AUS DEM HEIMATQEBIET

Morgen Jugendsonntag in Calw

Morgen feiert die hiesige ev. Kirchengemeinde zusammen mit ihrer konfirmierten Jugend wie­derum den alljährlichen Jugendsonntag. Dabei wird die Jugend in mehreren Veranstaltungen an die Oeffentlichkeit treten und so ihrer Verbun­denheit mit der Gemeinde der Erwachsenen Aus­drude' verleihen. Schon früh um 7 Uhr findet auf demHohen Fels eine kurze Morgenandacht statt; ab 8 Uhr wird dann der Posaunenchor im Kreiskrankenhaus spielen. Um 9 Uhr ist der Fest­gottesdienst, an dem die gesamte konfirmierte Ju­gend mitwirken wird. Insbesondere führt der hie­sige Jugendchor eine Kantate von Schütz auf. Nachmittags versammeln sich die Jungsdiaren von Calw und vom Wimberg auf der Stamm- heimer Steige zu fröhlichem Spiel. Den Abschluß des Tages bildet ein Gemeindeabend in der Stadthalle, bei dem das SpielFriedensstraße 8 von Jungen und Mädchen der Jugendgruppen aufgeführt wird. Besonders dieses Spiel sei aßen, Insbesondere aber den Angehörigen der Verbände des Stadtjugendrings, herzlich empfohlen.

Arbeitskräfte gesucht

Männlich; 1 Maschineningenieur, I Inge­nieur für wärme- und lufttechn. Anlagen, 1 De­korateur, I Werkführer für Papierfabrik, I Photo­graph (Laborant), 3 Dreher, 1 Metallschleifer, 1 Maschinenschlosser, 1 Feinmechaniker oder Uhr­macher, 3 Elektroinstallateure, 2 Gattersäger, 3 Schreiner, 3 Bäcker, 2 Jungköche, 2 Alleinköche, 2 Kraftfahrer (einen für 3,5-t-Lkw. Diesel und «Inen für Omnibus), 3 Kellner, 2 Hausdiener, 1 Fuhrmann und Langholzfahrer, 1 Gärtner, 1 Kunststeinstampfer, 6 Maurer, 6 Zimmerer, 2 Gipser, 1 Glaser, 4 Maler, mehrere Landarbeiter (ledig). Weiblich: 1 Masseuse, 1 Pflegerin, 1 Säuglingsschwester, 1 Officemädchen, 1 Weiß­näherin, 3 Beiköchinnen, 1 Köchin, 1 Kochlehr­fräulein, und sonstiges Personal für das Hotel- und Gaststättengewerbe sowie eine Anzahl Haus­gehilfinnen für gute Privat- und Geschäftshaus­halte, mehrere junge Hilfsarbeiterinnen für Textil­betriebe und Lagerarbeiten, 1 junge Repassie­rerin (wird angelernt), einige Näherinnen, I Büg­lerin, einige Serviererinnen als Aushilfe.

Stellengesuche

Männlich: Elektroingenieur, kaufm. und Verwaltungsangestellte, Autoladcierer und Hilfs­lackierer, Werkzeugmacher, Maschinenschlosser, Montagearbeiter, Hilfsflaschner, Mechaniker, Auto­mechaniker, Sattler, Tapezierer. Weiblich: 1 Buchhalterin, 1 Wirtschafterin, 1 med.-techn. Assistentin, 1 Dolmetscherin und ältere Steno­typistinnen.

Näheres bei der Nebenstelle Calw des Arbeits­amts. Arbeitgeber und Berufstätige, besucht die Abendsprechstunden des Arbeitsamts jeweils donnerstags von 1719 Uhr.

Das Standesamt Calw meldet

In der Zeit vom 29. April bis 7. Mai wurden folgende Personenstandsfälle verzeichnet:

Geburten: Heinz Georg, S. d. Wagners Ludwig Kek, Calw, Schafscheuer; Rolf Günther, S. d. Fuhrunternehmers Gerhard Calmbach, Beinberg; Brigitte Margarete, T. d. Hilfsarbeiters Paul Ba- rinowski, Bad Liebenzell; Thomas, S. d. Walkers Hans Krauß, Neuhengstett; Bruno, S. d. Müllers Bruno Müller, Weikenmühle, Gde. Breitenberg.

Eheschließungen: Karl-Heinz Prokoph, Holz- »chutz-Techn., Calw, Hindenburgstraße, und Ger- trude Schulz, Buchhalterin, Calw, Hindenburg­straße; Hans Reinhold Richard Rodrian, Kauf­mann, Calw, Bischofstraße, und Edith Ruth Elisa­beth Bolz geb. Brockschläger, Schneiderin, Calw, Bischofstraße.

Sterbefälle: Thekla Bubser geb. Schmauderer, Hausfrau, Unterreichenbach - Dennjächt, 50 J.( Katharina Ganzhom geb. Rentschler, Hausfrau, Calw-Alzenberg, 80 J.; Christian Bott, Rentner, Unterreichenbach, 71 J.; Klaus Alfred Wurster, Kind des Adam Wurster, Calw-Alzenberg, 5 Yt Monate alt.

Verlag Paul Adolff. ln der Södwest-Presse GmbH. Gemeinschaft Südwestdeutscher Zeitungsverleger Drude: A Oelschläger'scke Buchdruckerei. Calw Monatl Bezugspreis: 2.80 DM zuz 40 Pf Trägerlohn

Unsere Gemeinden berichten

Altersjubilare in Ostelsheim Ostelsheim. Altersjubilare im Mai: Am 10. 5. Marie Stahl, Witwe, geb. Straile (71 J.); am 11. 5. Pauline Gehring, Witwe, zumRößle (73 J.); am 17. 5. Johannes Kienzle (80 J.)j und am 21. 5. Fritz Stahl, Gipser (71 Jahre). Wir gratulieren!

Ständchen zum 50. Geburtstag Hirsau. Die Sängerinnen und Sänger des Lieder­kranzes Hirsau brachten am letzten Mittwoch­abend Alfred K e i 1 i c h und am Donnerstag Georg S c h ü t z zum 50. Geburtstag ein Ständ­chen. Vojrstand Walker (Hirsau) beglück­wünschte die Jubilare im Namen des Vereins. Die geehrten Sänger bedankten sich herzlich und luden dann ihre Sangesbrüder und -Schwestern noch zu einigen gemütlichen Stunden im Ver­einslokal zumSchwanen ein.

Der ersteMittwochabend in Hirsau Hirsau. Die Reihe der Mittwochabend-Veran­staltungen, die sich im letzten Jahr so großer Be­liebtheit erfreute, wurde in dieser Saison von der Kurkapelle Toni Schmidt mit einem Unter­haltungskonzert und anschließender Tanzmusik eingeleitet. Das Ensemble brachte alte und neue Weisen zu Gehör, von denen vor allem dieRu­mänischen Nächte von Drehle mit besonderem Beifall aufgenommen wurden. Bei allen Inter­pretationen muß immer wieder das liebevolle Naeligestalten der einzelnen Kompositionen und das ausgezeichnete Zusammenspiel lobend er­wähnt werden. Werner S u r m a holte sich mit einer Soloeinlage auf dem Marimbaphon verdien­ten Sonderapplaus. Schwungvolle Tanzmusik lockte abschließend die Tanzfreudigen aufs Par­kett. Der Abend war so recht dazu angetan, die Sorgen und Nöte des Tages vergessen zu lassen.

Bgm. Burkhardt 30 Jahre Ortsvorsteher Würzbach. Am 1. Mai feierte Bürgermeister Burkhardt im Alter von 66 Jahren sein 30jähr.. Dienstjubiläum. Es bestand nur in einem gemüt­

lichen Beisammensein im Kreise der Gemeinde­räte und der Dorfgenossen im Gasthaus zum Hirsch. Wohl allen Anwesenden wird dabei aber wieder zum Bewußtsein gekommen sein, was es heißt, als Bürgermeister in den letzten bewegten Jahrzehnten auf dem Rathaus immer die richtige Entscheidung zu treffen und überall Gerechtig­keit walten zu lassen; man denke nur an die Zu- teilungs- und Ablieferungszeiten, die so viel Un­ruhe in die Gemeinde brachten.

Finanzielle Schwierigkeiten hat unsere Ge­meinde zwar nicht, aber gerade die richtige An­wendung der Gemeindegelder gibt dann und wann zu Meinungsverschiedenheiten Anlaß, ob­wohl die wenigsten wissen, was die Gemeinde­kasse alles bestreitet und was Bürger anderer, unbemittelter Gemeinden aus dem eigenen Beutel zahlen müssen. Wenn nun Bürgermeister Burk­hardt altershalber sein Amt bald niederlegen will, so wünschen wir ihm, daß er noch manches Jahr in Gesundheit und Frische im Kreise seiner An­gehörigen und auch der Einwohnerschaft erleben möge.

Sportlerbesuch in Oberreichenbach

Oberreichenbach. Am letzten Sonntag besuchte der SV. Donnstetten bei Urach den hiesigen Sportverein. Der SV. Oberreichenbach, der noch in den Kinderschuhen steckt, siegte überraschend mit 4:1 Toren. Das herrliche Wetter lockte viele Zuschauer zu diesem Spiel, dem sie mit Freude und Begeisterung folgten. Selten sah man einen solch ruhigen und wirklich sportlichen Spiel­verlauf. Sportkamerad Hammann leitete das Spiel korrekt. Abgekämpft und ziemlich naß durch einen Regenschauer, gings anschließend ins Gast­haus zumHirsch, wo noch einige fröhliche Stunden folgten.

Wer wird Kreisschützenmeister?

Neuenbürg. Heute und morgen findet in Neuen­bürg auf dem Gelände der Sensenfabrik das 1. Kreisschießen des neugegründeten Kreis­schützenverbandes Calw statt.

Zum Sonntag

Der Mensch / der einer guten Sache dient / wohnt in einer festen Burg!

Johann Wolfgang Goethe

Goethe in allen Ehrenl Wir Deutschen haben keinen Grund, ihn weniger hoch zu stellen, als es andere Völker tun. Es ist sehr leicht und sehr einfach, ihn wegen seines Lebens oder wegen seines Verhaltens der Christus-Botschaft gegen­über abzutun und zu verurteilen. Und dies ist, leider, auch oft von christlicher Seite aus ge­schehen. Solches Abtun und Verurteilen geschieht oft sehr leichtfertig; abgesehen davon, daß ge­rade der Christ nach den Worten seines Herrn und Meisters zuerst den Balken aus seinem Auge ziehen soll und hernach erst den Splitter aus seines Bruders Auge. Heuchler nennt Jesus Chri­stus die, die das Gegenteil tun, und seine Mah­nung:Richtet nicht, auf daß Ihr nicht gerichtet werdet, gilt auch heute noch. Und Goethe hat, wie alle Menschen, im Laufe seines Erdenlebens manchen inneren Wandel durchgekämpft, das be­zeugt er selber:Und ich bin ein Mensch ge­wesen, und das heißt ein Kämpfer sein. Und wer von uns hat die Gabe, wirklich in die Tiefen der Seele eines andern zu blicken? Ja: dasWoh­nen in einer festen Burg, um Goethes Wort gleich anzuführen, verführt gar leicht in den Hochmut der Selbstsicherheit: Goethe wie einen jeden andern.

Aber Eines ist erlaubt: den Wahrheitsgehalt auch eines Wortes von Goethe zu prüfen. Und dabei kommen wir zu der Frage:Was ist gut? Der Mensch, der einer guten Sache dient, wohnt in einer festen Burg. Die meisten Menschen sind ehrlich davon überzeugt, daß sie einer guten Sache dienen. Aber eben vom Menschen her gesehen, erhebt sich jene Frage! Erinnern wir uns an Pilatus!Was ist Wahrheit? hat er, der hochgebildete Römer, den Herrn gefragt. Und er vermochte Jesus nicht zu verstehen, als dieser ihm antwortete:Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit

zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme. Und daraufhin jenePilatus- Frage! Der Schluß des Wortes Goethes erinnert uns an Martin Luther:Eine feste Burg ist unser Gott! Dies bringt uns an das Wesentliche hinan: es geht um die Bezogenheit oder um die Nicht- Bezogenheit auf Gott. Denken wir an das, was Matthäus 19, 16 und 17 geschrieben stehtlUnd siehe, einer trat zu ihm und sprach: »Guter Mei­ster, was soll ich Gutes tun, daß ich das ewige Leben möge haben? Er aber sprach zu ihm: ,Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott! Gut also kann nur das sein, was vor Gott als gut bestehen kann. Eine gute Sache kann nur eine Sache sein, die Gottes Sache ist. Hier haben wir den ewig gültigen, nicht nur zeitlich bedingten Wertmesser. Und wer einer solch guten, d. h. auf Gott bezogenen Sache und auf Gott gerichteten Sache dient, der kann sagen, daß er in einer festen Burg wohne. Das ist kein Hochmut; das ist auf Demut Gott gegenüber ge­gründet. Das ist die durchaus eines jeden Men­schen, auch des höchstgebildeten, würdige Unter- Ordnung unter das Höchste aller Wesen, das den Menschen sogar teilhaben lassen will an seinem Wesen. Das ist etwas so Großes, daß wir dafür nicht genug Dank sagen können, daß wir nicht genug Gutes tun können, um diesen Gott zu ehren und seinen Willen in der Welt mitzuerfül­len; denn Jesus Christus hat uns klar und un­mißverständlich verkündigt, was Gottes Wille ist.

Wir leben in einer Zeit weltgeschichtlicher Ent­scheidungen. Wir sollen uns dessen auch im täg­lichen Leben bewußt sein und darnach handeln. Wer sich der wirklich guten Sache nicht ent­zieht, braucht sich auch nicht zu fürchten. Der wohnt in einer festen Burg. Es ist ein uralter Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Finsternis, von dem schon ältere Religionen als das Christentum künden. Und wenn sogar dort schon an den Sieg des Guten und des Lichtes geglaubt worden ist, wieviel mehr müssen wir daran glauben! W. R.

Mitteilungen des Roten Kreuzes

Wer kennt: San.-Feldw. Bischof, war bei der Luftwaffe, verheiratet, 1 Kind, das 1944 etwa 23 Jahre alt war. Bischof soll aus dem Kreta Calw gewesen sein oder im Kreis gewohnt haben, wo sich auch seine Schwester noch aufhalten soll, Der älteste Bruder war Metzger, der andere Land­wirt. Aufklärende Zuschriften an DRK-Suchdienst Calw, Lederstraße 16III, Tel. 244, erbeten.

Spenden für Kgf.-Pakete werden weiterhin an­genommen auf Konto Nr. 10 Kreissparkasse Calw oder bei der Geschäftsstelle Calw, Lederstr. 1611L Allen Spendern in den letzten Wochen herzlichen Dank!

Spenden an Kleidern, Wäsche, Schuhen alle« Größen werden weiterhin angenommen.

Gottesdienst-Ordnung

Evangelische Gottesdienste in Calw Jubilate, 9. Mai, Jugendsonntag. Opfer für dal Jugendwerk der Evang. Landeskirche. Turmlied« Warum sollt ich mich denn grämen... (Neue« Gsb. 297, Altes Gsb. 344). 8 Uhr Frühgottes­dienst (Grießhaber); 9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Pfleiderer); 9.30 Uhr Gottesdienst im Kranken­haus (Grießhaber) (alle Christenlehrpflichtigen im Hauptgottesdienst); 10.45 Uhr Kindergottesdienstj 20 Uhr Gemeindejugendabend in der Stadthalle (SpielFriedensstraße 8). Mittwoch, 12. Mal» 7.15 Uhr Schülergottesdienst; 20 Uhr Frauenkretai 20 Uhr Männerkreis. Donnerstag, 13. Mal; 20 Uhr Bibelstunde.

Katholischer Gottesdienst 3. Sonntag nach Ostern (Feier des Kirchen- patroziniums): in Calw: 7.30 Uhr Frühgottesdienst (Bet-Singmesse), 9.30 Uhr feierliches Hochamtj

18.30 Uhr Andacht. In Hirsau: 6.30 Uhr Früh­messe; 9 Uhr Hauptgottesdienst; 5 Uhr Andacht. In Liebenzell: 10.45 Uhr Gottesdienst. Werktags­gottesdienste: In Calw: Montag 6 Uhr, Dienstag

19.30 Uhr Jugendgottesdienst, Mittwoch 7.15 Uh* Schülermesse, Donnerstag bis Samstag 7 Uhr Pfarrmesse. Donnerstag 20 Uhr Marienfeierstund» zur Ankunft der Staffette mit dem Lourdeslicht. Freitag 19.30 Uhr Maiandacht. Samstag 19.30 Uhr Empfang und Begrüßung unseres neuen H. H. Stadtpfarrer Wagner. In Hirsau: Täglich 6.30 Uhr Hl. Messe, außer Donnerstag und Samstag je 7.30 Uhr. Dienstag und Freitag um 8 Uhr Maiandaeht. Am Sonntag, 16. Mai, feierliche Investitur von H. H. Stadtpfarrer Wagner mit levitiertem Hoch­amt. Einsetzung und Ansprache durch H. H. De­kan Uhl aus Weil der Stadt.

Methodistenkirche, Bezirk Calw

Sonntag, 9. Mai: Calw: 9.30 Uhr Predigt zum Muttertag (A); 10.45 Uhr Sonntagschule 19.30 Uhr Jugendstunde. Oberkollbach 9.30 Uhr Gottes­dienst (H). Stammheim: 10 Uhr Gottesdienst. Altburg: 16 Uhr Gottesdienst. Würzbach und Ottenbronn: 20 Uhr Gottesdienst. Werb- tagsversammlg. zur gewohnten Zeit.

Es tut sich was in Altburg Der Mai ist gekommen" anscheinend auch in Altburg, wo sich nun doch etwas regt. Offen­sichtlich soll einiges getan werden: man spricht von der Tumstraße, von Kanalisationen, von Wegverbesserungen. Auch soll die hintere Straße von Wasser und Schlamm befreit und damit di» in Wintertagen auf tretende Glatteisgefahr ge­bannt werden. Die Straße nach Weltenschwann ist in der Planung ebenfalls vorangeschritten. In den Schloßwiesen ist Baugelände bereitgestellt worden. Die Umbauarbeiten in der Kirche haben bereits begonnen. Mit dem Gasthaus und der Pen­sionWiesental in Speßhardt hat die Famill» Schaible wesentlich zur Fremdenverkehrserschlie- ßung unserer schönen Heimat beigetragen.

Nun, liebe Altburger Mitbürger, liegt es an un^ durch den Willen zu Ordnung und Sauberkeit unsere Ortschaft so zu verschönern, daß wir alle unsere Freude daran haben können. Auch wenn es bei uns keinen Kursaal, kein Kino, keine An­lagen, Heilquellen und Hotels gibt.

Ein Altburger

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An der hohen gg-Zahi (sprich geetsoh) erkennen Sie die Maschinenfeinheit eines Strumpfes. Bestehen Sie deshalb auf 66 gg, denn die Masehinenfeinheit bestimmt die Qualität des Strumpfes, die Garnfeinheit (denier) bestimmt den Charakter des Strumpfes (z. B. hauchdünn, dünn, kräftig). Aus dem idealen Verhältnis zwischen gg und denier ergibt sich die Haltbarkeit eines Strumpfes.

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