SILVESTER 1953

Der größte Erfolg im Motorsport

ln\ Fußball die Weltmeisterschaft im Vordergrund / Der deutsche Sport an der Jahreswende

Wer sieb vom deutschen Sport Im abgelaufenen Jahr Wunderdinge erhofft hatte, der wurde enttäuscht. Und doch war es ein Jahr gesunder Entwicklung und Fortführung in der Aufbauarbeit der Nachkriegsjahre. Denn im Aufbau ste­hen Turnen und Sport nach wie vor. Es galt, in den letzten 12 Monaten die Erfahrungen der Olympisdien Spiele, die für viele in Verkennung der Dinge als Mißerfolg angesehen wurden, auszuwerten und darauf aufzubauen. Das galt und gilt auch für das nächste Jahr vor allem für die Amateursportler, die bei aller Anerkennung für die gezeigten Leistungen im Weltvergleich noch hinter den Spitzennationen zurückstehen. Der Hauptgrund ist allerdings weniger im Können oder fehlenden guten Willen der Turner und Sportler selbst zu suchen, als vielmehr in den nach wie vor mangelnden Voraussetzungen für die Leibes­übungen. Der deutsche Sport erhofft sich daher für das neue Jahr in erster Linie eine größere Unterstützung in seiner Breitenarbeit (Schulsport, Sportplatz­anlagen, Turnhallen, Geräte usw.), weil nur aus einer intensiven Breitenarbeit eine leistungsfähige Spitze herauswachsen kann.

Die deutschen Turner hatten im Som­mer dieses Jahres ihren großen und er­lebnisreichen Höhepunkt im Deutschen Turnfest in Hamburg. Zum ersten Male nach dem Kriege konnte die Miliionenbe- wegung des deutschen Turnertums de­monstrativ in großem Rahmen in der Öf­fentlichkeit die Vielseitigkeit ihrer Arbeit zeigen. Die Hamburger Tage waren ein Beweis dafür, wie stark das Gedankengut von Friedrich Ludwig Jahn wieder im deutschen Volk Wurzelr geschlagen hat. Die Kunstturner haben im abgelaufenen Jahr fleißig an sich gearbeitet und kon­zentrierten sich auf die Weltmeisterschaf­ten 1954 in Rom.

Im deutschen Fußball richten sich die Augen in erster Linie auf die (in ihren Ausscheidungsrunden schon begonnene) Weltmeisterschaft 1954. Deutschlands Teil­nahme an den Vorentscheidungen in der Schweiz kann als sicher gelten, da der da­zu noch erforderliche Punkt von der Saar geholt werden sollte. Man hat es vielfach als Enttäuschung empfunden, daß bei der endgültigen Gestaltung der Gruppen un­sere Nationalelf nichtgesetzt wurde. Im Ausland übersieht man aber anschei­nend weniger jene Schönheitsfehler im deutschenRekord, die wir nach dar­auffolgenden Siegen leichter zu nehmen geneigt sind. Ist unsere Nationalmann­schaft so stark, wie wir sie einschätzen, dann müßte sie sich hinter Ungarn für die Endrunden qualifizieren. Man sollte sich also angesichts der Einteilung, wie sie nun einmal getroffen wurde, nicht an die Klagemauer stellen, auch (oder gerade) wenn man sich bewußt bleibt, daß die Schweizer Lorbeerbäume am Ende kaum von uns ausgerissen werden dürften.

Im innerdeutschen Spieloetrieb darf man wohl die Elf von Hannover 96 als die Mannschaft des Jahres bezeichnen, ohne daß damit etwas über die Kampfkraft des voraussichtlichen norddeutschen Meisters Im Meisterschaftswettbewerb mit den an­deren Bereichsmeistern gesagt sein kann. Daß sich für den deutschen Fußballpokal angesichts des Unentschiedens zwischen dem VfB Stuttgart und Tus Neuendorf mit dem 1. FC Köln ein Endspielteilneh­mer qualifizieren konnte, während der an­dere nun im Februar ermittelt werden soll, verdeutlicht wieder einmal die schon rein zeitliche Zerrissenheit dieses Wettbe­werbs, der dadurch erheblich an Span­nung und Wert verliert Niemand wird mit übermäßiger Anteilnahme rechnen können, wenn er den ersten Akt eines Stücks im September, den zweiten im April vorfülrrt. "Dabei könnte gerade der "Pokalwettbewerb _ unserem __"Fußballsport Jene Ergänzung geben, deren er ange~ sichts der Tatsache, daß auch Punkt­spiele einmal zu Ende gehen, bedarf.

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Die größten Erfolge errang Deutschland auf motorsportlichem Gebiet, insbesondere durch den'jungen sympathischen Werner Haas aus Augsburg, der zwei Weltmeister­titel auf dem Motorrad heimfuhr. Diese Tatsache ist um so erfreulicher, als gerade lm Motorsport eine enge Wechselbezie­hung zwischen sportlichen und wirt­schaftlichen Erfolgen besteht.

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Im Radsport dagegen rangieren wir nach wie vor unterferner liefen. Das ist nicht so sehr eine Schuld der Fahrer, als vielmehr der einschlägigen Industrie, die die propagandistischen Möglichkeiten einer zielbewußten Förderung des Renn­sports wohl kaum richtig beurteilt und sich trotz des Vorbilds und der Versuche einzelner Werke immer noch nicht zu gemeinsamer und einheitlicher Ausrich­tung hinsichtlich des Sports entschließen kann.

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In der Leichtathletik haben wir trotz Heinz Fütterer, Karl-Friedrich Haas und Christa Seliger mehr Enttäuschungen als freudige Überraschungen erlebt, ein Er­

gebnis, das die Leichtathletik mit unserem Schwimmsport teilt. Es hat den Anschein als ob es auch so bleiben sollte. Gegenüber den Sportlern Amerikas und Rußlands vor allem stehen uns keine gleichwertigen Voraussetzungen zur Verfügung.

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Tm Boxsport erkämpften sich unsere Amateure wieder einen Rang unter den Besten Europas. Bei den Profis gab es durch die Niederlage von Neuhaus gegen Valdes jenen Dämpfer, der die wirkliche Lage ins rechte Licht rückte. Männer vom

Schlage des Neuhaus und, soweit es sich derzeit übersehen läßt, auch ten Hoff, gibt es in Amerika zu viele, als daß über ihnen nicht noch eine wesentlich lei­stungsstärkere Spitze stünde.

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Und im Tennissport ist die Jugend un­sere Hoffnung. Mehr aber nicht. .. Dem alt werdenden von Gramm blieb bisher der Kronprinz versagt. Doch auch das hat, wie in der Leichtathletik, mit Geld und Amateurtum zu tun . ..

Aber vergessen wir abschließend nicht, daß uns immerhin erst 8 Jahre vom Kriegsende trennen. Vom Ende eines ver­nichtend verlorenen Krieges. Dr. K. B.

Australien zieht gleich

Nach einem Marathonmatch, dessen Ausgang auf des Messers Schneide stand, holte Australien am Mittwoch in Mel­bourne beim Endspiel im Davispokal einen Punkt auf und zog auf 2:2 gleich. Der 29jährige Lewis Hoad rang den amerikani­schen Meister Tony Trabert im wahrsten Sinne des Wortes mit 13:11, 8:3, 2:6, 3:6, 7:5 in fünf erbittert umkämpften Sätzen nieder. Das letzte und entscheidende Spiel wurde verschoben.

Bisttngen und die fleutinge

Keine Kräfteverlagerung gegenüber dem Vorjahr

Während in den vergangenen Jahren ein Rückblick an der Jahreswende meist den Halbzeitstand der Tabelle spiegelte, haben diesmal die Vereine bereits die ersten Spiele der Rückrunde hinter sich. Schon ein flüchtiger Blick läßt auch in der 1. Amateurliga wie auch in den anderen Verbandsligen erkennen, daß sämtliche Mannschaften in ihren Heim­spielen wesentlich erfolgreicher als auf fremden Plätzen waren.

Ein Vergleich mit dem Endstand der Verbandsrunde 1952/53 bringt, von einigen Außenseitern abgesehen, ein nahezu glei­ches Kräfteverhältnis zutage So findet man zum Beispiel den Altmeister Sindel- fingen nach schlechtem Start wieder als gefährlichen Verfolger des Spitzenreiters und auch der letztjährige Tabellendritte, VfR Schwenningen, steht in diesem Jahr auf demselben Platz. Die damalige Schluß­gruppe, wobei die beiden Absteiger Ebin­gen und Kirchheim außer Betracht blei­ben, finden wir auch in diesem Jahr mit den Vereinen Gmünd Komwestheim, Feuerbach, Sportfreunde Stuttgart und Geislingen mehr oder weniger friedlich beisammen. Den größten Sprung nach oben weist der augenblickliche Tabellen­führer Eislingen auf, der sich im letzten Jahr mit dem neunten Platz begnügen mußte. Allerdings darf man dabei nicht übersehen, daß die Filstäler in den vor­hergegangenen Spielrunden stets in der oberen Tabellenhälfte zu finden waren und nur im vergangenen Jahr etwas un­glücklich kämpften. Den Gegenpol zu die­ser Leistung hält ein südwürttembergi- scher Verein, der SC Schwenningen. Noch in der letzten Saison stand die Elf im Stichkampf um den fünften Platz und man ist daher erstaunt, den Sportclub

diesmal in der abstiegsbedrohten Zone an zweitletzter Stelle zu finden. Mit Recht darf man daher der Mannschaft ein er­folgreiches Jahr wünschen, wenn die Elf nicht nach dreijähriger Zugehörigkeit zur 1. Amateurliga wieder den Weg nach un­ten antreten soll. Glücklicherweise zeigten sich die übrigen südwürttembergischen Vereine bisher von ihrer besten Seite. Der VfR Schwenningen, der seit der letztjäh­rigen Rückrunde wieder zu seiner alten Form zurückgefunden hat, liegt mit nur einem Punkt Rückstand hinter dem Ta­bellenführer Eislingen und weist mit Tuttlingen gemeinsam bisher am wenig­sten Gegentore auf Friedrichshafen, das nach dem 5. Spielsonntag vom VfR Schwenningen die Spitze übernahm, mußte diese nach zehn weiteren Spielta­gen jetzt an den FC Eislingen ^btreten, der damit als dritter Verein dieser Sai­son Tabellenführer wurde. Trotzdem lie­gen die Seehasen, wie auch die beiden Neulinge Tuttlingen und Nürtingen, noch ausgezeichnet im Rennen. Sie alle kön­nen unter Umständen noch in den End­kampf um die Spitze eingreifen.

Im Gegensatz zur Spitzengruppe ging es im Unterhaus immer recht beweglich zu, wobei die Vereine oft nahezu punkt­gleich beisammen lagen. In die Rote La­terne teilten sich bisher die Mannschaften der Sportfreunde Stuttgart, des Stuttgar­ter Sportclubs, der Normanaia Gmünd, von Komwestheim, Nürtingen und des SC Schwenningen, doch trennen auch heute nur vier Punkte die letzten acht Mannschaften voneinander. Zweifellos wird das letzte Drittel der Runde im kom­menden Frühjahr noch für eine R?ihe aufregender und mitunter überraschender Ergebnisse sorgen.

Spärlicher Sitvesferpunsch

Ein paar heitere Superlative aus dem vergangenen Jahr

Das vielversprechende Ei­gentor fabrizierte der wie ein Komet am Oberligahimmel aufgegangene FSV- Torwart Klemm, der in Herbergers Notiz­buch rot angekreuzt ist. Noch Anfang die­ses Jahres spielte er beim Zweitligaverein Nassau-Wiesbaden, jetzt ist er der Lieb­ling Frankfurts. Seine Fußball-Karriere begann er vor 5 Jahren mit einem Eigen­tor. Wahrlich, ein Eigentor, das noch Fuß­ballgeschichte machen kann.

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Das größte Plappermaul des Jahres hatte ein argentinischer Rund­funksprecher, der aus Brüssel alle Spiele der brasilianischen Junioren beim FIFA- Tumier in seine Heimat übertrug. Luis Eliat Spiet plapperte nicht nur eine Halb­zeit, sondern beide, dazu noch 15 Minuten vor und 20 Minuten nach dem Spiel, ohne auch nur einmal zu einem falschen Zun­genschlag zu kommen.

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Die größte FußbaUbegeiste- r u n g herrscht auf Malta. 306 Quadrat-

dm Zeichen der Skispringer

Sonst mageres Sportprogramm über Neujahr

Der Sport zu Silvester und am Neu­jahrstage steht im Zeichen des Skisports, der mit dem internationalen Sprunglauf lm Garmisch-Partenklrchener Olympia­stadion seinen ersten Höhepunkt zu ver­zeichnen hat.

Spitzenspringer aus fünf Nationen ge­hen am Neujahrstag über die berühmten Schanzenanlagen. Aus Norwegen kommt der Olympiasieger Arnfinn Bergmann mit seinem Landsmann Bjoernstad. Beide treffen auf Arne Nilsson, To'vo Lauren (Schweden), die jugoslawische National­mannschaft, die Österreicher Sepp Bradl, Weiter Steinegger, Rudi Dietrich, Ferdl Kerber, Albin Plank und Leo Dolter so­wie die deutsche Elite mit Sepp Weiler, Toni Brutscher, Sepp Hohenieitner, Sepp Kleisl, Franz Dengg und Hermann An­wander. Da Oberstdorf absagen mußte, Ist dieses Springen die erste Veranstal­

tung des deutsch-österreichischen Sprin­gerturniers.

In Neustadt findet am Silvestertag der traditionelle Hochfirst-Abfahrtslauf und tags darauf ein Sprunglaufwettbewerb statt.

Im Dortmunder Stadion Rote Erde ste­hen sich die Fußballmannschaften der Studenten Englands und Deutschlands am Neujahrstag gegenüber. Der Krefelder EV erwartet am gleichen Tage die schwe­dische Mannschaft Saltsjoebaden zu einem Eishockey-Freundschaftsspiel. In Humes bei Saarbrücken und in Heußweiler ste­hen sich zu Silvester die Ringer und Ge­wichtheber Hessens und der Saar gegen­über.

Der Münchener Hermann Eberlein be­teiligt sich am Silvesterlauf ln Sao Paulo/ Brasilien. In Paris ist ein Lünderkampf der Badamateure Frankreichs und Deutschlands vorgesehen.

kilometer mißt diese Mittelmeerinsel. Bis heute haben sich 32 Clubs gebildet, die in drei Divisionen spielen. Dazu kommen noch Dutzende von Juniorenmannschaf­ten. Dabei gibt es auf Malta nur zwei or­dentliche Fußballplätze, das Empire-Sta­dion und das Schreiber-Stadion. Samstags und sonntags finden in diesen Stadien oft bis zu sechs Spiele statt, so daß man an einem Wochenende, ohne reisen zu müs­sen, die gesamte Division spielen sehen kann.

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Die originellste Neuerung führte der FC Sochaux ein. Die fairste Elf Frankreichs verdankt ihren guten Ruf einem besonderen Umstand. Jeder Spie­ler der ersten und Reservemannschaft muß sich einer Schiedsrichterprüfung un­terziehen. Während der Woche leiten dann die Spieler Jugend- und Firmenspiele. Und die Spieler-Schiedsrichter wissen nun genau, daß sie alsschwarzer Mann' wo­chentags am Sonntag als Spieler nicht ein schwarzes Schaf sein dürfen.

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Die größten Glückspilze sind 10 Italiener, die in diesem Jahr durch den Toto zu Millionären wurden. Während die anderen italienischen Totomillionäre Menschen wie Du und ich sind, gehören diese 10 zu den Analphabeten. Sie ließen sich die Glückszeichen von anderen auf ihren Totozettel draufmalen.

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Der billigste Meistertitel wurde in England vergeben. Jack Weirik, 18 Jahre, wurde Mittelgewichtsmeister der Boxer von Essex, ohne einen einzigen Kampf bestritten zu haben. Sein erster Gegner brach sich einige Stunden vor dem Kampf das Bein, so daß er kampflos eine Runde weiter kam. Der zweite Gegner wurde kurz vor dem Kampf krank. Beim Viertelfinale acht Tage später brauchte Jack wieder nicht in den Ring, da sein Gegner auf der Fahrt zum Kampf ver­unglückte. Der nächste Gegner ritzte sich an einem rostigen Nagel beim Gang zum Ring den Arm auf. Auch der Endkampf­gegner von Jack hatte kein Glück, denn er stieß mit einem Auto zusammen. So wurde Jack Meister, ohne einen einzigen Schlag getan zu haben.

Die ftamera blendet 3 tirück

Zum zweiten Male ist der 1. FC Kaiserslautern nach dem Kriege deutsener Fußballmeister geworden. Als Fritz Walter (im Bilde rechts) mit seinen Kameraden wieder in'seiner Heimatstadt eintraf, kannte die Begeisterung der

Kaiserslauterer keine Grenzen.

Bilder: Keystone (4); dpa ( 1 ); Göhner (1)

Straßenweltmeister Fausto Cop pi, Der Amerikaner Br ag g und der Deut- Italiens Idol, wurde von der europä- sehe Heinz Fütterer waren die ischen Sportpresse zum besten Sport- schnellsten Läufer des Jahres. Dreimal

ler des Jahres gewählt

lieferten sie sich packende Rennen

Deutschlands Kunstturner hatten beim Länderkampf gegen Frankreich in Paris ihren ersten schönen Jahreserfolg zu verzeichnen. Helmut B antz (links) und Franz Schepf (rechts) bei ihren Übungen.

Der englischeFußballthron begann schon beim Spiel gegen eine Kontinent­auswahl bedenklich zu wackeln. Nur ein Elfmeter rettete England noch einmal.

Erfolgreichster deutscher Reiter war in diesem Jahr Hans-Günther Wink­ler, der Fritz Thiedemann in der Erfolgsbilanz diesmal verdrängte.

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