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ttttl <1en illustrierten Unterhaltungsbeilagen „Feierslunäen" unä „Unsere Heimat"
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Nr 117_ Gegründet 1827 _ Samstag, den 21. Mai 1927 Fernsprecher M. LS 191. Jahrgang
Politische Wochenschau.
Es war am 4. Februar. Da klagte der englische Jnnen- «rnister Sir W. JoynsonHicks, der vorige Woche polizeiliche Untersuchungen in der russischen staatlichen Ein- koussgesellschast in London vornehmen ließ, in einer Versammlungsrede mit folgenden beweglichen Worten: „Ich wundere mich manchmal, zu welchem Zweck Rußland hier bei uns eine diplomatische Vertretung und eine Handeisabordnung unterhält. Vielleicht um uns vorzutäuschcn, daß Rußland nicht feindlich gesinnt sei? Die ganze Welt weih, daß überall die Sendünge Moskaus Unheil gegen England anzustiften suchen. Solange wir der Form nach Beziehungen zu Rußland haben, besitzt der Innenminister nicht die Macht, die Einwanderung russischer Agenten zu verhindern oder deren Tätigkeit zu überwachen/'
Seit jenem Tag hat sich schon manches zwischen England und Rußland abgespielt. Immer mehr stellte es sich heraus, daß diese 8-snddner Arcos-Gesellschast die Haupt- werbestelle für den Bolschewismus war. Bon hier aus wurden die streikenden Kohlenarbeiter unterstützt. Die englische Regierung glaubte durch das scharfe Gewerkschaftsgesetz, das die englischen Gewerkschostskassen unter die Aufsicht der Regierung stellt, einen Gegenstoß führen zu sollen. Zu gleicher Zeit waren bolschewistische Agenten in China, insbesondere in Hanka u, gegen das „imperialistische" England tätig, bis die Sache der englischen Regierung zu dumm wurde und sie jene scharfe Note am 23. Februar nach Moskau richtete. Sie verbat sich die Hetzereien und drohte mit dem Abbruch der Handelsbeziehungen zu Moskau. Rykow antwortete daraus nicht besonders höflich und stellte alles in Abrede.
Inzwischen wandte sich das Matt in China zuungunMr Rußlands. T s ch a n g t s o l i n, seit Jahr und Täg ein stiller Freund Englands, .ließ eines schönen Tags die Nebengebäude der russischen Botschaft in Peking ausväuchern, kommunistische Chinesen nach Herzenslust kochen und die Russen verhaften. Sein Nebenbuhler in Schanghai, der siegreiche Kuomin-General Tschau gkaischek, folgte dem üblen Beispiel, und sogar die kommunistische Hankau- Regicrung, die früher ganz am Gängelband Moskaus ging, gab den Russen den Laufpaß. Der Sowjetstern fing an zu erblassen.
Dazu kam noch die Steigerung der wirtschaftlichen Nöte und Sorgen in Rußland. Um einer weiteren Absperrung, die für Rußland gefährlich werden konnte, zuvorzukommen, wandte nun Moskau wieder sein freundliches Gesicht nach Europa. So reichte es z. B. den Schweizern die Versöhnungshand und nahm sogar an der Weitwirtschaftskonfe- renz in Genf teil. Schlau, wie die Sorvjetherren ohne alle Frage sind, spielte der Russe in Gens die Rcllle des „Harmlosen" und nicht des „Wilden Mannes", wie England ihn darstellte. Sokolnikow machte sogar hoffnungsvolle Angaben über die allmähliche Besserung der russischen Wirtschaft, ohne die Rußland ja doch niemals die erhofften Ausländsanleihen bekommen würde.
England glaubt aber nicht an diese Besserung. Es weiß auch ganz gut, daß Rußland heute keinen Krieg brauchen kann. Daher konnte Hicks es wagen, die Ärcos- aebäude umstellen, die Stahlkammer ausstöbern und die Akten beschlagnahmen zu lassen. Moskau hat selbstverständlich und mit Reckst dagegen Einspruch erhoben und für die Verletzung des Handelsabkommens von 1921 Genugtuung verlangt. Chamberlain, der neuerdings seine Ansicht über Rußland geändert und sich zu der schärferen Churchill- Richtung bekehrt zu haben scheint, wird voraussichtlich nichts aus den russischen Einspruch hin tun. Auch will er im Unterhaus die wahre Sachlage Mitteilen.
Weniger Aufregung als der Arcos-Falk verursachte die Konferenz des Kleinen Verbands in Joachimstal. Dort im schönen böhmischen Erzgebirge kamen die Außenminister der Tschechoslowakei, Südsla- wiens und Rumäniens zu einer kurzen Tagung zusammen. Dieser „Kleine Verband" ist das Kind Frankreichs, geboren vor sieben Jahren, in Paris zärtlich erzogen, dazu bestimmt, Deutschland nach Osten abzuriegeln, Oesterreich von einem Ansästuß an Deutschland abzuhalten und Ungarn zu zwiebeln. Aber in sieben Jahren ändert sich so viel. Inzwischen hat Ungarn einen dicken Freundschaftsbund mit Italien geschlossen, läßt sich also nicht mehr von seinen „guten und getreuen" Nachbarn schikanieren. Deutschland ist in diesen Jahren so erstarkt, daß die drei Verbündeten froh sein müssen, wenn die erste Wirtschafts- Macht Mitteleuropas sich gut mir ihnen stellt. Bleibt also »ur die Anschlußfrage übrig. Ein dürftiger Grund, der kaum ein Bündnis rechtfertigt. In allen anderen, oft recht heiklen Fragen, als da sin- der südslawisch-italienische Streit und das rumänisch-russische Mißverhältnis, drückte man sich herum, wie eine Katze um den heißen Brei. Das feien, hieß es, Privatsachen der Einzelstaaten, nicht des Verbands. Im übrigen machte sich der Prager Außenminister Dr. Be ne sch recht wichtig und behauptete, der Kleine Verband sei für den europäischen Frieden so entscheidend, daß wenn er nicht vor sieben Jahren gegründet worden wäre, dies heute geschehen müßte.
Das glaube, wer mag! Wichtiger für den Weltfrieden ist jedenfalls der Große Verband. Er ist freilich im Lauf der Jahre auch etwas aus dem Leim gegangen. Die beiden lateinischen Schwestern weichen einander bei jed-'r Gelegenheit aus. Und auch zwilchen England und Frankreich
Die Räumunasfraae „nicht fällig"
London. 26. Mai. Der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Telegraph" schreibt, die bevorstehende 45. Tagung des Dölkerbundsrats am 13. Juni habe bei der Besprechung zwischen Chamberlain und B r i a n d in London eine wichtige Rolle gespielt. Die Räumung des Rheinlands sei aber nicht (?) behandelt worden, und wenn etwa n'ch-t Stresemonin (der den Vö-ikerbundsrat angerusen hat), noch in letzter Stunde „unter dem Druck der Deutschnatio- nalen" die Mmnun-gsfrage aufwerfen werde, werde die „dorniae Rheinlandfrage" wiederum vertagt werden, denn sie sei „nicht fällig" und könne «s auf keinen Fall vor dem 15. Juni werden, bis zu welchem Zeitpunkt die deutschen Ostbefestigungsanlagen zerstört sein müssen. (Die Zerstörung ist bereits beendet. D. Schr.) Das deutsche Begehren eines Sitzes in der ständigen Mandatskommission des Völkerbunds' habe in Paris, Brüssel, London und Tokio (den Räubern der deutschen Kolonien-) „keine Begeisterung" hervorgerufen.
Deutsche Denkschrift westen der nachbarlichen Flotten- rüstungen?
London. 20. März. Die „Daily News" behauptet. Deutschland beabsichtige an den Völkerbund eine Denkschrift zu richten und die Aufmerksamkeit auf die Flotten- rüstungen benachbarter Staaten, vor allem Polens, dann Litauens und Finnlands, ferner Rumäniens, Süd- slawiens. Griechenlands und der Türkei zu lenken,,während Deutschlands Seemacht durch den Vertrag von VersaMes auf ein unerträglich geringes Maß beschränkt werde. Deutsch- tand erhebe ferner Einspruch gegen die Begrenzung seiner Schlachtschiffe unter 16 000 Tonnen und die seiner Kreuzer unter 6000 Tonnen, auch dürsten seine Zerstörer nicht mehr als 800 Tonnen umfassen, während die neueren ausländischen Schiffe dreimal so groß seien.
Der Kuhhandel von London-Locarno aufgegeben Daris, 20. Mai. Die Pariser Ausgabe der „Chicago T i .une" will wissen, das Ergebnis der Londoner Bespr»- chnng sei, daß Frankreich sich bereit erklärt habe, die eng- lischt Politik gegen Moskau und China z» unterstützen und muh in dem Streit Italiens mit Südslaivien der englischen Politik sich anzuschlietzen (Frankreich würde also Südslaivien fallen lassen). Andererseits werde England in der Räumungssrage Sem Standpunkt Poincares gegen Deutschland beitreten. Trotz der halbamtlichen Versicherung, daß die Locarnopolitik verstärkt worden sei, werde Locarno nunmehr der Vergangenheit angehören. Die englische Note an Moskau werde streng sein und di« Abberufung verschiedener Mitglieder der russische« Handelsvertretung fordern, aber sie werbe die Möglichkeit der Fortführung der amtstch« Beziehungen vorerst noch oste« lassen.
Uebergriffe eines englischen Offiziers höchst a. Al., 20. Mai. Am Dienstag nachmittag entstieg ein englischer Offizier, der von Königskein im Taunus i», einem geschlossenen Kraftwagen an einem Verkehrspofte« in Höchst vorbeigefahren war, wenige Meter weiter seine« Wagen und stellte den Polizeibeamten zur Ned^ weil er nicht gegrüßt habe. Der Beamte erwidert«, da» er den Offizier in dem geschlossenen Wagen nicht gesehe« habe. Daraus packte der Offizier de« Pokzeibemnte«, zoG ihn auf den Bürgersteig und riß ihm den vorgehaltene» Ausweis aus den Hände«, wobei «r weiterfichr. Der onae- fammelten BevMenuwg demsichkfist« sich eine givße Erregung. 1 ,
gab es wiederholt „Unstimmigkeiten". Das sollte besser werden. Und schon voriges Jahr hätte Doumergue, der Präsident der Republik, einen Besuch beim englischen König machen sollen. Aber man hatte wegen der Franken-Inflation in Paris so schwere Sorgen, daß Doumergue zu Hause bleiben mußte. Jetzt ist das anders: Abd el Krim ist erledigt, Syrien geknebelt, die Tangerfrage vertagt und — die Hauptsache — der Franken, wenn auch aus den fünften Teil seiner Goldwährung, so doch immerhin stabilisiert. Und so konnte Doumergues Besuch steigen. Am Sonntag ging der Kleine Verband feierlich auseinander. Am Montag fuhr der Präsident Frankreichs mit dem Schiff, von Kriegsfahrzeugen stolz bsgtestet, nach Alt-England. Er nahm vorschriftsmäßig seinen Shchemmnifter Briand mit. König und Präsident wech- KA« « i die übtichsn Tvmftprüche, in deiren von der »m Kriege fv bewährte« kcntente corcüule die Rede war. Was aber hinter den Kulissen, namentlich zrvischen Chamberlain und Briand gesprochen wurde, das bleibt diplomatisches Geheimnis. Ob Locarno, die Rheinlandräumung und andere heikle Frage«, die uns Deutsche schr lebhaft interessieren, zur Sprache kamen? Höchstwahrscheinlich! Der Franzose pflegt M sagen: „Wer lebt, wird sehen."
In,zwischen sind die Vereinigten Staaten von einem furchtbaren Unglück heimgesucht worden. Der Mississippi, „der Vater der Ströme", wie ihn -i« Indianer nsim«n, hat wieder einmal — das letzternal war es im Jahr 1888 — sein« User überschritten, Gebiete überschwemmt, die dreimal so groß sind wie ganz Holland, unermeßlichen Schaden in Feld und Flur angerichtet, die Dämme durchbrochen und anderthalb hunderttausend Menschen ihres Obdachs beraubt. Und doch ist dieser gewaltigste u«ck> längste Strom der Erde mit seinem Waffn-geb-iet in d«r Größe von haib Europa der eigentliche Schicksaisstrom dsr Union. Nicht weniger clls 42 Staaten derselben haben mittelbar oder unmittelbar Ameil sich MiMswpi und seinen gowÄtigen Nebenflüssen. Die erste« Industriestädte der Neue« West (Pittsburg, Chicago, St. Louis, New Orleans usivst liegen in seinem Einflußgebiet- Kohle, Erdöl, Weizen und Baumwolle und noch viel anderer finde» sich i« und auf seinem fruchtbaren Boden. Und nun sind weite Strecken verwüstet. Dcr amerikanische Handelssekretür Hoover sprach von -er „größten nationalen Katastrophe", die jemals ine Union heimgesucht habe.
Der deutsche Reichstag har wieder leine Arbeit ausgenommen. Bereits sind zwei wichtige Gesetze, bei denen stärkerer Widerspruch der Opposition.zu erwarten war, verabschiedet worden, nämlich das R e p u b l i k s chu tz - und Jugendschutzgesetz. Bei dem erfteren war sogar die verfassungsmäßige Zweidrittelmehrheit glatt erreicht.
Wichtig ist, was am Mittwoch Dr. Bell im Namen des -ritten Ausschusses des großen parlamentarischen Unter- mchungsausschufses über die uns Deutschen vorgeworfene Bölkerrecktswidrigkeit der Kriegsführung berichtet hat. Hiebei konnte festgestellt werden, daß zwar der belgische Volkskrieg Len Haager Borschristen nicht entsprochen habe, daß aber unser Uboots krieg csts Abwehrmah- »ahme zogen die völkerrechtswidrige englische Blockade völkerrechtlich.zulässig war. Dasselbe gilt m»ch vom deutschen Gaskrieg, oo» Äer Ge fa n g e n e« d« h an dl u« g stwmenttich im Sennelager) und von den Zerstörungs-Maß- Wchmen bei dem deutsche« Rückzüge« 1917 und 1918. Wiederum eine ebenso unparteiische als gkönqenbe Ebren- «Märung ftir Deutschlands Kriegssührung.
Neuestes vom Tage
Die Landwirtschaft meldet sich
Berlin, 20. Mai. Da während der letzten neun Sitzungs- tage des Reichstags keine der die Landwirtschaft besonders berührenden Fragen behandelt worden ist, sind gestern di« Vertreter der Landwirtschaft innerhalb aller bürgerlichen Parteien des Reichstags zu eiirer Besprecht»»« Msam»«»- gekommen, um gegen die Verschleppung der Lebensfrage« bis .zmn Sommer Stellung zu nehmen, wo da«« dir Gesetze» die bis Mm 1. August in Kraft trete« solle«, i» Gilt«»»« und vielleicht bei mangelhafter Besetzung des Hauses este-Wt werden müssen. Wie verlautet, sind die Verkreüer <W*e Unterschied der Parteizugehörigkeit darüber sinhg gewordeM. daß unmittelbar nach den PfinMerien (14. Arni) me Zoll, fragen, soweit sie die Landwirtschaft berühre«, behände» urerden sollen, weil sonst die Landwirte nicht mit sichere« Grundlagen für die intensiv« Wirtschaft «ch die Preiseub wilkung rechnen Kinne«. Der Preirst»rz auf de» Schweine markt höbe keinerlei Erleichterung» sift -<e Verbraucher gebracht, ei« Beweis, daß ein ausreichende« Schutz Kr die Landwirtschaft die Preise des Kleinhandels nisist berührt, wohl ober eine erhöht« Kauffähigkeit der Landwirtschaft «ch eine Verbesserung des internationale« W-arkies sichert.
Ostpreußen gegen die preußische Verzierung
Berlin, 20. Mai. Der Bevollmächtigte der preußische« Regierung ini Reichsral veröffentlicht eine scharfe Antiage gegen die preußische Regierung uird besonders gegen d«h Ministerpräsidenten Braun, daß sie für die Provinz Oftz- preußen, das von alle« Reichsteilen a« meisten gefährdet«' Land, außer schönen Worten nichts getan haben, dageae» di« Provinz zu parteipolitischen Zwecke« aufwühlen. M» den Millionen, „die noch heute im Berliner Grunbwaster um das alte Opernhaus ersäuft" werden, hätte Ostpreußen » seiner Rot geholfen werden können.
Lin Blißtraueusautrag gegen das preußische Schmxt- minifieriu« abgelehut
Berlin, 20. Mai. Im preußischen Landtag wurde em kommunistischer Mitztrauensantrag gegen das Gesamtministerium mit 218 gegen 136 Stimmen der Kommunist««, Deutschnarionalen, Völkischen und Hannoveraner ab gelehnt. Die Deutsche Volkspartei und die Wirtschaftliche Vereinigung beteiligten sich nicht an der Abstimmung.
Lastnahme am erik anischer Truppen an ein« Jeher der Deutschen in Amerika
Tleuyork, 20. Mai. Auf einen von den Bereinigten D«ut- schen Gesellschaften geäußerten Wunsch hin wird zum erst«« Mal seit dem Weltkrieg eine Abteilung Truppen von Fort Slacum an einer Gräberschmückung der Deutschen Bereinh- gung teilneymen, die am 31. d. M. vor den Denkmälern der deutschen Dttitsch-Amerikaner Franz Sigel und Karl Schurs stattfinden wird. *
Anschlag aus den Sah« des Präsidenten Calles
Rogales (Arizona), 20. Mai. Gestern abend wurde et» Anschlag auf den Sohn des Präsidenten Ealles oo» Mexiko in einer kleinen Stadt jenseits der Grenze untev^