127 Abgeordnetensitze Westberlins

Der Aufmarsch der Parteien / Lebhafter Wahlkampf / SED ohne Widerhall

RB Berlin. Mehr und mehr drückt der Wahlkampf dem Stadtbild West­berlins seinen Stempel auf. Von den Anschlagsäulen leuchten die Wahlpla­kate Sehr eindrucksvoll vor allem ein Plakat der CDU, das ein überlebens­großes Brustbild des Bundeskanzlers geigt Und darunter in großen Buch­staben:Auch Berlin steht zu Aden­auer.Macht Berlin wieder stark, wählt SPD, fordert gleich daneben ein Plakat mit dem Berliner Bären, der seine Muskeln strafft.Noch mehr Ar­beitsplätze verspricht die FDP;Le­bensrecht für alle! verlangt der BHE. Hin und wieder sieht man auch ein Plakat der Deutschen Partei oder der SED die den Westberlinern bezeich­nenderweise alles das verspricht, was es in Ostberlin nicht gibt.

73 Sitze bleiben unbesetzt

Damit sind im wesentlichen bereits die Parteien aufgeführt, die sich am 5. Dezember um die 127 Sitze des Ber­liner Abgeordnetenhauses bewerben. Insgesamt sind es neun Parteien, die Wahlvorschläge eingereicht haben. Und an sich wären 200 Abgeordnete zu wäh­len. Da aber Ostberlin auch diesmal wieder nicht mitwählen darf, bleiben 73 Sitze unbesetzt. Im letzten Abge-

Kteiner Jntum

GOSLAR. Nicht wenig überrascht war ein Mann in Goslar, als ihm in diesen Tagen vom Goslarer Friedhofsamt die Rechnung über die durch seine Beisetzung auf dem Goslarer Friedhof entstandenen Ko­sten zugesandt wurde. Der Mann hatte Humor: Er meldete sich tele­fonisch aus derEwigkeit beim Friedhofsamt, wo er von dem ver­datterten Beamten erfuhr, daß er nach den Eintragungen bereits im Juli auf dem Friedhof bei gesetzt worden sei. Nach einigen Sekunden des Schweigens kam die Aufforde­rung:Da muß wohl ein Irrtum vorliegen, vernichten Sie bitte die Rechnung und leben Sie wohl. Der Verstorbene will es versuchen.

ordnetenhaus war die SPD mit 61 Sit­zen die weitaus stärkste Partei. Es folg­ten die CDU mit 34 und die FDP mit !2 Abgeordneten.

Die Liste der SPD wird von dem Landesvorsitzenden Franz Neumann angeführt. Es folgen Willy Brandt und Prof. Otto Suhr. Letzterer wird für den Fall eines Wahlsieges der SPD für den Posten des Regierenden Bürger­meister nominiert, nachdem sich die Kandidatur des Hamburger Bürgermei­sters Max Brauer zerschlagen hat.

An der Spitze der Liste der CDU teilt der derzeitige Regierende Bürger­meister Dr. Walther Schreiber. Der Spitzenkandidat der FDP ist Carl- Hubert Schwennicke. Zu diesen drei großen Parteien, die bisher allein im Abgeordnetenhaus vertreten waren, kommen dann noch hinzu die Deutsche Partei, der Gesamtdeutsche Block/BHE und die SED. Als neue Partei wäre »chließlich noch zu erwähnen dieWirt­schaftliche Vereinigung des Mittelstan­des, als deren Spitzenkandidat der bis­herige CDU-Abgeordnete und Bäcker­ebermeister Drewitz auftritt, der be­reits in der Weimarer Zeit als Führer »er Wirtschaftspartei eine Rolle ge- pielt hat

die Wähler auf, den Parteien, die sich bisher im Kampf für die Freiheit und Demokratie bewährt haben, ihre Stimme zu geben. Dieses Argument dürfte auf fruchtbaren Boden fallen. Man glaubt in politischen Kreisen Berlins, daß die bisherigen Koalitionsparteien, die CDU und die FDP, die mit 64 gegenüber den 61 Stimmen der SPD nur eine knappe Mehrheit besaßen, ihre Position ver­bessern werden. Die bisherige Koalition kann darauf hinweisen, daß die west­berliner Wirtschaft in den letzten Mo­naten einen bedeutenden Aufschwung genommen hat, daß die Arbeitslosigkeit erheblich zurückgegangen ist, und daß der Wiederaufbau große Fortschritte gemacht hat. Auch die Sicherheit West­berlins hat durch die neuen Erklärun­gen der Westalliierten eine weitere Stärkung erfahren.

Die SPD stützt sich in der Hauptsache darauf, daß die sozialen Belange der

WH. FRANKFURT. Junge und alte deutsche Sportflieger werden voraus­sichtlich schon im kommenden Früh­jahr etwa 100 kleine Sportflugzeuge zum ersten Nachkriegsstart auf bereits vorbereitete Rollfelder in der ganzen Bundesrepublik schieben. Wenn die deutsche Lufthansa mit acht amerika­nischen Maschinen versuchen wird, ihre alte fliegerische Tradition nach über zehnjähriger Zwangspause fortzusetzen, geht damit auch der Traum all jener in Erfüllung, die etwas verächtlich auf dieGiganten der Luftstraßen mit automatischer Steuerung und dem Kom­fort eines Luxushotels schauen.

Die rund 45 000 Mitglieder, die be­reits in den Orts- und Landesverbän­den des Deutschen AERO-Clubs orga­nisiert sind, werden sich zum größten Teil auch künftig dem Modell- und Se­

breiten Bevölkerungsschichten bisher nicht genügend berücksichtigt wurden, und daß das Auftreten des derzeitigen Regierenden Bürgermeisters nicht be­friedige. Ihr Ziel ist die Erlangung der Parlamentsmehrheit und damit der Re­gierungsgewalt. Sie baut darauf, daß Berlin schon immer eine Domäne der SPD gewesen ist.

Die radikalsten Töne hat bisher die Deutsche Partei angeschlagen. Sie wirft den großen Parteien Korruption und Unsauberkeit in der Verwaltung vor.

Versprechen der SED

Der SED schließlich gibt man in Westberlin keine Chance. Ihre Wahl­versprechungen muten wie billige Witze an. Ausgerechnet die SED sichert den Berlinern höhere Löhne, einen besse­ren Lebensstandard und mehr Freiheit zu. Ihre Wahlversammlungen werden

des- und Länderinstanzen und Vertre­tern des AERO-Clubs stattgefunden.

Der Bund gewährt, um die Sport­fliegerei zu fördern, einen Zuschuß von 20 bis 25 Prozent für den Erwerb der Flugzeuge. Zunächst werden etwa 100 Maschinen den Sportfliegern zur Ver­fügung stehen.

Flugplätze in den Ländern

Als weitere wichtige Voraussetzung für den Motorsportflug ist zunächst für jedes Land der Bundesrepublik ein Flugplatz vorgesehen, doch sind in vie­len Orten bereits Bestrebungen im Gange, in Verbindung mit den Ge­meinden ein dichtes Netz von kleinen Sportflugplätzen anzulegen oder wie­derherzustellen. Im allgemeinen wer­den kleine Gesellschaften gebildet, die das technische Personal für die War-

daher auch kaum beachtet. So sind Agi­tatoren aus Pankow dazu übergegangen, sich-ihrPublikum aus Ostberlin mit­zubringen. Ganze Betriebsbelegschaften werden in die SED-Versammlungen kommandiert. Da es einen arbeits­freien Nachmittag und 5 DM Spesen gibt, finden sich immer wieder Neu­gierige, so daß die Redner Pankows nicht ganz vor leeren Bänken zu spre­chen brauchen. Im übrigen versucht es die SED mit Hauspropaganda und nächtlichen Schmierereien an Zäunen und Wänden. Diese Propaganda kostet zwar nichts, es ist aber doch recht pein­lich für Pankow, wenn die Berliner auf die Aufforderung, SED zu wählen, ant­worten:Jawohl, Uhri, Uhri und Frau komm mit! Die SED hat es jedenfalls nicht leicht, denn es ist immerhin ein Unterschied, ob man das Wahlergebnis selbst bestimmen kann, oder ob es der Wähler tut. Drüben verbuchte die SED 99 Prozent für sich. Die Westberliner werden sich die Gelegenheit kaum ent­gehen lassen, den Pankower Macht­habern zu beweisen, daß sie die Zahlen verwechselt haben. Und vor dieser Ent­larvung fürchtet man sich.

tung der Maschinen und die notwen­digen Gebäude stellen. Sie erheben i dafür eine Landegebühr von zwei bis drei Mark, während die Gebühr auf den großen Verkehrsflugplätzen im all­gemeinen für Sportflugzeuge 20 DM beträgt.

Die Flugscheine Über 500 deutsche Sportflieger haben seit Kriegsende im Ausland in der Schweiz, Dänemark, Schweden und an­deren Ländern bereits Flugscheine erworben bzw. ihre alten Scheine er­neuert. Dadurch 1 stehen genügend Fluglehrer und Piloten für denTag X zur Verfügung, um einenMassen- 1 Start zu veranstalten. Alle diese Pilo- I ten haben die Kosten für ihre Flug- ( scheine aus eigener Tasche bestritten. I Die Kosten für einen in Deutschland t zu erwerbenden Flugschein der Klasse '< A2 werden, bei etwa 1000 DM liegen. Für diesen Schein, der zum Fliegen ei­nes kleinen Sportflugzeuges über Land berechtigt, sind zwanzig Flugstunden notwendig. Man rechnet jedoch damit, daß es möglich ist, Inhabern von Flug- scheinen aus der Vorkriegszeit Erleich­terungen für die Erneuerung gewähren zu können.

Autoexplosion rekonstruiert

KAISERSLAUTERN. Die Staatsan­waltschaft in Kaiserslautern rekonstru­ierte zusammen mit dem Bundeskrimi­nalamt und dem gerichtsmedizinischen Institut der Universität Mainz eine an­gebliche Autoexplosion. Es ging darum, dem des Mordes an seiner Frau Ger­trud verdächtigen Zahnarzt Dr. Richard Müller zu beweisen, daß der Brand sei­nes Wagens, bei dem am 18. Februar 1954 in der Nähe von Otterberg seine Frau ums Leben kam, kein Unglücks­fall war. Die Staatsanwaltschaft steht auf dem Standpunkt, daß Müller seine Frau getötet und anschließend zur Ver­deckung des Verbrechens einen Auto­brand inszeniert hat. Bei Versuchsfahr­ten wurde festgestellt, daß aus einem schlecht verschlossenen Benzinkanister kein Brennstoff ausfloß und daß auf dem Wagenboden vergossenes Katalyt- benzin bald nach seiner Entzündung j verlöschte, ohne das Auto in Brand ge- j setzt zu haben. An einer Puppe von der J Größe Frau Müllers wurde demon- striert, daß die Tote genügend Zeit ge- < habt hätte, einen Brand ihrer Kleider zu I löschen. Der Wagenbrand wurde am j Tatort wiederholt.

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Schon in Kürze wird mit dem Eintreffen der vier für die Deutsche Lufthansa bestimmten Convair-Flugzeuge in Hamburg gerechnet. Eine der Maschinen, die bereits die AufschriftLufthansa trägt, zeigt unser Bild bei einem Probeflug. DieConvair 340 ist Amerikas modernstes und größtes zweimotoriges Flug­zeug. Es bietet 44 Passagieren Platz. Die Reisegeschwindigkeit liegt bei 450 kmJst. 200 Maschinen dieses Typs wurden bereits von den Convair-Flugzeugwerken in San Diego gebaut. Bild: AP

Deutschlands Sportflieger vor dem ersten Start

500 deutsche Piloten haben bereits im Ausland ihre Flugscheine erneuert I Bund gewährt Zuschüsse

Wahlaussichten völlig offen

-Die großen Parteien betonen in ihren Wahlversammlungen die Notwendigkeit, ®ch nicht zu zersplittern. Sie fordern

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aem Münchner Gynäkologenk * 5 wurde die immer wieder zu rende Behauptung, die Krebserkr Jungen seien in einer bedrohlichen !

begriffen, mit der Feststelh widerlegt, daß sogar ein Absinken sam der an Krebs Erkrankten zu v «lehnen sei.

nächste deutsche Bädertag s nach einem in Bad Ems gefaßten : 5PW Oktober 1955 in Freud t m ,S*warzwald stattflnden. -J, Soltan wurde eine neue Sch die zu 90 Prozent von L Eitern und Schülern in < «nschaftsarbeit erstellt wurde. D *eo<,Kif lzu ? gsan ^ age wurde in Auft Itadtcindiese Weise wurden < pii °?° DM Ausgaben erspart, tet üf *: n f rar <*t-StrahIenheizung gest Cafü ? Besitzer eines Frankfur üffnM auch , Winter die Terrasse

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gelflugsport widmen. Dennoch ist die Zahl derer beachtlich, die unter den größten Opfern an Geld und Zelt die Wiederkehr des deutschen Motorsport­fluges vorbereiteten. Die Arbeit des AERO-Clubs ist vor allem auf die Be­schaffung von Flugzeugen und geeigne­ten Flugplätzen konzentriert. Außerdem wurde dem Bundesverkehrsministerium bereits eineMotorflug-Betriebsord­nung für Sportflieger zugeleitet, die nach Anerkennung durch das Bonner Ministerium bindend für alle Sport­flieger sein soll.

Die Flugzeuge

- Da neue Sportflugzeuge aus dem Ausland zum größten Teil unerschwing­lich sind, wird der deutsche Sportflie­ger sich im allgemeinen mit gebrauch­ten Maschinen begnügen müssen. So sollen aus Schweden etwa 60Bücker 181 gekauft werden, die durchschnitt­lich 10 000 DM kosten und dort bisher eingemottet waren. DieBücker", ur­sprünglich ein deutsches Modell, ist ein kleiner Kabinenzweisitzer mit 105 PS, einer Reisegeschwindigkeit von 160 Stundenkilometern und einem Benzin­verbrauch von etwa 15 Litern pro Flug­stunde. Dieses Muster wurde vom AERO-Club auch deswegen ausgesucht, weil es den deutschen Zulassungsvor­schriften entspricht. Verhandlungen über diesen und andere Typen haben kürzlich zwischen den zuständigen Bun-1

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Kulturelle Nachrichten

Karl Heinz Stroux, zur Zeit Ober­spielleiter am Westberliner Schiller- und Schloßparktheater ist zum Nach­folger von Gustaf Gründgens in der Leitung des Düsseldorfer Schau­spielhauses ernannt worden. Gründ­gens hat, wie bereits gemeldet, die Lei­tung des Deutschen Schauspielhauses ln Hamburg übernommen.

Hermann Hesse hat dieser Tage in einem herzlich gehaltenen Schrei­ben die Ehrenmitgliedschaft angenom­men, die ihm der Waiblinger Jugend­clubGlobus angetragen hatte.

Dem Gmünder Bildhauer Professor Jakob Wilhelm Fehrle ist zu seinem 70. Geburtstag das Bundesver­dienstkreuz verliehen worden.

Der von einigen oberschwäbischen Kreisverbänden gestifteteOber­schwäbische Kunstpreis in Höhe von 10 000 DM ist in diesem Jahr dem Ulmer Maler Wilhelm Geyer zu­gesprochen worden. Geyer ist vor al­lem als Maler religiöser Motive be­kannt geworden.

Die über 900 Stück umfassende S k a - rabäen-Sammlung des Münch­ner Ägyptologen v. Bissing ist für 60 000 DM von einem Schweizer Kunst­sammler erworben worden. Damit ist die umfangreichste und wissenschaftlich edeutendste private Skarabäen-Samm-

lung und zugleich zweitgrößte Samm­lung ägyptischer Käfersteine in der Welt den deutschen Museen verloren­gegangen.

Die 21 Tagebücher Cosima Wagners, die sie während ihres Zu­sammenlebens mit Richard Wagner ge­schrieben hatte und die seit 1942 ln ei­nem versiegelten Paket in den Tresors der Bayerischen Staatsbank in München liegen, dürfen nicht vor 19721 veröffent­licht werden. Dies ist die praktische Folge eines Urteils des Bundesgerichts­hofes, der die Urheberrechtsklage der Schwiegertochter Richard Wagners, Winifred Wagner, abwies.

Der Sensationspreis von 57000 DM wurde bei der Herbstauktion des Stuttgarter Kunstkabinetts für Ko­koschkas GemäldeBildnis Herwarth Waiden (1910) gezahlt. Dieser Lieb­haberpreis, der von einem Schweizer Händler angelegt wurde, ist die höchste Summe, die nach 1945 auf einer deut­schen Auktion für ein modernes Bild erzielt worden ist. Das Bild stammt aus der Sammlung Nell Waldens, die jetzt in Stuttgart versteigert worden Ist.

Vertreter des Verbandes deutscher Filmproduzenten und der DEFA (So­wjetzone) sind in Hamburg zu einem ersten Gedankenaustausch über die Möglichkeit von Gemeinschafts­produktionen zusammengekommen.

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In Bad Neuenahr fand in Gegenwart von Bundesp- isident Prof. Heuß der Presseball 1954 statt

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Der Düsseldorfer Tankwart Pennskamp, der in der Tankstelle des Düsseldorfer Antohofs einen Raubüberfall fingiert hat. erhielt dafür 9'ü Monate Gefäng­nis.

LiC größte Brücke Europas, die Rof.cn- kirchener Autobahnbrücke bei Köln, wird in den nächsten Tagen eingeweiht.

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Maschinenbauer Peter Orth hat beim Patentamt München den Entwurf einer freitragenden Autohochbahn zur Ent­lastung des Verkehrs angemeldet.

BUder: Keystone (2), dpa (2)

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4 TEUER = 65 PFENNIG **AOG| kocht mit den gleichen natürlichen Zutaten genau so taflroßen, wie es die Haustrau im kleinen selbst machen würde.

um auf dem Markt - und schon ist die Eiermuschelsuppe die Liebiingssuppe ungezählter nilten. Nur 65 Pfennige kosten vier Teller klare Suppe aus reinem Fleischextrakt,feinen nüsen und mit besonders reichlicher und guter Einlage.DaJstV/a^dnn! sagen /f\j\ Hausfrauenund zwar an Menge und Güte gleichermaßen." uggfljjjg

Oie Silberpackung für 2x2 Teller Suppe ist durch das Aufreißbändchen jetzt noch praktischer.