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Fahrt durch den Rheingau

Im Anschauen des milden Gebirges / Gang durch die Rebberge

In der Entrücktheit, die die atmosphärischen Schwingungen zustandebringen, baut sich der Rheingau drüben auf, drüben über dem Strom. Man fährt ihr entgegen, in sein Anschauen ver­sunken. Über die nahe, üppige, drängende Land­schaft Rheinhessens hinweg erhebt sich das Pro­fil des Rheingaus, seltsam abgelöst, transzen­dent, eine Fata Morgana, von den Täuschungen eines milden Himmels gleichsam hergespiegelt. Seltsam imaginär bauen sich die Hphenzüge auf über dem glänzenden Wasser, man erkennt Wäl­der, aber sie sind nicht grün, sondern blau, man ahnt Weinberge,, die ihr grünes Blättergewoge über die Hügel tragen, aber sie sind ohne Far­be, höchstens von einem nazarenischen Grau­blau. Es ist schön, anzusehen, wie der Rhein sein Knie beugt vor diesem milden Gebirge.

Von Mainz bis Bingen auf dem linken Rhein­ufer entlangzufahren, wenn nicht gar auf einem der vergnügten weißen Dampfer auf dem Strom selbst, die Silhouette des Rheingaugebirges vor Augen, ist sicher die schönste Annäherung. Das Ganze läßt sich mit schwelgerischen Blicken um­fassen als schöne Erscheinung, noch abstrakt, ehe die konkrete Nähe des Dortseins mit ihren Ausstrahlungen an die einzelnen Sinne rührt. Die Fähre von Bingen nach Rüdesheim ist magi­sche Brücke.

Rüdesheim ist Dampferlände, Bahnübergang, rollende Züge, Autokorso internationaler Rhein­reisender auf der Uferstraße, Hotelterrassen, Tourismus. Die Portiers kommen vor die lang­sam fahrenden, immerhin fahrenden Wagen ge­sprungen und ziehen die Mützen. In der Dros­selgasse Hämmern, Klopfen, Anstreichen. Es wird vergrößert, was sich in diesem Zauber­schacht der trinkseligen Rheinromantik nur noch vergrößern läßt. Zwischen Drosselmüller und Lindenwirt ist ein ganzes neues Vergnügungs­quadrat entstanden.

Aber das Hotel am Rhein blickt über Reben hinweg zum dunklen Halbrund der alten Bröm- serburg. Und zwischen den Rädern der Eisen­bahn, die alle par Minuten vorüberrollt blei­ben die jenseitigen Höhen wie Ewiges. Die Ro­chuskapelle, Goethes Rochuskapelle über Bingen, hebt sich als klarer schwarzer Schnitt jedesmal her, wenn die Züge vorüber sind, und der Strom voller Schiffe ist panta rhei, sein Tragen und Dienen schwimmt nur wie Nußschalen auf der ewigen Bewegtheit.

Wie schön ist es, in den Gassen hochzusteigen bis ins freie Feld und durch die Weinberge zu laufen, über die kleinen Pfade, die die stauben­den Landstraßen nur manchmal kreuzen, vom Rhein hinweg und hinauf über die Weinhügel. In den unverfälschten Winzerdörfern sind die Sim­se der w.nzigen Fenster an winzigen Giebel­häusern mit Geranien vollgestellt, Topf an

romantische Prospekt: der Rhein ist breit und von buschigen Inseln durchbrochen, die in der Strömung wie Flöße auf seinem Rücken dahin­schwimmen. Und in all den Horizontalen von Weinbergswegen, Ufern, Strom und Himmel stößt eine Vertikale mit dem Impetus des Ausrufs wieder und wieder empor: Pappeln wie Fackeln, ungeheuer festlich!

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Rheingau nennt sich, was der Rhein in seiner Armbeuge hat, von Wiesbaden bis Lorchhausen. Er wölbt sich vom grauglänzenden Strom bis zu den grünen Taunushöhen. Was dazwischen­liegt, ist die Uferstraße, eine der berühmtesten

Der TouristenvereinDie Naturfreunde" hat am 1. Mai das neue, schöne Naturfreundehaut Hotzenwald. bei Altenschwand seiner Bestimmung übergeben. Damit hat der südliche Schwarzwald ein weiteres Wanderheim erhalten, das dazu beiträgt, dem Wanderer den vielfach noch unbekannten, landschaftlich sehr schönen Hotzenwald zugänglicher zu machen.

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Der tägliche Omnibusverkehr auf derRoman­tischen Straße von Würzburg nach Füssen im Allgäu wird in diesem Jahre am 23. Mai aufgenommen. Die Busse werden bis zum 2. Oktober täglich ab Würzburg 7.50 Uhr über Mergentheim, Rothenburg o. T., Dinkelsbühl, Nördlingen, Donauwörth, Augsburg (an 15.51), Landsberg und Schongau fahren und in Füssen um 19.36 Uhr eintreffen; die Rückfahrt erfolgt ab Füssen 7.50 Uhr, und um 19.58 trifft der Bus wieder in Würzburg ein. Auf der Hinfahrt ist ein kurzer Aufenthalt in Creglingen zur Besich­tigung des Riemenschneider-Altars vorgesehen, auf der Rückfahrt hält der Bus eine halbe Stunde an der Wieskirche bei Steingaden.

Der Dampferverkehr auf der Donau zwischen P as s au und Wien ist am 16. Mai wieder auf­genommen worden. Die Dampfer verkehren täg­lich ab Passau und ab Wien 7.00 Uhr. Stromab­wärts trifft das Schiff abends um 19.30 Uhr in Wien ein, stromauf dauert die Fahrt zwei Tage, wobei das Schiff über Nacht in Linz liegt.

Drüben liegt Bacharach

Bild: Näher

Topf, die hübschen altmodischen Blumen leuch­ten wie Feuer. Tief ausgewaschene Wege führen durch die Weinberge.

In dem atmenden Gottesfrieden stehen die Reben still, und nur wenn ein Wind aufsteht, läuft ein Zittern über ihr Laub wie über ein Meer. Die Kolonnen der Arbeiter, die sich da und dort langsam durch die Zeilen bewegen, verrichten eine der 17 Hantierungen, die im Jahr der Rebstock vom Menschen erheischt. Zu ihren Füßen aber leuchtet der große, unvergängliche

Idylle Niedernau

Heilbad abseits von Lärm und Hast

Einer der wesentlichsten Faktoren, die Er­holung und Genesung gewährleisten, ist die Ruhe. Heutzutage ist es keineswegs einfach, einen Platz zu finden, wo der Feriengast und der Genesende dem Lärm der Zeit entrückt sind. Stille und Beschaulichkeit haben Seltenheitswert bekommen. Kur- und Badeorte, die von Haupt­verkehrsstraßen durchschnitten werden, haben Sorge genug, sich des Verkehrs und seiner Be­gleiterscheinungen zu erwehren. Mit Hupver­boten und Geschwindigkeitsbegrenzungen ist kaum noch Abhilfe zu schaffen. Wo das Gelände es zuläßt, gehen die Kur- und Gemeindever­waltungen dazu über, durch Umgehungsstraßen den Lärm von ihren Gästen femzuhalten.

Das kleine Bad Niedernau, neckaraufwärts bei Rottenburg zwischen waldigen Hügeln gelegen, ist in der glücklichen Lage, von diesen Sorgen verschont geblieben zu sein. Nur wenige Häuser des Ortes werden von dem schmalen Sträßchen, das von Rottenburg nach Horb führt, berührt. Die Dorfstraßen wenden sich vom Neckar und von der ihn begleitenden Straße ab und laufen dem Katzbach entlang in- die Abgeschiedenheit der Sieben Täler. Am Ende einer dieser Straßen liegt der eigentliche Kurbezirk mit dem Bad­hotel, der jetzt nach einem 15jährigen durch Krieg und Beschlagnahme erzwungenen Domrös­chendasein wieder zu neuem Leben erwacht. Das Hotel mit 14 Gaststätten- und Gesellschafts­räumen bietet 90 Kurgästen Übernachtungsmög­lichkeiten. Es ist in den letzten Monaten gründ­lich überholt und zu einer behaglichen Stätte schwäbischer Gastlichkeit gestaltet worden. Bis zu Pfingsten werden die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sein.

Das Badhotel Niedernau ist um die Jahrhun­dertwende dort gebaut worden, wo die heilkräf­tigen Quellen aus dem Felsen des mittleren Mu­schelkalks sprudeln. Sieben solcher Quellen sind

bis jetzt erschlossen worden, drei davon werden gegenwärtig in einem anmutigen Brunnenpa­villon für Trinkzwecke neu gefaßt. Sie waren z. T. schon den Römern bekannt und wurden zu allen späteren Zeiten benützt.

Alle diese Quellen sind in ihrer Art teilweise verschieden, doch zeichnet sich jede durch einen großen Reichtum an Kohlensäure aus. Dabei besteht nicht nur Sättigung an Kohlensäure, sondern es streicht darüber hinaus noch viel freies Gas aus. Niedemau ist angezeigt bei Kreis­laufstörungen nach Infektionen, bei kreislaufbe­dingten Erschöpfungszuständen, bei bestimmten Formen von Herzleiden und Bluthochdruck und besonders auch bei Gefäß- und Durchblutungs­störungen.

Unmittelbar mit dem Hotel ist ein Badehaus verbunden, in dem insbesondere die Niedernauer Stahlquelle zu Badekuren verabreicht wird. Auch eine schwefelwasserstoffhaltige Quelle, die einen hohen Gehalt an Alkalien und Erdalka­lien aufweist, wird für die Badekur benützt.

Für Trinkkuren findet die Römerquelle, ein bekanntes Tafelwasser, bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege und der Verdauungsor­gane Verwendung, eine andere Quelle hat sich bei Gallen- und Leberkrankheiten oft hilfreich erwiesen. Neu erbohrt wurde eine echte Bitter-, quelle, die einen außergewöhnlich hohen Gehalt an Glauber- und Bittersalz hat, wie die Gott- lieb-Daimler-Quelle in Cannstatt und die Nür- tinger Heinrichs-Quelle.

Bad Niedernau, das nun wieder wie in seinen besten Tagen vor den Kriegen den Erholungs­suchenden zur Verfügung steht, wird bald wieder eine beachtliche Stellung im Kranz der württem- bergischen Bäder einnehmen, indem es seinen Gästen die stärkenden Kräfte seiner Quellen, seine würzige Luft und den ungestörten Frie­den seiner Abgeschiedenheit spendet. lh

Schlagadern des internationalen Fremdenver­kehrs, sind Weinhügel, die der Welt zauberhaf­teste Lagen tragen, ist die alte rheinische Kul­tur in Bauwerk und Kunstgebild. Das hübsche stille Wispertal mit seinenMühlen, in denen es die delikaten Forellen zu essen gibt, legt seine Schleifen als Grenze gen Norden in den grünen Forst. Die Wegmarken der Weine rei­chen am Ufer vom rubinroten Aßmannshäuser Spätburgunder mit dem samtenen Bitterman­delton bis zu den Marcobrunner Rieslinggewäch­sen von edler Vollendung und gipfeln in den erlesenen Domänenweinen von 'Kloster Eber­bach und Schloß Johannisberg.

Der Gast geht beglückt durch die Weinberge am Rhein, und angesichts der säuberlichen Heerscharen der Reben, die auch in diesem Jahr wieder aus den Kräften der alten Erde und der gleißenden rheinischen Sonne den zau­berhaften Trank hervorbringen werden, stellt sich wiederum das Wort der Griechen ein: panta rhei,alles fließt, womit denn die wunder­bare Kontinuation dieser magischen Hervorbrin­gung angeschlagen ist. Loni Skulima

Das Höhensolbad Bad Dürrheim im Schwarzwald hat am 1. Mai die Hauptkurzeit eröffnet, nachdem die Kureinrichtungen weiter ausgebaut worden waren. So wurden die Kur­parkbeleuchtung ergänzt, die Tennisplätze über­holt, und der große Kinderspielplatz des weit­bekannten Kindersolbades mit neuen Geräten ausgestattet.

Wielandstadt Biberach

Biberach, so rät der in Oberschwaben gebo­rene Dichter Wilhelm Schüssen, ist eine Unter­brechung der Reise wert. Die ehemalige Reichs­stadt, die 1950 die Feier ihres 700jährigen Be­stehens beging, bietet auch heute noch eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, wie die einst gotische und später im barocken Stil umgebaute Stadt­pfarrkirche, die mächtigen Wehrtürme auf dem Gigelberg, das Ulmer Tor und manches schöne Stück der alten Stadtmauer, die stolze Gebäude­gruppe des Spitals und schöne ehrwürdige Gie­belhäuser. Eine Gemäldegalerie im Spital und das Wieland-Museum mit Erinnerungsstücken an den Dichter Martin Wieland, der einst Stadt­schreiber in Biberach war, geben dem kunst- und kulturgeschichtlich Interessierten reiche An­regung. Ganz in der Nähe der Stadt liegt die Kneipp-Kuranstalt Jordanbad mit ihren vie­lerlei Kurnanwendungen.

Ferienfreuden an der Adria

Ein schöner Strand lädt zum Baden ein

Auf der Höhe von Florenz, am oberenWa­denansatz des italienischenStiefels, dehnt sich der weite herrlichste Strand der Adria der aufgehenden Sonne entgegen. Im Gegensatz zur vorwiegenden Felsenküste der Riviera beherrscht hier heiler, goldgelber Sand, weich wie Samt, den weiten Küstenstrich. Ihm verdanken vor­nehmlich zwei Orte im Verlauf von wenigen Jahrzehnten ihren Aufschwung zu internationa­lem Ruhm. R i m i n i und R i c c i o n e verfügen heute über die ganze hervorragende Ausrüstung hochmoderner Seebäder. Zu dem Blau des Mee­res und dem Gold der Lidos, deren Besuch den des Lidos von Venedig bereits weit übertrifft, kommt das dem Auge wohltuende Grün ausge­dehnter Parkanlagen und Wälder mit südlicher Flora. Der Strand ist flach bei köstlichem, nicht zu ungestümen Wellenschlag.

Die benachbarten Orte Cesanatico und Cattolica entwickeln sich als jüngere Brüder auf den Spuren Riminis und Ricciones an dieser festlichen Küste mit ihren vielfältigen, anre­genden Zerstreuungen. Vom Fischfang mit den Einheimischen auf nächtlicher Bootsfahrt bis zu den Regatten der weißen Segel auf blauem Grund, Festen und Bällen gibt es mancherlei Kurzweil. Und diese begnadete Küste ist ge­

spannt in einen weiten, durch beste Verkehrs­verbindungen leicht zu durchquerenden Rahmen weltberühmter Sehenswürdigkeiten.

Nur 20 Kilometer von Rimini entfernt liegt in den Ausläufern des Etruskischen Apennins die Republik San Marino, mit 59 qkm einer der reizvollen Liliputstaaten Europas. Am Monte Ti- tano türmt sich die gleichnamige Hauptstadt, umschlossen von Ringmauern und Türmen, mit hochragender Burg empor, ein Dorado aller Briefmarkensammler. Nach Ravenna ist es nicht weit, der stolzen Stadt mit tausendjährigen Mo­numenten, ebenso nach Urbino, der an Kunst­schätzen des Mittelalters und der Renaissance reichen Geburtsstadt Raffaels sowie nach Faenca, Herstellungsort derFayencen. Etwas weitere Ausflüge führen der Küste entlang nach der al­tertümlichen Hafenstadt Ancona oder über die hohen Berge des Apennins ins Landesinnere, etwa nach Perugia, Arezzo oder, nicht zuletzt, nach Florenz, voll stolzer Bauwerke, Kunst­schätze und Museen und Monumente. So läßt sich mit Ausspannung und Erholung an der Küste leicht ein Besuch weltbekannter italienischer Städte verbinden und eine Vorstellung von der landschaftlichen Vielfalt und Größe Italiens gewinnen. a. D.

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An schroffem Fels emporsprossende Fliederbüsche umschließen das ganze Städtchen mit seinem farbenpräch­tigen Rahmen, das jedem Gast zum bleibenden Erlebnis wird.

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