Wirtschaft .

Sport:

Sägeindustrie in der Krise

In Südbaden und Südwürttemberg / Der Rundholzmarkt im südwestdeutschen Raum

nSU in tlürburg unter sich

Höhepunkt: Spitzenkampf der Sportwagen PorscheBorgwardOsca

TÜBINGEN. Eine Untersuchung des Bundholzmarktes von Baden-Württem­berg muß von den Strukturunterschie­den zwischen Nordwürttemberg und Nordbaden auf der einen und Südba­den-Südwürttemberg auf der anderen Seite ausgehen. Nordwürttemberg- Nordbaden können den gesamten im Gebiet anfallenden RohstoH verarbei­ten. Da Frachtkosten wegfallen, sind relativ hohe Holzpreise möglich, ohne daß die Konkurrenzfähigkeit leidet. An­ders liegt der Fall in Südwürttemberg und insbesondere in Südbaden, wo in einzelnen Sortimenten (Schnittwaren und Bauholz) ca. 65 Prozent auf außer­badischen Märkten abgesetzt werden müssen. Es handelt sich dabei vorwie­gend um Absatzgebiete an Rhein und Ruhr, in Holland und England, und seit einem Vierteljahr in steigendem Um­fang um Italien, weil Österreich mit Rücksicht auf die hohe italienische Ver­schuldung aus dem gegenseitigen Han­delsverkehr den Export gering verar­beitenden Materials gesperrt hat.

Südbadische Strukturverhältnisse

Da frei Empfangsstation zu liefern ist, wirken sich die hohen Frachtko­sten zu diesen Märkten naturgemäß preisdrückend aus. Die Sägeindustrie in den südlichen Teilen von Baden- Württemberg kann daher nur existie­ren, wenn diese hohen Frachtkosten, die mit 2025 DM pro cbm zu veran­schlagen sind, beim Einkauf berück­sichtigt werden. Die Ministerialforst- abteilung in Stuttgart hat nach lang­wierigen Verhandlungen inzwischen diesen Strukturverhältnissen Rechnung getragen und Südbaden beim Nadel­stammholz ein natürliches Preisgefälle von 2030 Punkten gegenüber Nord­württemberg zugestanden, um der süd­badischen Säge- und holzverarbeiten­den Industrie die Existenz zu erhalten.

Kein natürliches Preisgefälle

Damit ist das Problem aber keines­wegs schon gelöst. Die Massennach­frage nach Rohholz hat dazu geführt, daß die Verkäufe aus dem ausschlag­gebenden Staatswald immer mehr auf dem Wege der Submission und der Versteigerung erfolgen, und die Frei­handverkäufe weiter zurückgehen. Die Termine für Submissionen und Ver­steigerungen werden aber einem gro­ßen Verkäuferkreis bekanntgegeben. So sind die Möglichkeiten dafür, daß sich ein erstrebtes natürliches Preisge­fälle entwickeln könnte, äußerst ge­ring. Die Rundholzpreise haben sich so im ganzen Land auf relativ hohem Ni­veau stabilisiert, das frühere Preisge­fälle Südbaden-Südwürttemberg ist so gut wie aufgehoben. Die südbadischen Marktvoraussetzungen (Frachtentfer-

D M -Wechselkurse

USA-Dollar . . Kanadischer Dollar . . Schweiz. Franken (frei) Schweiz. Franken (verr.) Englisches Pfund . . Französischer Franken Holländischer Gulden . Belgischer Franken . . Schwedische Krone . . Dänische Krone . , . Norwegische Krone . .

19. 5. 20. 5.

419,5 419,5

426 426,0

97,89 97,88

96,01 96,00

1174,90 1174,90

1,1918 1,1922

110,41 110,46

8,35 8,35

80,71 80,79

60,42 60,42

58,70 58,71

Basler DM-Notierung: Ankauf 100, Ver­kauf 103.

nung zu den Hauptabsatzmärkten) fin­den keine Berücksichtigung mehr.

Standort falsch gewählt Auch die Gemeinden sind mehr und mehr zum Verkauf über Submissionen und Versteigerungen übergegangen. Soweit von dieser Seite der Freihand­verkauf beibehalten wurde, geschah dies mit Rücksicht auf die gemeinde­steuerzahlenden Sägewerke. Gleichzei­tig wurde aber auch den Freihandver­käufen jeweils das neueste Durch­schnittsergebnis von Submissionen und Versteigerungen zugrundegelegt, so daß auch hier kein großer Verhandlungs­spielraum mehr übrig bleibt. Immer­hin sind hier zum Teil alte Käufer­rechte geschützt, während die Submis­sionen und Versteigerungen zur Auf­lösung des natürlichen Rundholzabsat­zes führen. Zur Zeit entsteht nicht sel­ten der Eindruck, als hätte das wald­nahe Sägewerk seinen Standort falsch gewählt und wäre dem verbrauchs­nahen Sägewerk wirtschaftlich unter­legen.

Trügerischer Gewinn Der Rundholzmarkt wird daneben auch durch den Konkurrenzkampf der waldnahen Sägewerke unter sich

nicht nur durch den zwischen wald­nahem und verbrauchsnahem ge­stört: die angestammten Reservate werden nicht mehr geachtet, jeder kauft, wo er kann. Den Vorteil aus dieser Entwicklung zieht nach wie vor der Waldbesitzer. Allerdings bleibt of­fen, ob er sich seines Gewinnes wirk­lich wird freuen können, wenn einmal viele Sägewerke seines Gebietes in Konkurs gehen.

Zurück zum Freihandverkauf

Erst im Forstwirtschaftsjahr 1952/53 setzten die im Dritten Reich abge­schafften Submissionen und Verstei­gerungen wieder ein. Mitte 1953 er­folgte zwar ein Preiseinbruch, hielt aber nicht lange an. Dabei liegen die Weltmarktpreise beispielswiese beim Schnittholz weit unter den Preisen, die sich auf Grund der Rundholzpreise kalkulatorisch für das Inlandsschnitt­holz ergeben. Die exportabhängigen Säger können nicht mehr kaufen. Die Waldbesitzer täten gut daran, sich mit etwas niedereren Preisen zu begnü­gen, wenn sie die Abnehmer am Platze nicht ruinieren wollen. Ein Weg dazu ist, den Freihandverkauf wieder mehr zu pflegen. hk.

Weniger Zins für Spareinlagen?

Mögliche Folgen der Diskontsenkung / Förderung des Kapitalmarktes

FRANKFURT. Mit der Senkung des Diskontsatzes auf drei Prozent ver­folgen die Bank deutscher Länder und der Zentralbankrat offenbar die Ab­sicht, unter Angleichung an die inter­nationale Lage das Zinsgefälle zum Kapitalmarkt zu fördern. In unter­richteten Kreisen erwartet man, daß sich die Diskontsenkung auch auf die übrigen Zinssätze auswirken wird. Vor allem hält man eine Senkung der Habenzinsen für unvermeidbar. Auch für die Herabsetzung des Sparzinses werden sich viele Stimmen aus Bank­kreisen zu Wort melden. Ob sich der Sollzins auf der gegenwärtigen Höhe behaupten wird, erscheint ebenfalls zweifelhaft. Die Bänken sind zwar gegenwärtig noch durch das Sollzins­abkommen gebunden, doch wird voraus­sichtlich auch hier eine Änderung ein- treten.

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Der Beirat der IG Metall hat Bundesre­gierung und Bundestag aufgefordert, so schnell wie möglich durch eine gesetzliche Regelung das Mitbestimmungs­recht auf die Montan-Holdingsgesell- schaften auszudehnen.

Innerhalb des Landesverbandes der ba­den-württembergischen Industrie ist ein neuer Arbeitskreis gebildet worden, der sich mit allen Wasser-undAbwas- serfragen der Industrie beschäftigt.

Die Zahl der Fluggäste, die auf den zehn deutschen Verkehrsflughäfen im ver­gangenen Jahr abgefertigt wurden, hat sich mit 2,5 Millionen gegenüber 1952 um rund 55 Prozent erhöht.

Der westdeutsche Export von Mu­sikinstrumenten aller Art hat sich in den letzten Jahren laufend gesteigert. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahre 1953 allein für 10 367 000 DM Mundharmonikas in fast alle Länder der Erde exportiert, davon importierten allein die USA für 2 095 000 DM.

Die Belebung der Wirtschaft in Baden-Württemberg hat im April wie­der größere Fortschritte gemacht. Der nach

Arbeitstagen berechnete Produktionsindex (ohne Bau) ist um 6,6 Prozent auf 178,7 (1936 = 100) gestiegen. Das Produktions­niveau vom April 1953 wurde damit um fast 11 Prozent überschritten.

Das Wirtschaftskabinett hat am Mittwoch dem Bundeskabinett grund­sätzlich die Annahme der Vorlage des Bundesverkehrsministeriums empfohlen, die Richtlinien für die Beförderung von Personen durch Bundesbahn, Bundespost und die privaten Betriebe enthält.

Die indischen Pefferpreise haben am Mittwoch einen besonders niedrigen Stand erreicht.

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Bunter

Seebahnhof

HAMBURG. HamburgsSeebahnhof an der Nordsee, das Cuxhavener Steu- benhöft, erlebte bei der Ankunft des schneeweißen 22 000-TonnersItalia seine Premiere. Aus New York kom­mend, legte der Passagierdampfer als erstes Schiff an der neuen Überseepier­anlage an, die in zwei Jahren mit einem Kostenaufwand von 8,5 Millionen DM gebaut wurde. Rund 1000 Passagiere verließen das Schiff und konnten die über 400 Meter lange Landebühne be­wundern, deren 120 Meter langer dop­pelstockiger Teil wie ein Glaspalast aus­sieht. Die Anlage wird von 650 Stahl­betonsockeln getragen.

Schüler bauten Schwimmbad

SOEST. Die Schuljungen des Dörf­chens Echtrop im westfälischen Kreis Soest haben unter Anleitung ihres Leh­rers in monatelanger Arbeit auf dem Gelände des früheren Schulgartens ein Schwimmbad von 17 Meter Länge ge­baut. Der Lehrer arbeitete rund 560 Stunden, viele seiner Schüler bis zu 200 Stunden. Wasserleitungsanschluß, Ze-

Obwohl bei insgesamt neun Klassen auch das 17. Internationale Eifelrennen auf dem Nürburgring als zweiter Motorrad-Punk­telauf und Meisterschaftsauftakt der Wa­gen ein zwar umfangreiches, durch die Vorverlegung der 125ccm-Maschlnen auf Samstag und den gemeinsamen Start meh­rerer Rennen am Sonntag aber nicht end­loses Programm bietet, schälen sich die Höhepunkte mit den Achtel- und Viertel­litermaschinen sowie den Rennsportwagen sofort heraus. Bei der Überlegenheit der leistungsstarken NSU-Delphine interessiert dazu vor allem der Spitzenkampf der schnellen 1,5-Liter-Sportwagen, der nach den Steigerungen von Borgward, dem Ein­satz des neuen Porsche Typ 550 und dem vierfachen Osca-Start erfreulicherweise erstmals seit langer Zeit wieder ein Wa­genrennen voll Spannung in den Blick­punkt stellt.

Mit Fahrern wie Hartmann, Brudes, Be­chern und einem Wagen, der beim Nür­burgring-Training sensationelle Runden­zeiten erzielte, kann Borgward ln diesem Jahr auch Tourenwagen-Europameister Polensky und auch den bei den Mille Miglia so erfolgreichen neuen Porsche mit

den vier obenliegenden Nockenwellen schlagen; ohne aber damit bereits gewon­nen zu haben. Denn die Oscas der Scude- ria San Giorgio mit Spitzenfahrer Giardi- ni und vor allem der superlelchte Osca des Meisterschaftsdritten Seidel mit der über­aus strömungsgünstigen Karosse sind schnell genug, auch die Bremer und Zuf- fenhausener zu übertreffen.

NSU, im Vorjahre wegen der Tourist Trophy auf alten Modellen ohne Chance, ist trotz des ostzonalen IFA- bzw. des Adler-Aufgebotes mit Hallmeier an der Spitze haushoher Favorit der Motorräder bis 125 und 250 ccm. Trotzdem kann man beifreier Fahrt mit spannenden Rennen des NSU-Stalles unter sich mit dem Spit­zenduell HaasH. P. Müller rechnen, das hart auf hart gehen dürfte. Mit DKW, Horex, Norton bzw. Norton, Horex und BMW, S. Wünsche, Hobi, K. Hofmann, Bodmer, Kläfer, Aldinger, R. Zeller, Hoske, Schnell, Kläger, Böhrer, Wood und Ray Amm sind auch die beiden schweren Klassen ausgezeichnet besetzt und mit dem ersten DKW-Start des Jahres sowie nach der Hockenheimer Leistung der Werks- BMW vielleicht recht aufschlußreich.

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Lintfort prüft den deutschen Handballmeister

Schon der zweite Spieltag der deutschen Handballmeisterschaft bringt zwei Höhe­punkte: TuS Lintfort Polizei Hamburg und FA Göppingen TV Hassee-Winter- beck. In Lintfort wird beim Kampf um die Führung der Gruppe A der Titelverteidi­ger Polizei Hamburg einer schweren Prü­fung unterzogen, die er jedoch nach seiner letzten Leistungssteigerung durchaus lö­sen kann. Das 12:12 gegen SV Harleshausen läßt den TV Hassee-Winterbeck keines­wegs mehr als Favoriten bei FA^Göppingen antreten.

FA Göppingen ist die einzige deutsche Elf, die in dieser Saison jedes Spiel ge­wann. Wenn die Jungen um Bernhard Kempa diese Erfolgsserie auch gegen den TV Hassee-Winterbeck fortsetzen können, dann rücken sie in der Gruppe B in die Favoritenstellung. Allerdings wäre es auch keine Überraschung, wenn der Wirbel der Kieler Zebras die Göppinger Deckung ent­scheidend verwirren würde. Nach dem überraschend guten 12:12 beim TV Hassee-

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- Spiegel

mentstartblöcke, Bassin - Umrandung, Brauseanlage alles wurde selbst be­schafft und gebaut.

Kohlmeisen im Briefkasten BONN. Ein Briefkasten auf dem Bahnhof in Dransdorf bei Bonn trägt seit einigen Tagen die Aufschrift:Bitte nichts einwerfen! Bewohner zwei Kohlmeisen und acht Junge. Die Bitte ist bisher gerne erfüllt worden. Die Kohlmeiseneltern fliegen rastlos an der Öffnung ein und aus, um den uner­sättlichen Jungen die Schnäbel zu stop­fen. Dabei lassen sie sich weder von den Passanten noch von den Zügen stören.

Leicht übertrieben NEW YORK. Ein amerikanischer Zollbeamter beschwerte sich über die Schmuggelsucht seiner Landsleute, wenn sie von einer Reise nach Afrika, Indien oder Europa zurückkehren: Manche Leute sind imstande, einem Elefanten zwei Scheiben Brot rechts und links auf die Seiten zu kleben und ihn als belegtes Brötchen beim Zoll zu deklarieren!

Winterbeck müßte Südwestmeister SV Harleshausen keine Schwierigkeiten ha­ben, TuS Rheinhausen zu schlagen.

Aufgebot gegen Ostschweiz

Württembergs Fußballelf wird am Sonn­tag in St. Gallen gegen die Ostschweiz an­treten. Die württembergische Auswahl wurde aus Spielern der Amateurligen ge­bildet und hat folgendes Aussehen: Braun (Tuttlingen), Haug (Nürtingen), Egle (Wan­gen), Haller (VfR Schwenningen), Gneiting (Nürtingen), Schweizer (Nürtingen), Bitzer (Tailfingen), Nörrlinger (Sindelfingen), Flaig (Sindelfingen), Lehmann (Tuttlingen), Loos (Wangen); Ersatz: Daubel (Tailfingen), Quattländer (VfR Schwenningen), Dinkel­acker (VfL Sindelfingen), Sauerwein (Vöh- ringenj.

Amateure schlugen Schotten 5:0

Im Stadion von Oberhausen besiegte ein* deutsche Fußball - Amateurnationalmann­schaft im Trainingsspiel vor II 000 Zu­schauern die Mannschaft von Queens Park Glasgow verdient mit 5:0 (3:0) Toren.

Die deutsche Mannschaft hinterließ einen vorzüglichen Eindruck und hatte kaum einen schwachen Punkt. Lediglich der sonst Stopper spielende Schäfer (Siegen) fand sich mit dem Posten des Halblinken nicht ganz ab. Deutschlands Treffer waren zum Teil vermeidbar. Zumindest zwei Tore hätte der nicht überzeugende Glasgower Torwart Ramsey halten müssen. Bester Spieler der Schotten war Linksaußen Omand.

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Auf dem Kongreß des internationalen Ringerverbandes (Amateure) in Tokio wurde am Donnerstag die Stadt Karlsruhe als Austragungsort der Rin­ger-Weltmeisterschaften 1955 gewählt.

Das Endspiel um die deutsche Fuß­ballmeisterschaft zwischen Han­nover 96 und dem 1. FC Kaiserslautern wird am Sonntag vom Deutschen Fernseh­funk übertragen.

Ein amerikanischer Promoter will ver­suchen, den zur Zeit in den USA befind­lichen ehemaligen Boxer Max Schm*- 11 n g als Schiedsrichter für Freistil-Ring­kämpfe zu gewinnen.Ich glaube, wenn ich Schmeling verpflichten kann, Ist ml» ein volles Haus sicher, meinte der Mana­ger. Er will Ihm pro Abend 1000 Dollar (etwa 4200 DM) zahlen.

In einem Städtespiel unterlag am Mittwoch ln München eine Fußballauswahl der bayerischen Hauptstadt einer Augs­burger Elf mit 1:3 (0:1) Toren. Die 7000 Zu­schauer sahen einen verdienten Sieg der Augsburger.

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läßt grüßen

Die Sonne hat dafür gesorgt, dafl Freund Rhabarber,dieerstefrlsche Frucht aus dem Garten, aud» in diesem Jahr pünktlich zur Stelleist.Renate macht jetzt oft einen feinen Dr. Oetker-Vanille-Pudding mit Rhabarber als erfrischende Zu­gabe. Besseres kann man den Kindern zum Frühjahr nicht auf den Tisch bringen. - Aber auch die Er- wachsenen langen kräftig zu.

Pudding-einfach und gut mit

DR.OETKEII