AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL

Montag, 29. November 1954

fnägölderfe?

Sfadtgelchehen^

Aufklärung über wichtige Vereinsfragen

Vereinsvorstände-Lehrgang des Württ. Landessportbundeg in Nagold

Wir gratulieren

Heute kann Frau Rosine D a n g e 1 geh. Voll­mer im städtischen Spital ihren 77. Geburtstag feiern. Herzlichen Glückwunsch.

Zum 1. Advent

Am Morgen des 1. Advents erfreute die Stadt­kapelle die Bevölkerung mit ihrem alljährlichen Choralblasen an verschiedenen Plätzen der Stadt. Die Schwestern des Zellerstifts und der Mädchen­kreis sangen schon am Samstagnachmittag zahl­reichen Alten und Kranken Adventsehoräle. Am Sonntagabend zündete man die erste Kerze am Adventskranz an: Es sind ja nur noch knapp 4 Wochen bis Weihnaditen!

Der Christbaum am Vorstadtplatz In diesem Jahr wird der große Christbaum am Vorstadtplatz erst am 17. Dezember, also eine Woche vor Weihnachten, aufgestellt. Der Gemein­derat entschloß sich aus Gründen, die man sicher billigen wird, zu einerAbkürzung der Vor­freude; sie gewinnt durch die Kürze an Ein­dringlichkeit und Gehalt. Das Weihnachtssymbol soll seinen Wert durch zu häufigen und langen Gebrauch nicht verlieren.

Wieder Stammholzversteigerung Der Gemeinderat hat in seiner letzten nicht­öffentlichen Sitzung beschlossen, am 10. Dezem­ber die nächste Stammholzversteigerung durch­zuführen. Die Ausschreibung erfolgt in Kürze.

Allgemeine Viehzählung am 8. Dezember Am Freitag, 3. Dezember, findet eine allge­meine Viehzählung statt. Es werden Pferde, Schafe, Rindvieh, Ziegen, Schweine, Federvieh und Bienenstöcke gezählt. Die Zählung findet dort statt, wo sich die Tiere in der Zählnacht vom 2. auf 3. Dezember befinden. Dem Zähler sind die Tiere wahrheitsgetreu anzugeben. Falls eine viehbesitzende Haushaltung am Tage der Zählung vom Zahler nicht aufgesucht werden sollte, ist der Haushaltungsvorstand verpflichtet, spätestens am nächsten Tage die Angaben zur Zählung auf dem Bürgermeisteramt zu machen. Im Anschluß an die Zählung wird ihre Zuverläs­sigkeit durch Stichproben (Zufallsverfahren) fest­gestellt.

Staffeltag der Kreisklasse A Der übliche Staffeltag für die Kreisklasse A Nördl. Schwarzwald findet nach Abschluß der Vorrunde am 4. Dez. in Schopfloch im Gast­haus zurKrone statt. Die Tagung beginnt um 16 Uhr.

. Opemmiete M

Am Freitag, 3. Dezember, wird im Württ. Staatstheater Stuttgart für die Opemmiete M die OperAida von Giuseppe Verdi aufgeführt. Ab­fahrt um 18 Uhr am Vorstadtplatz.

Jetzt Nistkästen aufstellen Stadtbaumwart Müller bittet alle Obstbauer, jezt Nistkästen aufzustellen. Dies gehört zu den wichtigsten Vorarbeiten für eine richtige Baum­pflege. Die Mithilfe der Vögel bei der Schäd­lingsbekämpfung ist von großer Bedeutung für einen gesunden und guten Obstertrag.

Einbrecher in Durlach gefaßt ln der Nacht von Donnerstag auf Freitag wur­den von Einbrechern ln der Bauhütte unter dem Waldachviadukt Lebens- und Genußmittel sowie ein kleinerer Geldbetrag gestohlen. Die beiden Täter, die später in C a 1 w ein Motorrad stahlen und sich darauf aus dem Staub machten, wurden un Sonntagmorgen in Durlach festgenommen, as Diebesgut wurde sichergestellt.

Unfallchronik

Am Samstagmittag kurz nach 12 Uhr wurde in er Haiterbacher Straße ein Fußgänger aus Eb- ausen, der auf der Straße ging, von einem aus 1 tung Iselshausen kommenden Motorrad an-

Nagold. Der Württ. Landessportbund führte am Samstagnachmittag in derRose für die Ver­eine des Nagoldtales eine Schulung der Vereins­vorstände, Schriftführer und Kassiere durch. Zweck des Lehrganges war, die verantwortlichen Funktionäre der Vereine über verschiedene akute Fragen aufzuklären und die Verbindung zwi­schen Vereinen und Landessportbund aufrecht zu erhalten. Der Vorsitzende des Kreissportverban­des Calw, Rürgermeister Breitling (Nagold), konnte neben der erfreulich großen Zahl von über 50 Vereinsvertretern vom Württ. Landes­sportbund dessen stellv. Vorsitzenden R u o p p, den Rechtsvertreter Dr. Dreher sowie den Ge­schäftsführer Marquardt willkommen heißen.

Der stellv. Vorsitzende des Landessportbundes, Ruopp, referierte sodann ausführlich über die Sportunfallversicherung und alle damit zusam­menhängenden Probleme für die verantwortlichen Vereinsvorstände. An Hand von bestimmten Vor­kommnissen erläuterte er, wie wichtig eine recht­zeitige und ordnungsgemäße Meldung von Unfäl­len sei. Auch sei es im Interesse der Sportverletz­ten dringend notwendig, eine rasche Bearbeitung bei den Vereinen zu erreichen. Einen breiten Raum in seinen Ausführungen nahm auch die Frage der Schadensverhütung ein. Die Vereine könnten viele Unfälle dadurch vermeiden, daß sie ihre Spielfelder und Sportgeräte in einen ordent­lichen Zustand brächten. Audi müsse unbedingt erreicht werden, daß sich die Aktiven, vor allem die älteren Jahrgänge, von Zeit zu Zeit sport­ärztlich untersuchen lassen. Er streifte in diesem Zusammenhang auch die Einrichtung des Sport- verletzten-Krankenhauses in Bad Cannstatt, das unter der Leitung des bekannten Sportarztes Prof.

Dr. Heiß steht, und der Wiederherstellung sport­verletzter Aktiver und der Behandlung sdiwieri- ger Sportverletzungen dient. Er forderte die Ver­einsvorstände auf, solche Fälle in ihren Vereinen an das Sportverletzten-Krankenhaus zu über­weisen.

Anschließend nahm der Reditsvertreter des Landessportbundes, Dr. Dreher, das Wort zu Ausführungen über wichtige Fragen des Vereins­und Steuerrechtes. Er empfahl den Vereinen drin­gend, soweit noch nicht geschehen, die Eintra­gung in das Vereinsregister des Amtsgericht« und erläuterte die Konsequenzen der Nidhtein- tragung. Während bei einem eingetragenen Ver­ein im Schadensfälle der Verein nur mit seinem Vereinsvermögen haftet, haften bei einem nicht eingetragenen Verein sämtliche Mitglieder unein­geschränkt. Welche ungeheuren Nachteile dies bringen kann, wurde den Vereinsvertretern ein­gehend geschildert. Von besonderer Bedeutung für die Vereine in steuerlicher Hinsicht ist die Frage der Gemeinnützigkeit. Dr. Dreher empfahl, in die Vereinssatzungen die vom Landessport­bund entworfenen und vom Württ. Oberfinanz­präsidium gebilligten Gemeinnützigkeitsklauseln aufzunehmen. Audi die kleinen Vereine sollten ihre Satzungen entsprediend umstellen, da, wie Dr. Dreher weiter ausführte, nicht garantiert werden könne, daß die 1000-DM-Freigrenze bei der Körpersdiaftssteuer ewig bestehen bleibe. Wo Vereine in Rechtsverfahren von grundsätz­licher Bedeutung verwickelt sind, forderte er die Vereins Vorstände auf, dem WLSB Mitteilung zu machen, der dann unentgeltichen Rechtsschutz gewähre. Zur Frage der Gebührenerhebung durch die GEMA empfahl Dr. Dreher den Vereinen den

Die Lehrerarbeitsgemeinschaft'Altensteig tagte

Altensteig. Die Lehrerarbeitsgemeinschaft Alten­steig hatte dieser Tage ein interessantes Pro­gramm. Die erste Hälfte des Vormittags bestritt Frl. Groß mann von der Frauenarbeitsschule Altensteig mit einer Lehrprobe in Stroharbeiten für Advent und Weihnachten. Außer der Mäd­chenklasse, die der Lehrprobe zur Verfügung stand, beteiligten sich auch die Lehrerinnen und Lehrer eifrig an diesen originellen Arbeiten. Zu­gleich lagen die Arbeiten aus, die Frl. Großmann mit ihren Schülerinnen der Frauenarbeitsschule in diesem Material schon gefertigt haben. Der bastelnden Phantasie sind selbst in diesem so be­scheidenen Material keine Grenzen gesetzt, die Ergebnisse sind erstaunlich. Stroh, Schere, Faden, Alleskleber, ein kleines Maßstäbchen, das ist alles, was man dazu braucht und natürlich geschickte Finger mit viel Geduld und Phantasie. Sterne in allen Formen und Größen, kleine Lichtampeln, Moos- und Blätterhänger fürs Zimmer oder den Weihnachtsbaum geben überraschende Effekte. Ein Weihnachtsbaum mit solchem natürlidien Schmuck aus einfachstem Material steht in seiner Schönheit keinem Baum mit teurem gekauften Schmuck nach. Wir wünschen nur, daß in Alten­steig und Umgebung viele solche Bäume dieses Jahr zu finden sind, es wäre eine Bereicherung im besten Sinne, eine dankbare Aufgabe für alle Hände in der Familie an den langen Winter­abenden vor dem Fest.

Mr. W o o t o n aus Kalifornien, zur Zeit in Deutschland, sprach als erfahrener Schulmann zum

gefahren. Der Fußgänger wurde dabei schwer verletzt und mußte ins Kreiskrankenhaus Nagold verbracht werden; auch der Motorradfahrer er­litt bei dem Sturz Verletzungen.

Jetzt oder nie

Richard Talmadge, der verwegene Sensations­darsteller, besiegt auch in diesem neuen spannen­den Streifen nach einem Kampf auf Biegen und Brechen seine Widersacher, besonders seinen größten Gegner, den berüchtigten Gangster und Staatsfeind Nummer 2. Er ist immer noch der tolle Draufgänger, der es mit drei Gegnern zu­gleich aufnimmt. Ein Kriminalreißer im guten, alten Stil und mit viel Humor. Er wird heute und morgen im Tonfilmtheater Nagold gezeigt.

ThemaDas amerikanische Erziehungswesen. Er sprach in gutem Deutsch. Seine liebenswürdige Art, sein dezenter Humor gewannen ihm sofort die Sympathie der Zuhörer. Seine Ausführun­gen gaben einen guten Einblick in die Schulver­hältnisse in USA, in die Lehrziele, die Schulver­waltung, den Geist des amerikanischen Erzie­hungswesens. Trotz vieler Gleichheit besteht doch zum deutschen Schulwesen ein großer Unterschied! Das amerikanische Erziehungswesen ist kind­gemäßer, von längerer Schuldauer, späterem Be­rufseintritt und größerer gesellschaftlicher Aus­geglichenheit. Die Grundschule, die alle Kinder besuchen, dauert 8 bzw. 6 Jahre, darauf baut sich dann die High School auf mit 4 bzw. 6 Jahren Dauer. Der Kindergarten geht der Grundschule voraus, er ist allgemein sehr beliebt und ebenso Gemeindeangelegenheit wie die Grundschule und die High Sdiool. (Uebrigens heißt er auch in USA Kindergarten, er ist eine deutsche Gabe an Amerika, eine Schülerin Fröbels, Frau Karl Schurz, hat ihn erstmals in USA eingeführt, heute ist er in jeder Gemeinde und allgemein beliebt und von den meisten Kindern besucht.)

70 bis 90 % und mehr der Kinder besuchen die High School, gehen also bis zum 18. Lebensjahr zur Schule. Erst dann brauchen sie sich für einen Beruf zu entscheiden. Allerdings hat ihre künftige Berufswahl schon ihren Besuch in der High School weitgehend beeinflußt in der Auswahl der Fächer, dam Anschluß an einen geeigneten Club, der nach dem Tagesunterricht noch für die eine und andere Stunde die Jugendlichen in Anspruch nimmt.

Haupterziehungsziel ist nicht die reine Wissens­vermittlung, also ein möglichst großes Maß von Wissen auf möglichst vielen Gebieten. Nein, in erster Linie steht die Charakterbildung, die Her­anbildung von guten Nebenmenschen und tüch­tigen Staatsbürgern, also guten Demokraten.

Amerika ist ein reiches Land und in seinen Einrichtungen durch keine Tradition gehemmt. Es ist erfüllt von einem unbändigen Freiheitswillen und einer tiefen Liebe zu seinem Land und sei­nen Menschen. Diese unbedingte Demokratie prägt sich auch in seinem Erziehungswesen aus. Wir können nur mit Neid darauf blicken.

Die nächste Tagung findet im Januar 1955 statt; Benachrichtigung erfolgt noch.

Abschluß von Pauschalverträgen mit der GEMA, da der WLSB ja mit dieser Einrichtung einen Rahmenvertrag abgeschlossen habe, Grundsätzlich seien die Vereine aber verpflichtet, Gebühren zu bezahlen, wenn sie entsprechende Veranstaltun­gen durchführten. Der Kreissportvorsitzende dankte Dr. Dreher für seine Darlegungen und empfahl entsprechende Auswertung zum Nutzen der Vereine und ihrer Mitglieder.

Als letzter Referent der Tagung machte der Geschäftsführer des WLSB, Marquardt, Aus­führungen über das dem Landtag zur Zeit vor­liegende Gesetz zum Schutze der Sonn- und Fei­ertage, das den Sport ja auch in besonderem Maße berühre. Der Gesetzentwurf sehe vor, daß künftig sonntags Sportveranstaltungen erst ab 11 Uhr zugelassen seien. Dies sei ein Nachteil gegenüber seither. Eine Verbesserung bringe je­doch die Tatsache, daß öffentliche Jugendver­anstaltungen, von wenigen Ausnahmen und Be­schränkungen abgesehen, nunmehr auch vor 11 Uhr abgehalten werden könnten.

In der anschließenden Aussprache wurden ver­schiedene in den Referaten aufgeworfene Fragen näher erläutert. Der Kreissportvorsitzende schloß sodann die vierstündige Tagung mit dem Dank an die Vertreter des WLSB und die Vereinsver­treter.

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70 Jahre alt

Heute kann Stadtarbeiter Johannes Hennefarth seinen 70. Geburtstag feiern. Wir c- 'ren herzlidi.

Marktbericht

Auf dem letzten Viehmarkt waren auigetrie- ben: 1 Ochse, 4 Kühe zu 700 bis 1050 DM, 7 Kal- binnen zu 1150 bis 1250 DM, 17 Jungrinder zu 350 bis 500 DM, 237 Stück Jungschweine, da* Paar zu 100 bis 130 DM. Der Krämermarkt wie* 60 Stände auf. Auf dem Vieh- und Krame- " >kt war der Handel gut.

Stick- und Stopfkurs

Der einwöchige Stick- und Stopfkurc mit P f a f f-Nähmasdiinen durchgeführt, ist beendet. ImWaldhorn war, wie schon öfters, die Näh­stube errichtet und Frl. Lackmann aus Kaisers­lautern bemühte sidi sehr und zeigte den 20 Teil­nehmerinnen aus Altensteig und Umgebung je­weils von 19-22 Uhr die verschiedensten Tech­niken. Angefangen vom viel gebrauchten Stopfen, dem Wäsdieeinstüdceln bis zu den verschiedenen, fast unbegrenzten Möglichkeiten des Zickzack- Stiches.

Im Schaufenster der Firma Sdiaupp sind einig» der Arbeiten ausgestellt. Wegen der Kürz» der Zeit wurden verschiedene Techniken nur begon­nen, zu Hause jeweils fertiggestellt. Gezeigt und gelernt jedoch wurde alles, Monogrammsticken, Knopflöcher nähen, Applikationen, Wattestep­perei, Lochstickerei usw.

Alle Teilnehmerinnen waren vom Erfolg de» Kurses restlos befriedigt.

VEREINSANZEIGER

Liederkranz Altensteig: Heute Frauenchor, Don­nerstag Männerchor.

in Sic (BcmeinScn

Wir gratulieren

Ebhausen. Frau Barbara S p i e s s wird heute 80 Jahre alt. Der Hochbetagten übermitteln wir unsere herzlichen Glückwünsche.

Wildberg. Heute kann Frau Pauline Rath ihren 72. Geburtstag feiern. Herzliche Glück­wünsche.

Neu-Nuifra. Am Samstag konnte Frau Barbara K a u p p ihren 75. Geburtstag feiern. Herzliche Glückwünsche.

Weihnachtsbeihilfe / Schlachthaus geschlossen

Haiterbach. Auch in diesem Jahr können Hilf*- bedürftige eine Weihnachtsbeihilfe erhalten. An­träge müssen bis spätestens 1. Dezember beim Bürgermeisteramt gestellt werden. Infolge drin­gender Reparaturarbeiten ist das Schlachthaus für wenige Tage geschlossen.

TODESANZEIGE Simmersfeld. 27. November 1954

Unsere liebe Mutter und Großmutter

Sabine Seitz geh. Müller

Ä, het° im 76 - Lebensjahr nach schwerem, mit großer u ertragenem Leiden im Frieden Gottes heimgehen.

In tiefem Leid:

Die Kinder Qottlieb, Marie, Fritz, Anna, Ernst

Beerdigung Montag nachmittag 14 Uhr

Gesunder Schlaf

frohes Erwachen

in Betten

von

TODESANZEIGE

Fünfbronn, 28. November 1954

Allen Freunden md Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Onkel

Johannes Großmann

heute früh nach kurzer Krankheit im Alter von 89 Jahren sanft entschlafen ist.

Im Namen der Hinterbliebenen:

Georg Bauer

Beerdigung Dienstag, 30. November, um 12.30 Uhr

UNSERE ZEITUNG

bietet ihren Lesern

einen

neuzeitlichen, weltumspannenden Nachrichtendienst

Tonftlmtlieater

nagoio

Montag und Dienstag 20 Uhr Der spannende Sensationsfitm

Jetzt oder nie

Ein Film, der Jedem etwas bietet.

Wir haben uns vermahlt

Hans Großmann Meistern

Friedi Großmann geb. Stickel

Unterjesingen, Weinsteige 13 L Advent 1954

Tonfilmtheater

Altensteig

Dienstag/Mittwoch je 20 Uhr

Der Held von Mindanao

Abenteuer und Liebe ln der -farbenprächtigen Landschaft der malaiischen Inseln.

Jugendliche nicht zugelassen J

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