Zum Ableben des deutschen Gchmdkn in Lissabon

Berti«, 10. Juni. In dem amtlichen Nacheuf für von Baligand wird betont, baß mit von Baligand einer der befähigsten Beamten des dentsche« auswärtigen Dienstes -ahingegangen sei, der in seltener Energie und Pflichttreue in allen Stelle», an die ihn der Dienst seiner engeren baye­rischen Heimat und später der des Reiches berief. Hervorra­gendes geleistet habe. In den Jahren intensiver Betätigung tm Dienste der Zentralbehörden Habe er dem verstorbenen Retchsanßenmtnister Dr. Stresemanu auch persönlich nyhe- gestanden. Seine unermüdliche Mitarbeit am Wieder aUfidau -er deutschen Beziehungen -um Ausland werde im Auswär­tigen Amt unvergessen bleiben.

Albert von Baligand wurde am 28. Oktober 1881 in Mün­chen geboren. Nach anfänglicher Lausbahn als aktiver baye, rischer Offizier studiert« er in München und Würzburg Rechtswissenschaften, Nationalökonomie und Philosophie und wurde 1910 in das Auswärtige Amt etnberusen. ISIS wurde von Baligand »um Legationsrat ernannt und führte in den Jahre« 1917-18 mehrfach Verhandlungen t« den Oststaat««. 1990 übernahm er die Leitung des Generalkonsulates in Genf, war nach Berhandlungsleitungen mit der Tschechoslo­wakei von 1923 bis 28 an -er Gesandtschaft t» Achen tätig und wurde danach zum Vortragenden Legattvnsrat im Aus­wärtigen Amt ernannt und erhielt die Funktionen eines Dirigenten in -er RechtSabteiknng. Als Nachfolger Dr. Zech- lt»S übernahm er 192« den Posten eines Dirigenten der Presseabteilung der RetchSregterung und wurde dann im Mkrz 1928 Gesandter in Lissabon.

Italienischer Besuch t« Warschau

TU. Warschau, io. Juni. Der italienisch« Außenmini­ster Grandt ist am Pfingstsonntag in Warschau eingetroffen. Sr wurde von Außenminister Zalefkt und dem itali eni sche n Botschafter auf dem Bahnhos begrüßt.

In Pole», aber auch tn ausländische« Dtptornatenkret- st«, wird dem Warschauer Besuch GrandiS, um so mehr, als er tm Zeitpunkt französisch-italienischer Spanung er- chlgt, größere Bedeutung betgelegt. Man weiß sehr wohl, daß Italien schon seit längerer Zeit bemüht ist, Polen für keine osteuropäischen Ideen zu gewinnen. Bisher Hat Polen mit Rücksicht auf Frankreich einer italienischen Annäherung nnr geteiltes Verständnis entgegenbrtngen können. Anschei­nend hält Italien jetzt den Augenblick für günstiger, da in der letzten Zeit die polntsch-französtschen Beziehungen offen- stchtltch eine gewisse Abkühlung erlitte« haben.

die such tm Wege sind nnd zugrunde gehen." Wir müsse« und können die Auswanderer unbedenklich ausnehmen. Ihre Anstedlung in der Ostmark sei unbedingt möglich.

Den Höhepunkt der Salzburger Jubiläumstagung bil­dete der gewaltige Festzug, der am Sonntag durch die reich geschmückten und von Zehntausende» von Zuschauern be­setzten Straßen sich bewegte. Der Vorbeimarsch der 18000 Teilnehmer mit gut 2000 Jahnen, Standarten und Wimpel« nahm über zwei Stunde« in Anspruch. Zwei Stunden lang brausten die Heilrufe der vieltausendköpfige» Meng«. Be­sonders schwoll der Jubel an, als die große Dawziger Gruppe vorbetmarfchtert«, nach der die schlesische, dann die preußische, -te Kärntner, die Hamburger und die Tiroler Gruppe kamen. Der Zug Südstetermark trug umflorte Wimpel. Eine eindrucksvolle Meinung von dem ernsten Sinne dieser Festtage gab eine Berliner Gruppe mit gro­ßen Karten von der Zerreißung des nahen Ostens und von der Sinnlosigkeit -es Danziger Korridors.

Reichspräsident von Hindenburgs Glückwunsch zur Jubilä­umsfeier der Schntzvereinsbewegung.

Der Reichspräsident von Hindenburg hat der »Geschichte der Schutzarbeit am deutschen Volk" anläßlich der SO. Jahres- tagnug des Vereins für bas Deutschtum tm Ausland in Salzburg nachstehendes Geleitivort mit auf den Weg ge­geben:

Der Verein für das Deutschtum im Ausland darf das Verdienst für sich in Anspruch nehmen, vor SO Jahren zuerst für den Geöauke« der Volksverbundenheit aller Deutschen über di« Staatsgrenzen hinweg etngetreten zu sei«.

In einem halben Jahrhundert treuer, hingebungsvoller Tätigkeit hat der Verein die Saat ausgestreut, deren Ernte jetzt zu reifen beginnt. Ans dem Bewußtsein, einem großen arbeitsame« und tüchtige« Volke anzugehören, können alle seine Glieder Mut schöpfen für die Ueberwtndung der gegen­wärtige» Not.

Ich wünsch« dem Beretn tn seinem Jubttäumsfahre eine weitere Aufwärtsentwickelung, so wie sie besonders das letzte Jahrzehnt gebracht hat. Rot hat Opferst«« geweckt. Opfer und Arbeit werden die deutsche Not brechen.

von Hindenburg.

Partei keinen Anteil habe. Sie iverde an der verfassungs­mäßigen Politik sesthalten. Die öffentliche Meinung werde nur kurze Zeit et« Opfer der Irreführung sein, die Karols Wahl darstelle.

Selbstmordversuch eines znrückvernfene« Towjetkominis« sars. Auf der Eisenbahnstation BialaPodlaska, unweit der sowjetrussischen Grenze, versuchte der nach Moskau zurück- berufene Kommissar Naumow, sich unter die Räder des fah­renden Zuges zu werfen. Tr wurde von einem Unbekann­ten angeblich handelt es sich um einen G.P.U.-Agenten an diesem Vorhaben gehindert. Kurz daraus brachte er sich mit einem Messer mehrere Stiche in den Unterleib bei. Mit schweren Verletzungen wurde er ins Krankenhaus gebracht. Er befürchtete, von der G.P.U. zur Verantwortung gezogen zu werben.

Englischer Groß-Angriff in Nordwest-Jndieu. Die Afrt- dis haben durch einen englischen Groß-Angriff von 180 Flug­zeugen, die über 5000 Bomben abwarfen, nach Berichten ans Peschawar sehr schwere Verluste gehabt. Trotzdem hält die Zerstörung der Telephon- und Telegrapheirverbindimge» durch die AsridtS an.

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Aus aller Welt

Kleine politische Nachrichten

3ubiläum»tagungde»B.D.A.i« Saiztmkg

Ueber Pftngsten beging tu Satzburg der Beretn für das Deutschtum im Auslände die IubiUmmstagung SOjährtger Arbeit,' 20 000 Mensche« hatten sich hierzu znsammengefun- den. Dt« Tagung begann mit der Sitzung LeS Hanptäns- schuffes, wobei die Vertrauensleute der verschiedene« aus­landsdeutschen Gebiet« über die Verhältnisse in ihre» Be­irren Bericht erstatteten. Dan» folgte« die Wahlen, Sie an der Zusammensetzung von Hauptoorstand und Hauptaus- lchuß nichts änderten. Erster Vorsitzender VkeiVt Freiherr von dem Busfche-Ha-de «Hause«. Die Sensation war -er Bericht des bekannte« RnßlandkennerS Professor A « hageu, früher landwirtschaftlicher Sachverständiger der deutschen Botschaft in Moskau, über -aStranrigeSoS -er 1200 000 deutschen Kolonisten in Rußland, einer Zahl also, die einem Zwölftel der retchödeutschen Säuern entspricht. Die Zahl ihrer Verschickten ober Gesan- renen übersteigt 180 000. Sie kan» aber auch 200000 bis WO 000 sein. Bei aller Notwendigkeit, mit -er Räteregie­rung tn guten politischen und wirtschaftliche« Beziehungen M bleiben, macht die Lage -er Deutschen eine schleunig« Rettungsaktion zur Pflicht. Die deutsche Regierung möge -er Räteregternng sagen: »Wir rede« nicht tn eure Innen­politik hinein, aber gebt uns diejenigen Deutschen heraus.

Die Besatznngskinder ft» Hesse«. Im hessischen Landtag wurde die bekannte Behauptung abgelehnt, während der Be- satzungSzett seien in Hessen 15 000 fremdländische Kinder von deutschen Frauen geboren worden. Die Zahl betrage nach den Angaben der Jugendämter 479.

Hörfing für eine Steuerreform, In Magdeburg sprach ans einer Pfingstkunögebung des Reichsbanner der Bnudes- vorfitzende Hörfing. Sr sagte, daß -t« jetzigen Verhältnisse denen -es Jahres 1923 sehr ähnlich seien. Unerträglich sei die planlos«, fast täglich wechselnde Szenerie: Vormittags Steuersenkung, nachmittags neue Steuern, gestern Getränke­steuer zur Heraufsetzung der Preise und Ankurbelung der Sandwirtsthafi, heute Sohnherabsetzung und Preissenkung anch zur Ankurbelung der Wirtschaft. Jede planvolle Ft- nanzwtrtschaft und Berwaltungsreform müsse an der Klein­staaterei scheitern. Zur Beseitigung der Not schlag« er vor -te restlose Abschaffung aller Stenern und die Wiederein­führung von 8 oder S Stenern (darunter Einkommen-, Flä­chen-, Raum-, Alkohol- und Tabaksteuer), Nutzbarmachung des Bodens, ans dem Wälder stehen, Verbot jeder Erwerbs» tätig!«it für die Pensionär« des Reichs, der Länder und der Gemeinden, Nutzbarmachung aller Wasserkräfte zur Elektrt- zttätSerzeuguug, Umwandlung der Kohlen tu Oel zur Erspa­rung von Millionen, dt« jetzt ins Ausland fließe«, «uv Beste­hung des Baumarkts.

Die Liberalen protestiere« gege« -de Thr»»übernähme Ko« rolS. Der Vollzugsausschuß -er liberale« Partei hat eftreu Aufruf an bi« rumänische Bevölkerung gerichtet, in de« festgestellt wirb, -atz es sich bet -er Thronübermchme durch Karol am einen Staat sst re i ch handle, an dem die liberale

Kraftwagen m«t Hochzeitsgesellschaft fährt gegen einen Ban«

Ei« Unglückssall, bet dem 13 Personen zum Teil schwer verletzt wurden, ereignet« sich am Pfingstsonntag bet Ber­lin. Auf der Friedrichshagener Straße tn der Nähe des Berliner Vorortes Schönetche fuhr ein mit 14 Personen be­setzter Lastkraftwagen, der eine Hochzeitsgesellschaft von Kalkberge nach Charlottenburg bringen wollte, gegen eine« Baum und dann tn den Chausseegraben. Dabei wurde -aS Verdeck des Wagens abgerissen und vollständig zerstört. Durch die nmherfltegende» Trümmer der Fensterscheibe» wurden sämtliche Wagentnsassen mit Ausnahme des Wagen- lenkerS zum Teil schwer verletzt. Nach Anlegung von Not­verbänden wurden 13 Personen in das Krankenhaus Cöpe- nick geschafft, darunter auch das junge Ehepaar.

Schweres Berkehrsnngliick bei Siegbnrg.

Ein schweres Verkehrs-Unglück ereignete sich an einem schrankenlosen Bahnübergang auf der Straße Siegbnrg- Oberach. Ein Lieferwagen, in dem sich der Führer und et» Begleiter befanden, wurde, als er an der Hauptstraße über die Bahngleise fuhr, von der Lokomotive eines Zuges ersaßt und etwa 100 Meier weit mitgeschletft. Die beiden Insasse» des Wagens wurden auf der Stelle getötet, während der Wa­ge« selbst vollständig tn Trümmer ging. Das Unglück fit wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß der Kraftwagen­führer die Läutezeichen des herannahenden Zuges überhört hat.

Kürte« gibt «och zwei Morde, vier Mordversuche und eftu Brandstiftung zu.

In der Vernehmung des Düsseldorfer Massenmörders Kürten wurde in den vergangenen Tagen fortgefcchren. Kür­ten ist auch weiterhin geständig und hat neben einer wette­re» Anzahl Brandstiftung«» auch etne» weiteren Mordver­such in Düsseldorf im Gommer 1928 an einer Hausangestell­ten zugegeben. Kürten gab nach längerem Zöger« zu, auch tn Altenvurg und Umgebung in den Jahren 1921 bis 1988 zwei Morde, vier Mordversuch« und eine Brandstiftung ver« übt zu haben. Die Angaben werden nachgeprüft.

Ei« Segelboot aus der Ostsee gekentert.

Am erste« Pftngfttage wollten, wie man ans Saßnitz mel-et» ei« Bautechniker, sei« Bruder und ein Lehrling, so­wie «in Bautechniker etne Segelbootsahrt aus der Osts« unternehmen. Trotz Warnungen weg«« des schweren Nord- westwtudeS träte» fie die Fahrt an. 180 Meter von der Mol« entfernt matt ei« heftiger Windstoß das Boot um und drtt -er Insassen ertranken.

Expiofi o uSunglück bei «tue« Tu nnel bau.

Bei dem Bau eines FekseniuunelS unter dem DekroEP Muß t» der Nähe der Stadt Detroit explodierte» «0 Pfintt Dynamit. S Arbeiter ivurben getötet and 10 verletzt.

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Nachdruck Verbote«.

zurack, von Eke

ke, und sie aus. Tue ller^Lüche und rgtsr, und

21. Fortsetzung.,

Henner von Grund war vom Run saß er behaglich bei Tisch und versorgen. SS war das ein gewich M, diese Stärkung nach de« Weil Ml nach guter Westfalenart nicht zu Tafel war besetzt mit allem, was Räucherkammer des Adligen Hauses es war nicht wohlgetan, den Haushemm bei dieser Beschäftigung zu stören. So zogen sich den» die buschi­gen, grauen Brauen HennerS sofort bedenklich hoch, als Anne-Marte, das Hausmädchen, jetzt etntrat mit der Meldung, Steiger Harmschmidt sei da. Und knrz ward ihr Lwschetd:

»Soll warten."

»Aber es wäre eilig meint er."

»Hab* ich nach feiner Meinung gefragt? RcnM"

Schnell zog sich das Mädchen zurück. Doch «ach einer Weile erschien es wieder in der Tür. ES wagte indessen nicht, nÄherzutreten, sondern blickte hilfesuchend zu dem Fräulein hin.

Eke verstand, und ruhig wandte ste stzh an "den LVeim, der so saß, daß er dem Mwchen ix« breite» Rucken -ukehrtte.

.Hannschmidt scheint doch Äne recht dringliche Mit­teilung für dich zu haben."

Ihrem Blick folgend, fuhr der Hausherr herum.

»Bist du schon wieder da?"

Entschuldigen der gnädige Herr nur tHSmvkS doch Herr Hannschmidt wollte absolut*

So soll er reinkommen, in DreideovM Namens Aber daß man nicht mal dteje Halbs S tryH « KtW.Ütttbe

«er» Zorndflck schoß jetzt zu der NMe hinüber, ÄS machte er fie veran t wortlich dafür. Ehe «Ser sah ihm fest ins Gefiötz, und als das Mädchen eilends wie­der zur Tür hinaus war, sagte fie mit ihrer ruhige» Bestimmtheit: "

Du wirst mir dtze Anns-Marße auch bald wieder «W-gegrault haben, Onkel; das arme Mng zittert vor dir."

Dumme Gar»! So sM fie sich eben scheren."

Und ich bann scheu, wie ich ein neues Mäßchö» beko mi ne. Hier im Dorf ist «S doch wirklich nicht fo einfach. Außerdem will schon gar keine mehr erst her zu um». Das Adlige Haus ist verschrien im ganzen Rau­hen Grund."

Weiberkram! LatzEitt Ruh'damtt.Mves««^''

Das Eintreten HmmschmidtS enthob Ske der Ant­wort. Stirnrunzelnd empfing Herr von Grund de« Steiger.

Na, wo vrennftS denn?"

Brennen tut» freilich nit, Heer von Grund, aber daS Wasser kömmt uns über'« HÄS."

Das Wasser?"

eS ist über Nacht eingebro ch e n , all» Bmtt

elften Sohle stchen uns voll, schon kniehoch." WaS denn?" Henner von Grund warf Messer und Gabel hin.Ader wo kommt dem» das her mit e in e m mal?"

Vom Nachbarfeld her kommttS."

Von drüben? Ah nun versteh' ich. These gott­verdammten Schuftet"

Der rotbärtige Steiger nickte. In verbissene« Mi««, er einen Gemrer gef un den, der «S mit ihm auf- ja ihm INÄlleicht sogar muh Eber war.

Henner von Grund fuhr auf.

Da können wir aber doch nicht ruhtg zustHMtt Haben Sie denn nicht gleich?"

Gewiß, seit früh sieben find wir schon am Pumpe», aber wir wnnen das Wasser nit bewältigen mit un­serer alte» Maschine. DaS rennt ja nur immer so. Ich motz meine Leute bald herausholen, wegen der Gefahr."

Verdammt nicht »och mal!" Der --»->»» »M r»a» re»»u> «m t»»»

Won Vom i Mittag, da

ZecheEhr tnng des

und Dar» er kl ir rte » , «nd mm sprang er «up». «VW schweren Jagdstiefel» stapften eilend« zu« SyMH Laut dröhnte fckie Stimme über de» Hof- g - .Kallmann anfpamwn. Ab« Galopp!"

Und nun kchrke er sich wieder de» Stchger ZV.

Ich fahr« stchrrt «W BeegreÄM" MM HannWmtdt nickte zustimmerrd.

-Ja, Eile tut not." --

Sin paar Minuten Wüter nasfeM ktze

" ' uud stob davon, und es war «och «Wi er schm» wieder tm Ort droben vor däl Lk." Henner von Grund in Beglet- trat bet Berts« ins Bureau ei n. dieser, verneigt« sich vor de«

_ tten und sah den Repräsentanten

SrbflollenS an, der steif und störrisch vor ihm stand.

Nun, was verschafft mir dße Ehre?" . .

Der lÄse Spott stachelt« Henner von GriNw auf. ^vas werden «e selber wohl besten En" schrie er ihn cm.Glauben ««. Sde kdnue« Schind- luder mit uns spiel«», Herr?"

«rm hier in der Tat von 1

bammen wir ja nicht weiter," und wandte stch dann an es hlmi^tt stch um eine vom Srvstollen hier, solle« chm durch Ihr mfsld eindrechen, und Ümflwge, daß der ganz« Betrieb

einem Spiele die

wo!

von Gmnft»,

Meine vermittelte Bertsch.Als Beschtverde r, . Wie Herr von Grund Verschulden Wasser in tu einem

bedroht wird."

^k)aS b^xurr« Ich außerordentlich," der unverkenn­bar« Spott ließ Henner von Grmck» eine Nöte cmf dtt Stirn schieße», ,Mer ich werbe an dieser Tatsache leider «s ch m ändern können.

Die Gege n p a r t e i m u t m aßt, §d vkycmpttt, «S eine schikanöse Absicht Ihrerseits vor und dringt auf Beseitigung der M-rtznäMen» die zu diesem SSassev-

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Nachde fürchtnnge weiter ein große Anz letzt war »utreiden weise etne Allenthalb Der Tanz di« Kap stch imme Tinen aus de rabe sangsq tuug des Franke Theaterka; tett in vier ragende Le Stimmen«! gerundet« alle Fetnhe Wunder, - stärker un- wiederholt dem Chor! tigen Bari Arie aus t Bruch sowi ltch das w> gut gelang welch tiefen genen Lieb tung hat H geführt. D zu einem kaum besor

Das schi Menge Wa Das erste größere An starken Ver -te die Or stellen ließ, erstellte W i zwet Terra!