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Verlagsort Calw

SAMSTAG, 2. JANUAR 1954

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HEIMATBLATT FÜH

STADT UND LAND

CALWER ZEITUNG

P R H R P U T r 11. I C H E T A r, E S 7 E I T T' N r,

10. JAHRGANG / NR. 1

Malenkow macht Hoffnungen

Erstes InterviewDem amerikanischen Volk Glück und friedliches Leben"

MOSKAU. In seinem ersten Interview mit einem ausländischen Korrespon­denten erklärte der sowjetische Ministerpräsident Malenkow es seien günstige Möglichkeiten für eine weitere Milderung der internationalen Span­nungen im Jahre 1954 vorhanden. Malenkow Uezeichnete den Abschluß eines Abkommens über das uneingeschränkte Verbot von Atom- und Wasserstoff­bomben und anderen Massenvernichtungswaffen als wichtigsten Schritt, der im neuen Jahr zur Erhaltung des Weltfriedens getan werden könne Das Einhalten dieses Verbots könne durch strenge internationale Kontrolle ge­währleistet werden. Die Sowjetunion erachte es außerdem als notwendig, ein Abkommen über eine wesentliche Herabsetzung aller anderen Rüstun­gen zu erzielen.

Ohne Zwischenfälle

HAMBURG. Unter Feuerwerkge­knatter, Glockengeläut undPrusit- Nenjahr-Rufen hielt das neue Jahr ln der Bundesrepublik seinen Einzug. Leichter Schneefall bei mäßigem Frost hüllte fast überall Dörfer und Städte In ein winterliches Kleid. Die Orte in den Wintersportgebieten waren, auch ln den Mittelgebirgen, zum größten Teil überfüllt. Auch in den niedrige­ren Lagen brachte die Jahreswende nunindest bescheidene Wintersport- möglichkeiten.

An der Zonengrenze blieb es nach den bisher vorliegenden Meldungen gtilL Nur Glockengeläut klang auch aus den Gemeinden uer Sowjet­ionenrepublik herüber. In Westberlin herrschte gemütliche Fröhlichkeit ohne Lärm. Der Senat hatteKnall­verbot erlassen. Auch am Silvester­abend wurden wieder über 130 Flücht­linge aufgenommen, die, wie ihre an­deren noch in Westberlin lebenden Schicksalsgefährten, bei Berliner Pfannkuchen und ein wenig Punsch ln den Lagern über das Schicksal »prachen. das das neue Jahr für sie bereithält

Bis Freitagmittag wurden aus der Silvesternacht keine besonderen Zwi­schenfälle gemeldet. Die öffentlichen Gebäude trugen am Neujahrsmorgen Flaggenschmuck.

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Militärische und wirtschaftliche Hilfe *ur Unterstützung der Regierung Na- fuib wollen die Vereinigten Staaten Ägypten zukommen lassen.

Ob ein Rücktritt der französischen Regierung Laniel angesichts der be­vorstehenden Berliner Außenminister- konferenz ratsam sei, besprach der neue französische Staatspräsident Renö Coty mit den Führern der politischen Parteien des Landes.

Wenn sich in den nächsten Monaten in französisch-saarländisch-deutsches Abkommen über die Europälsierung der Saar als unmöglich erweisen sollte, müsse man auf andere Mittel und We­lt sinnen, dem Saarland Stabilität zu iehern, erklärte der französische Bot­schafter im Saarland, Gilbert Grand­val, beim Neujahrsempfang in Saar­brücken.

Unter der LosungSeid fröhlich in der Hoffnung soll der vom 1. bis 4. Juli 1954 in Leipzig stattflndende deutsche vangelische Kirchentag stehen. Kir- «hentagspräsident D. Dr. Reinhold von Thadden-Trieglaff gab diese Losung am Neujahrstag in einer Rundfunkan­sprache bekannt.

BONN. In einer am Silvesterabend über alle deutschen Sender gehalte­nen Neujahrsansprache nannte Bun­despräsident Theodor Heuß die Wie­dervereinigung der sinnwidrig ge­trennten deutschen Länder das Herz- und Kernstück der deutschen Ver­pflichtung.

In einem Rückblick auf das abge­laufene Jahr wies der Bundespräsi­dent darauf hin, daß Erfolge und Fort­schritte nur einen Teil des Volkes mit Zufriedenheit erfüllt hätten. Noch so Indrucksvolle Statistiken erregten dort nur Bitterkeit, wo die Not nicht gelindert werden konnte.

Kleine Weltchronik

Beschlagnahme rechtskräftig. Oie Be- »dilagnahme der Neujahrsausgabe der HamburgerIllustrierten Post wegen Ines Artikels gegen den Stuttgarter Oberbürgermeister Dr. Arnulf Klett ist am Donnerstag von der Vierten Strafkammer des Landgerichts Stutt­gart für rechtskräftig erklärt worden Der betreffende Artikel nennt sich .Die seltsame Karriere des Dr Klett

Sowjetlager waren Höllenlöcher AlsHöllenlöcher beschrieben die Amerikaner Powers und Cox die La­ger in der Sowjetunion, in denen sie jahrelang als Gefangene leben muß­ten. Beide waren am Dienstag in Ber­lin von den Sowlets den amerikani­schen Behörden übergeben worden Powers war als Kommunist freiwillig nach Rußland gegangen, um dasPa­radies der Werktätigen" aus eigener A^^eVianung kennenzulernen.

über eine halbe Million. Gold und Devisen im Wert von 600 000 DM sind lm Gepäck des kubanischen Gesandten ln Kairo gefunden und beschiaonahmt worden, als er gerade im Begriff war. mit dem Flugzeug ins Ausland zu rei­sen.

Der 52 Jahre alte sowjetische Mini­sterpräsident, der sein Amt nach dem Tod Stalins übernahm, gab sein Inter­view dem Europa-Chefkorresponden­ten der amerikanischen Nachrichten­agentur International News Service Kingsbury Smith. Der amerika­nische Berichterstatter hatte Malen­kow am 2C Dezember vier Fragen übermittelt. Die Antworten wurden Kingsbury Smith in der Silvester­nacht in seinem Pariser Büro von zwei Beamten der Sowjetbotschaft über­bracht, die bei der Übersetzung aus dem Russischen ins Englische halfen In der Nacht wurde das Interview auch von der sowjetischen Nachrich­tenagentur Tass veröffentlicht.

Malenkow wünschte dem amerika­nischen Volk in dem Interview für 1954aus vollem Herzen Glück und ein friedliches Leben. Es sei erfor­derlich, die Beziehungen zwischen den

MOSKAU. In kurzen gleichlauten­den Noten an die sowjetische Regie­rung haben sich die drei Westmächte mit dem Beginn der Berliner Vier- mächte-Außenministerkonferenz am 25. Januar und dem Vorschlag der So­wjets einverstanden erklärt, Vertreter der Großen Vier in der ehemaligen deutschen Hauptstadt über die Wahl des Konferenzgebäudes beraten zu lassen.

Die Noten Großbritanniens, Frank­reichs und der USA wurden dem so­wjetischen Außenministerium am Neu­jahrtag von den Botschaftern der drei Mächte in Moskau übermittelt. Nach einem Notenaustausch, der sich über nahezu zwei Jahre erstreckte ist da-

Der Wahlausgang sei eine Bestäti­gung der in den letzten vier Jahren ver­folgten Außen- und Wirtschaftspoli­tik gewesen.Der deutsche Mensch, ln vielen Dingen bereit, zu vergessen, hat dies nicht vergessen, in welcher oft genug bettelnden oder schon ver­zagenden Verzweiflung er sein eige­nes oder gar das deutsche Gesamt­schicksal vor sich sah. Die Wendung kam, weil sich in der deutschen Poli­tik Nüchternheit und Phantasie be­gegneten Dies habe geholfen, bei den Staatsmännern und Nationen das Weltbild und damit Deutschlands Stel­lung zu wandeln

In dieser Wandlung spiegele sich die nationalgeschichtliche Leistung des Bundeskanzlers.Er ist, sagte Heuß,in seinem Verfahren für seine Freunde im Parlament oft genug ge­nau so unbequem wie für seine Geg­ner. Aber ich meine, der dankbare Re­spekt vor einer Leistung, die Deutsch­land aus der Mißachtung in die sei­nem inneren Sein und seinem ge­schichtlichen Gewicht entsprechende Stellung zurückführte, darf, ja muß an diesem Abend ausgesprochen wer­den.

Dr. Müller: Vertrauen derWelt

STUTTGART. Der Ministerpräsi­dent von Baden-Württemberg, Dr Gebhard Müller, erinnerte am Neujahrstag in einer Rundfunkan­sprache daran, daß das deutsche Volk sein nationales Anliegen der Wieder­vereinigung in einem freien Rechts­staat nur erreichen könne, wenn die großen Siegermächte der Welt dieses Anliegen zu dem ihren machen

Das Ende des Leidensweges bis zur Wiedervereinigung könne noch nie-

USA und der Sowjetunion zu verbes­sern Er hoffe, daß es im neuen Jahr keine obiektiven Hindernisse für die Verbesserung dieser Beziehungen ge­ben wird

Malenkow betonte, daß sich alle Men­schen nach einem dauerhaften Frie­den sehnten.Es sind günstige Mög­lichkeiten für eine weitere Milderung der internationalen Spannungen im Jahre 1954 vorhanden. Die Sowjet­union habe alles zur Erhaltung des Friedens getan, tue es auch jetzt und werde es auch künftig tun.

Ein Manöver?

WASHINGTON Eine offizielle Stel­lungnahme des amerikanischen Au­ßenministeriums zum Malenkow- Interview liegt bisher nicht vor Aus diplomatischen Kreisen Washing

mit Einigkeit über den Termin der ersten neuen Viermächte-Außenmini- sterkonferenz seit fast fünf Jahren erzielt

Bonn ist einverstanden

BONN. Bundeskanzler Adenauer hat am Donnerstag sein Einverständ­nis zu der Antwort der drei West­mächte auf die letzte Note der So­wjetunion über die Berliner Außen- ministerkonferenz erklärt. Der end­gültige Entwurf wurde dem Bundes­kanzler von dem französischen Hohen Kommissar Francois-Poncet als derzeitigem Vorsitzenden der west­alliierten Hohen Kommission unter­breitet.

mand absehen. Dem deutschen Volk bleibe nur übrig, sein Haus so zu be­stellen, daß Deutschland Achtung und Vertrauen der Welt gewinnt, innere Zufriedenheit im Sozialen und Stetig­keit in der wirtschaftlichen Entwick­lung schafft und daß es bereit und fähig ist, zu verteidigen, was zum ge­meinsamen Besitz geworden ist.

BERLIN Mit dem Jahresbeginn nimmt Berlin im Interesse des In- und Auslandes einen besonderen Platz ein Die jetzt für den 25 Januar vor­gesehene Viermächtekonferenz wird auch das politische Leben der Vier­sektorenstadt selbst mehr und mehr, beeinflussen

Die technischen und organisatori­schen Konferenz-Vorbereitungen in Westberlin sind inzwischen weiterge­gangen Die Westmächte haben als Tagungsort das in Westberlin gele­gene Gebäude des Kontrollrates vor­geschlagen. Nachdem in der letzten sowjetischen Antwortnote eine Vor­verhandlung über die Tagungsstätte angeregt wurde, nehmen Westberliner politische Beobachter an. daß die So­wjets auch Beratungen in Ostberlin wünschen Dabei könnte an das sowje­tische Hauptquartier in Karlshorst gedacht werden Möglicherweise wer­den also die Viermächteberatungen in einer bestimmten Reihenfolge ab­wechselnd in West- und Ostberlin stattflnden

Anfang Januar werden voraussicht­lich die ersten Besprechungen zwi-

tons verlautete tedoch Inoffiziell daß Malenkow in naher Zukunft ver­schiedentlich Gelegenheit haben werde, eine Verbesserung der Beziehungen zu den Vereinigten Staaten herbeizu­führen falls er aufrichtig daran inter essiert sei Dabei wird insbesondere auf die bevorstehende Außenminister­konferenz in Berlin die in Aussicht genommenen amerikanisch-sowjet:- schen Atomenergie- Besprechungen und die Bemühungen verwiesen, eine koreanische Friedenskonferenz zu standezubringen In der amerikani­schen Bundeshauptstadt war die Auf­fassung zu hören daß die Äußerun­gen Malenkows ein weiteres Manö­ver in dem diplomatischen und pro­pagandistischen Feldzug der Sowjet­union darstellten

FRIEDLAND. Das Läuten der Frie­densglocke und der ChoralNun dan­ket alle Gott schallten über das Ge­lände des Heimkehrerlagers Fried­land, als dort in der Silvesternacht die soeben aus der Sowjetunion heimge­kehrten Gefangenen in einer besinn­lichen Stunde mit dem Beginn des neuen Jahres zugleich die Rückkehr in ein neues Leben feierten. Landes­bischof D. Dr. Hanns L i 1 j e dankte für die Heimkehr, die dem ganzen deutschen Volk das schönste Geschenk im alten Jahr gewesen sei, und ver­band die Bitte um die Freilassung der noch festgehaltenen Gefangenen damit.

Zwei Transporte mit zusammen 1671 Heimkehrern aus der Sowjet­union trafen am Silvesterabend und am Morgen des Neujahrstages im La­ger Friedland ein. 736 Angehörige die­ser Transporte waren bereits in die Sowjetzonenrepublik und nach Ost­berlin entlassen worden. Damit hat die Gesamtzahl der seit Beginn der neuen Enlassungsaktion im Septem­ber aus Rußland Heimgekehrten 10000 überschritten und beträgt nach den bis jetzt vorliegenden Zahlen 10 369

Vizekanzler Franz Blücher be­grüßte am Silvesterabend im Namen des deutschen Volkes, der Bundesre­gierung und des Bundespräsidenten die mit dem zehnten Transport im Lager eingetroffenen 865 Heimkehrer Er sagte, sie sollten den Geist der ka­meradschaftlichen Liebe in das ganze deutsche Volk tragen und die Bot­schaft vom Segen der Einigkeit und Freiheit verbreiten

Am Neujahrsmorgen um sechs Uhr traf der elfte Transport mit insgesamt 806 Mann aus dem Lager Stalingrad 5110/47 in Friedland ein. In diesem Lager sollen nach Berichten der Heimkehrer noch etwa 1600 deutsche Gefangene zurückgeblieben sein, dar­unter auch sechs Generale. Bei dem

sehen den zuständigen Instanzen der westalliierten und der sowjetischen Hohen Kommission beginnen Der französische Hohe Kommissar, Bot­schafter Francois-Poncet, trifft in der kommenden Woche in Berlin ein. um die bisherigen Vorbereitun­gen zu überprüfen Es wird ange­nommen daß es dann auch zu den er­sten Fühlungnahmen mit den sowje­tischen Vertretern über technische Fragen der Viererkonferenz kommt

Kältewelle und Sdineestürme

ROM Eine Kältewelle, die mit hef­tigen Schneestürmen verbunden ist und der bisher schon sechs Men­schenleben zum Opfer fielen sucht gegenwärtig Italien heim Drei der Opfer waren Pfadfinder aus Mailand die in der Nähe der schweizerischen Grenze von einem Schneesturm über rascht wurden und erfroren Ein sizi- lianischer Holzfäller und zwei Hirten in den Alpen starben ebenfalls an Erfrierungen.

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Die Vielminh Truppen in Indochmo haben zur großen Winleroffensive ge­gen die französischen Stellungen an­gesetzt, und zwar wie unser Schalt­bild zeigt, in der Mitte des Flaschen­halses. den Indochina bildet

Transport befanden sich 17 ehemalige Stalingradkämpfer, unter ihnen Dr. Köhler, der leitende Chirurg im La­zarett von Stalingrad

Heute wird Bundeskanzler Dr. Adenauer diesen Transport offi­ziell begrüßen. Inzwischen wurden die Heimkehrer vor der Entlassung registriert.

Ki iegsgefangenenehepaar

FRIEDLAND. Das wohl einzige deut­sche'Kriegsgefangeneneüepaar ist am Donnerstagmrogen im Lager Friedland eingetroffen. Das Paar, Frank Baron von Hausen-Aubier und seine Frau Traute, gehörte zu dem elften Rückkehrertransport aus der Sowjet­union. Baronin Hausen-Aubier ist die einzige deutsche Frau, der das Ritter­kreuz verliehen wurde Sie war als Major der Luftwaffe und Sanitäts- Flugkapitän an fast allen Fronten eingesetzt. Ihr Mann, zuletzt Chef des Generalstabs des 6. Korps, wurde drei Tage vor der Kapitulation der Halb­insel Heia zum Chef des dortigen Korps ernannt. Im März 1945 hatten die beiden geheiratet und am 8 Mai 1945 gelangten sie auf Heia in russi­sche Kriegsgefangenschaft. Abgesehen von kurzen Intervallen gelang es ihnen, die ganzen neun Jahre ihrer Kriegs­gefangenschaft über zusammenzublei­ben.

Die letzten Transportlisten

Bei der großen Zahl der in den letzten zwei Tagen eingetroffenen Heimkehrer ist es uns nicht möglich, alle in Baden- Württemberg Beheimateten namentlich aufzuführen. Wir bringen im Anschluß nur die Namen der südwürttembergischen Heimkehrer, und zwar in der Reihenfolge der Transnorte; das sind drei I.isten. von denen sich die dritte auf den II. und letzten bisher eingegangenen Transport bezieht. Die Namen sind ohne Gewähr.

Liste 1: Armgardt. Alfr Adolf. 21. Februar 26. SigmaringetvHohenz.. Fürst- Wilhelm-Straße 8: Breitkreuz. Gu­stav, 16. 9. 22, Oberhausen, Haldenstr 917; Hämmerle, Max, 9 9 10. Wolfadh,

Schwarzwald: H o rn a u e r . Hans. 28 2. 22, Hochberg 30?; Keinatn Herbert, 6. 11 22, Winterlingen: König. Kurt,

5. 1. 24 Holzhausen?; Schweizer, Eber­hard, 12. 7 10. Tübingen, Neckarhalde 37; Zimmermann, Hans, 4. 12 21, He- chingen'Hohenzollern, Steinrtcker Sied­lung 17

Liste 2: Bracher, Hermann. 28. 9. 95. Tübingen, Steinlachallee; Burgert, Leopold. 15 12 10. Tübingen Kienz-

ler. August. 22 6 10. SchwenningenN.; L ä m m I e , Karl, 22 1 96. Tübingen,

Reutlinger Straße: Mathisclk Her­bert, 13 4 83. Tübingen, Theurerstr 23; Poppe, Günther, 7. 12 27, Tübingen; Torka Josef 12 10 04 Beuron/Hohen- zollem

Liste 3: Hamann. Waldemar, 16 4. 98, Pfullingen, Kr Reutlingen. Hudler, Josef. 8.5.11, Schiat bei Hechingen, Nr 147; Jakobi. Ernst. 25 5 00. Vöftringen. Kr, Horb. Lendzian Wilhelm 1 3 10,

Nagold, Allmandweg. ö t t i n g e r Chri­stian. 21 2 22. Pfäffingen? Reiß. Vaten- tian. 24 t2 02. Tungnar 52. Sigmaringen; S i I z e r , Josef, 8. 5 23, Nagold Allmand­weg; Scheel Harald Hans. 22 4. 16,

Urach

Kalt und trocken

Bericht des Wetteramtes Stuttgart

Unser Wetter wird noch Immer von einem Hoch hei Irland und von der aus Nordosten eingestromten Kaltluft bestimmt. Heute und mor­gen, wechselnd wolkig, kaum Schnee, tagsüber meist nnter Null, nachts Frost bis zu 5 Grad minus, im flbri* *en kalt und zum Teil heiter

Vereinigung Kernstück deutscher Verpflichtung

Die Neujahrsansprache des Bundespräsidenten / Dank an den Kanzler

Westen mit 25. Januar einverstanden

Ar.iv.-urt ne teil in Moskau überreicht / Nach fast He.

Berlin rückt in den Mittelpunkt

Organisatorische Vorbereitungen für die Konferenz / Um das Tagungsgebäude

In Friedland:Nun danket alle Gott

Silvesterfeier im Heimkehrerlager l Zwei Transporte mit 1671 Personen