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Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Mai 1V27
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Aus aller Welt
Die deutsche Auswanderung, ön den letzten süns öahren wunderten über Hamburg und Bremen 253 MO Deutsche aus, davon 115 000 allein im 5ahr 1923. Rund ein Zehntel der 1928 ausgewanderten 62 633 Deutschen entstammen dem Rheinland. Von diesen aus deutscher Heimat Fortgezogenen waren 13 283 aus der Landwirtschaft und verwandten Berufen, 22 124 aus der Industrie, dem Bergbau und oem Baugewerbe, 10 673 aus Handel, Verkehr und Gastgewerbe, 2279 aus sreien Berufen, 7144 bezeichnet»!! sich als Haus- dedienstete, und rund 6530 waren nach ihrer Angabe berufslos. Fast 50 MO dieser Auswanderer gingen nach den Bereinigten Staaten, über 1200 nach Kanada, rund 400 nach Mckkelamerika und nach Westindien, 33M nach Brasilien Z9M noch Argentinien, rund 6M nach andern südamerikanischen Staaten, mehr als 1800 nach den verschiedensten Gebieten Afrikas, eine kleinere Anzahl nach Asien, rund 50 nach Australien und nur 583 ließen sich im europäischen Ausland nieder. Die gewaltige Arbeit der 13 großen Beratungsstellen im Reich läßt sich aus der Tatsache erkennen, daß 1926 rund 100 OM Auskünfte erteilt wurden,»davon fast die Hälfte, nämlich 47 643, auf schriftlichem Wege.
Deutsche Auswanderer vor Unglück bewahrt. Im Jahr 1925 war der rheinischen Auswanderungsberatungsstelle m Köln von Nordamerika ein sehr günstiges Angebot gemacht worden, um auswanderungslustige Landteute des Rheinlands ins Gebiet des M i s s i s s i p p i bei Greenville anzusiedeln, wo sie gut vorbereitete Farmen mit vorzüglichem Schwemmland fast umsonst übernehmen sollten. Nach 5 Jahren erfolgreicher Bestellung konnten sie schon die Farmen als Eigentum erwerben. Auch waren den Einwanderern außerordentliche Zulassungserleichterungen von der amerikanischen Regierung in Aussicht gestellt worden. Man hatte bis dahin mit einigen Hundert schwarzen Ansiedlern in jenem Gebiet schlechte Erfahrungen gemacht und wollte deshalb geeignetere Siedler dorthin ziehen. Der Leiter der Kölner Beratungsstelle war nun aber der Ansicht, daß er nach seinen Erfahrungen in langjähriger Farmertätigkeit seinen rheinischen Landsleuten nicht zumuten dürfe, sich mitten unter Negern anzusiedeln, und deshalb unterließ er es, von dem sonst sehr günstigen Anerbieten Gebrauch zu machen. Auch war für ihn mitbestimmend, daß die nach dem Angebot „für Zeit und Ewigkeit" errichteten Schußdämme gegen eine Ueberschwemmung des Mississippis nicht so zuverlässig seien, wie gesagt war. Es fehlte ihm das rechte Vertrauen für die Mississippisiedlung, und jetzt haben ihm die Tatsachen recht gegeben. Gerade bei Greenville ist die durch Len ausgebrvchenen Sturm verursachte Zerstörung am allergrößten. und die dort ansässigen Siedler verloren alles, was sic besaßen, und zum Teil auch ihr Leben.
Wieder ein Rembrandt nach Amerika. Rembrandts Gemälde „Die Heimsuchung", das früher dem Baron Alfred von Rothschild gehörte, ist an das Kunstmuseum in Detroit für etwa 150 000 Dollar verkauft worden.
Ausgefischkes Flugzeug. Der deutsche Dampfer „Max Weidtmann" fischte auf einer Fahrt nach Engtana ein in der Nordsee treibendes Flugzeug auf. Es war ein englisches Bombenflugzeug, das wegen einer Beschädigung hatte aufs Meer niedergehen müssen. Die Bemannung war seinerzeit durch ein Fischerboot gerettet worden.
In den Flugzeughallen des Flugplatzes in Bad Oeynhausen (Hann.) brach durch die Unvorsichtigkeit zweier Monteure ein Brand aus, der die Hallen vollständig zerstörte. Bier Flugzeuge, ein Kraftwagen und ein Leiterwagen fielen Len Flammen zum Opfer.
Unterschlagung. Im St. Josephskrankenhaus in Oberhausen (Rheinpr.) hat eine Angestellte, die bei den verschiedenen Krankenkassen die Monatsrechnungen des Krankenhauses zu erheben und sie bargeldlos an die städtische Sparkasse zu überweisen hatte, 80 000 Mark unterschlagen. Als die Unterschlagung entdeckt wurde, verschwand die Angestellte: sie wurde nach vier Tagen in einem Versteck auf dem Boden der Kapelle des Krankenhauses aufgefunden.
Großschwindler. Der Inhaber eines Textilwarengeschäfts in Hamburg, Bernhard Gutmann legte verschiedene Firmen in Hamburg, Aachen und Berlin mit 793 000 Mark hinein. Das Geld will er in Pariser Spielhöllen verbraucht Huben. Das Hamburger Amtsgericht verurteilte ihn zu 3 Jahren Gefängnis.
Letzte Nachrichten
Erholungsurlaub oo« Höfch's Berlin, 18. Mai. Der deutsche Botschafter v. Hösch wird nach einer Meldung des „Berliner Tageblattes" aus Paris am Samstag zu einem Erholungsurlaub nach Evian an den Genfer See abreisen.
3 Monate Gefängnis für M. d. L. Dörr (KPD) Berlin, 18. Mai. Das Schöffengericht Bcrlin-Weddin verurteilte den kommunistischen Landtagsabgeordnelcu wegen llnrreue in Tateinheit mit Unterschlagung zu 8 Monaten Gefängnis
Schadenersatzklage der „Areos"
Berlin, 18 Mai. Nack einer Meldung der Morgenblätter aus London beabsichtigt die Handelsgesellschaft „Ai cos" einen Schadcnersatzvrozeß gegen die englische Regierung wegen Sachbeschädigung am Inventar und den Geldschränken während der Haussuchung anzustrengen.
Die Rote der Sowjet-Regierung überreicht Berlin, 18. Mai. Wie der „Lokal-Anzeiger" aus London meldet, ist die Note der Sowjet-Regierung, in der sie gegen die polizeiliche Durchsuchung der Räume der „Allrussischen coperativen Gesellschaften" in London protestiert, gestern dem britischen Geschäftsträger in Moskau überreicht worden.
Die Arbeiter-Partei
«i«mt wieder au deu Uuterhaasberatungea teil London, 18. Mai. Die Arbeiterpartei beschloß gestern, an deu weiteren Beratungen der Gewerkschaftsvorlage im Unterhaus wieder teilzunehmen.
Dommergue und Briaud Oxsorder Ehrendoktoren London, 18. Mai. Präsident Doumergue wurde gestern nachmittag in Oxford durch den Lordkanzler zum Ehrendoktor ernannt. Unter den Gästen befanden sich auch
Briand und Chamberlain. Briand wurde ebenfalls später die Doktorwürbe verliehen.
Zu Ehren der französischen Gäste fand ein Festessen statt. Das Königspaar wurde zum Tee in die französische Botschaft geladen.
Blutige Zusammenstöße zwischen bulgarischen Komitatfchis und südslawischer Miliz Berlin, 18. Mai. Den Morgenblättern zufolge ist es nach Belgrader Blättermeldungen unweit dem Dorfe Dreika in Mazedonien zu einem mehrstündigen Kampf zwischen einer 12 Mann starken bulgarischen Komitatschi-Bande und südslawischem Grenzmilitär gekommen. Es gelang den Komitaischis unter Zurücklassung von 3 Toten zu entkommen. Auf der anderen Seite wurde ein Gendarm gelötet und 3 verwundet.
Der „Weiße Vogel" gefunden? Nerv-Jork, 18. Mai. Ein von Rotterdamm kommendes Schiff fand gestern ungefähr 200 Meilen von Boston entfernt die Flügel eines Flugzeuges. Man nimmt an, daß es sich hierbei um die Flügel des „Weißen Vogel" der beiden Ozeanflieger Nungeffer und Colli handelt.
Das Schiff konnte leider wegen der herrschenden Dunkelheit die Flügel nicht an Bord nehmen.
Der Vesuv wieder in Tätigkeit Nom, 18. Mai. Seit gestern ist der Vesuv wieder in Tätigkeit getreten. Nach dem Vesuv-Observatorium liegt jedoch kein Grund zur Beunruhigung vor, solange nicht eine Enuption iin exzentrische» Krater erfolgt, eine Gefahr mit der jedoch immer zu rechnen ist.
Spiel und Sport
Fußballverein Calw I — Sportverein v. 1911 Nagold l
1:2
Fußballverein Calw II — Sportverein v. 1911 Nagold H
1 :1
B.f.R. Sulz ^-Jugend Sp.-B. Nagold /l-Iugend 1:2
Die bei: eil- ersten Mannschaften des Sp.-V. Nagold weilten am vergangenen Sonntag in Calw, um dort zwei Freundschaftsspiele auszutragen. Wenn auch die Spiele zwilchen Calw und Nagold stets „Lokalkampfcharakier" haben, so in es doch nicht zu verstehen, daß Calw von vornherein einen sür Freundschaftsspiele nicht gewohnten scharfen und manchmal auch unfairen Spieleifer an den Tag legte. Man kann diese Spielweise vielleicht nur dadurch erklären, daß Calw eben unter allen Umständen gewinnen wollte.
Nagold findet sich verhältnismäßig schnell und schafft eine Ueberlegenheit heraus. Bereits in der zwanzigsten Minute geht Nagold durch seinen Mittelstürmer nach schönem Schuß in Führung. Bald darauf kann der Halblinke von Nagold durch einen prächtigen Fernschuß den zweiten Treffer erzielen. Mit 2:0 für Nagold gehts in die Pause. Auch nach der Pause liegt Nagold noch im Vorteil. Sein Kampfgeist läßt aber durch die schon erwähnte grobe Spielweise von Calw etwas nach. In dieser Zeit kommt auch Calw besser auf. Es gelingt Calw aber erst in der vierten Minute vor Schluß ein Tor zu schießen. Der Schiedsrichter konnte nicht ganz befriedigen.
Auch das Spiel der zweiten Mannschaften, das unentschieden endigle, konnte in bezug auf die Spielweise nicht zufrieden stellen.
Am kommenden Sonntag, den 22. Mai 1927 fährt die erste Elf des Sp.-V. Nagold auf eine Einladung des Sp.-V. Altensteig nach dort, uni zu Gunsten der Hochwassergeschädigten von Nagold ein Werbespiel in Altensteig durchzuführen. Nagold wird voraussichtlich mit seiner kompletten ersten Mannschaft antreten. -ng.-
Schwimmleistung. Bei internationalen Schwimmwettkämpfen in Magdeburg überbol Erich Rade macher di« bisherige Welt- höchslleistung für 20V Harbs (182,88 Meter) um drei Zehntelsekunden mit 35.3 Sekunden.
Zeppelin 126 in gutem Zustand. Dr. Eckener. der von seiner Amerikareise zurückkehrt, berichtet, der von ihm nach Amerika geführt« I. R. HI, jetzt „Los Angeles" benannt, befind« sich in einem ausgezeichneten Zustand. Das Luftschiff werde vom amerikanischen Marineamt sorgsam behütet. Die Good Mar-Zeppelin- werks in Akron (Ohio) werden ein neues Luftschiff bauen, das noch größer werden solle als „Los Angeles".
Englischer Indienslug. Zwei englische Osfiziere, Carr und Gill man, find am 16. Mai von Sleaford (England) zu einem Flug nach Karrachi (Indien) aufgestiegen. Die 6400 Km. betragende Strecke soll ohne Zwischenlandung in 45 Stunden zurück- gelegt werden. Die Maschine, von Hawker - Hosley gebaut, hat 6000 Liter Benzin an Bord. Die beiden Offizier« werden sich alle 4 Stunden ablösen. Beim Ueberfliegen des Taurusgebirges (Kleinasien) werden sie in einer Höhe von 4600 Meter fliegen müssen.
Neuer Flugplatz. In Düsseldorf-Lohausen wurde e« «euer Flugplatz eröffnet. ^
Handel und Volkswirtschaft
Berliner Dollcnkurs, 17. Mai. 4,216 G, 4,22i B.
5proz. Dl. Neichsanieüi« 39.25.
Anleihc-Ablöiung iw! AR. 31.70.
Anleihc-Ablöftir.g ohne AN. 18.90.
Franz. Franken 121.02 zu l Pi. Si., 2541 zu t Dollar.
Berliner Geldmarkt, 17. Mai. Tagt. Geld 5.5—7 v. ch., Monatsgeld 7—8 o. ch.. Privatdiskoin 4.875 v. ch. ^
Die belgische Ralionalbank Hai durch Vermittlung der Bank von England 17,5 Millionen Franken Goldbarren angekausl.
Einsuhrscheine aus Billigkettsgründen. Der Reichssinonzrninister hat die Lanüessinanzämter ermächtig!, aus Antrag den Getreide- ausfuhrfirmon „Einsuhrscheine aus Billigkeusgründen" in dein Umfang und soweit sie durch die vom Reichstag beschlossene Aushebung der Erteilung von Einsuhrschcinen bis 31. Juli zu Verlusten käincn. jedoch nichr über den für die ausgeführl« Menge berechneien Zollbetrag hinaus.
Die Bad Mergentheim AG. neuem aus einem Reingewinn von 67 000 RM. (im Vorjahr 16 880 RM.) 10 Prozent Borzugsdividende.
Die Ehr. Knorr AG. in Hcilbrvnn erzielt« «inen Reingewinn von 0,98 Mill. gegen 0,56 Will, im Vorjahr. ES werden lO v. ch. Dividende verieilt.
Krise der französischen Wcbinduslrie. Aus Lille wird berichtet, daß die nort französische Baumwollindustrie unter starken Abiag- schwierigkeilen leide, jo daß verschiedemlicb Kurzarbei: eingesührt werden mußte. Namentlich mache sich der englische Wettbewerb fühlbar, da die französischen Löhne höher leien als in England.
Lohnherabsehuug in Italien. Der Hauptverband der italienischen Großindustriellen verlangt in einem Rundschreiben die Herad- ietzun. der Produktionskosten, da v,. r Betrieb« nur nnck> «inen
Mittwoch. 18 Mai 1927
geringen oder gar keinen Nutzen abwerien. Der Anfang müsse mit emer Herabsetzung der Löhne gemacht werden.
Stuttgarter B3rse. 17. Ria!. Di« an der gestrigen Abeirdböcse herricher.de Unsicherheil überirug sich auch auf den heutigen Aer- kchr und das Geschäft war schleppend. Im Verlaufe macht« sich «ln- gewiss« Widerstandssähigkeir bemerkbar, welche bis zum Schlüsse anhielt. Am Renrenmarkr neuen nur geringe Be«. Änderungen «in.
Würlt. Bereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Getreidepreise, 17. Mai Weizen inärk. 29.10—29.50, Roggen 26.90—2750. Wintergerste 23—26.20, Sommergerste 23 b-.s 26.20, .lxifer 23.70—24.30, Weizenmehl 37-39, Roggenmeht 36-37.50, Weizenkiei« 15.50—17.75, Roggen klei« 18.
Märkte
Stuttgarker Schlachkviehmarkt. 17. Mai. Dein Markt war«« zugerrieben: 18 Ochsen, 28 Bullen, 200 Jungbullen, 94 Kühe, 960 Kälber, 1737 Schweine. 7 Schafe und I Ziege. Davon blieben unverkauft: 6 Jungrinder, 2 Kühe. Verlauf des Marktes: mäßig belebt.
Ochsen:
ausgemäste:
vollfleischig
sleischia
17. 5.
59-84
48—5«
12. 5.
Bullen:
ausgeiiiästei
ovUfleischig
flellchia
52-54
47—50
42—45
50-51
45-4«
41-44
Juugrmdcr:
ausgemüslel
uollsleischig
fleischig
gering genährte
82-84
54-60
45—51
61-84
53—58
44-49
Kühe:
ausgemäslel
uoilfleischig
42—50
31-40
30-40
Kühe:
17. 5.
12. 5.
fleischig
20-30
20-30
gering genährle
14—19
14—19
Kälber:
leinslc Mast- und
beste sauglrülder
83—88
82-85
niilll. Mast, und
gule saugkälbe,
73-80
,2-79
geringe Kälber
81—70
80-89
Schweine:
über 300 Psr>.
62—63
62—83
240-300 Psd.
82—83
82—83
200-240 Psd.
62-84
62-63
180-200 Pfü.
60—82
80—81
120-180 Psd.
57—59
—
unter 120 Psd.
57-59
—
Sauen
45—54
45-52
Pforzheim, 17. Mat. Schlachioiehmarkr. Auftrieb: 21 Ochsen, 13 Kühe, 20 Rinder, 7 Farren, 3 Kälber, 293 Schweine. Preise: Ochsen a 57—59, b 51—54, Farren a 52—55, b und c 49 und 46, Kühe b und c 34 und 27, Rinder a 60—63, b 55—59, Schweine a 60—62, b 60—62, c 56—60 4t. Marklverlauf: langsam.
Diehpreije. Dlschingen: Großvieh 420—i90, Jungvieh 180 vis 320. — Rorrenacker: Kühe 280—560, Kalbeln 460—690. Farcen 250—360, Jungvieh 170—300, Ziegen 25. — Gaildorf. Ochsen und Stiere 350—825, Kühe 175—710, Rinder und Jungvieh 175—580. — Riedlingen: Farren 240—360, Ochsen 260—380, Kühe 275—520. Kalbeln 470—620, Jungrinder 170—280 4t d. St.
Schweinepceise. Balingen: Milchschwecne 18—27. —
Lern Hausen a. F.: Läufer 40—100, Milchschweine 19—25. — Bops > ngen : Milchschweine 15—25. Läufer 35—50 — Di- ichingen : Milcyschweme 18—25 4c — Herren berg: Milch- schweine 22—32. Läufer 41—56. — R o l r e n«, cke - : Milchschweine 18 — 30. Murrerjchweine 140 — 180. — § aim g au : Ferkel 22 — 25. Läujer 56. — Aalen: Milchschweine 17—27 — Ludwigsou r g : Milchschweine 15—32. — Niedling « n : Mutterschweine 115—130, Läufer 35—40, Milchschw« ne 18—22 d. St.
Fruchtpresse. Ellwang««. Weizen 15, Roggen 14.60 bis 14.70, Hafer ll.20—11.60. — Nördlingen: Weizen 14.80 bis 15.10. Roggen 13.80—14.20. Gerste 13-13.30, Hafer 12—12.80. Wicken 14.50—16, Bohnen II. Lein 20. — Ravensburg: Korn 15.75, Besen 11—11.25, Weizen 14.75—15 50, Roggen 13.25—13.50. Gerste 14.50, Haber 11.75—12. — Reu klingen: Weizen 15.50 bis 16.40. Dinkel 12. Gerste 13.50—14.50. izaber 12—13.30, Wicken 18. — Ulm: Welzen 14.90—15.10, Roggen 12.30, Gerste 13.50, Haber 11.20—12.20, Kartoffeln 4.50—7.50. — Urach: Dinkel 11.50. Gerste 14.20, Hafer 1220—12.90 Weizen 16—16.50 .K der Ztr. — Aalen: Weizen 15—16, Roggen 14, Gerste 14.50 bis 15.20, Haber 11.50—12.60. — Heiden heim : Kernen 15.70. Weizen 15, Roggen 13, Haber 11 70. — Riedlingen: Wicken 15. Gerste 14.20—14L0, Haber 12.90—13 -1 d. Ztr.
Nürnberger Hopsen vom 16 Mai. Keine Zufuhr. 5 Ballen Umsatz bis 11.30 Uhr. Haltung unverändert. Markthopjen kostet« 420—480 RM.
Rückgang der Pferdezucht. Auf der Beschälplatte Telinano deren Deckperiode bereits in das zweite Drittel eingetrelen ist, sind bis heul« erst 14 Stuten gedeckt worden; im Vorjahr sind im ganzen 35 Stuten gedeckt worden und vor einigen Jahren betrug ihre Zahl 130 und mehr.
Tettnang, 17. Mai. Der Stand des Tetlnanger Hopfens. Der Stand des Hopfens ist im allgemeinen zusrieden- stellend. Der Austrieb erfolgte Heuer spärer als im letzten Jahr, was auf die Witterung im Vorfrühling und den damit verbundenen späteren Schnitt zurückzuführen ist. Mir dem Anleiten wird oer- einzett begonnen, doch wird erst um den 15. Mai dies« Arbeit allgemein vorgenommen werden Die Zahl der kräftigen Ranken ist durchweg groß genug, um genügend Auswahl beim Antetten zu haben und alles Schwächliche und Pcronosporakranke und -verdächtig« zu entfernen.
Konk«rje
Georg Gatter, Metzger und Viehhändler in Bolheim.
Gestorbene:
Alpirsbach: Karl Kugler 20 I.
Holzbronn: Barbara Wacker geb. Wurster 56 I.
>M- Unserer heutigen Stadtauflage liegi ein Pro speki über „Schöne Figur und ihre Hilfsmittel" für schlanke, starke und stärkste Damen bei, worauf wir die verehrliche Damenwelt unseres Leserkreises ganz besonders Hinweisen. 1774
Dos Metter
Der Hochdruck im Südosten verirrfacbt wärmere Luftströmungen. Bon einer Depression im Westen gehen leichte Randstörungen aus. Für Donnerstag und Freitag ist .zeitweise bedeck'es. aber höchstens zu vereinzelten gewitterartigen Störungen geneigres Weller zu erwarten.
Die keulige Nummer umfaßt S Setten einschließlich der Beilage „Haus, Garteu» oud Landwirtschaft"