Samstag, 4. Juni 1927
i 1927
itt in das festgesetzt, tsbeitrag i von der iechnungs- ;t worden, zum Bau ter Jakob luamr einer Dah«, re Station )err Ober- von denen
»en: Der Stuttgart Waffer- ks soätcrei ismissions- ver länge« rl werden.
! bewilligt, uerwehr- fde. Meter nzuschaffen stelle« für iechtold, M- —Zur ) anläßlich :durchspül- rwerkzeug- dtbauamts in 358 ^ ch Private itszeit der Gegen die m Grund- hillerstraße > eine Ein-
ineten Abhochwasser die Felb- 1e u. s. w. ngsgesetzes ihrung des
gebäudes
nunmehr Bebauung gen gelöst >ende Ver- . Kirchen- 'inderschul- wand von bäude soll g und das neinde die kirchlicher m sie ein ihr aufge- enrals in , so wäre i zu stellen, llung einer ie braucht ilsäle samt 'er eigenen lleinkinder- Selbstver- atgemeinde von etwa rausgesetzt, der Stadt >e wurden ert. Herr »tliche und Schließlich
> Kleinkin- wand von ren Pläne ls Ablösg. ne zu ver-
cschule der
n Kindern r politische
g im Ein-
20000 -^t perschafts- zu bitten, iesamtplan
Gemeindein eigenes »glich wäre hmen, wie der Bezirk b zugeteilt herausge- beitsgericht iung unter weder die noch der anz gegen st es auch, sttweil anwahrt sich für andere tandpunkt, em Amts-
lksbühae
>on 500 „4t. »asser noch iesuch keine »hnungen ete erhöht, licht statl- ausgesetzt. das Heuer
Seite L — Nr. 128
sällige Kinderfest zu verschieben. Die Abhaltung wird im September in Aussicht genommen.
. Der Gemeinderatssitzung ging eine Sitzung der Ortsfürsorgebehörde voraus, in welcher einige Armenfälle infolge Ausscheidung aus der Kleinrentnersürsorge erledigt wurden.
! Pfingstverkehr
Am Pfingstmontag wird zur Entlastung des Zuges ab Altensteig l8.51 ein Vorzug ab Altensteig 18.40 Uhr, Nagold an 19.31 Uhr mit Halt auf allen Zwischenstationen gefahren.
Nag older Hof - Stuttgart
Der Name des Gasthofes sagt schon, daß dieses Haus etwas mit Nagold zu tun haben muß. Ter Nagolder Hof in der Näde vom Marktplatz, in der Holzstraße 18, war von jeher ein Treffpunkt der Nagolder in Stuttgart und soll es nun auch unter den neuen Besitzern Mayer und Renz, die das Haus im Mai von Herrn Paul Fritz übernommen haben, bleiben. Wie aus dem Anzeigenteil zu ersehen ist, wurde der Nagolder Hof I vollständig neu hergerichlel und zum Teil auch umgebaur, wo- . bei besonders die Nebenzimmer zu erwähnen sind. Die jetzigen Inhaber waren früher Besitzer der Lauffeuer Winzerstude in der Rotebühlstraße, deren vorzügliche Getränke und gute Küche in bestem Ruf üsrid So soll es aucb im Nagolder Hof gehalten werden und die Herren Mayer und Renz werden sich, auch wenn sie keine Naaolder sind, größte Mühe geben, ein Eckchen zu schaffen, wo Nagolder Nagolder zu treffen wissen. Tie neuiste Nummer des „Gesellschafters" wird dafür sorgen, daß dort verkeimende, außerhalb Nagolds wohnende? Nagolder stets über Freud ui-d Leid in der Gemeinde und im Bezirk unterrichtet sind.
Nufere „Feierstunden"
Der Gegensatz von blühenden Blumen, warmem Sonnenschein und glitzerndem Schnee ist etwas ganz besonders reizvolles und unsere Bergwelt hat auch aus diesem Grunde io viele Freunde, die unermüdlich Jahr für Jahr neue Kraft in ihren Bergen holen. Das Titelblatt unserer „Feierstunden" läßt uns durch das stimmungsoolle Bild „Pfingsten in den Bergen" einen kleinen Blick in diese wunderbare Welt tun. Bilder und Text von „Ferien und Gesundheit" wollen unseren Lesern einen kleinen Ansporn zum Reisen geben und wir glauben sicher, manch einer würde diesem -guten Rate folgen, rvenn der Spruch mit seiner Wahrheit nicht existierte: „Es dreht ' sich alles in der Well, rvohl um das liebe, liebe Geld". Die .Bilder vom Tage" bringen heute „freier des Finnischen Freiheilstages", .EinKanfhausaufRävern", „Furchtbares Slraßen- bahnrwglück in Wilhelrnshohe bei Kassel" u. a. rn. Ganz reizend ist d:e Skizre „Pmrgstwelter" und wir möchten jedem eingefleischten Hagestolz aus rein menschlichem Mitgefühl heraus so ein Pfingst-,Wunder" gönnen, lind „Rätsel und Humor" sind für Stunden, in denen man nicht weiß „was andrehen".
2-
Wellerregeln auf Pfingsten. Das Wort Pfingsten bezeichnet mehr die Pfingsizeit als den Festtag selbst. Da blüht das Getreide, darum braucht der Bauer schönes Wetter: Bei Regen am Pfingsten wird die Saat it am längsten. ön Oberschwaben und auf der Alb soll Psingstregen den dritten Teil der Sommerfrucht wüschen, das ist Volksglaube. Dagegen heißt es um Gmünd: Psingstregen ist Bauernsegen, und im Eßlinger Amt: Psingstregen Weinsegen. Die Kartoffel sagt im Taubergrund: Steck mi wann du wit, i komm doch vor Pfingste nit. Die Redensart: Nasse Pfingsten, fette Weihnachten ist verbreitet. Da um die Pfingsizeit daL Korn auf der Fruchkschütze zusammengehl, sagt man um Gmünd: An Pfingste habet die Bauern am wenigste, womit auch der Spruch von der Ulmer Alb übereinstimmt: An Pfingste ist der Tag am längste und 's Brot am klemmst». jd. h. am knappsten). Gute Nachbarn grüßen einander zu Weilöerstadk an Pfingsten mit dem frommen Spruch: Wünsch glückselige Feiertag und de heilige Geist.
Altensteig, 3. Juni. Besitzwechsel. Die Erben des verstorbenen Hch. Wurster Oberlehrers Altensteig, verkauften ihr Wohnhaus samt Garten an I. N ü ß l e-Ältensteig. Die Vermittlung erkolgte durch Ehr. Herter-Ebhausen.
Altensteig, 3. Juni. Unglücksfall. Am Dienstag Abend stießen bei der „Schwane" zwei Radfahrer zusammen. Der eine derselben, der Kaufmannslehrling Richard Walz, Sohn des Möbelfabrikanten Jak. Walz, stürzte dabei so unglücklich, daß er einen Schädelbruch erlitt. Ter andere kam offenbar ohne körperlichen' Schaden davon.
Wildberg, 4. Juni. Musikerbesuch. Anläßlich eines Ausfluges will, so viel wir hören, die wohlbekannte Musikkapelle Rüdern bei Eßlingen unserem Ort einen Besuch abstatten und dabei uns am Sonntag von 11—12 Uhr durch ein Platzkonzert auf dem Marktplatz erfreuen. Die Gäste, die am Montag auch noch hier sein werden, spielen an diesem Tag von 12—1 Uhr im Sanatorium.
Sbertalheim, 3. Juni. Beerdigung Johannes Schlotter.
Ein großer Leichenzug bewegte sich gestern morgen nach unserem Friedhof hin. Der älteste, hiesige Bürger Johannes Schlotter, Küfer, wurde im Alter von 87 Jahren zur letzten Ruhe ge-
Nagolder Tagdlatt „Der Gesellschafter"
bettet. Mil ihm verliert die Gemeinde einen ihrer geachtesten Bürger. Der Verstorbene war infolge seines leutseligen Wesens und seines guten Charakters eine überall beliebte Persönlichkeit, und sein goldener Humor war sprichwörtlich geworden nicht nur in der Gemeinde, sondern weit darüber hinaus. Möge der Verstorbene im Frieden ruhen!
Bondorf, 2. Juni. Freiheit, die ich meine?.
Am Dienstag führte der Mittagszug auf der Gäubahn in seinem Gepäckwagen verschiedene aus dem Markt in Herrenberg gekaufte Tiere mit. Auf der Strecke zwischen Nebringen und Bondorf wagte in unbewachtem Augenblick em Kälbchen infolge seines Freiheitsdrang einen Sprung ins Freie; ein Schwemchen mißgönnte diesem anscheinend die erlangte Freiheit, entledigte sich ebenfalls seiner Gefangenschaft und hüpfte zum Ergötzen der Passagiere lustig im Grase umher. Die Eigentümer der beiden Ausbrecher mußten zu ihrem Schaden auch den Spott ertragen.
Rottenburg. 3. Juni. Uebernahme der Diözese. Bischof Dr. Johann Baptist Sproll hat am Mittwoch in einer feierlichen Sitzung des Domkapitels durch Vorweisung der apostolischen Bestätigungsbullen die Regierung der Diözese übernommen. Alsdann fuhr der Bischof nach Freiburg, um dem dortigen Metropoliten die kirchlich vorgeschriebenen Eide abzulegen.
Letzte Nachrichten
Die Zentrumsfraktion mißbilligt Wirths Haltung
Berlin, 4. Juni. Der Reichspartei°Vo:stand der Zen- trumsfraklioil trat gestern nachmittag um 5 Uhr zu einer Sitzung zusammen, die sich bis in die späten Abendstunden hineinzog. Es wird darüber folgendes mitgeleilt: In der Sitzung der Partei am 3. Juni kam auch die Angelegenheit Wirih zur Sprache. Der inzwischen veröffentlichte Brief des Reichskanzler Dr. Marx an Dr. Wirth und die Erwiderung Dr. LVnlhs in der Zeitschrift „Deutsche Republik" wird zur Kenntnis genommen. Allgemein wird einem Bedauern und einer Mißbilligung über Wirths Verhalten Ausdruck gegeben besonders wegen des Verhaltens dem Partcivorsitzenden gegenüber.
Begebung von 20 Millionen Dollar bayerischer Schatzanweisungen
München, 4. Juni. Amtlich wird mitgeteilt: In hiesigen Blättern kamen gestern Nachrichten über die Begebung von 20 Millionen Dollar bayerischer Schatzanweisungen. Die bayerische Staatsregierung hat bisher davon abgesehen, über die Aufnahme kurzfristiger Schulden Mitteilung an die Presse zu geben. Nachdem aber nun die Veröffentlichung en'olgt ist, soll auch hierdurch die Richtigkeit der Meldung bestätigt werden. Es handelt sich dabei um ein Geschäft, dessen Vorbereitung auf den Aufenihalt des bayerischen Finanzministers Krausneck in Amerika erfolgt ist.
Abreise der Nüssen aus London
London, 4. Juni. Die Abreise der Russen fand gestern mittag vom Viktoria-Bahnhof aus statt. Als das Personal der Sowjet-Botschaft nach Berlin abreiste, gaben über 200 englische Kommunisten, die das Lied „Die rote Fahne" sangen und ans der Straße andauernd Bruderküffe austauschten, den Sowjetdiplomaten das letzte Geleite. Eine Dame brachte ein Hoch auf die zukünftige englische Sowjetrepublik aus. während die übrigen Reisenden der Kon- tinentalzüge sich dieses Schauspiel zischend und pfeifend ansahen.
Durchsuchung der Sowjet-Gesandtschaft in Mexiko-City
London, 4. Juni. Wie aus Mexiko-City gemeldet wird, ist die dortige Sowjet-Gesandtschaft gestern von Geheimagenten und Gendarmen kurz nach Mitternacht durchsucht worden. 10 Personen wurden unter dem Verdacht, aufrührerische Versammlungen zu veranstalten, festgenommen und erst auf Vorstellung des 1. Gesandtschaftssekretärs wieder aus der Haft entlassen. Der die Durchsuchung leitende Beamte soll später erklärt haben, daß es sich um einen Irrtum handle.
Mit 44000 Mark Lohngelderu geflüchtet
Hamburg, 4. Juni. Der 20 Jahre alte Angestellte Kurt Nahnsen ist mit 44000Mk. Lohngeldern, die er auf die Hauptgeschäftsstelle seine Firma bringen sollte, durchgebrannt.
M§- Die nächste Ausgabe des „Gesellschafter" erscheint am Dienstag zur gewohnten Stunde.
Spiel und Sport
Am Pfingstmontag empfängt unsere S.V.N. A-Jugend Elf die 1. A-Jugend des Vereins für Rasensport Stuttgart- Gaisburg zu einem Freundschaftsspiel. Gaisburg spielt in der Liga-Klasse und verfügen alle Mannschaften über bedeutendes Können. Das Spiel beginnt um Vs2 Uhr und ist der Besuch desselben zu empfehlen. _ kn.
Sendefolge der Sndd. Rundfunk A.-G. Stuttgart
Sonntag, S. Juni:
Promcnadekonzert. 18.10: Schallplattenkonzert, 15.00: Vortrag: Charlotte von Mexiko. 15.80: „Fnnkhcinzelmann", „Ein Plingstausflug ins G.ilne". 18.00: Zeitangabe, Sportmnkdienst. 18.15: Vortrag: Kreuz und gurr durch Allen. 18.45: Dichtcrstunde. 19.4V: Der Sternenhimmel im Monat Juni. 19.50: Zeilangabe. 20.06: Eymphonickonzert. 21.80: „Die Zirknsprinzessin" <Freiburg). 28.00: Letzt« Nachrichten.
Montag, 8. Juni:
U.8S Uhr: Morgenfeier. 18.10: Schallplattenkonzert. 15.00: Vortrag: Das Brielmarkensammeln der Jugend. 15.80: Kinderlieber. Märchen-Kasperl- theater. 18 . 00 : Zeitangabe, Sportfunkdienst 18.15: Vortrag: Masfenregie in Bühne und Film. 18.45: Dortrag: Der große Luftverkehr. 1985: Vortrag: „Pfiugstzeit". 19.40: Wovon Stuttgart spricht. 20.00: Zeitangabe, Wetterbericht, Sportfunkdienst. 20.15: Bunter Abend. 28.00: Letzt« Nach- eichten, Sportfunkdienst.
Handel und Dolkswirtschast
Berliner Dollarkurs, 3. Juni. 4;216 G., 4,224 B.
5 v. ff. Dl. Reichsanleih« 1927 89,6.
Al-lLiungsanleih« mit AR. 309.
Aolösungsanleihe ohne AR. 17,25. . „
Franz. Franken 124.02 zu 1 Pf. St., 25.53 zu 1 Dollar.
Berliner Geldmarkt, 3. Juni. Tägl. Geld 6L—8 o. ff., Monatsgeld 7,5—8,5 o. ff., Prioatdiskont 5 v. ff. kurz und lang.
Dis deulsch-sranzösischen handelsveckragsverhandlungen sollen nach Pfingsten wieder ausgenommen werden.
Starke Inanspruchnahme der Reichsbank. Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 31, Mai hat sich die Kapitalanlage der Bank um 5S9,3 au: 2585,9 Millionen Mark erhöht. Davon haben die Bestände an Wechseln und Schecks um 547,7 auf 2421,3 Millionen, die an Lombards um 51,6 auf 71,6 Mll. Mk. zugenommen. Der Umlauf von Reichsbanknoten hat sich mn 527,3 auf 3719,2 Mül., der von Ncntenbankscheinen um 51,1 auf 1033,2 Mill. RM. erhöht. Der Eeldbestand hat um 0,9 Mill. auf 1815,6 Mll. und der Bestand der deckungsfähigen Devisen um 13,7 auf 78,6 Mill. abgenommen. Die Deckung der Noten durch Gold allein betrug 48,8 gegen 56,9 r>. ff. in der Borwoche, die durch Gold und deckungssähig« Devisen 50,9 gegen 59,8 o. ff.
Die Stuttgarter Sparkasse hat bei 20prozentig«r Aufwertung dis jetzt an rund 23 000 alte und bedürftig« Sparer über 1,3 Ml-' lionen Mar" Aufwertungsvorschüss« ausbezahlt.
Der Fleischverbrauch in Württemberg. Laut Mitteilungen des Würtr, Etat. Landesamts ergaben die im ersten Vierteljahr 1927 in Württemberg geschlachteten Tiere ein Schlachtgewicht von 432 600 gegen 431 905 Zentner im 4. Quartal 1926 und 406 317 Zentner im Vierteljahrsdurchschnitt 1926. Es ist also ein« Steigerung eingetr«-. ken, doch bleibt die Gesamtgewichtsmeng« gegen den Merteljahres- durchschniit des letzten Vorkriegsi-ihrs mit 459 314 Zenmer immer noch um 26 714 Zentner gleich 5,8 Prozent zurück.
Der bedeutendste Diehhos Deutschlands befindet sich in Leer m Ostsricslanü. Der neu« Mehhof wird am 14. Juni eröffnet. Er enthält außer dem großen Verwaltungsgebäude mit der Güter- abförderung. der Kasse, der Bankabteilung ufw. «ine ffall«, die 2200 Stück Vieh fassen kann. Auf dem offenen Marktvlatz können weitere 4000 Tiere aufgestellt werden. Die Stadt Leer ist seit 400 Jahren der ffauptmarkt für ostfricsisches Weh. Im vorigen Jahr wurden 58 000 Stück aufgetrieben.
Märkte
Schweinepreise. Gerabronn: Milchschweine 20—26 -4t. —, Plieningen«. F.: Milchschwein« 18—28, Läufer 32—65 -4l. — Weilderstodt: Milchschweine 17—26 -4t d Sl.
Fruchlpreise. Biberach: Besen 10.90, Weizen 14.30—14.80, Gerste 13—13.50. ffaber 11.80—12.40 -4t. — Wangen i. A.: Gerste 14—1550. ffaber 13—14 -4t d. Ztr.
Nürnberger Hopsen vom 2. Juni. Keine Zufuhr 10 Ballen Ilmsatz b'° 1412 Uhr. Tendenz sehr ruhig. Verzollter Steiermärker ffopfcn kostete 410 -4t.
Gestorbene:
Freudenstadt: Karl Schneller, Bildhauermetster, 59 I.
Huzenbach: Friedrich Frey, Unter-Friedersbauer, 59 I.
Herrenberg: Katharine Leyrer Wwe. geb. Widmaier 83 I.
Mühringen: Maria Mayer, geb. Pfeffer, 57 I.
Da» Wetter
Der ffochdruck im Osten besteht fort; auch im Westen liegt jetzt schwacher ffochdruck. Eine Depression zeigt sich im Norden. Mir Somsiao und Sonntag ist zwar zu Gewittern geneigtes, aber viel- fach heiteres Wetter zu erwarten.
In Leipzig wurden am 1. Juni im Schatten 31,2 Grad Celsius gemeiscn.
Beilagen-Hinweis.
Besitzen Sie schon den Stukenbrok-Katalog? Beachten Sie bitte den der heutigen Nummer beiliegenden Prospekt der Fahrradsabrik August Stukenbrok, Einbeck. Fordern Sie die kostenlose Zusendung des illustrierten Kataloges.
Amtliche Bekanntmachung.
Laudwirlschaftskammeramlage 1927.
Die Württ. Landwirtschaftskammer erhebt für das Rechnungsjahr 1927 eine Umlage von 80 xZ aus 100 ^ Grundsteuerkapual. Feldgrundstücke sind mit lOOftg, Waldgrundstücke mit I >0°/» des vollen Katasters zu berechnen.
Den Gemeindebehörden beziv. den Herren Verwaltungsaktuaren gehen die Vordrucke zu den Katasternachweisungen mit dem Auftrag zu, nachzuprüfen, ob bei den bisher von der Umlage befreiten Grundstücken nicht Aenderungen in der Benützung eingetreten sind, die eine Befreiung nicht mehr rechtfertigen. Tie Katasternachweisungen samt Unterlagen sind bis 15. Juli l927 hieher vorzulegen.
Nagold, den 2. Juni 1927.
2086 Oberamt:
Dr. Raunecker, stv. Amtmann.
Einen guterhalten., modernen 2085
Kinder
wagen
hat zu verkaufen Wer? sagt die schästsstelle d. Bl.
Ge-
Leere 2071
kiegeiilMM
Alt-Württbg.-Maß und
limiMsbeii
verkauft
Merkleiu, Nagold
Vogelfang 17.
-las beliebte farbige?smillsii-Vltrblstt
„Eine Quelle herzerquickenden Frohsinns". Bierteljährl. 13 farbig illuftr. Nummern. Das Vierteljahr „4t 5.—, die Nummer 40A Das Abonnement kann jederzeit begonnen werden. Probebände, enthaltend 5 verschied. Nummern, zu nur SO -Z bei
K. V. öMA. lisgolü.
Verpachte 2070
1-t EsMklee
im Lemberg.
Marie Günther Wwe.
Maierstraße 3.
Wildberg.
Am Pfingstmontag, S. Juni, mittags IN. bringe ich zwei starke
Nutz- und
Schaffkühe
darunter eine junge nen- melkige. ferner ein V«- jähriges
Rind
zum Verkauf.
A«oa Schweikhardt
bei der Kirche.
- >v.. 4>'^i
MM
Nachlaßgericht Nagold.
In der Nachlaßsache des Jakob Deuble, led. Tuckmachers in Nagold, ist durch Beschluß vom 13. Mai 1927 Nachlaßverwaltung angeordnet.
Zum Nachlaßverwalter ist Notar-Prakt. Netz in Nagold bestellt. 2059
Nagold, den 2. Juni 1927.
Stv. Bezirksnotar: Saur.
?8.pi6r-1.3.t6ri16I1
für
Sommer- und Gartenfeste
in den
schönsten Formen und prächtigsten Farben finden Sie
zum Preise von 20 ^ bis'„4t 2.50 in der
.?M«iidD.K.U.rslM