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Mil cken illustrierten Unterhaltungsbeilagen »Feierstunden" und „Unsere Heimat"
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Mit der landwirtschaftlichen Wochenbeilage ,Haus-, Sorten- und Landwirtschaft"
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Nr. 179 Gegründet 1827 Donnerstag, den 4. August 1927 Fernsprecher Nr. 2^ 101 . Jahrgang
Der Wille
Welche Steigerung das Erwerbsleben in DeuAHaA r» Heu letzten Zähren erfahren hat. geht u. a. aus -er TMache hervor, daß die Dolksgahl seit der Vorkriegszeit uni etwa zv H- gewachsen ist. während die Zahl der Erwerbstätigen «i 14 v. H. gestiegen ist. Und zwar sind bei letzterer Zahl besonders die erwerbstätigen Fronen beteiligt. Ursache dieser allgemeinen Entwicklung ist nicht nur die soziale Notlage -er Gegenwart, sondern auch der Wille zur Arbeit, die Freude an -er Arbeit, am Schassen, am sttin- Men Dasein aus eigener Kraft. Darin, daß solcher Zusammenhang immer mehr zu klarer Erkenntnis weitester Schichten wird, bekundet sich die seelische und auch die Wirtschaft' Üche Gesuichung öbs deutschen Volks nach dreizehn schweren Jahren. M-r kurzem hat eine wichtige Einrichtung im Wirt- schastsorganismus des Deutschen Reichs, die „Reichs-Kredit- Wllschäft" in Berlin, eine Denkschrift über „Deutschlands wirtschaftliche EEwicklung im ersten Halbjahr 1927" her- aurgegeben. Daraus sei eine bedeutsame Stelle angeführt:
„Der Verlust an Arbeitsstunden, der durch Streik und Arbeitskämpfe in diesem ersten Halbjahr entstanden ist, ist geringer als vor dem Krieg. Er beträgt nur einen Bruchteil der Verluste, die durch Erwerbslosigkeit entstanden sind. Der Arbeitwille des deutschen Volkes ist offenbar groß. Diese Tatsache weist aus eins der wichtigsten Aktiven der Volkswirtschaft hin. Sie zeigt an. wie stark das Streben ist, den Verlust an Kapital durch Erhöhung der Arbeitsleistungen wettzumachen."
Im Anschluß daran stellt der Bericht fest, daß durch Ar- beitskämpse im Vierteljahrsdurchschnitt 1913 etwa 2 Millionen Arbeitstage verloren gingen, im Vierkeljahrsdurchschnitt 1925 4 Millionen, im Vierteljohrsdurchfchnitt 1926 immer noch IchS Millionen, dagegen im ersten Vierteljahr 1927 kaum noch eine halbe Million. Gleichzeitig hat in jüngster Zeit die Erwerbslofenzahl einen erfreulich starken Rückgang erfahren, von der Höchstzahl von 1965 060 Hauptunter- Mtzunasempföngern Ende Januar 1927 auf 867 006 zu Mitte Juni. Die letzte Zahl zeigt allerdings auch, daß die Frage der produktiven Auswertung Mer Kräfte, die Beschäftigung suchen, noch keineswegs voll gelöst ist. Immer noch kommen aus jede offene Stelle, die am Ar- deitsmarkt ausgebotsn wird, im Durchschnitt nahezu vier Bewerber. Vermehrung der Arbeitsplätze bleibt daher nach wie vor eine entscheidende Aufgabe. Dessen Lösung ist im besonderen eine Frage der Produktionsaufträge und des Betriebskapitals. Was die Aufträge angeht, so ist zu sagen, dah die Kaufkraft des Iulandsmarktes sich neuerdings in wesentlicher Erholung befindet. Dadurch, daß heute die Zahl der Erwerbstätigen viel höher ist als früher, daß mehr gearbeitet. mehr produziert wird, fließt auch mehr Lohn der Bevölkerung zu und erlaubt einen stärkeren Verbrauch. Man das im Auge behalten, wenn man gewisse Zeiterschei- Mngen gerecht beurteilen will. Es wird heute oft darüber geklagt, daß beispielsweise die jungen Mädchen der Gegenwart mehr Kleideraufwand treiben als einst ihre Mütter im entsprechenden Alter. Gewiß mag die Jugend heute manchmal verschwenderisch gestimmt sein und dabei die Grenze öer Wünschenswerten nicht selten überschreiten, aber wir Wllten uns wohl daran erinnern, daß das junge Mädchen der Gegenwart heute in der Regel ein produktiver Faktor im Wirtschaftsleben ist, selbst Werte schafft und eigenes Einkommen hat, während noch vor einer Generation in töchter- g^segneten Familien aller Aufwand nur aus der Tasche «nes einzigen Verdieners bestritten werden mußte, des vielgeplagten Familienvaters. Im allgemeinen sehen wir also, wie wachsendes Lohn-Einkommen auch steigende Kaufkraft -es Jnlandsmarktes bedeutet, der solche Unterstützung heute besonders nötig hak, da für das durch die Inflation ver- nichtete Zins-Einkommen des einst begüterten Mittelstands em Ersatz durch neue Kapitalsbildung naturgemäß erst allmählich wieder entstehen kann. Vernünftiger Verbrauch neben vernünftiger Spartätigkeit, das gesunde Verhältnis beider zueinander ist heute für uns die Hauptsache. Auch hier steift sich ein solides Gleichmaß doch wohl wieder ein.
Die Arbeitsaufträge von den Auslandsmärkten zeigen mchk so den anhaltenden Aufstieg. Parallel zu unserer wirtschaftlichen Erholung nimmt zwar im allgemeinen auch die Kaufkraft in anderen Ländern heute wieder zu. Doch find ihrer freien Betätigung im internationalen Güteraustausch noch allzu viele Ähranken gesetzt. Das trifft nicht nur .sondern auch andere, auf Austausch angewiesene Jn- mrstriestaaken, und es ist eine wichtige Aufgabe der Einsichten aller Länder, die unsinnige wirtschaftliche Abschluß- Mitik die als gewollte oder unbewußte Fortsetzung des Kriegsgeistes vor allem von den früheren Feindverbands- wmchten und von den durch sie geschaffenen Neustaaten betrieben wird, allmählich aus der Welt zu schaffen.
Aber abgesehen davon: heute wird keiner unter uns mehr verkennen, daß die Neubildung deutschen Eigenkapitals für die Sicherung eines gefunden Arbeiksmarkkes unentbehrlich ist. Unsere Wirtschaft darf nicht ständig von unberechenbaren Schwankungen des internationalen Kapitalmarktes abhängig sein: sie muß auch finanziell kräftio auf mgenen Füßen stehen. Wo kein fester Kapitalsgrund ist, da m auch keine Sicherheit der Arbeit. Wir sind ja heute in Deutschland dabei, auf Grund des soeben ergangenen Ge-
zur Arbeit
jetzes ?,as großartige Werk der neuen Arbeitslosenversicherung durchzufübren. Aber dessen müssen gerade wir, das Volk der Arbeit. v.nS bewirkt bleiben: Wirksamste Sozialpolitik ist stets doch die ousbauende Wirtschaftspolitik, lsts Arbeit, Verdienst, Kaufkraft und Sparmöglichkeit für, dLe breiten Masten bringt- . -
Der chemische Krieg
Die Bedeutung der chemischen Kampfmittel und der Luftfahrzeuge im nächsten Krieg behandelt er» KHmrsroertes Buch von Dr. Rudolf Hansliau (Verlag von E. S. M ittler und Sohn, Berlin). Die chemische KriegfichüMig- die wo» heutzutage nicht für weniger riüeröcher oder MWchamer hält, als andere Kampfmethoden, gibt den wiTenfchasWh und technisch höher stehenden Rationen eine überlegene Waffe in die Hand. Mir das entwaffnet«, fchnMrfe Delttsth- land ist es ein Gebot der Selbfterhaltung, sich weni gstens theoretisch mit dieser Waffe und dem Stand ihrer Fortentwickelung vertraut zu machen. Der Versager gibt ein mn- sassendes Bild des neuen Stands der Gastechmk in Men Ländern und behändst die wichtige Frage des Gasschutzes der Zivilbevölkerung urä> die der stürmischen Entwickelung des Jnduftriegasschutzes. Alle großen Militärstaaten sehen es als ihre Aufgabe an, sich beizeiten mit Schutzmaßnahmen gegen die Wirkungen des Gaskaurp- fes zu beschäftigen, lim wieviel mehr haben die zuständigen deutschen StellenMe Pflicht, für den Schutz 'der Zivilbevölkerung besorgt zu fein. - Der Versager erachtet eine Totalvergiftung von Berlin, zu der 3000 Großflugzeuge und 3000 Tonnen Senfgas -nötig find, für recht fraglich, wohl aber eine teilweise Vergasung von Städten und Industriegebieten für ausführbar und verlangt daher gründliche zivile Gasschutzvorbereitungen. Das angreifende Heer wird vermutlich auf breite und tiefe feindliche Senfgasfperren stoßen, die für geschlossene Truppenkörper unpassierbar sind. Es wird selbst versuchen, flüchtige feindliche Stellungen auf breiten Fronten zu durchstoßen. Da jedoch im Bewegungskrieg die Schwierigkeiten des Mitführens ausreichender Gas- mumtion außerordentliche sind, so daß bei der Artillerie nur Tränengas- und Gasbrifanzgeschosse mitgeführt werden köm c a, wird das Gas nicht die Haupt- und Grundrvaffe, sondern nur neben anderen eine Hauptwaffe sein. Im Stellungskrieg wird mit erbeblich stärkerer Verwendung gerechnet. Ein. viele Kilometer tiefer und breiter Sensgas- keil kann dis feindliche Front durchbrechen und die befreiende Beweoung herbeiführen. So vermag das Gas das befreiende Element zur Lösung der Fesseln des Stellungskriegs zu werden. Ms neues Gebiet wird die Frage des Rauch- und Nebeleinsatzes behandelt. Rauch verschleiert dem Feind die Bewegungen des Angreifers, verringert die Verluste und gibt die Möglichkeit, den Verteidiger zu überraschen. Rauch und künstlicher Nebel werden im kommenden Krieg als unentbehrliche Faktoren sofort in Erscheinung treten und ungeahnte Entwickelnngsbahnen durchlaufen. Für ei» materiell unterlegenes Land mir Deutschland dürfte Rauch von befonderem Wert sein. >
Neuestes vom Tage
Flaggenfragen und kein Ende
München, 3. Aug. Der Bayerische Städtebund hat sich roch eine an die größern und Mittlern Städte Bayerns ge- chtete Anfrage darüber vergewissern wollen, wie man sich ir Frage der Beflaggung öffentlicher Gelt u d e stelle. Die größ-re Hälfte der Städte hat Len Auseg gewählt, nur noch in Landes- oder in Landes- und tadtfarben zu flaggen. Unter denjenigen, die es vorziehen, rch die Zugehörigkeit zum Reich zu betonen, gibt es drei rupven, nämlich diejenigen, die schwarzweißrote und -warzrotgoldene Fahnen aufziehen, dann die Anhänger ;r bloßen Betonung von Schwarz-Weiß-Rot sowie die- nigen, die neben den Landesfarben nur Schwarz-Not-Gold 'lken lasten.
Coolidge und die neuen Präsidentschaftswahleu Rapid City, 3. Aug. Coolidge erklärte den Vertretern der Zeitungen, er sei nicht geneigt, sich für die Präsidentschaftswahl 1928 als Kandidat aufstellen zu lasten. — Die Anhänger Loolidges behaupten, sei» Verzicht sei kein endgültiger. Coolidge werde die Bewerbung (zum drittenmal) annehmen, wenn er von der Republikanischen Partei wieder aufgestellt werden sollte. — Das glauben wir auch. D, Schr.
Aufruhr in Weißrußland?
Warschau, 4. August. In Warschau verstärken sich die Gerüchte von einem Aufruhr in Weißrußland, der sich gegen die Sowjetherrschaft richtet. Gestern nacht sollen Aufständische die Garnison in Keudanow überfallen und das 39. Sowjetbataillon gefangengenommen haben. Auch hohe Sowjetkommistare sollen den Aufständischen in die Hände gefallen sein.
Tagesspiegel
Die außerhalb Berlins weilenden Reichsminisier werde» anfangs nächster Woche nach Berlin zurückkehren, um au der Verfasiunosfeier keilzunehmen und eine Aussprache über die politische Lage vor der Zusammenkunft des Völkerbunds abzuhallcn.
Am kommenden Samstag oder Sonntag wird ein schwedisches Wannesiiegergeschwodsr. einer Einladung des Senats der Freien und Hansestadt Lübeck folgend, in dem soeben scrtiggestcllten hanseatischen Flughafen. Lübeck—Travemünde einkreffen, um die neue Anlage zu besichtigen.
Der kommunistische Reichstagsabgeordnete Bohla ist aus seiner Partei ausgetreten.
Auf dem Internationalen Gewerkschaftskongreß in Paris teilte der Geschäftsführer Sassenbach mit, die Mitglieder- zahl der Gewerkschaften sei von 16 538 008 im Zahl 1823 auf 13 588 00V im Jahr 1326 zurnckgegangen. Besonders stark sei der Rückgang in Deutschland.
Württemberg
Stuttgart, 3. Aug. Gemeindeanteile än der Einkommen-, Körperschafts- und Umsatzsteuer. Die Staatshauptkasse hat heute den Gemeinden als weitere Abschlagszahlung auf ihre Anteile am Einkommen-, Körperschafts- und Umsatzsteueraufkommen des Rechnungsjahres 1927 überwiesen: 2v. H. ihrer Gesamtrechnungsanteile an der Einkommensteuer, 3 v H. ihrer Gesamtrechnungsanteile an der Körperfchaftssteuer und 0,23 RM. auf den Kopf der Wohnbevölkerung.
Von der Reichsbahn. Bei der Reichsbahndirektion Stuttgart ist ein Grundstock angelegt zur Unterstützung von bedürftigen aktiven und ab^ebauken Eisenbahnern, nebst den Hinterbliebenen, Witwen und Waisen, die ohne ihr Verschulden durch Krankheit, hohes Alter und dergleichen Verhältnisse in Not geraten nsid.
Beim Baden im Neckar ertrank am 31. Juli nachmittags ein 15 Jahre alter Lehrling. Die Leiche konnte am 2. August gelandet werden.
3. Aug. DeirAsch^'r JsirgenLge^rWk^ tag: Vom 8. bis 1k Sepkeücher d. I. suchet irr StnttMm der bon der Bereinigung für Jugendgerichte und Jugend- geriMÄMe veranstaltete 7, deutsche Jugeudgerictzstag sticht. DasfThema der Tagung ist: „Die Durchführung des JugenL- gerichtSgefetzes Äs Personeufrage". Es finde« folgende Vorträge statt: .Lter Wert der Persönlichkeit in der Jugend- strafrechtspflege" von Professor Dr. A. Fische r-Müncherr; „Der Jugendrichter" von Amtsgerichtsrat C l ostermann- Vonn: „Der Äugendstaatsamvalt" von Staatsanwalt Dr. M a y-Darmstädt; ,:Der Leiter der Jugendqerichtshtlse" von Stadtrat F r i e d l ä n d e r - Berlin; „Der Iugendgerichts- helfer" von.Fräulein Elisabeth Zjllken-Dortrmmd: „Der Jugendgerichtsarzt" von Professor Dr. Mueller-Heß- Borm und „Der Strafvollzugsbeamte" von Justizrat Stark e-Dresden.
Vertrekerversammluag der Lhrstk. Gewerkschaften. Das
Ortskortell der Christlichen Gewerkschaften von Groß-Stutt- gart hielt hier eine Vertreterversammlung ab, in der neben der Behandlung anderer Fragen besonders auch zu der gegenwärtig überall hervortretenden Teuerung Stellung genommen wurde. Es wurde einstimmig eine Entschließung angenommen, der wir entnehmen:
„Die Bertreterversammlung wendet sich an di« breiteste Oeffentlichkeit mit dem eindringlichen Ersuchen, ihre Aufmerksamkeit auf die in letzter Zeit auf den verschiedensten Gebieten hervorgetretenen.Preissteigerungen zu richten. Die Teuerungswelle verschlechtert die Lebenshaltung weiter Volkskreise in unerträglicher Weise. Die hieraus erwachsenden sozialen und politischen Gefahren find überaus ernst. In besonders fühlbarer Weise wirkt sich hier in Stuttgart die Milchpreiserhöhung aus. Die Schuld ftir diese Verteuerung" liegt, wie einwandfrei nachgewiesen ist, nicht beim Erzeuger. Es ist Pflicht aller zuständigen Stellen, ernsthaft zu prüfen, wie die durch die Milchzentrale und den Zwischenhandel eintretende Verteuerung der Milch beseitigt werden kann."
Die Entschließung wendet sich weiter gegen die Fleischpreise. Es wird betont, daß in allen Fleischfarben die früher übliche Preisspanne zwischen dem Einkaufspreis und dem Verkaufspreis erhöht wordev ist.
Zusammenschluß. Der Wikingbund und der Stahlhelm in Württemberg haben sich, in einem Landesverband unter der Führung des Kapitän Ehrhardt zusammengeschlosien. Der Wikingbund geht somit ln den Stahlhelm über. Geschäftsführer und Stellvertreter des Führers in Württemberg ist v. Z a g o w, der bisherige Bezirksleiter des Wikingbunds.
Aus dem Laude
Hofen a. R„ 3. Aug. Eine kühne Tat. Vergangene Woche betrat eine des Schwimmens unkundige Dame von Kornwestheim das Mehr in Hofen, glitt aus, geriet in eine Untiefe und war dem Ertrinken nahe. Trotz der vielen Zu- sckaner machte niemand den Versuch, Hilfe^zu bringen. Der