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130 Segrünäet 1827
Mittwoch, den 8. Juni 1927 Zernsprecher Nr Lö 101. Jahrgang
Anschlag ans dev SoaijetgesMen in Wnrschan
Warschau, 7. Juni. Die Pol. Tel.-Ag. meidet: Als heute vormittag der Sowjekgesandte in Warschau, Wojkow» mit dem bisherigen diplomatischen Vertreter in London. Roscnholz, auf dem tzauptbahnhof nach Moskau ab- reisen wollte, gab ein junger Mann» ein russischer Flüchtling namens Boris Kowerda, auf Wojkow 8 Schüsse ab» die sämtlich trafen. Wojkow wurde sofort ins Krankenhaus verbracht, wo er 10.40 Uhr starb. Der ISjährige Mörder wurde festgeuommen. Er gab an, daß er aus politischen Gründen gehandelt habe. Der Minister des Aeußeren, Za- leski, und der Polizeichef begaben sich in das Krankenhaus.
Die deutsche Reichsregierung hat der Sowjetbotschafl in Berlin ihr Beileid ausgesprochen.
Reue Regierung in Rumänien
Bukarest, 7. Juni. Der König (oder richtiger: Die Königin Maria) hat das Rücktrittsgesuch des Diktator-Ministerpräsidenten Averescu angenommen und dem „Prinzen" Strrbey die Kabinettsbildung übertragen, die dieser auch angenommen und alsbald ausgeführt hat- — Stirbey hat sich durch wilde Spekulationen während des Kriegs und nach demselben ein ungeheures Vermögen erworben und infolgedessen den Titel Fürst oder Prinz erhalten. Er gehört zum Bertrautenkreis der Königin und ist liberaler Parteifreund und Schwager der Brüder Bra- t^ianu, der früheren Minister und Ministeiorcikidenten.
Kronprinz Karol trat gegen die Verderbnis in den leitenden Kreisen auf, mußte aber deshalb bekanntlich auf den Thron verzichten und das Land verlassen. Auch über Averescu hat nun die Richtung Brotiami-Skirbey in Bun- öesgcnosscnschast der Königin gesiegt.
Das Parlament wurde aufgelöst und soll am 7. Juli neu gewählt werden.
Neuer Zündstoff auf dem Balkan
Belgrad, 7. Juni. Nachdem in den Beziehungen .zwischen Südslawien und Italien in der letzten Zeit eine Entspannung eingetreten war, haben sich neue Reibungen zwischen Süd- slawien und Albanien ergeben, die ihren Höhepunkt in der Verhaftung des angeblichen Dolmetschers der südslavischen Gesandtschaft in Tirana durch die albanische Regierung fanden. Auf albanischer Seite wird behauptet, der Dolmetscher sei Lejn Serbe oder Beamter der Gesandtschaft, sondern ein Spion und albanischer Untertan. Auf den Einspruch von Belgrad soll sich die albanische Regierung bereit erklärt hüben, den Dolmetscher freizulassen, wenn die Gesandtschaft Nachweise, daß er ein wirMcher Gesandtschaftsbeamter sei. Die serbische Regierung hat indessen den Gesandten «nd alle Konsuln aus Albanien abgerufen. Albanien ist in großer Aufregung.
Italien hat in dem neuen Streit seine Neutralität erklärt. In Paris wird der Schritt der Belgrader Regierung entschieden mißbilligt, da er unberechenbare Folgen haben könne, die Frankreich jetzt noch nicht gelegen kämen. Albanien hat den Völkerbund angerufen.
Chamberlin in Deutschland
Die glückliche Ankunft der amerikanischen Ozeanflieger in Deutschland, der Verlauf ihrer Fahrt, ihre Notlandungen usw. konnten wir bereits gestern in kurzen Meldungen-berichten. Heute sei nun nachstehend ausführlicher auf diese sportliche Großtat eingegangen:
Oer amerikanische Flieger Tlarence Chamberlin ist am Psmosimontae, den k. Irmi, bei dem Dorfe Helfta in der Nähe von Eisleben (Prov. Sachsen) mit dem Flugzeug „Columbia" um 8 Ahr vormittags gelandet.
Es war eine Notlandung, da der Maschine das Benzin ausgegangen war. Auf die drahtlose Meldung von der Landung und deren Ursache wurde sofort von Berlin und Halle je ein Flugzeug ausgesandt, um Chamberlin Benzin und Oel zu bringen. Dies alles ging so rasch vor sich, daß Chamberlin bereits um 9.35 Uhr wieder aufsteigen konnte. Jedoch ereilte ihn kurz darauf das Mißgeschick, daß ein Propeller brach und er bei Klinge (etwa 15 Kilometer von Kottbus) auf sumpfigem Gelände wiederum niedergehen mußte. Der Flug nach Berlin mußte nun zunächst aufgegeben werden. Bürgermeister Dr. Kreutz von Kottbus fuhr sofort Chamberlin im Auto entgegen, dieser war jedoch bereits mit seinem Begleiter Levine mit Kraftwagen nach Kottbus gefahren, wo er mit Jubel empfangen wurde. Die Amerikaner stiegen im Gasthos Ansorge ab und mußten sich aus die sich immer wiederholenden Hochrufe der freudig erregten Menge am Fenster zeigen. Der Bürgermeister und die Stadtverwaltung begrüßten die Gäste. Auf Wunsch der Stadtbehörde zeichneten sie ihre Namen in das Goldene Buch ein.
Die Stadt Kottbus hat Chamberlin und Levine das Ehrenbürgerrecht verliehen. — Das ist denn doch übertrieben!
Inzwischen war auch.ein Flugzeug der Lufthansa Berlin mit dem amerikanischen Botschaftsrat Poole, dem Ministerialrat im Reichsverkehrsministerium Brandenburg, und dem Direktor der Lufthansa, Milch, in Kottbus eingetroffen, uni Chamberlin zu begrüßen.
*
Chamberlin war, wie bereits berichtet, am Samstag, den 4. Juni mit dem Bellanca-Flugzeug „Columbia" um 6 Uhr 5 Minuten Neuyorker Sommerzeit (11 Uhr 5 Minuten vormittags mitteleuropäische Zeit) in Neuyork aufgestiegen. Unmittelbar vor dem Start stürzte der Geldgeber des Unternehmens, Levine, herbei und schwang sich ohne Hut oder Fliegeranzug in das Flugzeug. Der erste Anflug wollte, wahrscheinlich infolge der plötzlichen Mehrbelastung, nicht gelingen, dann erhob sich die Maschine und war nach wenigen Minuten den Augen der Zuschauer entschwunden. Der Flug über das Weltmeer hat sich durch einen Zwist zwischen Chamberlin und Levine verzögert. Dadurch ist ihm ja dann auch Lindbergh mit seinem Flug nach Paris zuvorgekommen. Immerhin kann Chamberlin den Vorrang für sich in Anspruch nehmen, ohne Zwischenlandung die größere Strecke und noch dazu mit einem Begleiter bewältigt zu haben.
Chamberlin ist bekannt geworden durch seinen Dauerslug, den er im April d. I. zusammen mit Bert. Acosta lmssührte, wobei er mit einer Flugdauer von 51 Stunden, 11 Minuten und 25 Sekunden eine Welthöchstleistung aufstellte. Die „Columbia" hat ein Eigengewicht von rund 2500 Kg.; ist also etwa 180 Kg. schwerer als die Maschine Lindberghs. Die hellgelben Flügel haben eine Spannweite von 14 Metern, an beiden Seiten des Rumpfes ist die Zahl 140 in schwarzer Farbe aufgemalt. Der Motor besitzt eine Stärke von 200 Pferdekräften und verleiht der Maschine eine Durchschnittsgefchwindigkeit von 190 Kilometer in der Stunde.
Chamberlin berechnete, daß er etwa in 40 Stunden, am Pfingstmontag in der vierten Morgenstunde in Berlin sein könnte. Die Fahrt ging denn auch in den ersten 24 Stunden zwischen Neuschottland und Irland sehr günstig vor sich, da das Flugzeug wider Erwarten vorteilhaften Rückenwind hatte. Ueber Irland und dem Kanal traten jedoch Gewitter und Böen auf, die Chamberlin nötigten, bn eine Höhe bis zu 7000 Meter zu steigen. Es mußte Ballast abgeworfen und dabei auch einige volle Flaschen Benzin geopfert werden.
In der ersten Minute nach der Landung schien Chamberlin ermattet zu sein, er erholte sich aber sehr rasch und war von fast ausgelassener Heiterkeit, als er in Kottbus eintraf. Levine dagegen war offensichtlich sehr angegriffen und schlafbedürftig. Chamberlin erklärte, Berlin fei von Anfang an das Ziel feines Flugs gewesen. Er habe den Nug ohne Bezahlung gemacht. Von Berlin aus werde er noch Wien und Rom oder umgekehrt fliegen, um etwa am 15. Juni durch die Luft nach Amerika zurückzukehren. Auf der Rückreise beabsichtige er, sich auch einige Stunden in PÄfts und London aufzuhalten.
Frau Chamberlin und Frau Levine sind am 6. Juni von Neuyork nach Europa abgereist. Die Handelskammer Brooklyn übergab Frau Chamberlin für ihren Mann einen Preis von 15 000 Dollar für den gelungenen Flug nach Deutschland.
Berlin in Erwartung Lhamberlins
Die Hoffnung, daß Chamberlin in der Nacht zum Pfingstmontag in Berlin eintreffen würde, hat schon am Vorabend
Taulende zum Flugplatz gelockt. Im Laus 0er macht wucys die Menschenmenge immer mehr an, sodaß die Räume des Flughafens nur den geringf-Ai Teil bergen konnten. Die Zufahrtsstraßen waren mit Automobilen verstopft, sodaß sich der Verkehr außerordentlich verstopft, sodaß sich der Verkehr außerordentlich schwierig gestaltete. Es war notwendig, die polizeiliche Absperrungskette zu verstärken und gegen
4 Uhr morgens waren etwa 2000 Mann der Schutzpolizei damit beschäftigt, das Landungsfeld von der erwartungsvollen Menge freizuhalten. In den frühen Morgenstunden erschienen die Vertreter der Behörden in größerer Anzahl. Unermüdlich harrten die Menschen aus. Als das Publikum erkannte, daß der amerikanische Flieger ausblieb, setzte eine
Massenslucht ein. Rur wenige Taufend bkeden noch ans!
dem Platz. „ . , . «
Oberbürgermeister Böß ist aus dem Urlaub nach Bw- lin zurückgekehrt, um Chamberlin zu begrüßen. Dieser wird Gast der Stadt sein. Auch die Deutsche Lufthansa und der Aeroklub werden Empfangsfeiern veranstalten.
Das Flugzeug Lhamberlins ist von dem sumpfigen Gelände, auf dem es gelandet war, auf den Kottbuser Flugplatz gebracht worden. Chamberlin und Levine werde» um
5 Uhr nachmittags zum Flug nach Berlin aufftMen, wo sie, von einem Geschwader von Flugzeugen der Deutschen Lufthansa und der Verkehrsfliegerschule begleitet, um
6 Uhr eintreffen und auf dem Flugplatz Tempels im Namen der Reichsregierung von Reichsverkehrsministsr Dr. Curtius empfangen werden.
Abends findet in der amerikanischen Botschaft ein kleiner Empfang m engem Kreis statt. Marge» mittag werden Chamberlin und Leoine vom Reichspräsidenten und vom Reichskanzler empfangen werden. Für morgen abend hat die amerikanische Botschaft bereits Einladungen zu einer größeren Festlichkeit ergehen lassen. Donnerstag mittag wis> Reichsaußenminister Dr. Stresemann den amerikamschW Fliegern ein Frühstück geben.
Hindenburgs Glückwnnsch
Reichspräsident von Hindenburg sandte an den Präsidenten Coolidge folgenden Glückwunsch:
Zu dem kühnen Flug der beiden amerikanischen Ozeanflieger Chamberlin und Levine, die in heldenhafter Ueber» brückung von Zeit und Raum das Weltmeer überbrückt und unsere Nationen einander nähergebracht haben, spreche ich Ihnen, Herr Präsident, und dem amerikanischen Volk meinen ausrichtiger Glückwunsch aus.
Reichskanzler Dr. Marx sandte an die beiden Flieger nach Kottbus ein Glückwunschtelegramm.
Loolidaes Glückwunsch
Präsident Coolidge sandte an Chamberlin folgendes Telegramm: „Unsere Glückwünsche zu Ihrer wundervollen Tat der Ausstellung eines neuen Dauerrekords in der Lufteroberung. Unser Land freut sich mit Ihnen darüber, daß Sie den ersten Flug von Amerika nach Deutschland zurücklegten. Unsere Grüße an Deutschlands Volk." ^
Lindbergh sandte von Bord des Kreuzers „Memphis, durch Funkspruch einen Glückwunsch an Chamberlin.
*
Das amtliche geologische Büro in Washington setzte die Flugstrecke Lindberghs mit 3610 engl. Meilen (5776 Km.), diejenige Chamberlins mit 3905 Meilen (6248 Km.) fest. Die Begeisterung in den Bereinigten Staaten ist groß.
Die „New-Aork-Times" teilt mit, daß bei ihr über den Flug Chamberlins 13 000 telephonische Anfragen eingelau- sen seien, gegenüber 10 000 bei dem Flug Lindberghs. ..World" vergleicht den Ausruf Chamberlins „.nach Berlin
mit der feindseligen Stimmung vor 9 Jahren. Heute wurde dem amerikanischen Flugzeug seitens eines befreunde- ken Volks ein fürstlicher Empfang bereitet, während Frankreich durch Lichtsignale dazu beigetragen habe, den Amerika- fliegern den Weg nach Berlin zu erleichtern.
Neuestes vom Tage
Deutsche Klage gegen Litauen vor dem Völkerbund
Berün, 7. Juni. Wegen der vielen Vertragsverletzungen der litauischen Regierung dem Memelland gegenüber und der planmäßigen Verfolgung und Entrechtung ddr dortigen weit in der Ueberzahl befindlichen deutschen Bevölkerung hat die Reichsregierung beim Völkerbund am 24. Mai eine Klage eingereicht. Dem Generalsekretariat des Völkerbunds scheint ein Einspruch der litauischen Regierung nickst ganz unwillkommen gewesen zu sein. Diese Regierung beantragte nämlich, den Klageantrag zu vertagen, weil ihr von der Klage .im einzelnen" keine amtliche Kenntnis gegeben worden sei. Gegenüber dieser Anwahrheit ersuchte die Reichsregieruug am 4. 3uni nochmals telegraphisch das Sekretariat, die Klage auf die Tagesordnung der bevorstehendem Sitzung des Völkerbundsrats zu setzen. Die Aeichsregierung erklärt, daß ihrerseits alle Förmlichkeiten und die nötigen Fristen eingehalten worden seien. Die Reichsregierung habe sich selbstverständlich darüber vergewissert, daß die in der Beschwerdeschrift der memelländischen Bevölkerung enthaltenen Klagen tatsächlich begründet seien. Die litauische Regierung habe die erste Beschwerdeschrift der Reichsregierung nicht nur am 25. Mai durch ihren Gesandten in Berlin erhalten, sondern sie sei auch am 27. Mai dem litauischen Staatspräsidenten durch dem deutschen Gesandten in Kowno übergeben worden. 3m übrigen handle es sich um Klagen, über die mit der litauischen Regierung seit Monaten verhandelt worden sei.
Die litauische Regierung hat nun auch de« letzten deutschen Lehrer aus dem Memelland ausgewiesen.
Der Potsdamer Fahnenstreit
Berlin, 7. Juni. In der Verwaltungsstreitsache, die zwischen dem preußischen Staatsministerium und dem Magistrat der Stadt Potsdam wegen der Weigerung des Potsdamer Oberbürgermeisters Dr. Rauscher, die städtischen Gebäude am Verfassungstage zu beflaggen, entstanden war, ist vom preußischen Oberverwaltungsgericht eine Entscheidung zugunsten der Stadt Potsdam ergangen mit der Ke» grüickmng, daß die Stadt nicht gehalten werden könne, cur anderen als den gesetzlich festgelegten Feiertagen zu flaggen. Der 1. August sei aber kein staatlicher Feiertag im Sinne des Gesetzes.
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Die Italienijierunq Südtirols Rom, 7. Juni. Im Senat führte der Umerrichtsminister aus, daß die Jtalienisierung in Südtirol immer größere Fortschritt mache. Es existiere in ganz Südtirol keine Mittel- schrlle mehr mit deutscher Unterrichtssprache. Me deutsch^ swvenische und kroatische Sprache würden jetzt nur noch als Fremdsprachen gelehrt. Zwei deutsche Privatgymnasien haben ihre Räume geschloffen. Alle Elementarschrsten bis zur 4. Klasse einschließlich seien itoliemsch.