AUS DEM OBEREN NAQOLDTAL
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Wir gratulieren
Heute kann Frau Katharine Hörrmann geb. fessele, Inselstraße 38, ihren 77. Geburtstag feförn. Herzlichen Glückwunsch.
Heimatabend des BvD,
Der nächste Heimatabend des Ortsverbandes Nagold im BvD. findet am Samstag, den 15. Mai, um 20 Uhr im Gasthaus zum „Adler“ statt. Die Tagesordnung wird in der Versammlung bekanntgegeben; das Erscheinen aller Heimatvertriebenen ist unbedingt notwendig. Es werden auch zwei Lichtbildervorträge geboten. Die Jugend wird dazu besonders eingeladen. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten.
Bund hirnverletzter Arbeits- und Kriegsopfer
Die Kreisgruppe Nagold des Bundes himver- letzter Arbeits- und Kriegsopfer e. V., Sitz Bonn, hält am Sonntag, dem 16. Mai, um 14 Uhr in der Gastwirtschaft zum „Anker“ eine Mitgliederversammlung ab. Auf der Tagesordnung steht der Jahresausflug, ein Bericht von der Bundestagung in Würzburg und Verschiedenes.
Fahrt zum Killesberg
Die Theaterkasse R. Hoffmann, Neue Straße 3, hat ab sofort Eintrittskarten für den Höhenpark Killesberg vorrätig. Omnibusbesitzer, Vereine usw. können also jetzt dort ihre Karten abholen.
Unfallchronik
Ein Nagolder Lieferwagen geriet aus bisher ungeklärter Ursache am Dienstagnachmittag auf der Bundesstraße 28 kurz vor dem „Hosenbändel“ an die Randsteine, riß einen Stein heraus, kippte und stellte sich quer zur Straße. Es entstand glücklicherweise nur Sachschaden.
Heimat für 12 Flüchtlingsfamilien
Am Dienstagabend war das Richtfest für die beiden Sechsfamilienhäuser, die von der Kreisbaugenossenschaft oben am Wolfsberg erstellt werden. Die Frühjahrssonne schickte ihre Strahlen herüber zum Hang, von dem der Blick ins Isels- näuser Tal und hinüber zu Teufels Hirnschale, tum Killberg und zum Schloßberg geht. In 4J4 Wochen wurden die Bauten, die sich dem Gelände gut anpassen, aufgerichtet. Die Raum- einteilung (1 Wohnung im Untergeschoß, 8 im Erdgeschoß, 2 im Kniestock) ist sehr vorteilhaft, die Durchführung solide.
Nach dem Choral „Lobe den Herren“ und dem Richtspruch eines Zimmergesellen sprach Stadt- pfarrer Warth über das Psalmwort: „Wo der Herr nicht das Haus baut, arbeiten umsonst, die daran bauen.“ Wir dürfen uns freuen, daß Menschen, die durch den Krieg hart angefaßt wurden, hier eine rechte Heimat finden und daß Gott zum Planen und Bauen das Gelingen gab. Der Krieg habe uns allen vor Augen geführt, was es heiße, umsonst zu arbeiten, deshalb müsse bei allem menschlichen Sorgen und Arbeiten Gott dabei sein. Bürgermeister a. D. Maier begrüßte namens der Kreisbaugenossenschaft die Anwesenden. U. a. waren auch Bürgermeister Breitling und Bürgermeister Mutz, Ebhausen, ersdiienen. Er betonte, daß diesem Richtfest besondere Bedeutung zukomme, da die Kreisbaugenossenschaft damit die ersten Mehrfamilienhäuser in Nagold erstelle (weitere sind am Steinberg geplant), und dankte allen, die zum Bau der Häuser beigetragen haben, dem Architekten Regierungsbaumei- *ter Scheible, Nagold, den Bauunternehmern (Schaible, Schönbronn), den Handwerksmeistern und ihren Mitarbeitern, den Behörden und nicht zuletzt Bürgermeister Breitling und dem Ge- meinderat für die Bereitstellung der Bauplätze und die stets gewährte Unterstützung durch die Stadtverwaltung. Den ausführlichen Bericht des Redners über die Arbeit der Kreisbaugenossenschaft veröffentlichen wir an anderer Stelle. Den Familien, die in diesen schönen Neubauten Einzug halten, wünschte er, daß sie sich in Nagold frohgemut eine neue Existenz aufbauen können und rechte Bürger der Stadt werden.
Zum Abschluß sprach Stadtpfarrer Günther über einen alten Hausspruch aus dem Jahr 1677:
Wohnraum für 3 500 Menschen
Die Kreisbaugenossenschaft Calw im 5. Jahr ihrer Bautätigkeit — Mehr als 560 Mitglieder
Nagold. Am Dienstag berichtete des Vorstandsmitglied der Kreisbaugenossenschaft Calw, Bürgermeister a. D. Maier, bei einem Richtfest in Nagold über die Tätigkeit der Genossenschaft, das Erstrebte und Erreichte, und nahm dabei zu wichtigen grundsätzlichen Fragen Stellung. Wir geben hier den Bericht in großen Zügen wieder.
435 Häuser mit 881 Wohneinheiten Die Kreisbaugenossenschaft Calw, die im 5. Jahr ihrer Bautätigkeit steht, hat in dieser Zeit im ganzen Kreis Calw erstellt: in den Jahren 1950—52 289 Häuser mit 532 WE
Im Jahr 1953 91 „ „ 199 „
Programm 1954 55 „ „ 150 „
insgesamt: 435 Häuser mit 881 WE
Bei einem durchschnittlichen Baukostenaufwand von 13 000 DM je Wohneinheit beläuft sich das Bauvolumen der Genossenschaft bis Ende 1954 auf über 12 Millionen DM. Wenn man je Wohneinheit mit einer Belegung von durchschnittlich 4 Personen rechnet, dann erhielten bzw. erhalten insgesamt 3500 Menschen neuen Wohnraum in durchweg schönen, familiengerechten Zwei- bis Vierzimmerwohnungen. Diese große Leistung war nur durch eine gute Zusammenarbeit aller am sozialen Wohnungsbau beteiligten Stellen möglich. Die Geldgeber (Landeskreditanstalt, Landesversicherungsanstalt, Kreissparkasse, Landessparkasse usw). haben erst- und zweitstellige Hypotheken von 3 bis 4 Millionen, die Landeskreditanstalt allein für den sozialen Wohnungsbau 5 bis 6 Millionen niederverzinsliche öffentliche Mittel zur Verfügung gestellt. Die Aufbringung von 2 bis 3 Millionen Eigenkapital und Selbsthilfeleistungen durch die Bauanwärter kann als Zeugnis des Sparwillens der Bevölkerung gewertet werden. Die Genossenschaft selbst hat für den sozialen Wohnungsbau rund 200 000 DM, wo es nötig war, eingesetzt.
Eigenheimbau bevorzugt Die in neuerer Zeit immer wieder erörterte Frage, ob nicht der Erwerbs- und Eigenheimbau mehr gefördert werden soll als der Miethausbau, ist bei der Genossenschaft im Sinne des Eigenheimbaus gelöst. In den ersten Jahren wurde ausschließlich der Eigenheimbau gepflegt, in den letzten Jahren mußte auch dem Miethausbau wegen der ungenügenden Baumittel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Miethäuser der Genossenschaft werden aber so gebaut, daß sie jederzeit in zwei, drei oder mehr Abschnitte (je nach Umfang) geteilt und diese als Eigentum verkauft werden können. Diese planmäßige Voraussicht kostet bei den Bauten zwar mehr Geld, macht sich aber auf jeden Fall bezahlt. Die Wohnungen in allen Häusern sind so gebaut, daß entsprechend dem Fortschreiten des Wohlstandes oder des Wachstums der Familie zwei Wohnungen organisch zusammengelegt werden können. Die Kreisbaugenossenschaft hat bis jetzt 355 Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnungen und etwa 80 Häuser mit 3 und melrr Wohnungen gebaut bzw. angefangen, von denen mindestens 50 % der Wohnungen ohne weiteres ins Privateigentum als Ein- oder Zweifamilienhäuser oder in das Wohnungseigentum übertragen werden können.
Banabrechnung und Endfinanzierung Die in den Jahren 1950—52 erstellten 289 Eigenheime sind bis zu etwa 90 % abgerechnet,
„Wenn dieses Haus zerfällt und mit der Zeit vergeht, dann gib mir Gott ein Haus, das ewig steht.“ Was Heimat heißt, haben wir erst recht durch den Krieg erfahren, denn für viele war es schwer, bis sie wieder ein Dach über dem Kopf hatten. Der Menschengeist könne heute zwar schneller bauen, aber auch viel schneller zerstören als einst. Deshalb sollten wir bei aller Unsicherheit in der heutigen Zeit uns immer dessen bewußt bleiben, daß wir auf dieser Erde keine bleibende Heimat haben. Den Einziehenden wünschte er, daß sie hier eine glückliche und friedliche Zeit erleben dürfen, und schloß mit einem Gebet. Der Choral „Nun danket alle Gott“ beendete die Feier. In der „Traube vereinte noch ein Imbiß Handwerksleute und Gäste.
die weiteren 10 % werden im Herbst 1954 zusammen mit den im Jahr 1953 erstellten 91 Eigenheimen und Wohnhäusern abgerechnet sein. Die endgültige Abwicklung von Endfinanzierungen mit den bereitgestellten öffentlichen Mitteln wird bis Herbst 1954 erfolgt sein. Die Endfinanzierung durch Kapitalmarktmittel ist beachtlich fortgeschritten. Die zusätzliche Aufbringung von Eigenkapital durch die Hausanwärter ist größtenteils erfolgt; so konnte Ende 1953 und Anfang 1954 die Übertragung von 90 Eigenheimen in das Eigentum der Hausanwärter (Gesamtübertragungssumme 2 Millionen DM) erfolgen. In der Nachfinanzierung können nun die in Frage kommenden Fälle vollends bearbeitet werden.
Bezüglich des Falles T hie me kann die Kreisbaugenossenschaft feststellen, daß zur Deckung etwa anfallender Verluste Beträge durch die Genossenschaft zurückgestellt werden konnten. Die Kreisbaugenossenschaft hat die anfänglich großen Schwierigkeiten heute in beiden Krisenfällen weitgehend überwunden, und es besteht berechtigte Hoffnung, daß auch die noch harrenden Aufgaben ihre Erledigung finden werden.
Werbung weiterer Mitglieder
Ende 1953 hatte die Genossenschaft 560 Mitglieder mit 630 Geschäftsanteilen (eingezahlte Geschäftsguthaben 160 000 DM); der Zugang 1954 kann als völlig normal bezeichnet werden. Aber die Geschäftsanteile reichen nicht aus für das in den letzten Jahren unverhältnismäßig gewachsene Unternehmen Die Genossensdiaft appelliert deshalb an die Kreisinstanz, an die Gemeinden, an Industrie und Handwerk, weitere Geschäftsanteile zu zeichnen, um die Liquidität des Unternehmens zu steigern.
Die umfangreiche Arbeit der Kreisbaugenossenschaft erstredete sich auch auf die Bemühungen um ein modernes Gemeinnützigkeitsrecht, um die Klärung von Steuerfragen, Gebührenfreiheit, um vereinfachte Muster für Rüdcübertragungs- und Bauanwärterverträge usw. Durch die Tätigkeit der Kreisbaugenossenschaft wurde ein wesentlicher Beitrag zur Behebung der Wohnungsnot im Kreis geleistet und die Baukostenlage in den einzelnen Kreisabschnitten ermittelt. Und daß wieder richtig geplant und kalkuliert wird — auch bei Privatbauten — und die Voranschläge nicht nur über den Daumen gepeilt werden, ist mit das Verdienst der Kreisbaugenossenschaft.
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Die Wochenkartenfalirer machen einen Ausflug
Grömbach. Durch einen Funken wurde der hiesige Schmiedmeister am Auge verletzt und mußte ins Kreiskrankenhaus Freudenstadt eingeliefert werden. Leider ist die Sehkraft des verletzten Auges verloren. Bei Bauarbeiten verunglückte ein Maurer und mußte mit einem Beinbruch ebenfalls ins Kreiskrankenhaus verbracht werden. Die Bautätigkeit ist wieder rege. Am neuerstellten Rathaus wird fleißig gearbeitet, so daß bald mit seiner Uebergabe gerechnet werden kann. Das Haus der Witwe Dieterle, das 1945 durch Kriegseinwirkungen zerstört worden war, wird für weitere Wohnungen ausgebaut. Frau Dieterle, die längere Zeit den unteren Stock bewohnte, ist inzwischen nach Schembach zu ihrer Tochter (ihr Sohn wird noch vennißt) übergesiedelt.
Ueber den Winter schloß sich die Jugend von Grömbach und Garrweiler zu einem Sportverein zusammen. Im Vordergrund steht nun die Sportplatzfrage, die hoffentlich bald eine Lösung findet, damit die Jugend ihr Können zeigen kann. Der alte Sportplatz wurde für eine Wohnsiedlung in Anspruch genommen.
Der Gesangverein macht ausgangs Mai einen Ausflug, allerdings steht das Ziel noch nicht ganz fest. Auch die Wochenkartenfahrer der Kraftpostlinie Altensteig—Grömbach beabsichtigen, wie im Vorjahr, im Juli einen zweitägigen Ausflug zu unternehmen, der über Stuttgart—München in die bayerischen Berge und zurück über den Bodensee gehen soll. Jedermann kann daran teilnehmen, die Anmeldung muß sofort bei den Wochen- kartenfahrem oder auf der Liste im Omnibus erfolgen.
Die Erstellung der Sauna wird Wirklichkeit Wie wir hören, wird die seit einiger Zeit geplante Sauna auf dem Gelände neben der katholischen Kirche noch in diesem Jahr erstellt und in Betrieb genommen. Die Sauna wird auf dem Hang über der Nagold reizvoll ins Landschaftsbild eingefügt. Sicher wird die Sauna für unsere Stadt eine wesentliche Bereicherung werden. Auch für den Fremdenverkehr wird sie ein neuer Anziehungsfaktor sein. Die Sauna-Saison ist nicht der Sommer, sondern die 9 Monate September bis Mai. Möge es gelingen, die von der Baubehörde bereits genehmigte Sauna rechtzeitig bis zum Herbst fertigzustellen.
Altensteig erhält ein Hotel Noch in diesem Jahr wird mit dem Umbau bzw. der Erweiterung des Gasthauses „Schiff“- Cafö Lenk und Umgestaltung zu einem Hotel begonnen werden. Der Umbau wird so großzügig erfolgen, daß Altensteig mit dem Beginn der Saison 1955 in seinem Zentrum am Marktplatz ein modernes Hotel zur Verfügung haben wird, das den gesteigerten Ansprüchen unserer Zeit gerecht wird. Damit wird eine empfindliche Lüde* im Altensteiger Fremdenverkehrsgewerbe geschlossen werde! 1 .
Um die Fertigstellung des Sportplatzes Nachdem der Sportplatz lange Zeit in halbfertigem Zustand liegengelassen wurde und ebendieselbe Zeit das Tauziehen um seine Fertigstellung anhielt, muß nunmehr mit einem außerordentlichen Aufgebot gearbeitet werden, damit er rechtzeitig für die Leichtathletik-Kreismeisterschaften fertig ist. Die Stadtarbeiter, verstärkt mit zusätzlichen Arbeitskräften, einem Einsatzkommando des Jugenddorfes und 12 Arbeitern der Firma Kirchhoff, Stuttgart, sind fieberhaft damit beschäftigt, das Rund der Aschenbahn zu schließen. Während das Halbrund aufgefüllt und planiert wird, einen Humusbelag bekommt und mit einer weiteren Weitsprunggrube ausgestattet wird, fahren laufend Lastwagen Schotter für die Vorlage zur Aschenbahn heran. Die Vorlage wird Sofort gewalzt. Arbeiter der Firma Kirchhoff haben eine Schlackenzerkleinerungsmaschine da, die die Schlacke in verschiedene Körnungen zerkleinert. Diese Sdilacke wird in verschiedenen Lagen eingewalzt, die kleinste Körnung oben. Der Stadtgärtner ist bereits mit einem Spezialgerät dabei, das neugeschaffene Sportgelände zur Einsaat vorzubereiten. — Schade, daß nun alle» so verhetzt vor sich gehen muß. Hoffentlich wird der neuangesäte Rasen so geschont werden, daß er in ordentlichem Zustand erhalten bleibt und die jetzige Arbeit nicht umsonst ist.
Am Samstag wieder Radballlurnier Kurz vor den Aufstiegsspielen der Gauklasse- Mannschaften in die Landesklasse, unter denen sich auch Altensteigs II. Mannschaft befindet, läßt es sich die Sparte Radsport des VfL. angelegen sein, noch ein Turnier durchzuführen, um damit ihre Mannschaften in Form zu halten.
Die Teilnehmer dieses Turniers sind: Nellingen I u. II, Tailfingen I u. II und die Altensteiger in gleicher Besetzung. Es kommen eine Reihe interessanter Spiele bei den Aktiven zur Austragung. Die Vorspiele bestreiten, zum erstenmal, zwei Jugendmannschaften aus Nagold und Altensteig, außerdem werden zugleich erstmals unsere Polo- Mädchen an die Oeffentlichkeit treten.
Daß bei Radsportveranstaltungen der Sportfreund immer auf seine Redmung kommt, dürfte sich längst erwiesen haben, deshalb Treffpunkt aller Sportfreunde am Samstag 20 Uhr in der Turnhalle.
JSerrins -Anzeiger
Brieftaubenverein Altensteig. Am Samstag, den 15. 5. 1954, 20 Uhr, Mitgliederversammlung in Altensteig.
Deutsches Rotes Kreuz (m. u. w.). Am Freitag, 20 Uhr, vollzählige Zusammenkunft unteres Sdiulhaus.
Eltern, warnt Eure Kinder vor den Gefahren des Verkehrst
Hochzeitseinladung
Zu unserer am Samstag, den IS. Mat 1954 im Gasthaus zum „Grünen Baum“ ln Ettmannsweiler stattflndenden
HOCHZEITS - FEIER
laden wir Verwandte, Freunde und Bekannte herzlich ein.
Walter Schnick Berta Kirn
Ettmannsweiler Ettmansweller
Kirchgang 18 Uhr ln Simmersfeld.
Hochzeitseinladung
Zu unserer am Samstag, den 15. Mal 1954 im Gasthau ■htm „Ochsen“ ln Splelberg stattflndenden
HOCHZEITS - FEIER
laden wir Verwandte, Freunde und Bekannte herzlich ein.
Matthäus Kalmbach
Jlü? ^«thaus Kalmbach Bäckermeister, Splelberg
Maria Ottmar
Tochter des t Fritz Ottms Postbote, Splelberg
Kirchgang um 13 Uhr.
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