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Hx. 146 Gegründet 1827
Dämmernde
Aus Reval wird uns geschrieben:
Die baltischen Randstaaten verdanken bekanntlich ihre Befreiung und Unabhängigkeit nicht zuletzt den deutschen Truppen und der freiwilligen deutschbaltischen Landeswehr. Das hindert sie nicht, ihren Haß in erster Linie auf die Deutschbalten zu werfen, einen Haß, der umso grotesker wirken muß, wenn man weiß, daß sowohl Esten wie Letten ihre ganze Kultur, ihre Städte und größeren Siedlungen, ja sogar ihre Schriftsprache den Deutschbalten verdanken. Aber die sozialen Gegensätze zur deutschen „Oberschicht", in deren Händen der Großteil des Landes war, verschärften die natürlichen nationalen Gegensätze und erzeugten jenen Haß, der in dem ersten Unabhängigkeitsrausche der jungen Staaten alle guten Gaben der alten baltischen Oberschicht vergessen ließ. Ein typischer Auswuchs dieser Mentalität ist das berüchtigte estlän- Lische Agrargesetz, fälschlich Agrarreform genannt, durch das mit einem Federstrich der gesamte Großgrundbesitz bis auf winzige, lebensfähige Restgüter entschädigungslos enteignet und auch das lebende und tote Inventar mit einer lächerlich kleinen „Entschädigung" geraubt worden ist. Mit zynischer Offenheit wies ein estnischer Abgeordneter bei den Beratungen dieses Gesetzes auf die deutschbaltische Feststellung hin, daß die Güter neben einer rein wirtschaftlichen Bedeutung auch noch eine ideelle, nämlich die des Rückgrats des deutschen Volkstums hierzulande hätte, und fuhr dann fort: „Geehrte Volksvertreter! Wenn man ein Tier schlachten will, so bricht man ihm das Rückgrat." — Man war auf dem besten Wege, diesen Haß in die geschichtliche Tradition dieses traditionslosen Volkes auszunehmen, d. h. ihn zu verewigen: in dem Bestreben, eigene geschichtliche Grundlagen des estnischen Volkes zu suchen, erfand man die Legende von der 700jährigen Knechtschaft unter den Deutschen. Kein anderes Volk spricht gerne von den Zeiten seiner Knechtschaft, bei den Esten wurden sie zum Mythos. Es verging keine offizielle Feier, keine Denkmalseinweihung, keine Grundsteinlegung, bei der nicht von der Schmach dieser 700 Jahre gesprochen wurde. Daß diese angebliche deutsche Knechtschaft den Esten sehr gut bekommen ist, daß die Balten ihnen erst Kultur und Wohlstand gebracht hatten, davon konnten die Esten sich eigentlich durch Augenschein überzeugen an ihrem kleinen. Volkssplitter um Petschur herum,
Neuestes vom Tage
Bon der Hindenburg-Spende Berlin, 25. Iuni. Bei der Hindenburg-Spende in Berlin gehen dauernd zahlreiche Ankerstühungsan- »räge ein. Die Hindenburgspende ist zu ihrem Bedauern im gegenwärtigen Augenblick nicht in der Lage, auf diese Anträge irgend etwas zu unternehmen. Sie bittet deshalb von derartigen Anträgen Abstand zu nehmen und verweist darauf, daß es erst von dem Ergebnis der Spende und von "^" .weiteren Entschließungen des Herrn Reichspräsidenten abhängk, wenn mit Unterstützungszahlungen aus der Spende gerechnet werden kann.
Aufforderung zur Kontrolle der zerstörten Ostfestungen Berlin, 25. Juni. Wie der „Demokratische Zeitungsdienst" erfährt, wird General v. Pawelsz die Einladung an die Sachverständigen der alliierten Mächte in den nächsten Tagen herausgehen lassen. Der Besuch der zerstörten Unterstände soll etwa Mitte der nächsten Woche erfolgen. Voraussichtlich wird als Vertreter Frankreichs Major Dur ant an der Besichtigungsreise teilnehmen.
Regierungsumbildung in Preußen abgelehnt»
Berlin, 26. Juni. Wie die „B. Z." erfährt, sind die preußischen Koalitionsparteien der Meinung, daß keine Veranlassung bestehe, Veränderungen in der Zusammensetzung der preußischen Koalition vorzunehmen. Bei den Regierungsparteien ist wenig Stimmung, vor den Wahlen im nächsten Jahre Verhandlungen über eine Regierungsneubildung zu führen.
Beratungen über die Finanzierung der Besoknmgsreform Berlin. 26. Juni. In der letzten Sitzung des Haus- altausschusses des Reichstags wurden Anträge zur esorm der Beamtenbesoldung beraten. Reichs- sinanzminister Dr. Köhler machte Mitteilungen über die kürzliche Konferenz der Finanzminister. Danach besteht keinerlei Aussicht dafür, daß die erforderlichen neuen Mittel von den Ländern aufgebracht werden können. Die finan- zielte Lage des Reichs sei andererseits so, daß gar keine Rede davon sein könne, daß er auf der Grundlage des Etats von 1927 den Ländern irgend welche weitere Ueberweisungen zur Verfügung stellen könnte. Der Minister erklärte fer- ner, daß es im Interesse der Reform nicht angängig sei, mit irgendwelchen Teil- oder Abschlagszahlungen vor dem 1. Oktober zu beginnen. Die Gesamtreform müßte eine Erhöhung bringen, die im Durchschnitt etwas mehr als 10 Prozent betrage. Dies würde ohne Post und Eisenbahn allein für den Reichsetat eine Ausgabe von 250 Millionen verursachen. Die Aeuße- rungen der Oppositionsredner feien zu optimistisch. Wenn
Montag, den 27. Juni 1927
Erkenntnis?
der damals noch unter die „deutsche Knechtschaft" gekommen war und heute noch auf der denkbar niedrigsten Kul- stufe irgend eines östlichen Volkes steht. — Nun, die kleine baltische Schicht hat sich auf ihrem scheinbar verlorenen Posten trotzdem bisher gehalten, sich auch nicht auf eine bei der eigenartigen Lage dieser deutschen Vorposten von vornherein zur Unfruchtbarkeit verdammten Opposition versteift. sondern in bewundernswerter Loyalität feine Kräfte dem jungen Staate zur Verfügung gestellt. Die beiden deutschen Abgeordneten im estnischen Parlament würden zahlenmäßig natürlich gar keine Rolle spielen, wie notwendig aber ihre praktische Mitarbeit ist und wie sie von den Esten selbst eingeschätzt wird, ist aus der Tatsache zu ersehen, daß bei der diesjährigen Etatsberatung der Berichterstatter in der Budgetkommission der deutschbaltische Abgeordnete Hassekblatt gewesen ist, zumindest ein Novmu bei Staaten mit völkischen Minoritäten. So beginnt sich allmählich bei klugen Esten eine bessere Erkenntnis Bahn zu brechen. Bei der letzten Gedenkfeier „an den Verlust der Freiheit des estnischen Volkes vor 700 Jahren", bei der wieder viel von der durch die Deutschen verursachten Knechtschaft die Rede gewesen ist, riß schließlich einem alten Soldaten, dem General Laidoner, die Geduld. Er wies darauf hin, daß die mächtigen Bauten aus der oielge- schmähten Ordenszeit doch eigentlich ein Beweis für den Reichtum und die gute Verwaltung des Landes zu der damaligen Zeit sein müßten, denn „mit der Peitsche allein kann man nichts aufbauen"! Und unter großem Beifall stellte der Redner fest, daß man von einer eigentlichen Knechtschaft erst unter der russischen Herrschaft sprechen könnte, deshalb sollte man endlich mit dem Gerede von der „700jährigen Knechtschaft" aufhören! — Bis sich dies« Erkenntnis bei allen Esten durchsetzen wird, kann es noch einige Zeit dauern, auch wird dadurch kaum die schwere materielle Schädigung des Deutschbaltentums rückgängig gemacht werden, aber ein großer Schritt vorwärts wäre es immer, wenn bei den östlichen Randstaaten an die Stelle des bisherigen Haffes eine ruhige Abschätzung des kulturellen ober auch des rein materiellen Wertes ihrer deutschen Minderheiten treten würde. In dieser Hinsicht mag die dämmernde Erkenntnis bei den Esten ein erfreuliches Symptom sein.
es dem Reich gelinge, die Kosten für die Besoldungserhöhung aufzubringen, so geschehe das nicht nur auf Grund von Mehreinnahmen, sondern auch durch Einsparen von Ausgaben, die der Reichstag schon gebilligt habe, nämlich an übertragenen Kasten aus den Jahren 1925 und 1926, die jetzt gründlich durchgeprüft würden. Die jetzigen hohen Zolleinnahmen würden sich vermindern, wenn durch eine Mißernte für Deutschland die Notwendigkeit der Erhöhung der Einfuhr entstehe. Der Minister kündigte dann an, daß die Zuckersteuer ganz erheblich gesenkt werde. Er habe kein Interesse daran, eine verschleierte Finanzwirtschaft zu treiben. Sein Bestreben gehe dahin, die Finanzwirtschaft klar und durchsichtig zu gestalten. Die Vermögenssteuer sei in ihrem Ertrage auck 1927 zweifelhaft. Der Minister erklärte weiter, das beste wäre, wenn der Reichstag sich entschließen könnte, im Sevtembsr wieder zufammenmtreten. Mitte September werde voraussichtlich der Entwurf der Regierung fertig sein.
Badischer Gesetzentwurf über die Regelung der Beamlen-
bezüge
Karlsruhe. 25. Juni. Die Regierung ließ dem badischen Landtag einen Gesetzentwurf über die Regelung der Beamtenbezüge zugehen. Nach dem Entwurf sollen die planmäßigen badischen Beamten der Besoldungsgruppen 1—6 vom 1.10. ab zu ihren derzeitigen Bezügen einen Zuschlag von lOProzent des Grundgehalts erhalten. Die Bezüge der Beamten im Ruhestand und der Hinterbliebenen dieser Gruppen werden ebenfalls entsprechend erhöht. Ferner sollen diejenigen planmäßigen Beamten, die nach der heutigen Besoldungsordnung ein geringeres Einkommen haben, als ehemals nach dem früheren badischen Gehaltstarif, vom 1- 4. ab eine Ausgleichszulage erhalten. Das Gesetz ist als Uebergangsgesetz gedacht und der Aufwand für die Neuregelung wirb auf etwa 1150 000 Mark geschätzt.
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Sehr guter Eindruck von Stresemanns Rede in London
London, 25. Juni. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" schreibt: Stresemanns Reichstagsrede hat insbesondere in dem Teil, der in der Art einer indirekten Antwort auf Poincares Ansprache gehalten ist, einen sehr guten Eindruck in London gemacht. Seine Argumente waren fast durchwegs, vom britischen Standpunkt aus gesehen, ebenso einwandfrei im Ton wie dem Inhalte nach, eine seltene Kombination von Festigkeit und Würde mit Maß. Seine Logik war ebenso unanfechtbar. Leider können die auf dem Spiele stehenden Streitfragen nicht durch oratorische Wettbewerbe geregelt werden, werden jedoch immer mehr ein Gegenstand großer Besorgnis in Eurova. Bemerkenswert ist die außerordentliche Bedeu-
Fsusprecher Rr. SS 191. )ahrg<Mg
Tagesspicgel
Reicksaußenmmisier Dr. Stresemann ist om> So nnk W nach Oslo abgereist.
Zahlreiche deutsche Wirkschaftsführer haben «m de« Reich», karnler ein Schreiben gerichtet, in dem sie aus die Notwö»- digkeit Hinweisen, öffentliche Wittel für die wissenfchaftkch» Forschung zur Verfügung M steilen.
In Liegnih wurde eine deutsche Garteuausfteüuag Eröffnet.
Zn Rußland geht die Schreckensherrschaft we i ter.
Bei der Wiederwahl des irische« Staatspräsident«» Losgrave kam es zu Wvereu Tumulten st» Dublin« Parlament.
tung, die der Rede van Luneville sofort von der amerikanischen öffentlichen Meinung beigemessen wurde.
„Iswefiiija" zur Rede Stresemanns
Moskau, 25. Juni. „Jswestija" schreibt zur Reichstagsrede Dr. Stresemanns, die Rede sei ein überaus wichtiges Dokument in der Geschichte der deutschen Außenpolitik der letzten Jahre. Das Blatt begrüßt die Erklärung Stresemanns über die Absicht der deutschen Regierung, eine Politik strikter Neutralität zu wabren und die Bekräftigung dessen durch die Erklärung der Regierungsparteien als auf einer rich- tigenErkenntnisder wahren Interessen der deutschen Außenpolitik und Volkswirtschaft beruhend und mit der Entwicklungslinie der sowjet-deutschen Beziehungen im Einklang stehend. Man könne Stresemann gern glauben, daß ihm niemand ernstlick vorscklug, sich der Offensiofront gegen die Sowjetunion anzuschließen. Eine derartige offene Aufforderung sei deshalb nicht ergangen, weil bei den Vorberatungen die deutsche Stellungnahme deutlich genug Umrissen war und eine offene Aufforderung unnütz machte. „Jswestija" unterstützt vollkommen das Prinzip der Nichteinmischung in innere Angelegenheiten als Grundlage der Außenvolitik. Zur Erklärung Stresemanns über die Abwehr der Propaganda der Komintern betont das Blatt, diese Lösung könne in geschickten Händen sehr leicht gegen die Sowjetunion mißbraucht werden.
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Die schwierigen deutsch-französischen Handelsvertrags- Verhandlungen
Berlin. 26. Juni. Es ist damit zu rechnen, daß am 30. Juni nach Ablauf des Provisoriums zwischen Deutschland und Frankreich em vertragsloser Zustand eintritt. Nachdem der französische Handelsminister erklärt hatte, daß der französischeZolltarif kaum vor dem 1. Januar nächsten Jahres zur Verabschiedung kommen werde, hat sich eine Situation ergeben, die trotz redlicher Bemühungen auf beiden Seiten den Abschluß eines nochmaligen Provisoriums unmöglich macht. Die deutsche Delegation hat den Vorschlag gemacht, ein vorläufiges Handelsabkommen zu schließen, das Geltung haben soll, bis der neu« französische Zolltarif in Kraft tritt, mindestens aber für ein Iahr. Dieser Vorschlag ist jedoch von der französische« Regierung abgelehnt, worden. Bon französischer Seite find Gegenvorschläge gemocht worden, die aber im Grunde genommen immer wieder auf eine für Deutschland unannehmbare vorläufige Teilregelung hinauslaufen. Die Verhandlungen sind zwar noch nicht endgültig abgebrochen, jedoch ist es sehr zweifelhaft, ob noch eine Verständigung erfolgt.
Wenn vom 1. Juli ab ein vertragsloser Zustand eintrete« wird, so bedeutet dies jedoch keinesfalls eine» Handelskrieg. Es ist zu erwarten^ daß von keiner Seite etwas Aggresives gegen die andere Seite unternomme» werden wird. Während der Geltungsdauer des letzten Provisoriums waren übrigens nur 15 bis 20 Prozent aller i» Betracht kommenden Positionen geregelt, während für den übrigen Teil bereits ein oertragsloser Zustand vorhanden war. Was in diesem Zusammenhang die Frage des bestehenden deutsch-französischen Eisenpaktes anbetrifft, so wird jedenfalls die deutsche Regierung den vertragslosen Zustand nicht zum Anlaß einer Kündigung des Vertrages machen. Deutschland will ferner Vorschlägen, die beiden kleinen Saar- abkommen zu verlängern, bei denen es sich in der Hauptsache um die Eiseneinfuhr handelt.
Frankreich verlangt Meistbegünstigung ohne Gegenleistung
Paris. 25- Ioni. Der öffiziöse »Petit Parisien' beschäftigt sich heute mit dem ungewissen Stand der deutsch-französischen Wirkschaftsverhandlungen, deren Aaupffchwierig- keite-n darin beständen, daß Frankreich mit Rücksicht auf seine eigene chemische Industrie dem deutschen Verlange» nach Zulassen der Einfuhr deutscher chemischer Produkte nach Frankreich zum französischen Minimoltarif nicht Nachkommen könne. Frankreich will also die deutsche Meistbegünstigungsklausel erhalten, ohne aber eine entsprechende Gegenleistung für die deutsche Einfuhr nach Frankreich gichen zu wollen.
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