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Wegzug von Nagold
In diesen Tagen wird Baurat Fritz Auer mit (einer Familie nach lGjährigem Aufenthalt in Nagold nach Tübingen verziehen, wo er seit vier Jahren beim Regierungspräsidium (Abt. Wasserwirtschaftsamt) tätig ist. Man sieht den tüchtigen Beamten nur ungern aus Nagold scheiden, verdankt doch die Bevölkerung und die Stadtverwaltung seiner Initiative und Tatkraft sehr viel. Als Baurat Auer noch beim ehemaligen Straßen- und Wasserbauamt Calw war, hat er sich um die Förderung der Flußkorrektionen auf Markung Nagold verdient gemacht. In neuerer Zeit ist es ihm zu verdanken, daß die Pläne für die Tiefbohrung im Rohrdorfer Tal zur ausreichenden Trinkwasserversorgung der Stadt vorangetrieben wurden. Baurat Auer und seiner Familie rufen wir bei ihrem Scheiden ein herzliches „Lebewohl“ zu und wünschen ihnen auch in der Universitätsstadt alles Gute.
AOK am Samstag geschlossen Die Allgemeine Ortskrankenkasse Nagold teilt folgendes mit: „Die Schalter der Ortskrankenkasse in Nagold und der Verwaltungsstelle in A1 - tensteig sind am Samstag, dem 26. Juni, ge- »chlossen.“
Um den Wanderpreis des Gymnasiums
Die Handballmeisterschaft um den Wanderpreis des Gymnasiums wurde am Montag von den Klassenmannschaften in zwei Gruppen ausgetragen. Der „Favorit“, die Klasse IX, wurde Meister der Gruppe I, während der Titelverteidiger, Klasse VII, der Klasse V den Sieg der Gruppe II überlassen mußte. Klasse IX gewann das Endspiel überlegen und errang damit den Wanderpreis. Die Klassen V, VI und VII folgen auf den Plätzen 2—4.
„Komm mit nach Varasdinl“
Die ganz von Pußtazauber und ungarischer Romantik erfüllte Operette „Gräfin Mariza“ des vor kurzem verstorbenen Komponisten Emerich Kalman (er wurde am Plattensee geboren) konnte in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag feiern. Ihre Melodien haben nichts an Frische und Originalität verloren und die farbenreiche Instrumentation erfreut auch heute noch das Ohr, wenn auch die Handlung nur noch wie ein Märchen aus uralten Zeiten erscheint. Die Deutsche. Musikbühne führte am Dienstag in der städtischen Turnhalle — leider war die Besucherzahl vom Land wegen der Heuernte verhältnismäßig gering — dieses Meisterwerk auf. Das Münchner Konzertorchester unter Generalmusikdirektor Dr. Wartisch bildete das sichere Rückgrat der Aufführung. Dr. Wartisch gelang es, mit seinen Musikern den vielfachen Wechsel in Rhythmus und Stimmung sauber herauszuarbeiten. Sehr ansprechend waren auch die Chöre und ein großer Teil der Ensembleszenen, ebenso die verschiedenen Tanzdivertissements (Einstudierung Hans Lewen). Ueberraschend gut war auch die abwechslungsreiche und geschmackvolle Kostümierung.
Unter den Darstellern schoß der ausgezeichnete Buffo Emst Peter Horn als Baron Zsupan in einer abgerundeten Leistung den Vogel ab. Rita Marschmann in der Titelrolle konnte gefallen, während Ihr. Partner Heinz Boenninghaus weder darstellerisch noch stimmlich ganz überzeugen konnte. Zu erwähnen ist noch Karl Röttger, der auch die Spielleitung inne hatte und in der Rolle des Für- »ten Populescu nicht zu stark auftrug. Weshalb aber der 3. Akt überwiegend als Posse dargeboten wurde, ist nicht recht verständlich. Darunter hatte zweifellos der Gesamteindruck zu leiden. Das Publikum spendete besonders zum Schluß herzlichen Beifall.
N ach wuchsmangel statt Berufsnot der Jugend
Das Landesarbeitsamt Baden-Württemberg als die hierfür kompetente und sicher nicht voreingenommene Stelle bringt in seinem letzten Monatsbericht zum Ausdruck, daß in einigen Bezirken unseres Landes eher schon von einem Nachwuchsmangel, vor allem in den handwerklichen Berufen, gesprochen werden könne als von einer Berufsnot der Jugend. In den kommenden Jahren, in denen die Zahl der Schulabgänger bedeutend absinkt, werde es evtl, weniger an Lehrstellen als an geeigneten berufsreifen Jugendlichen fehlen. Eine kommende deutsche Wiederaufrüstung in irgendeiner Form wird dieses Problem zweifellos beschleunigen und noch schärfer hervortreten lassen. H.H.
Besuch des Naturdenkmals von Göschweiler
Studienfahrt des VBW Nagold durch den sommerlichen Schwarzwald in die Wutachschlucht
Nagold. Das VBW Nagold hatte zu einer Wochenendfahrt in die Wutachschlucht eingeladen, die großen Anklang fand. Der nachfolgende interessante Bericht stammt von dem Leiter der Exkursion, Oberstudiendirektor Dr. Köpf. (D. Red.)
Kennen Sie den Naturschacht von Divacca? Er ist eine der eigenartigsten Naturerscheinungen Europas. Wenn Sie sich vom Bahnhof Divacca (an der Bahn Triest—Laibach) auf verschlungenen Ziegenpfaden durch den felsdurchsetzten Eichenbusch hindurchgearbeitet haben, kann es geschehen, daß sich vor Ihnen eine Senke auftut, in die Sie über gestuften Fels und zwischen Busch und Baum hinabsteigen. Plötzlich stehen Sie vor einem Absturz, der mit senkrechten Wänden in eine schwarze Tiefe hinabzieht. Werfen Sie von einem der letzten betretbaren Felszacken in den etwa 30 Meter Durchmesser aufweisenden Naturschacht einen Stein, so fällt dieser lautlos in eine Tiefe, in die Ihr Blick nicht zu dringen vermag. Es ist Ihnen kaum möglich, so lange, bis endlich, nach rund 10 Sekunden, das Geräusch des Aufschlags aus der Tiefe schallt, den Atem anzuhalten. Mehr als 300 Meter ist Ihr Stein in freiem Fall in dieses Loch hinabgestürzt, ehe er tief drunten in einem jener riesigen Höhlensysteme des slowenischen Karsts auf den Boden aufschlägt.
Wußten Sie, daß es eine ähnliche, wenngleich nicht ganz so gewaltig dimensionierte Erscheinung auch auf schwäbischem Boden gibt? Der Feldschütz von Göschweiler, nahe der Wutachschlucht bei Löffingen, erschrak gewaltig, als plötzlich der Boden unter seinen Füßen mit furchtbarem Getöse erbebte und seine vor Entsetzen aufgerissenen Augen an der Stelle, von der aus er eben noch die Rehe am Waldrand beobachtet hatte, ein riesiges Loch in den Wiesen klaffen sahen. Der Schacht war 80 Meter tief und gähnte in die felsigen Schichten des Muschelkalks hinab.
Gleichzeitig mit den naturforschenden Gesell- «chaften von Freiburg und Schaffhausen fand sich am letzten Sonntag bei herrlichem Johanniswetter auch das Volksbildungswerk Nagold am Naturdenkmal von Göschweiler ein. Ein Zaun sichert den Uneingeweihten davor, bei gedankenlosem Verfolgen des Weges in den Schacht zu stürzen,
gibt aber trotzdem die Möglichkeit, hart an den überhängenden und immerzu abbröckelnden Rand des« Schachtes zu treten. Größte Vorsicht ist angebracht. Treten Sie nicht zu weit vorl Sie können auch vom Rand aus nicht den Grund erspähen; 80 Meter ist sehr tief! Es hat sich einer — so wird an Ort und Stelle berichtet — der Freiburger Geologen von einem über den Schacht gelegten Baumstamm aus hinabgelassen, die Tiefe festgestellt und von Höhlen erzählt, die sich drunten unter dem mächtigen Dach aus Hauptmuschelkalk in die Spalten hineinziehen. Daß die Felswände von Sickerwasser zernagt und durchlöchert sind, kann man von oben sehen; alt und morsch nehmen sie sich aus, und darüber liegt bis herauf unter die Grasnarbe eine etwa 10 Meter mächtige Ablagerung von Lehm und Gerollen, die mehr als Kopfgröße erreichen können und aus härtesten Schwarzwaldgesteinen, vorwiegend des Buntsandsteines, bestehen. Sie liegen in 900 Meter Höhe auf einem flachgewölbten Rücken. Der Fluß, der sie hier absetzt, muß vom Hochfirst und Feldberg her gekommen sein, wo es heute Buntsandstein nur noch in kleinen Restvorkommen gibt.
Der übrige Buntsandstein ist seit jener Zeit der Abtragung zum Opfer gefallen, und wo damals der Talboden einer „Ur-Feldberg-Donau“ gewesen war, ist man heute auf einer Anhöhe 250 Meter über der Wutach. Viel Zeit muß darüber vergangen sein. Davon zeugen die roten, braunen und schwarzen Verfärbungen des Lehms, davon zeugt vor allem aber der gewaltige Schacht selber, denn seit jener Zeit der Geröllablagerung haben die Sickerwässer im Untergrund unablässig daran gearbeitet, den Kalk zu zernagen, die Klüfte durch Lösung zu erweitern, Höhlen in der Tiefe zu schaffen und endlich das Dach des so entstandenen Schachtes zum Einsturz zu bringen.
Für die Teilnehmer der Fahrt — erfreulicherweise mehr als 45 Persqnen — war der Besuch dieses Naturdenkmals ein eindrucksvolles Erlebnis neben den reichen Eindrücken einer Fahrt durch den ginstergoldenen Schwarzwald, der Wanderung durch die wilde Wutachschlucht auf alpin anmutenden Felsenpfaden und dem Besuch einer Versickerungsstelle der Donau bei Immendingen.
Bundesjugendspiele, Musikfest und Kinderfest
Altensteig stehen drei abwechslungsreiche Tage bevor
Altensteig. Am Samstagmorgen um 7 Uhr treten sämtliche Schülerinnen und Schüler der Christi. Gemeinschaftsschule und des Progymnasiums Altensteigs, der Schule von Altensteig- Dorf und der Schule von Ueberberg auf dem neuen Sportstadion zur Durchführung der vom Bundesminister des Innern angeordneten Bundesjugendspiele an. Diese leichtathletischen Leistungskämpfe sollen nicht nur der körperlichen Ertüchtigung und Gesunderhaltung unserer Jugend dienen, sondern zugleich in ihr das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit erwecken, um sie zu regelmäßiger und vielseitiger Ausbildung de* Körpers in frohem Wettkampfgeist erziehen. Ihren sichtbaren Ausdruck finden die besten Leistungen in den einzelnen Disziplinen durch die Verleihung der Sieger- und Ehrenurkunde an die Schüler mit der Unterschrift des Herrn Bundespräsidenten. Jeder Schüler erhält eine Wettkampfkarte. In einer gemeinsamen Ausschußsitzung wurden die letzten Vorbereitungen besprochen. Da keine Eintrittsgelder verlangt werden, ergeht an die Altensteiger Einwohnerschaft die herzliche Bitte, die Leistungskämpfe unserer Schuljugend durch einen Besuch zu unterstützen. Während am Vormittag die Einzelwettkämpfe zur Durchführung gelangen, finden in den Nachmittagsstunden Mannschaftskämpfe, Staffelläufe der einzelnen Klassen und Schulen gegeneinander, gemeinsame Freiübungen, Reigen und Volkstänze statt. Ein Fußball- und Handballspiel, Volkschule gegen Progymnasium, bilden den Abschluß der Mannschaftskämpfe. Mit einer Ansprache des Herrn Bürgermeisters Hirschburger und der anschließenden Siegerehrung wird gegen 18 Uhr der für unsere Schüler so ereignisreiche Tag beendet.
Am Sonntag findet dann ein gemeinsames Musikfest der Altensteiger Stadtkapelle und des Liederkranzes statt. Ein umfangreiches und selten schönes Programm sichert jedem Besucher einige genußreiche Stunden. Für weitere Unterhaltung sorgen im Stadtgarten Karussell, Schiffschaukel, Autoskotter, Lotteriebuden und Verkaufsstände. Dieses Musikfest aber leitet am Montag zum altbekannten Altensteiger Kinderfest über, das in
diesem Jahr wieder besonders schön und interessant werden dürfte. Die kostümierten Schüler zeigen in einem umfangreichen Festzug durch die Straßen Altensteigs Lebensausschnitte aus alter und neuer Zeit, wobei der Humor und die echte Freude aus der Jugendzeit wieder einmal voll zu ihrem Recht kommen sollen. Der Festzug endet auf dem Sportplatz und führt dort in lustige Spiele, Schülertänze, Polonaisen u. a. über. Sämtliche Schüler erhalten dann ihren verdienten Kinderfestwecken und die rote Wurst. Im Stadtgarten aber winkt den routinierten Kletterern ein reich beladener Kletterbaum, der dem oft nur mit äußerster Mühe und letzter Kraftanstrengung die Spitze des Baumes erreichenden Kletterern die freie Wahl aus dem vollbehangenen Gabenkranz überläßt. Ein schattiges Bierzelt bringt den durstigen Kehlen gerne einen erfrischenden Trunk. Dabei wird es die bewährte Altensteiger Stadtkapelle sicher nicht an der nötigen Unterhaltungsmusik fehlen lassen. Jedem Altensteiger, aber auch den Bewohnern der Umgebung stehen somit drei abwechslungsreiche Tage bevor, bei denen sich ein Besuch ganz besonders lohnen wird. Niemand sollte deshalb versäumen, diese Darbietungen zu besuchen und möglichst viel davon mitzunehmen. Das Ganze aber steht unter' dem Motto: „Alles macht mit, alles freut sich und vergißt seine täglichen Sorgen!“
Wir gratulieren
Emmingen. Heute kann Frau Katharine H a i s s geb. Schöttinger, Bahnwärters Witwe, in seltener geistiger und körperlicher Frische ihren 84. Geburtstag feiern. Der hochbetagten Jubilarin gratulieren wir herzlich und wünschen ihr auch im neuen Lebensjahr alles Gute.
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Liederkranz Altensteig. Heute dringende Chorprobe für beide Chöre betr. Sommerfest. CVJM Altensteig. Heute abend SO Uhr Bibelstunde im Gemeindehaus.
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Wir gratulieren
Heute kann Frau Magdalena Bauer, Witwe, ihren 77. Geburtstag feiern. Am Montag vollendete Bäckermeister Karl S t e e b das 76. Lebensjahr. Herzliche Glückwünsche.
Neue Lehrerin der Volksschule Seit Montag ist in der Volksschule eine neue Lehrerin tätig. Es ist die früher in Calw tätige Lehrerin Fräulein Patz. Die erste Volksschul« Masse wurde nun geteilt, Fräulein Patz erhielt die Mädchen, Hauptlehrer Trost behielt die Kna« ben. Bezüglich der Raumfrage fand man sich zunächst mit einem Provisorium ab.
Generalversammlung der Volksbank Altensteig Die Volksbank Altensteig hält am Samstag^ 26. Juni, abends 20 Uhr in der „Traube“ ihr# diesjährige ordentliche Generalversammlung ab. Die Jahresabschlüsse nebst Geschäftsbericht sind zur Einsichtnahme der Mitglieder im Banklokal aufgelegt.
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Ausflug des Kirchenchors
Am Sonntag hatte der Kirchenchor seinen Ausflug. In zwei vollbesetzten Omnibussen gings in der Morgensonne dem Kniebis entgegen. Man fuhr durchs liebliche Renchtal, sah die bunten Trachten und hielt in Kehl nach etwa dreistündiger Fahrt die erste Rast. Der Klang der Kirchenglocken war das Gegebene, als man innerlich bewegt den liebevoll angelegten Soldatenfriedhof durchschritt, der einem Garten glich, in dem dia- zahlreichen unscheinbaren Täfelchen der Gefallo-
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nen fast verschwanden. Die unbekannten Soldaten sind unter der Kuppel des Denkmals beigesetzt.
Das Straßburger Münster beeindruckte sehr. Einige ließen die gerade aufgeführte Haydn- Messe auf sich wirken, die anderen bestiegen den Turm. Die Sicht war leider nicht gut. Um 12 Uhr traf man sich an der astronomischen Uhr. Der Glockenschlag löste eine Reihe sinniger Erscheinungen aus. Das eigentlich Interessante an ihrem Mechanismus blieb unerklärt, nämlich die Besonderheit, selbsttätig veränderliche Festtage und Himmelserscheinungen am Jahresbeginn datumgemäß anzuzeigen.
In zügiger Fahrt erreichte man über Meisheim das- alte Nonnenkloster Odilienberg, dessen Terrasse den Blick zu den Vogesen wie ins Rheintal schweifen läßt. Im Klosterhof berichtete Herr Rümmelin einiges über Geschichte und Sage St Odilienbergs. Diese Gegend rief in einigen Besuchern Erinnerungen an die Zeit von 1914 wach, als in diesem Raum württembergische Regimenter kämpften.
Eine Rundfahrt durch Straßburg am Europaratsgebäude vorbei vervollständigte das Bild. Die letzten übriggebliebenen Francs setzte man an der Grenze noch in Eis um und war, in Kehl im „Barbarossa“ angelangt, sichtlich erleichtert^ über sein deutsches Geld wieder verfügen zu können.
' Erfolgreiche Jugendarbeit
Von der Tumgemeinde 1848 Altensteig haben sich 27 Jungen und 49 Mädchen am Gaukinder- tumfest in Wildbad beteiligt und alle sind mit einem Preis zurückgekommen. Man kann sich die Freude und Begeisterung denken, die dadurch ausgelöst wurde. Dieser schöne Erfolg ist an erster Stelle der unermüdlichen und uneigennützigen Arbeit der Tumwarte zu danken. Hoffentlich bedeutet er für die Jugend einen neuen Ansporn zur Weiterarbeit.
Vergnügungspark Trost angekommen Die großen Festtage für alt und jung werfen bereits ihre Schatten voraus. Gestern trafen die ersten Wagen des Vergnügungsparks Trost hier ein. Mit Interesse verfolgt nun täglich unsere Jugend den Aufbau des großen Vergnügungsparks.
Zigeuner festgenommen
Bei einer nächtlichen Kontrolle der Landespolizei von Zigeunern, die bei der Baiermühle ihr Domizil aufgeschlagen hatten, konnte ein Mann verhaftet werden, der seit langem gesucht wird. Er wurde dem Richter vorgeführt.
Die Schalter der Ortskrankenkaeae in Nagold und der Verwaltnngsstelle in Altenitelg sind am Samstag, den 26 . Juni 1954
geschlossen.
Die Brot- und Flelsclwarenlieferangen
werden ab 1. Juli 1854 neu vergeben. Die Interessenten werden gebeten, ihre Angebote bis spätestens 28. Juni 1954 an die Verwaltung der
Versorgungsheilstätte Waldeck
richten zu wollen.
Statt Karten Martinsmoos-Backnang
Hochzeitseinladung
Zu unserer am Samstag, den 36. Juni 19M Im Gasthaus ■ur „Sonne“ ln Martinsmoos stattflndenden
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laden wir Verwandte, Freunde und Bekannte herzlich ein.
Gottlob Großmann Hildegard Burgemeister Sohn des Philipp Oroßmann Tochter des t Gotthilf Burge- Marttnsmoos melster, Backnang
Kirchgang 7,3 Uhr in Martinsmoos.
Inserieren bringt Gewinnt
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Addiermaschinen
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in allen Preislagen H. HERTER, Berneck Württ.
Wer übernimmt
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su verkaufen. Auskunft erteilt
Schwarzwald-Echo, Altensteig
Möbl. Zimmer
mit fließend. Wasser zu vermieten. Auskunft durch Schwarzwaid-Echo Altensteig.
Tonfilmtheater
Altensteig
Freitag n. Samstag je 20.30 Uhr Sonntag 18^0, IS nnd 21 Uhr Sonntag 14 Uhr
keine Vorstellung)
„Tanzende Sterne"
Musikalische Revue
6s gibt
wenige Gesdjälle, die ohne flnzeigenreklame gross geworden sind.