AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL

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Wir gratulieren

Frau Babette Raaf geb. Lastin, Marktstr. 33, Jtann heute ihren 73. Geburtstag feiern. Im Stadt­teil IselShausen vollendet heute Herr Julius Es eher das 75. Lebensjahr. Wir übermitteln beiden unsere herzlichen Glückwünsche.

Silberne Hochzeit

Am 14. Mai 1929 haben Herr Alexander Ham- oiacher, Chorleiter, und Frau Hildegeb. Vogel- in Stuttgart den Ehebund geschlossen. Zur Feier der Silberhochzeit gratulieren wir dem Ehe­paar Hainmacher herzlich und wünschen ihm noch Viele gemeinsame Lebensjahre bei guter Ge­sundheit.

Vormittagswanderung des Schwarzwaldvereins

Am Sonntag führte die Nagolder Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins eine Vormittagswande- lung durch. Die Teilnehmer gehen um 7.30 Uhr am Durchlaß in der Herrenberger Straße weg und wandern über das Regental, den Steinberg zur Londorfer Kapelle, von dort nach Vollmarin­gen, Gündringen, Iselshausen und zurück nach Nagold, wo man dann zum Mittagessen wieder eintrifft.

Schülerfußball

Am Mittwoch trugen die Schülermannschaften der Klassen 6 bis 8 unserer Volksschule das fällige Rückspiel in Emmingen gegen die dortigen Kameraden aus. Der hoffnungsvolle Nagolder Fußballnachwuchs konnte sich auch in Emmin­gen behaupten. Die 1. Mannschaft gewann mit 8:2, die 2. Mannschaft mit 2:0 Toren. Trotz der Niederlage zeigten auch die jungen Emminger, daß sie genau wie die älteren mit dem Fußball umzugehen verstehen.

Standort der Volkssdiule: Mitten im Volk

Tagung des Bezirkslehrerverein* Nagold-Altensteig in Bern eck

Bemeck. Bezirksvors. Hauptlehrer Scheuch (Ebershardt) berichtete in der Bezirksversammlung imWaldhorn über die Vertreterversammlung des Württ. Lehrer- und Lrhrerinnenvereins am 12. und 13. April in Tübingen. Dabei hob er besonders hervor, daß die Universitätsstadt der schwäbi­schen Lehrerschaft einen würdigen Empfang be­reitet habe. Den Höhepunkt dieser beiden Tage bildete die Festversammlung im Schillersaal des Museums, an der höchste Vertreter aus Staat und Gemeinden die Anteilnahme der Oeffentlichkeit durch ihre Anwesenheit bekundeten. Durch die Teilnahme von Professor Fritz Thiele, des Ge­schäftsführers der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Lehrerverbände, kam die enge Verbundenheit der schwäbischen Lehrerschaft mit der Lehrerschaft des ganzen Bundes zum Ausdruck.

Professor Dr. Erbe, der Vorsitzende des kultur­politischen Ausschusses des Landtags, wies darauf hin, daß eine solche Lehrertagung nicht nur in die Zukunft weise, sondern gleichzeitig ein Ge­richtstag über die Vergangenheit sei. Aus der An­sprache von Oberkirchenrat Stöckle ist hervor­zuheben, daß die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Lehrerschaft und Kirche in der gemeinsamen Verpflichtung für Kind und Volk auch in Zukunft bestehen solle. Der Vorsitzende des Landesbezirks Baden-Württemberg im Deutschen Gewerkschafts­bund erklärte, daß der DGB den inneren und äußeren Ausbau der Schule um des sozialen Ge­dankens willen in seine Aufgabenstellung ein­beziehe.

Auf die Frage nach dem heutigen Stand und Ort der Schule gab Kultminister Simpfendörfer die eindeutige Antwort: Mitten im Volkl Die Volksschule sei viel zu lange als Aschenbrödel behandelt worden, man müsse ihr endlich die ihr zustehende Würde und ihren eigenen Rang zu­kommen lassen. Die neue tragende Kraft müsse von unten her, von den Eltern und Lehrern kom­

men, denn sie könne nicht von oben befohlen werden. Oberschulrat Seitzer, der 1. Vorsitzende des Württ. Lehrer- und Lehrerinnenvereins sprach über das Thema:Ort und Auftrag der Volks­sdiule. Die Flucht der Schüler aus der Volks­sdiule könne auf Dauer nur durch Hebung des Ansehens in der gesamten Oeffentlichkeit ver­hindert werden. Die Volksschule müsse vor allem ihre Arbeit ausrichten nach dem Ziel, Mensdien zu erziehen und zu bilden, die den Anforderun­gen des Berufslebens ebenso gewachsen sind wie denen des menschlichen Zusammenlebens; neben den Kräften des Intelleks müßten audi die des Herzens und des Körpers harmonisch entwickelt werden. Deshalb stehe die Volksschule der ihr nachfolgenden Berufs- und Fachschule näher als der Oberschule. Die heutige Volkssdiule müsse ganz dem Leben zugewandt sein, sie dürfe dem Sdiüler keine Wissens-Enzyklopädie vermitteln, sondern müsse ihm sichere Kenntnisse und prak­tische Fertigkeiten mitgeben und ihm den Weg zum selbständigen Denken und Arbeiten zeigen. Dann werde er in späteren Jahren auch in der Lage sein, etwaige Lücken in seinem Wissen und Können durch eigenes Tun auszufüllen und sich selber weiterzubilden.

Anschließend trat die Vertreterversammlung in die Bearbeitung der einzelnen Punkte der Tages­ordnung ein. So wurden die Vereinssatzungen er­gänzt, Geschäfts- und Kassenberichte erstattet und die Neuwahlen, die keine wichtige Veränderung brachten, durchgeführt. Die meiste Zeit erfor­derte die Bearbeitung der Anträge der einzelnen Bezirksvereine. Die Bezirksversammlung dankte ihrem Vorsitzenden für seinen anschaulichen Be­richt. Nach Besprechung einiger interner Fragen schloß Vorstand Scheuch mit dem Wort eines bedeutenden Schulpolitikers und Vorkämpfers der deutschen Lehrerschaft:Wir treiben ein Werk laßt es uns in Einheit treiben!

Behörden- und Firmensport Am Samstag führt der ESV Nagoldtal (Eisenbahnersportverein) gegen die Firmenmann- idiaft der Bauunternehmung J. Schaible u. Söhne, Schönbronn, auf dem Sportplatz in Wildberg um 18 Uhr ein Freundschaftsspiel durch. Da die Firmenmannschaft Schaible sehr stark ist und der ESV Nagoldtal das Spiel als Probespiel für sein demnächst stattfindendes Auslandsspiel durchführt, dürfte die Begegnung sehr spannend und inter­essant werden.

Die kleine Stadt will schlafen gehen

Da wird in einer netten kleinen Stadt, in der lauter brave, anständige Menschen wohnen, ein Postsack mit Briefen entwendet. Plötzlich sind 7 angesehene Bürger in höchsten Nöten, denn in den geraubten Briefen steht all das drin, was man in der Oeffentlichkeit nicht weiß. Ihre An­strengungen, die Briefe wieder zu bekommen, machen jedem tüchtigen Detektiv alle Ehre. So darf der Besucher auf einen frisch-fröhlich-frechen Schwank gespannt sein, der mit guten Einfällen und Pointen gewürzt ist. In dem Unterhaltungs­film wirken Gustav Fröhlich, Jester Naefe, Her­bert Hübner, Harald Paulsen und Gerda Maurus mit. Mu,sik Werner Bochmann. Ab heute über das Wochenende im Tonfilmtheater Nagold.

Tierschutz-Ecke

Es gibt Leute, die nur Hunde, und solche, die nur Katzen lieben. Beide sind keine wahren Tier­freunde, die alle Tiere lieben und schützen. Es Ist unverständlich, wenn solche Tierliebhaber un­tätig Zusehen, wie Hunde und Katzen aufeinan­der losgehen, oder sogar Freude daran haben, beide aufeinander zu hetzen. Ihnen sei gesagt, daß nach dem Tierschutzgesetz auch indirekte Tierquälerei strafbar ist. F. F.

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Wir gratulieren

Haiterbach. Heute dürfen wir drei Geburtstags­kindern gratulieren: Frau Katharine Bühler geb. Renz zum 70., Frau Wilhelmine Schüler geb. Helber, Witwe, zum 73. und Herrn Konrad Schuon zum 84. Geburtstag. Herzliche Glück­wünsche und alles Gute fürs neue Lebensjahr.

Bestandenes Examen

Ebhausen. Die Bauingenieurprüfung, zugleich als Prüfung für den gehobenen bautechnischen Verwaltungsdienst, hat mit 112 weiteren Kandi­daten in Stuttgart Herr Friedrich Rau, Sohn des Bauunternehmers Rau, bestanden. Er hat damit die Berechtigung erlangt, die BezeichnungStaat­lich geprüfter Bauingenieur zu führen. Wir gra­tulieren.

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Frühjahrsversammlung der Imker

Pfalzgrafenweiler. Der Bezirksbienenzüchter­verein, zu dem auch die Orte Grömbach, Garr- weiler, Wömersberg, Hochdorf und Bösingen ge­hören, hielt am 2. Mai im Gasthaus zumSter­nen seine Frühjahrs Versammlung ab. Vorstand K ü b 1 e r begrüßte die Mitglieder, darunter auch den Kreisdelegierten Besamer, Freudenstadt, und gedachte des verstorbenen Imkerkameraden Kap­pelmann, Bösingen. Nach Bekanntgabe des Kas­senberichts nahm Kreisdelegierter Besamer, der für den zurückgetretenen Kreisvorstand Dr. Röß- ger erschienen war, das Wort und dankte allen Mitarbeitern, die ihn während seiner Tätigkeit als Vereinskassier unterstützt hatten. Er wies dar­

auf hin, daß Obstbaumbesitzer und Imker un­bedingt Hand in Hand arbeiten müßten, um während der Spritzzeit die Bienen vor Schaden zu bewahren. Früher sei eine Spritzung nicht not­wendig gewesen, weil die Vögel die Vernichtung des Ungeziefers besorgten, aber nun sei ihnen durch die fast radikale Ausrottung der Hecken jeder Unterschlupf genommen.

Der Seuchensachverständige des Vereins, J e u - t e r, erklärte mit Emst, die Imker müßten bei einer Erkrankung ihrer Bienen dies ohne falsche Scham sofort dem Bürgemieisteramt melden, da­mit der Seuchensachverständige über den Kreis­tierarzt unterrichtet werde und die erforderlichen Bekämpfungsmaßnahmen einleiten könne. Er warnte vor jeder Verzögerung und empfahl zur Vorbeugung gegen Seuchengefahr, öfters neue Waben bauen zu lassen (alle zwei bis drei Jahre). Auch der Besuch eines Seuchenlehrgangs zur eigenen Unterrichtung wurde zur Nachahmung empfohlen und auf das Beispiel von Imker­kamerad Gleister, Grömbach, hingewiesen.

Oberlehrer Bau mann (Durrweiler) berichtete in humorvoller Art aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung und stellte für die Zucht besonders 4 Punkte heraus: 1. Die Luft, 2. das Wasser, 3. das Eiweiß, 4. die Wärme; er zog treffende Ver­gleiche und gab Anweisungen für die Bienen­pflege und -ernährung. Dann führte er noch einen Lehrfilm vor, der mit großem Interesse auf­genommen wurde. Vorstand Kübler dankte ihm für seine aufschlußreichen Ausführungen und schloß die Versammlung, die nun zum gemüt­lichen Teil überging.

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Volkslieder nach Wunsch Nirgends offenbart sich unser deutscher Volks­charakter so ursprünglich, so kraftvoll und reich, so zart und tief wie in unseren Volksliedern. Wir besitzen namentlich aus alten Zeiten einen so großen und reichen Schatz von echten und innigen, kecken und heiteren Volksliedern, wie ihn keine andere Nation in diesem Umfange auf­zuweisen hat. Daß unsere Gegenwart so wenig Kontakt zu unserem schönsten deutschen Liedgut hat, daß der moderne Schlager immer mehr das Volkslied verdrängt, ist ein bedauerliches Zeichen unserer Zeit.

Der Liedorkranz Altensteig hat sich die Auf­gabe gestellt, an seinem kommenden Frülijahrs- konzert mit einem auserlesenen Programm an Volksliedern an die Oeffentlichkeit zu treten. Der Volksliedcrabend, der am 30. Mai 1954,19.30 Uhr, in der Turnhalle in Altensteig stattfindet, kommt als Wunsdikonzert zur Durchführung. Ueber 40 Chöre gesungen von Schüler-, Frauen-, Ge­mischtem und Männerchor stehen zur Auswahl und geben jedem die Möglichkeit, einen lang­gehegten Liederwunsch aus der guten alten Zeit gegen eine kleine Spende erfüllt zu sehen. In den nächsten Tagen werden Sängerinnen und Sänger mit einer Chorauswahl in die einzelnen Familien kommen und dabei die Liederwünsche und Spen­den entgegennehmen. An alle Freunde des Chor­gesangs, an alt und jung von nah und fern, er­geht zur Teilnahme am Wunschkonzert und nicht zuletzt zur Erhaltung unseres deutschen Liedgut* herzliche Einladung.

Pünktchen und Anton

Ein Film für junge Menschen zwischen 7 und 70 Jahren. Für viele, die den Roman Erich Kästners kennen, und auch für alle, diePünkt­chen und Anton nur vom Hörensagen kennen, ist es d er Film. Wir wollen hier nicht mehr ver­raten, aber jeder Besucher wird seine Freude daran haben. Da ist Pünktchen, die 10jährige Sabine Eggerth, ihr Freund Anton, der 12jährige Peter Feldt, und der Verräter Klepperbein, der 13jährige Klaus Klaab; dazu kommen die Eltern von Pünktchen, Paul Klinger und Herta Feiler, die Erzieherin Jane Tilden, die Köchin Berta Annie Rosar, Antons Mutter Heidemarie Hatheyer und Hans Putz als Robert der Teufel. Nochmals! ein Film, den sich jeder ansehen sollte. Er läuft ab heute im TonfilmtheaterGrüner Baum.

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Tumgemeinde Altensteig. Sparte Handball: Heute Training in der Turnhalle. Ab 18.30 Uhr für Schüler und Jugend; ab 20 Uhr für Aktive. An­schließend ab 21 Uhr Spielersitzung im Gast­hofWaldhorn.

Stadtkapelle Aliensteig: Heute, 20 Uhr, Probe in der Gewerbeschule.

Kind neben dem Raudikasten erstickt

Eine Familie in S u 1 z a. E. hatte am Dienstag­nachmittag ihr 10 Monate altes Mädchen zu Bett gelegt und sich dann auf den Acker begeben. Al* die Eltern etwa %. Stunden später von der Feld­arbeit heimkehrten, fanden sie das Kind ohn-. mächtig vor. Der sofort herbeigerufene Arzt ord­nete die Ueberführung ins Kreiskrankenhaus Nagold an, doch konnte dort nur noch der Tod des Mädchens festgestellt werden. Wie Ermitt­lungen ergeben haben, war das Kind von der Hitze und dem Rauch eines in unmittelbarer Nähe der Bettstelle befindlichen Rauchkastens zu­nächst ohnmächtig geworden und dann auf dem Transport zum Krankenhaus der erlittenen Rauch­vergiftung erlegen.

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Unser lieber treusorgender Vater

Ebhausen, den 13. Mai 1954

Freitag und Samstag, 20 Ubr Sonntag: 14,16.15,18.30 u. 21 Uhr

Montag keine Vorstellung

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Gustav Fröhlich, Jester Naefe in dem prickelnden Lustspiel;

Senior der Firma W. Dengler wurde heute früh im Alter von 70 Jahren von seinem schweren, mit großer Ge duld ertragenen Leiden in die ewige Heimat abgerufen

In tiefer Trauer

Luise Dürr, geb. Dengler, mit Gatten (verm.) Friedrich Dengler mit Familie Marianne Holzäpfel, geb. Dengler, mit Familie Mina Fischer, geb. Dengler, mit Familie, Neubulach mit allen Angehörigen Beerdigung am Samstag, 15. Mai, 14 Uhr.

Die Kinder

Ein herrlicher Schwank aus dem fröhlichen Alltag und ein glück- liches Finale.

Altensteig

Die nächste

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findet heute, Freitag, 14 Mai 1954 13.30 Uhr in der Kleinkinderschule statt.

12. 5. 1954 Bürgermeisteramt

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Altensteig

Der Jahrgang

NACHRUF

Schmerzlich ist für uns die Nachricht von dem Tode unseres Senior-Chefs

trifft sich am Samstag, den 15. Mal um 20.00 Uhr, imBürgerstüble" in Altensteig, zwecks 50er Feier.

Wilhelm Dengler II

Füllkräftige

Bettfedern

Wir verlieren in ihm einen aufrichtigen, beliebten und jederzeit hilfsbereiten Chef. Die Lücke, die er hinterläßt, ist groß, doch wollen wir ihm die ewige Ruhe gönnen nach seinem schweren, mit Geduld getragenen Leiden. Wir werden dem Entschlafenen ein stetes Gedenken bewahren.

Pfd.: 7.80, 11.60, 15.20, «.50 DM

Die Belegschaft der Firma W. Dengler, Landmaschinen, Ebhausen

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