MITTWOCH 19.MAI 1954

Wirtschaft,

Maßgebend ist die Verwendung

Billige Kredite für die Landwirtschaft in Bälde zu erwarten

wt. BONN. In Bälde Ist mit dem An­laufen der Zinsverbilligungsaktion des Bundesernährungsministeriums zu rech­nen, durch die längerfristige Kredit­mittel des freien Kapitalmarktes zu­sätzlich zu der bisherigen Kreditver­sorgung der Landwirtschaft herange­zogen werden sollen. Die Zinsverbilli­gung soll nur für Kredite gewährt wer­den, die nach dem 1. April d. J. verge­ben worden sind, und vor allem fol­genden Verwendungszwecken dienen:

1. Festigung des Besitzes; hierzu gehört die betriebswirtschaftlich erforderliche Aufstockung einzelner landwirtschaftlicher Betriebe bis zu einer Größe, die dem Inhaber eine aus­kömmliche Existenz sichert. Sie um­faßt außerdem die Förderung des ge­schlossenen Hofüberganges zur Vermei­dung einer unwirtschaftlichen Besitz­zersplitterung.

2. Gemüse-, Obst- und Gar­tenbau; hierbei können zinsverbil­ligt werden, Kredite für Einrichtungen, die der Qualitätsverbesserung der ein­schlägigen Erzeugnisse (z. B. durch Frischhalte- und Sortiereinrichtungen) dienen.

3. B i n n e n w a s s e r w i r t schaf t, umfassend alle wasserwirtschaftlichen Vorhaben im Binnenland, die der land- und forstwirtschaftlichen Boden­kultur zugute kommen.

4. Anschaffung von Gemein­schaftseinrichtungen und -maschinen.

5. Der Molkereiwirtschaft; dazu gehören sämtliche Investitionen, die auf eine Verbesserung der Quali­tät oder des Absatzes der Milch und von anderen Milcherzeugnissen abzie­len.

6. Landwirtschaftlicher Um- und Neubauten sowie der Aussied­lung von Gehöften außerhalb der Flurbereinigung und Siedlung, ein­schließlich des Landarbeiterwohnungs­baues.

Bei dieser Zinsverbilligungsaktion ist bei Krediten mit 7,5 bis 8,5 Pro­zent Zinsen mit einer Ermäßigung bis auf 4 bzw. 5 Prozent zu rechnen. Die genauen Richtlinien über den Verfah­rensweg befinden sich noch in Bear­beitung. Es ist jedoch damit zu rechnen, daß sie bis Ende Mai bei den an Agrar­kredit beteiligten Kreditinstituten vor­liegen werden. Kreditanträge und An­träge auf Zinsverbilligung können un­geachtet dessen schon jetzt an das je­weilige Kreditinstitut gestellt werden.

Firmen und Unternehmungen

STUTTGART. GeKaWe Kolonialwaren- Großhandel eGmbll. Am Montag fand die 48. ordentliche Hauptversammlung der Genossenschaft statt. Die vorgelegte Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung wurde einstimmig genehmigt. Der Warenumsatz im verflossenen Jahr betrug DM 23 515 038,94. Gegenüber dem Vorjahr konnte eine Stei­gerung von rund 14 Prozent erzielt werden. Der Zugang an Mitgliedern beträgt 16, so daß die Genossenschaft jetzt 779 Mitglieder hat. Die beiden Zweigstellen in Tübingen und Aulendorf haben sich weiterhin gut entwickelt. DM 470 200. konnten den Mit­gliedern als Warenrückvergütung zur Ver­fügung gestellt werden.

EMMEND IN GEN/BADEN. Klosterbren­nerei AG, Erste Badische Wein- und Edel­branntweinbrennerei. Für 1952/53 (31. 8.) sind 3 Prozent Gewinnanteil auf 1,2 Mil­lionen DM Kapital gezahlt worden. Der Gewinn ist auf 41 215 DM (643) gestiegen. Das Berichtsjahr stand im Zeichen einer weiteren Preisermäßigung, so daß der Rohüberschuß auf 0,44 (0,48) Millionen DM gesunken ist.

Die Industrie gibt Brot

Zusammen mit Bauwirtschaft Hauptanteil für Volkseinkommen geliefert

wt. BONN. Wie in früheren Jahren haben auch 1953 wieder Industrie und Bauwirtschaft den Hauptbeitrag zur Entstehung des westdeutschen Volks­einkommens geliefert. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes betrug die Wertschöpfung der beiden genann­ten Wirtschaftsbereiche im vergange­nen Jahr zusammen rund 53,3 Mrd. DM, was einem Anteil am Volksein­kommen von 51,7 Prozent entspricht. An zweiter Stelle stand die Land- und Forstwirtschaft mit 11,1 Mrd. DM bzw. 10,8 Prozent Anteil, gefolgt vom Groß- und Einzelhandel, der öffentlichen Ver­waltung, dem Verkehrsgewerbe, dem Handwerk, den privaten und öffent­lichen Diensten einschließlich der freien Berufe, den Banken und Versicherun­

gen, dem Wohnungswesen und, zum Abschluß, dem Hotel- und Gaststätten­gewerbe.

Vergleicht man die Anteile der ein­zelnen Wirtschaftsbereiche an der Ent­stehung des Volkseinkommens heute mit denen in der Vorkriegszeit, so zeigt sich, daß nur in der Industrie und der Bauwirtschaft eine Zunahme eingetre­ten ist. Während sich das Gewicht der letzteren von 5,5 Prozent im Jahre 1936 auf 6,8 Prozent im Jahre 1953 erhöhte, stieg dasjenige der Industrie sogar von 39,6 auf 44,9 Prozent. Alle anderen Zweige haben dagegen an Bedeutung verloren, relativ am stärksten die Forst­wirtschaft und das Wohnungswesen, noch am geringsten der Handel und die öffentliche Verwaltung.

EIERPREISE

f. Inlandseier. 55-60g Einzelhandel

194-9 1951 1952

EIERVERBRAUCH

(AUS K ° PF 1955 ' - AUS h .felNLÄNDS-.::,;.. EINFUHR-^ '

ERZEUGUNG 32 108

Obgleich die Eier Versorgung der Bun­desrepublik zu etwa vier Fünfteln von den einheimischen Hühnern bestritten wird, hängt der Eierpreis doch wesent­lich von dem Preis des eingeführten Fünftels der Eier ab. Daraus erklärt es sich, daß die vom Ernährungsaus­schuß des Bundestages vorgeschlagene gleitende, im ganzen aber höhere Zollbelastung der Einfuhreier zu ei­ner Verteuerung aller über den Markt bezogenen Eier führen würde.

Sport .

NlächUgkeiisspnngen für Vrzgbghki

Max Hude gewann die Vielseitigkeitsprüfung Tübingen-Münsingen

Der Vornholzer A. Frzybylski auf Gronau gewann mit 0 Fehlern und 53 Sekunden das Mächtigkeitsspringen der Klasse Sa, das abschließender Höhepunkt des dreitägigen Münsinger Reit- und Springturniers war. Walter Günther, Köln, belegte mit einer nur um 2 Zehntel Sekunden schlechteren Zeit mit seinem Pferd Auer den 2. Platz vor A. Bagusat auf Lenzo, der bei eben­falls 0 Fehlern eine Zeit von 54,4 Sekunden erreichte.

Etwa 3000 Zuschauer verfolgten am Sonn­tagnachmittag die Abschlußveranstaltun­gen des Münsinger Turniers, an dem über 190 Pferde teilnahmen. Ein vielseitiges, in­teressantes reitsportliches Programm wur­de geboten. Im Mittelpunkt standen der Geländeritt am Freitag, der die Vielseitig­keitsprüfung Tübingen-Münsingen ab­schloß, sowie Dressurprüfungen und Jagd­springen der Klassen L bis Sa.

Die Vielseitigkeitsprüfung entschied Max Huck auf PS von Kamax auf Grund seines guten Abschneidens beim Geländeritt mit 2,1 Fehlern für sich vor Franz Dombs auf Birke (2,7) und A. von Ziegner, Tübingen, auf Dagmar (2,81). Der bekannte französi­sche Turnierreiter Frangois-Poncet holte sich das M-Springen auf Gerardi (0:59,2). Auch im Zeitjagdspringen der Klasse M gab es durch Cpt. de Fombelle auf Djico (75,2) einen französischen Erfolg. Der junge Tübinger Dieter Kielnecker folgte mit 77,4 Sekunden auf Freske auf dem 2. Platz. Die­selbe Zeit erreichte auch Cpt. Fresson auf dem Baden-Badener Vollblutaraber Tar- latane. Walter Günther war auf Harden­berg im L-Springen erfolgreich. Er holte

Das Kälberaufgebot war zu früh

Größeres Schlachtviehangebot drückt die Preise

sich auch den Sonderpreis für Reiter, wäh­rend bei den Amazonen Fräulein Marita Woerner den Sonderpreis bekam.

Bei den Dressurprüfungen gab es folgen­de Ergebnisse: Klasse A Frau v. Ziegner, Tübingen, auf Gin, Wertzahl 1,0; Klasse I* Otto Marotzke, Frankfurt, auf Filou, Wz. 0,5; Klasse M Otto Marotzke, Frankfurt, auf Falter, Wz. 0,6.

Eine Schaunummer des Landgestüts Mar­bach rundete das umfangreiche Programm ab.

120 Teilnehmer

Junioren-Meisterschaften der Fechter

Die württembergischen Meisterschaften der Juniorenfechter in Ulm zeigten, daß der Fechtsport unter der Jugend in Würt­temberg stark im Vormarsch ist. 120 Fech­ter und Fechterinnen kämpften um die Titel und um die Berechtigung zur Teil­nahme an den deutschen Meisterschaften in Wetzlar. Im Florett der Junioren holte sich Alfons Wald (Ravensburg) den Titel vor Karl Wald, (MTG Wangen), und Siegle (TB Eßlingen). Bei den Fechterinnen ent­schieden die Ulmerinnen die ersten Plätze. Margot Knese holte sich erwartungsge­mäß den Titel vor Hannelore Schmidt. Gisela Ehmann (Tschft Göppingen) wurde auf den dritten Platz verwiesen. Im Säbel kam der Stuttgarter Fechtclub mit Uwe Großenberg zu Meisterehren. Sartorius (Heidenheim), und die drei Bondorfer Brixner, Mayer, und Kowatsch belegten die nächsten Plätze. Im Degen schob sich Sigle (TB Eßlingen) zwischen die Hei- denheimer Junioren auf den zweiten Platz. Den Titel erkämpfte sich Wulz (Heidenheim).

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Dr, R. Nach der starken Verminderung des Angebots in Schlachtvieh in der Vor­woche um 8182 Schlachttiere wurde in die­ser Berichtswoche (10. bis 15. Mai) das An­gebot um 5520 Schlachttiere erhöht. Ob­schon also das Mehr dieser Woche das Weniger der Vorwoche nicht ausgleichen konnte, erwies sich das Angebot als zu hoch, denn die Preise gaben auf der gan­zen Linie nach. Verschiedentlich kam es auch zu stärkeren Preiseinbrüchen, die sich indes im Gesamtbild auch deswegen nicht bemerkbar machten, weil es entsprechen­de Preisaufbesserungen gab. Dennoch konnte die Entwicklung nicht darüber hinwegtäuschen, daß die bundesdeutschen Schlachtviehmärkte zur Zeit mit einer durch die schwache Nachfrage gegebenen unsicheren Tendenz zu tun haben. Wäh­rend das größere Schweine- und Großvieh­angebot noch ohne größere Störungen auf­genommen wurde, war das bei den Käl­bern anders. Den Kälbermärkten wurde auf diese Weise gezeigt, daß ihr Angebot verfrüht und zu groß ist.

Auf 30 großen Schlachtviehmärkten des Bundesgebietes wurden in dieser Berichts­woche folgende Mengen aufgetrieben, wo­bei die Zahlen in Klammern die Auftriebe der Vorwoche bedeuten: Ochsen 871 (Vor­woche 844, 27 mehr), Bullen 2304 (2138, 166 mehr), Kühe 6819 (5840, 979 mehr), Färsen 2483 (2253, 230 mehr), Großvieh insgesamt 12 477 (11 075, 1402 mehr), Kälber 15 065 (12 195, 2870 mehr), Schweine 55 641 (54 644, 997 mehr) und 872 Schäfe (621, 251 mehr). In der Vergleichswoche des Vorjahres waren

folgende Mengen aufgetrieben: 13 097 Groß­vieh, 14 966 Kälber und 74 428 Schweine. In dieser Berichtswoche wurden folgende Preisunterschiede im Bundesdurchschnitt und je 50 kg Lebendgewicht gegenüber der Vorwoche festgestellt: Ochsen 0.60 DM minus, Bullen 0.90 DM minus, Kühe 0.30 DM plus, Färsen 0.70 DM minus, Kälber 2.40 DM minus, Schweine 0.90 DM minus, Hammel unverändert und Schafe 2.00 DM minus. In der Vergleichswoche des Vorjah­res zogen die Kälberpreise um 3.70 DM an, dagegen gaben die Schweinepreise um 2.80 DM nach und die Großviehpreise blieben in etwa unverändert.

D M «Wechselkurse

Die folgenden DM-Wechselkurse sind tägliche Frankfurter Devisennotierungen (Geld): ausgedrückt in DM für Je 100 Ein­heiten der aufgeführten ausländischen Währungen.

17. 5.

18. 5.

USA-Dollar.

419,5

419,5

Kanadischer Dollar . .

425,7

426

Schweiz. Franken (frei)

97,89

97,89

Schweiz. Franken (verr.)

96,00

95,99

Englisches Pfund . . .

1174,8

1174,8

Französischer Franken

1,191

1,1915

Holländischer Gulden .

110,40

110,40

Belgischer Franken . .

8,349

8,35

Schwedische Krone . .

80,63

80,64

Dänische Krone . . .

60,45

60,45

Norwegische Krone . .

58,70

58,69

Bundespräsident Prof. H e u ß hat die Schirmherrschaft über denGro­ßen Preis von Deutschland am 25. Juni 1954 auf der Solitude übernommen.

Bei dem internationalen Motorradweii- bewerb24 Stunden von Schaerbeek in Brüssel, einer schweren, 24stündigen Ge­ländefahrt, gewann Deutschland den Wanderpreis der Nationen. DenMarken­pokal für das erfolgreichste Fabrikat er­hielten die M a i c o - Werke in Pfäffingen,

Der auf dem neuen Mercedes-Formel­rennwagen vor kurzem verunglückte Stutt­garter Rennfahrer Hans Hermann wird Ende dieser Woche voraussichtlich aus dem Krankenhaus entlassen und will beim 24- Stunden-Rennen von Le M a n s (12./13, Juni) wieder starten.

Der VfBStuttgart gibt am Samstag im Neckarstadion dem 1. FC Köln Gele­genheit zu einem Revanchespiel für die Niederlage im DFB-Pokal.

Wenn Frischauf Göppingen das Endspiel um die Deutsche kandballmeister- schaft erreicht, hat Stuttgart Aussich­ten, das Finale durchführen zu können.

Die olympischen Reiterwettkämpfe 195« werden nach einem vor Kurzem in Athen gefaßten Beschluß der Vollver­sammlung des internationalen olympischen Komitees (CIO) in Stockholm abgehalten.

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