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Etwas vom Seufzen
Kleines Spargelrezept
DAS REICH DER FRAU j
Ich habe keine Zeit
diesem Leben. Man kann auch ohne „Zeit“ glücklich und zufrieden sein. Aber man kann unmöglich glücklich und zufrieden sein, wenn einen der frei gewählte Lebensstil bedrückt. Ja, auch in unserer modernen, komplizierten, nervenaufreibenden und jagenden Welt haben wir die Möglichkeit der freien Entscheidung. Entscheiden Sie also, und lassen Sie nicht für sich entscheiden. Für niemand ist diese Klarstellung wichtiger, als für uns Frauen. Von ihr hängt es ab, ob wir uns von unserem Manne ständig sagen lassen wollen: „Ich habe keine Zeit!“ Georgia Rasch
Omelette mit Spargel. 1 Kilo vorbereiteten Spargel in 4—6 cm lange Stücke schneiden und in leicht gesalzenem Wasser weichkochen. Das Wasser abgießen, den Spargel mit 80 g Butter sowie einem Eßlöffel gehackter Petersilie schwenken un dwarm halten. Eine altbackene Semmel (100 g) in Würfel schneiden und in Margarine rösten. Aus acht ganzen Eiern, einer knappen Tasse Milch, etwas Salz und Paprika eine schaumige Omelette schlagen. 70 g Margarine oder Kokosfett in einer großen Stielpfanne erhitzen, die Omelette mit den Semmelwürfeln hineingeben und dicke Walze backen, die auf einer heißen Platte angerichtet wird. Die Omelette wird der Länge nach aufgeschnitten und mit dem warmen Spargelgemüse gefüllt. Natürlich muß das Gericht warm serviert werden. Cornelia
Zu allen Zeiten haben die Menschen geseufzt, sie tun es heute noch mit oder ohne Grund. Es gibt vielerlei Seufzer, verhaltene und offene, in denen sich der Ballast des Herzens und der Seele Bahn bricht. Kummerseufzer sind der Ausdruck unserer Ohnmacht und die Gewohnheitsseufzer das Vorrecht der Frauen. Manchmal sind Seufzer angebracht, wenn uns ein von außen verhängtes Geschick trifft; sie bilden ein Ventil, aber sie ändern nichts an dem Bestehenden, sie haben weder die Kraft noch den Willen, Störendes und Quälendes zu beseitigen. Sonst aber putschen sie uns nur innerlich auf, damit wir nachher wieder den Kopf einziehen können. Aus Gewohnheit verharren wir oft genug in einem unerträglichen Zustand, anstatt daß wir den Mut aufbringen, in einen besseren hinüberzuwechseln. Mit Seufzen erreichen wir nichts. In dunklen Zeiten sind wir geneigt, den nächsten Tag wie ein Gespenst auf uns zukommen zu sehen, wir beben vor Übeln, die in Wirklichkeit nie eintreffen, am meisten gerade vor diesen. Wenn wir uns klar machen, wieviel dunkle Gedankenvögel uns das Herz schwer machten, wieviel unausgegorene Nöte wir im Laufe unseres Lebens umsonst durchgestanden haben, erlangen wir vielleicht einen leichteren Blick für die Zukunft. Erledigen wir erst das Heute — ohne Seufzen — das Dunkle von morgen kann sich bis zum Abend aufhellen. J. S.
Wenn Ehepartner in jungen Jahren heiraten, schleifen sich beide Teile aneinander ab, sie gewöhnen sich leichter an die gemeinsame Lebensführung. Schwerer haben es die Ehefrauen, denen die undankbare Aufgabe zufällt, aus Junggesellen uneigennützige Familienväter zu formen. Viele Ehemänner lieben ihre Frau und erwarten trotzdem von ihr, daß sie nur ihm allein zu Diensten sei» Zu dieser Auffassung sind sie oftmals erzogen von Müttern, die ihre Söhne von Kindheit an hoffnungslos verwöhnen, sie bis zur Ehe wie ein Kind umsorgen, sie nie vom mütterlichen Schürzenzipfel loskommen lassen. Unter Schwestern nimmt der Sohn eine Ausnahmestellung ein, er wird verhätschelt; man findet es selbstverständlich, daß die Mädchen, wenn sie von der Arbeit nach Hause kommen, im Haushalt mit zugreifen, dem Bru-
Irgendwo liegt in Ihrer Wohnung ein unbenutztes Notizbuch herum. Nehmen Sie das .und unterziehen Sie sich der Mühe, zu notieren, wie oft Sie in den nächsten vier Wochen sagen: „Ich habe keine Zeit!“ Notieren Sie außerdem, wie oft Sie etwas verschoben haben („Vorher muß ich aber noch etwas anderes machen!“), und schreiben Sie auf, wie oft Sie aufkommende Wünsche wortlos begruben („Ausgeschlossen!“). Machen Sie dieselben Notizen auch für IhrenMann. Sie werden über das Ergebnis dieser Aufzeichnungen erschüttert sein. Als Berufstätige oder als Hausfrau leiden Sie — wie alle — an der Krankheit der Zeit: keine Zeit zu haben.
Nun denken Sie bitte darüber nach, wann und wofür sie keine Zeit hatten. Sie werden feststellen, daß keine Zeit für Sie selbst übrig blieb. Sie gingen Ihrer Tätigkeit nach und machten Ihre Erledigungen. Sie arbeiteten oder besorgten den Haushalt. Sie besuchten vielleicht noch gelegentlich oder sogar regelmäßig ein Kino, um sich zu zerstreuen („Man muß mal auf andere
der Kleider ausbürsten und die Schuhe putzen. Sie haben für ihre Aussteuer zu sparen, während dem Sohn das Studium ermöglicht wird oder sein Selbstverdientes für eigene Wünsche ausgeben darf. Früher oder später verwöhnen ihn die Freundinnen, und es gehört ein charakterfester Mann dazu, sich nicht als Krone der Schöpfung zu fühlen. Hätten uneigennützige Mütter bedacht, daß aus dem Junggesellen einmal ein Ehemann werden soll, hätten sie ihn in jungen Jahren gelehrt, Rücksicht zu nehmen und nicht nur an sein eigenes Wohlbefinden zu denken, wäre manche Ehe reibungsloser verlaufen, mancher Mann glücklicher geworden. Es gibt im Leben keine einseitigen Vorrechte. Liebe und Fürsorge der Frau sollten nicht als selbstverständlich hingenommen, sondern durch Entgegenkommen des Mannes vergolten werden.
Gedanken kommen!“). Aber Sie hatten „keine Zeit“. Sogar die Arbeitslosen haben heutzutage keine Zeit mehr, stellte kürzlich ein bekannter Psychologe durch eine Umfrage fest. Das ist ein schwacher Trost, der uns die verlorenen Schönheiten und den Sinn des Lebens nicht ersetzt, die wir dadurch verlieren. Sind wir aber gezwungen, zu resignieren? Wenn im Organismus unserer Freundin Bazillen wüten und sie nichts dagegen unternimmt — verzichten wir deshalb aus Sympathie auch auf die Hinzuziehung eines Arztes, wenn uns eine Krankheit befällt? Nein, es liegt an uns, ob wir Zeit haben — Zeit für uns, Zeit, um Mensch zu sein.
Mit dem Einkommen und der beruflichen Stellung hat das nichts zu tun. Wenige Tage nachdem eine Bekannte von mir gestorben war, die fast vierzig Jahre lang eine kleine Stellung in einem industriellen Großbetrieb bekleidet hatte, las ich vom Tod eines bekannten Schweizer Industriellen. Er war mit 64Vi Jahren gestorben und hatte bereits alles vorbereitet, um sich mit 65 Jahren zurückzuziehen und endlich seinen Steckenpferden leben zu können. Er hatte nie Zeit gehabt. Meiner Bekannten war es ebenso ergangen. Sie war ein Jahr vor Erreichung der sehnsüchtig erwarteten Altersgrenze verstorben. Mit solcher Ironie geht das Schicksal täglich um. Es verschont weder Arme noch Reiche. Das darf man nicht übersehen.
Das Leben beginnt nicht mit fünfundsechzig! Nehmen Sie sich also beizeiten Zeit! Doch Ihr Ehemann? Sie haben ihm die Statistik über ihn gezeigt, dje Sie heimlich führen? Nicht wahr, er zuckte mit den Achseln und sagte lächelnd! „Zeit ist Geld!“ Ärgern Sie sich nicht darüber, meine Liebe. Er hat recht. Es kostet heute etwas, sich Zeit zu nehmen. Darüber sind sich Psychologen und Volkswirtschaftler gegenwärtig einig. „Zeit“ zu finden, verlangt sehr häufig einen Verzicht auf einen gewissen Luxus und Genuß. Prüfen Sie sich deshalb streng. Fragen Sie sich, wie Ihr eigenes Leben und das Leiben Ihrer Familie eingerichtet werden soll. Und dann sagen Sie „Ja“ zu
JuqendlicJies PicketqesicM
Gerade die jungen Damen und Herren, die eben flügge zu werden beginnen und deshalb ganz besonderen Wert auf ihr Aussehen legen, werden häufig vom Schicksal an ihrer „Achillesferse“ getroffen. Ihr Gesicht ist mit einer überfetten Haut ausgestattet, die noch dazu mit Pickeln und Eiterpusteln durchsetzt ist. Diese Hautveränderungen ziehen sich außerdem noch über Schultern und Rücken — kein schöner Anblick für die kommende Badezeit.
Dabei hilft das übliche Schmieren und Salben — auch mit Beimischung von Penicillinen oder Sulfonamiden — meist gar nichts. Es wird eher schlimmer. Weil die Krankheit in den meisten Fällen in der Pubertät auftritt, zu einem Zeitpunkt also, an dem die Sexualhormone noch nicht so richtig eingespielt sind, hat man versucht, durch entsprechende Hormone oder Gegenhormone etwas auszurichten. Jedoch blieben diese Versuche ohne wesentlichen Erfolg.
Die neueren Antibiotica, Aureomycin und Terramycin schaffen auch nicht sicher Abhilfe. Sie müssen über lange Zeit gegeben werden, sind nicht frei von unerwünschten Nebenwirkungen und sehr teuer. Edelmetall]onen hat man versucht. Mit Diät suchte man eine Umstimmung des Körpers zu er
zielen. Überlegene Heilerfolge wurden nicht erzielt.
Am zweckmäßigsten erscheint auch heute noch die folgende Behandlung. Man sucht zuerst das übermäßige Fett von der Haut zu bringen. Man kann das mit warmem Wasser und Seife (morgens und abends), oder man nimmt eine alkoholische Lösung oder — Benzin. Natürlich kein durch Zusätze klopffest gemachtes Autobenzin, sondern Wundbenzin. Damit reibt man täglich das Gesicht mit sauberem Tupfer ab. Über Nacht kann man Schwefelschüttelmixturen einwirken lassen. Die Eiterpick ! werden eröffnet, die Mitesser ausgedrückt. Im Einzelfall wird man durch Zugabe von Desinfektionsmitteln und schälend wirkenden Stoffen nachhelfen. Auch eine regelrechte Schälkur mit der Höhensonne kann manchmal nützlich sein. Vitamine (A und E) können evtl, den Heilerfolg beschleunigen. Der Arzt muß in jedem Fall die Entscheidung treffen. Immer nützlich wird Sorge für guten Stuhlgang sein (Ableitung auf den Darm).
Nach Wochen oder Monaten wird der Erfolg nicht ausbleiben. Vielleicht ist die durch das verunzierte Gesicht erzwungene Wartezeit der Reife zugute gekommen. Diesen Trost werden allerdings nur die erfahrenen Eltern zu schätzen wissen. Dr. med. S.
Junggeselle und Ehemann
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