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HEIMATBLATT FÜR STADT UND LAND
Verlagsort Calw
CALWER ZEITUNG
DIENSTAG, 30. NOVEMBER 1954
AMTSBLATT FÜR DEN KREIS CALW
Gegründet 1826 / Nr. 279
SPD?
Bundesratsmehrheit bleibt
Mit oder ohne
Regierungsbildungen in Bayern und Hessen otten /
dpa. Hamburg, 29. Nov.
Die Doppel-Wahlschlacht ist geschlagen. Ergebnis: in Hessen hat die SPD ihre Stellung als stärkste Partei des Landes behauptet, aber zugleich ihre bisherige absolute Mehrheit im Landtag verloren — im südlichen Nachbarland Bayern mußte sie ihre Spitzenposition der CSU überlassen, die ans dem bisherigen Kopf-an-Kopf-Rennen beträchtlich davonzog. Beiden Wahlergebnissen ist gemeinsam, daß sie mehrere Möglichkeiten der Regierungsbildung eröffnen, wobei die erste Frage lautet: „Bonner Koalition“ oder SPD-Beteili- gung?
In Hessen ist der BHE mit seinen sieben Mandaten das Zünglein an der Waage. Sowohl eine SPD/BHE-Koali- tion mit 51 als auch eine CDU/FDP/ BHE-Gruppierung mit 52 Mandaten wäre bei einer Gesamtabgeordneten- lahl von 96 regierungsfähig.
In Bayern kann die CSU als stärkste Partei mit ihren 83 Sitzen sowohl die bisherige Koalition mit der SPD — 61 Sitze — eventuell unter Wiederherstellung der früheren Dreierkombina-
Bundesrat gefährden. Vielmehr würde eine hessische Regierung ohne Sozialdemokraten die vier Stimmen des Landes noch zusätzlich auf die Koalitionsseite bringen. Die fünf bayerischen Stimmen waren auch bisher schon trotz der SPD-Mitgliedschaft im Münchener
Kabinett praktisch der Koalition anzurechnen, da die CSU im Kabinett den Ausschlag gab.
Das Wahlergebnis ist im übrigen in beiden Bundesländern so ausgefallen, daß alle Parteien im Vergleich zu früheren Wahlergebnissen — sei es zur letzten Landtagswahl im Jahre 1950, sei es zur Bundestagswahl des vergangenen Jahres — Erfolge sehen. Bundeskanzler Dr. Adenauer äußerte sich angesichts des Stimmenzuwachses der CDU bzw der CSU zufrieden. Der SPD- Vorsitzende Erich Ollenhauer ver- zeichnete für seine Partei die größten Gewinne aller Parteien im Vergleich zu 1953 und betrachtete sie als eine Bestätigung für die Enwicklung der SPD.
Eindeutiger CSU-Sieg in Bayern
38 Prozent der Stimmen / SPD weit abgeschlagen an zweiter Stelle
Die ersten beiden Maschinen der neuen Deutschen Lufthansa sind am Mosuuy- nachmittag, von San Diego in Kalifornien kommend, im Werfthafen Hamburg ein getroffen. Am zweiten Steuerknüppel saßen künftige deutsche Piloten. — Vor einer der Convair-Maschinen v. I. n. r,: Stanfield Whiteley und W. D. Carrier (US-Piloten), Walter Blume und Rudolph Mayr (Lufthansa-Piloten). Bild: ap
tion mit dem BHE — 19 Sitze — ein- gehen als auch die Bayernpartei als neuen Regierungspartner einladen, mit dem zusammen sie eine Mehrheit von 111 Sitzen bei insgesamt 204 Abgeordneten hätte. Innerhalb dieser Gruppierungen bestünden dann noch Kombinationsmöglichkeiten mit den 13 Sitzen der FDP.
In Hessen äußerte der FDP-Vorsit- «ende Euler bereits den Wunsch, daß •ich der BHE im Sinne der Bundeskoalition entscheiden möge. Dagegen be- «chwor der bisherige Vorsitzende der SPD-Fraktion im Landtag, Heinrich Schneider, die „soziale Front“ von BHE und SPD. Der BHE selbst will sich nach den Worten seines Landesvorsit- zenden, Gotthard Franke, aber offensichtlich Zeit für seine Entscheidung lassen, wobei unter anderem seine so- «ialen Forderungen eine Rolle spielen.
In Bayern hält es der' CSU-Vorsit- zende und Ministerpräsident Dr. Eh a rd für an der Zeit, Verbindung mit der Bayernpartei, oder, wie er sagte, mit einem Teil von ihr, aufzunehmen. Wichtiger Gesichtspunkt der CSU ist die Kulturpolitik. Landtagspräsident Dr. Hundhammer (CSU) liebäugelt ebenfalls mit einer Regierungsbildung Ohne SPD.
Wie die Regierungsbildung in beiden Landern auch ausfallen mag, auf kei- ? e ° Faß wird sie die Zweidrittelmehrheit der Bonner Koalitionsparteien im
AP. München, 29. Nov.
Die bayerischen Ländtagswahlen am Sonntag brachten einen eindeutigen Sieg der CSU, die als weitaus stärkste Partei 83 der 304 Sitze errang und 38 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen konnte.
Damit konnte die CDU, die bei den Landtagswahlen 1950 in einem scharfen Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SPD gelegen hatte, die Sozialdemokraten klar überflügeln. Gegenüber dem Gewinn der CSU von 19 Mandaten verlor die SPD zwei Sitze und wird im kommenden Landtag mit 61 Abgeordneten vertreten sein. Die Bayernpartei errang 28 Sitze (bisher 39), der BHE 19 (bisher 20), und die FDP 13 (bisher 12). Im alten Landtag war außerdem die Deutsche Gemeinschaft mit sechs Abgeordneten vertreten.
Von den übrigen 4 Parteien — Bayerischer Rechtsblock, KPD, Bund der Deutschen und die Vaterländische Union KarlFeitenhansels — konnte keine die 10-Prozent-Klausel überwinden. Auch die FDP erhielt nur 7,2 Prozent der insgesamt abgegebenen Stimmen, doch genügten ihr die knapp mehr als 10 Prozent, die sie ln Mittelfranken erzielte, um in den Landtag einzuziehen.
Aufgeschlüsselt nach Stimmkreisen und Listen ergibt sich folgendes Bild:
Stimmkreis- Listen- zu- Landtag
sitze
sitze
ßammen
1950
CSU
68
15
83
64
SPD
29
32
61
63
Bayernpartei
2
26
28
39
BHE
19
19
20
PDP
—
13
13
12
DG
—
—
—
6
Die Zahl der Stimmkreissitze beläuft sich nicht auf 101, sondern nur auf 99, weil der CSU in Niederbayern zwei sogenannte Ubergangsmandate abgezogen wurden. Dementsprechend rücken 105 Kandidaten über die Regierungsbezirkslisten in den Landtag ein.
Das am Montag vom bayerischen Wahlamt bekanntgegebene vorläufige Endergebnis der Wahlen zum bayerischen Landtag lautet:
Wahlberechtigte: 6 081 148.
Wähler: 5 025 573.
Wahlbeteiligung: 82,6 Prozent.
Gültige Stimmen: 9 720 160 (Summe der Erst- und Zweistimmen).
CSU: 3 690 362 38,00 Proz. (1950: 27,4 — 1953: 47,9).
SPD: 2 733 048 28,1 Proz. (28,0 — 23,3).
Bayernpartei: 1 286 246 13,2 (17,9 - 9,2).
BHE: 990 025 10,2 (12,3 — 8,2).
FDP: 702 783 7,2 (7,1 — 6,2).
KPD: 205 174 2,1 (1,9 — 1,6).
Bayerischer Rechtsblock: 54 888 0,6 —.
Bund der Deutschen: 39 245 0,4 —.
Vaterländ. Union: 18 389 0,2 —.
Der Westen verschärft seine Bedingungen
Die Antwortnote an Moskau / Molotow eröffnet gleichzeitig Rumpfkonferenz
AP. Moskau, 29. Nov. Die Sowjetunion hat am Montag “ren Plan einer Gesamteuropäischen Sicherheitskonferenz vor der Ratifi- wwung der Pariser Abkommen end- (Ultig aufgeben müssen. Am gleichen a se, an dem Außenminister M o 1 o - iow in Moskau eine Rumpf-Konferenz der Sowjetblockstaaten eröffnete, jennten die drei Westmächte in gleich- Noten die sowjetischen Vorschläge für die Sicherheitskonfe- renz und eine Viermäehtekonferenz „ , r ** eu tschland und Österreich ab “na nannten gleichzeitig fünf Bedin- gen, die derartige Konferenzen er- •noglichen würden.
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Die westlichen Bedingungen sind:
Übereinkunft über die Unterzeich- «ung eines österreichischen Staatsvertrages.
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lebildet. 8 den Mln isterpräsidenten
blems der freien Wahlen in Deutschland, die den ersten unerläßlichen Schritt zur Wiedervereinigung dieses Landes darstellten.
0 Meinungsaustausch auf diplomatischem Wege über alle anderen europäischen Fragen von gemeinsamem Interesse, die später von einer Viermächtekonferenz geprüft werden könnten. Hierzu gehören namentlich Fragen, die mit der europäischen Sicherheit in Verbindung stehen.
□ Eine Konferenz der vier Außenminister nach der Ratifizierung der Pariser Beschlüsse durch die beteiligten Länder, sobald Aussichten für eine Lösung bestehen.
S Eine umfassendere Konferenz unter Einschluß der europäischen und der anderen interessierten Staaten, falls die Umstände dafür günstig erscheinen. Auf dieser Konferenz sollten alle anderen Aspekte der europäischen Sicherheit behandelt werden.
Die unter Punkt fünf genannten westlichen Bedingungen für eine Gesamteuropäische Sicherheitskonferenz werden auch von den anderen, nicht dem Sowjetblock angehörenden europäischen Ländern weitgehend geteilt, die zu der Konferenz eingeladen worden waren, jedoch eine Teilnahme ablehnten. So haben am Montag auch Norwegen, Belgien und Italien in Noten an die Sowjetregierung betont, daß ihre Teilnahme an einer derartigen Konferenz erst möglich sei, wenn die Bedingungen dafür gegeben seien.
Molotow: Ein Gegenpakt
AP. Moskau, 29. Nov.
Der sowjetische Außenminister Molotow hat am Montag anf .der Moskauer Sicherheitskonferenz die Bildung eines osteuropäischen Militärblocks als Antwort anf die Ratifi
zierung der Pariser Verträge gefordert.
Der Außenminister erklärte auf der am gleichen Tage eröffneten Konferenz, an der nur die sowjetischen Satellitenstaaten in Osteuropa und Beobachter des kommunistischen China teilnehmen, die Ratifizierung der Verträge führe zu einem den Frieden gefährdenden Kurs, und es sei daher notwendig, daß die Konferenzmächte sich enger zusammenschlössen und ihre Streitkräfte verstärkten.
Molotow gab seine Erklärung zu Beginn der Konferenz ab. Sie wurde auf einer Pressekonferenz verlesen, die nach der ersten vierstündigen geheimen Sitzung der Konferenzmächte abgehalten wurde.
Bemerkungen zum Tage
Sir Winston
em. Heute Ist Sir Winston Churchill 80 Jahre alt. Der älteste und berühmteste unter den alten führenden Staatsmännern unseres Globus. Ein Mann, der Geschichte gemacht hat und Geschichte ist.Ein Unvergleichlicher und ein Genie. Zweimal hat sein Auftreten auf der politischen Bühne Englands drohende Niederlagen ln einen Sieg und Deutschlands Sieg in eine Niederlage verwandelt. Das erste Mal, als er 1916 ins Kriegsministerium berufen wurde, hat er, ein Organisator ohnegleichen, die militärischen Kräfte seiner Nation aufgerufen und damit die deutsche Waagschale zum Sinken gebracht, das andere Mal hat er 1940 überstanden, um 1944 zu gewinnen. Amerika ist zweimal seinem Ruf gefolgt. Der höheren Idee der pax anglosaxonica hat er das britische Imperium einverleibt. Der Kolonialimperialist im Burenkrieg hat im Alter Ägypten aufgegeben und seinen innenpolitischen Gegnern auch die Freiheit Indiens zugestanden. Der unumschränkte Diktator hat im Hitlerkrieg die Präzionsangriffe der Royal Air Force zur Vernichtung deutscher Großstädte befohlen und der Premier der heutigen Regierung ist zum Propheten gegen den Atombombenkrieg geworden. Der Kriegskamerad Josef Stalins hat hat an erster Stelle mitgeholfen, daß die Russen Respekt bekommen vor der europäischen Verteidigungslinie der Westmächte.
Das Ist Churchll, der Realist, der dogmenlose Staatsmann und Kämpfer, der aus seinen Fehlern und Irrtümem lernte, wo minder Kräftige sich in ihren Ideologien gefangen setzen. Churchill ist Immer er selbst, ob in der Opposition oder am Steuer. So lange er da ist, macht er statt erlernbare Politik, nicht erlernbare Geschichte.
Enttäuschte Hoftnungen
ht. Über die Legislaturperiode des Bundestages hinaus werden die aus den Bonner Koalitionsparteien gebildeten Länderregierungen im Bundesrat die Zweidrittelmehrheit haben. Das ist das von Bonn aus gesehen wesentlichste Ergebnis der Wahlen in Hessen und Bayern.
Selbst wenn in Hessen eine sozialdemokratisch geführte Koalition SPD/ BHE gebildet werden sollte, würde sich
Minister Erhard wird korrigiert
Bundesarbeitsministerium: Vorläufig keine italienischen Arbeiter
AP. Bonn, 29. Nov.
Mit der Aufnahme italienischer Arbeiter in Deutschland sei vorläufig nicht zu rechnen, teilte das Bundesarbeitsministerium am Montag in Bonn auf Anfrage mit. Das Ministerium nahm damit Stellung zu Erklärungen Bundeswirtschaftsministers Erhard, daß es in der Bundesrepublik keine echte Arbeitslosigkeit mehr gebe und der zusätzliche Bedarf an Arbeitskräften infolge der kommenden Wiederaufrüstung durch italienische Arbeiter gedeckt werden solle.
Diese Ankündigung eile den Ereignissen weit voraus, sagte ein Sprecher des Arbeitsministeriums. In absehbarer Zeit sei mit der Aufnahme ausländischer Arbeiter nicht zu rechnen. Der Sprecher wies darauf hin, daß es nur an Facharbeitern mangele. Diese seien
aber auch aus dem Ausland nicht zu erwarten. Ungelernte Arbeitslose gebe es auch in Deutschland noch. Die Aufnahme ungelernter ausländischer Arbeiter würde daher den Facharbeitermangel nicht beseitigen.
Dominici.s Bauernhof kommt unter den Hammer
dpa. Paris, 29. Nov.
Nach dem Todesurteil gegen Gaston D o m i n i c i wird die Familie des „Patriarchen von Lurs“ nicht auf ihrem Bauernhof bleiben können. Der etwa 15 Hektar große Besitz der Familie „Grande Terre“ wird von den Justizbehörden verkauft werden, um die Prozeßkosten zu decken, die sich bisher auf etwa zwei Millionen Francs (24 000 DM) belaufen.
an der Zweidrittelmehrheit nichts ändern und es gibt auch keinen Grund für die Annahme, daß die im nächsten Jahr zu erwartenden Länderwahlen diese Mehrheit verändern könnten.
Die offiziellen Kommentare der Parteien sprachen am Montag in Bonn — wie nach allen Wahlen — von dem Erfolg, den jede Partei aus den Wahlergebnissen herausliest. In Gesprächen mit Abgeordneten und Männern der Parteivorstände erfährt man indessen manche enttäuschte Hoffnung. Nur zwei Parteien sind tatsächlich und wohl
Reimann in Kailsrun**
AP. Karlsruhe, 29. Nov.
Der KPD-Vorsitzende Max R e i - mann ist bereits am Freitag mit dem Vorstandsmitglied Walter Fisch in Karlsruhe eingetroffen. Wie von amtlicher Seite erst am Montag bekannt wurde, soll Reimann, der am Montag auch in Karlsruhe gesehen wurde, heute vor dem Bundesverfassungsgericht erscheinen, das zur Zeit den Verbotsantrag der Bundesregierung gegen die KPD verhandelt.
Auch der Vertreter der parteiamtlichen Moskauer Zeitung „Prawda“, Naumow, def sich bis Freitag vergangener Woche noch in der Sowjetunion aufhielt, ist inzwischen in Karlsruhe eingetroffen.
auch mit Grund mit dem Wahlergebnis zufrieden: Die CDU/CSU, deren Abschneiden nicht nur ln Bayern, sondern auch in Hessen besser als erwartet war, und der BHE, der nun auch ln Hessen zum Zünglein an der Waage wurde.
Die SPD ist über ihr Abschneiden in Bayern enttäuscht. Daß die Sozialdemokraten dort gegenüber den Bundestagswahlen wieder aufgeholt haben, verringert nicht die politische Bedeutung des Vorsprungs, mit dem die CSU stärkste Partei ist. Es ist nicht möglich festzustellen, wie weit die Wahler- gebnise durch Fragen der Bundespolitik und wie weit sie durch Fragen der Landespolitik bestimmt worden sind. Die besonders von der SPD und der FDP betonte Saarfrage dürfte indessen keine große Rolle gespielt haben.
Stellt man die Ergebnisse der Wahlen von Bayern und Hessen zu den vergangenen Landtagswahlen in Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein in Beziehung, so zeigt sich, daß gemessen an den Bundestagswahlen von 1953, zwar ein Rückgang der CDU/CSU-Stimmen und ein Anwachsen der SPD anhalten, daß aber in der Sicht auf das ganze Bundesgebiet keine Anzeichen für eine Umwälzung vorhanden sind. Es zeigt sich ferner, daß CDU/CSU und die SPD unverändert die Parteien mit der größten Anziehungskraft sind und alle anderen Parteien nur die Stärke von kleineren Koalitionspartnern erreichen.
Unbeständig
Bericht des Wetteramtes Stuttgart
Beute wolkig mit Aufheiterungen, vorübergehend leichter Regen. Tageshöchsttemperaturen zum Teil über zehn Grad. Mäßige bis lebhatte Winde südwestlicher Richtung. Tiefsttemperaturen in der Nacht cum Mittwoch im allgemeinen über null Grad, nur örtlich leichter Bodenfrost. Mittwoch veränderlich, verhältnismäßig mild